FesselVerführung | Erotische Geschichte - Shannon Lewis - E-Book

FesselVerführung | Erotische Geschichte E-Book

Shannon Lewis

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Beschreibung

Die attraktive Vanessa hat eine Spinnenphobie. Beim Einkaufen wird sie vom außergewöhnlichen Caspar »gerettet«, als eine Spinne über die Bananen krabbelt. Auf den Schreck lädt Caspar sie zu sich nach Hause ein. Was sie gemeinsam dort erleben, hätte niemand für möglich gehalten ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

FesselVerführung | Erotische Geschichte

von Shannon Lewis

 

Shannon Lewis schreibt seit vielen Jahren mit leidenschaftlicher Hingabe. Dabei erkundet sie spielerisch unterschiedliche Genres. Sie liebt Romantik, gibt sich aber auch gern fantasievollen Experimenten hin. Zu ihren bevorzugten Lastern gehört eine ausgeprägte Schwäche für Homoerotik, aber auch die Neigung zu düsteren und fantastischen Themen. Ihre Geschichten führen den Leser in tiefe Abgründe und atmen zugleich die stete Sehnsucht nach Erfüllung.

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © IgorVetushko @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756105861

www.blue-panther-books.de

FesselVerführung von Shannon Lewis

»Lecker, Bananen.«

Vanessa griff nach den goldgelben Früchten, zögerte nur kurz und zog dann vier aneinanderhängende Bananen aus der Mitte des Haufens. Sie waren perfekt, goldgelb, nicht ein Hauch von Grün in der Schale, aber auch keine dunklen Stellen. Doch ihr zufriedenes Lächeln verwandelte sich in eine Grimasse des Entsetzens und sie hörte sich selbst schreien.

»Igitt, Spinne!« Die Bananen fielen ihr aus den Händen und sie stolperte rückwärts. Scheußliche lange, schwarze Beine krabbelten über die Früchte, bevor das Spinnentier in einem Spalt zwischen zwei Bananenfingern verschwand.

»Pfui Deibel!« Sie schüttelte sich angeekelt. Wie immer, wenn sie eines dieser ekelhaften Krabbeltiere mit den viel zu vielen Beinen zu Gesicht bekam, schauderte es sie vor Grauen. Natürlich war es unmöglich, dass sie noch einmal zugriff. Oder vielleicht, wenn sie besonders vorsichtig dabei vorging? Mit spitzen Fingern langte sie nach dem Stiel, zögerte. Diese dämliche Spinnenphobie sollte nicht über sie gewinnen. So viel hatte sie bereits vor langer Zeit gelernt. Nicht unterkriegen lassen war ausgesprochen wichtig, gerade wenn es um irrationale Ängste ging. Und so irrational waren die doch gar nicht! Zumindest, wenn es um langbeinige Kreaturen ging, die sich zu schnell bewegten, als dass man ihnen auch nur mit den Augen folgen konnte.

Als hätte sie mit ihren Gedanken das gruselige Wesen hervorgelockt, tauchte es zu ihrem Schrecken erneut blitzartig und für ihre Begriffe viel zu nah an ihren Fingern wieder auf. Sie schrie auf und taumelte rückwärts, stolperte, fühlte sich fallen und wurde, gerade bevor sie das Gleichgewicht verlieren konnte, aufgefangen. Ihr Schrei verstummte, doch ihr Herz klopfte noch immer wie wild. Die Spinne war nicht mehr zu sehen, doch das Grauen war geblieben.

Dazu kamen die sie umstrickenden Arme, die sie viel zu fest hielten. Abrupt machte sie sich frei, fand ihren sicheren Stand wieder und schob die fremde Person von sich. Es war ihr ein wenig peinlich, und doch konnte sie das Grauen nicht beiseiteschieben. Diese ekelhaften Spinnenbiester hatten ihr schon eine Menge Tage vermiest. Und in diesem Moment eindeutig die Lust auf Bananen.