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Nur keine falsche Scheu, wenn es um das Thema Analverkehr geht. Denn wenn man weiß, wie er funktioniert, kann er sehr befriedigend sein. Alles, was du dazu wissen möchtest, erfährst du hier. Analsex ist für viele Frauen ein lustvolles Tabuthema und bei Männern steht der anale Akt ganz weit oben, auf der Wunschliste der Sexualpraktiken. Viele Männer empfinden dieses Liebesspiel intensiver als vaginalen Geschlechtsverkehr, da der Anus enger und weniger dehnbar ist, als die Vagina. Aber auch viele Frauen empfinden diese Art von Sex als äußerst erregend und erleben dabei unvergleichliche Orgasmen, vor allem in Kombination mit klitoraler oder vaginaler Befriedigung. Kein Wunder, denn der Anus ist von unzähligen Nerven umgeben, die beim Analsex stimuliert werden. Denn gerade oder weil Analverkehr immer noch eine Aura des Verruchten und Verbotenen umgibt, sind viele Menschen neugierig und möchten es einmal ausprobieren. Ich liebe Analsex. Und deshalb schreibe ich so gerne über Analverkehr.
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Seitenzahl: 300
Veröffentlichungsjahr: 2024
ANALSEX
Tief in mir drin
Sexgeschichten von Eva Sommer
Analsex ist immer noch ein Tabuthema. Dabei beschreiben diejenigen, die sich tatsächlich auf dieses Abenteuer einlassen, genau das als äußerst erregend und von unvergleichlichen Orgasmen gekrönt. Kein Wunder, denn der Anus ist von unzähligen Nerven umgeben, die beim Analsex stimuliert werden.
Eva Sommer: „Für mich war Analverkehr ein Tabu. Ich wollte nie dort hinten, weder mit dem Finger oder noch mit der Zunge, jemanden ran lassen. Das fand eklig. Aber als ich mein Mann kennengelernt hatte, fand ich irgendwie die Lust auf Anal. Ich weiß auch, wie das passiert war. Er begann in meinem Hintertürchen mit der Zunge zu verwöhnen. Das hatte mir sehr gut gefallen. Ich wollte es plötzlich ausprobieren. Spüren, wie Analverkehr so ist. Ich besorgte uns Kondome und Gleitgel. Ich hatte am selben Abend meinem Mann gesagt, dass ich mit ihm Analverkehr ausprobieren möchte. Er leckte und fingerte meinem Hintertürchen. Dabei nahm er sehr viel Gleitgel.
Ich machte natürlich vorher eine Darmreinigung. Dann fragte er mich, ob ich bereit sei. Daraufhin sagte ich, dass ich bereit bin, allerdings müsse er aufhören, wenn es mir weh tun würde. Und er soll sehr vorsichtig sein.
Ich muss sagen, er war wirklich sehr vorsichtig. Er führte dann sein Penis in meinem Hintertürchen. Ich muss ehrlich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hatte. Und seitdem haben wir regelmäßig Analverkehr. Ab und zu mal haben wir auch ein Analquickie.“
Analsex
Tief in mir drin
Harte Erotik
Eva Sommer
Nur keine falsche Scheu, wenn es um das Thema Analverkehr geht. Denn wenn man weiß, wie er funktioniert, kann er sehr befriedigend sein. Alles, was du dazu wissen möchtest, erfährst du hier.
Analsex ist für viele Frauen ein lustvolles Tabuthema und bei Männern steht der anale Akt ganz weit oben, auf der Wunschliste der Sexualpraktiken. Viele Männer empfinden dieses Liebesspiel intensiver als vaginalen Geschlechtsverkehr, da der Anus enger und weniger dehnbar ist, als die Vagina.
Aber auch viele Frauen empfinden diese Art von Sex als äußerst erregend und erleben dabei unvergleichliche Orgasmen, vor allem in Kombination mit klitoraler oder vaginaler Befriedigung. Kein Wunder, denn der Anus ist von unzähligen Nerven umgeben, die beim Analsex stimuliert werden.
Denn gerade oder weil Analverkehr immer noch eine Aura des Verruchten und Verbotenen umgibt, sind viele Menschen neugierig und möchten es einmal ausprobieren.
Ich liebe Analsex. Und deshalb schreibe ich so gerne über Analverkehr.
Während des kurzen Spaziergangs an diesem schönen, warmen Frühlingsmorgen flatterte ihr Magen vor Vorfreude und Aufregung. Sie sah dem Abenteuer, das vor ihr lag, mit Spannung entgegen. Das Wetter passte perfekt zu ihrer Stimmung. Die dunklen Wintermonate lagen hinter ihr und die Sonnenstrahlen am Morgen wärmten ihr hübsches Gesicht. Emelie spürte, wie die blühende Schönheit des Tages ihre Stimmung hob und ihr Herz in der Brust anschwellen ließ. Sie freute sich, einfach nur am Leben zu sein. Als Emelie, hübsch und schlank, munter den Bürgersteig in Richtung ihres Termins entlang schritt, verlangsamten einige frühmorgendliche Pendler ihre Fahrzeuge, um sie besser betrachten zu können, während sie mit ihren langen Haaren und schwingenden Hüften dahinging. Jeder Mann, an dem Emelie vorbeikam, warf einen neugierigen Blick auf Emelies Beine, während ihr kurzer Rock am Saum frech nach oben rutschte und bei jeder Bewegung einen Hauch von Verführung preisgab und gefährlich nahe daran war, die zarte Unterseite von Emelies rundem Gesäß zu enthüllen.
Die Ereignisse, die zu Emelies Ausflug ins Unbekannte führten, hatten einige Monate zuvor begonnen, als Frank, Emelies Freund, sie überredet hatte, für ein paar intime Fotos zu posieren. Obwohl sie zunächst zögerte, beschloss Emelie, ihrem Freund eine Freude zu machen, und posierte aufreizend für seine ersten amateurhaften Fotoversuche.
Zu ihrer Überraschung und zur Freude von Frank führte die improvisierte Modelsession zu einem harten, lustvollen Fick. Franks Geilheit hatte Emelie völlig überrascht, aber auch ihr Körper reagierte auf die Erregung des Geschehens. Emelies Fotze war feucht und glitschig vor Verlangen und ihre Brustwarzen schmerzten und waren hart, weil sie nach Zuwendung verlangten. Ihre feuchte Möse und ihr erregter Kitzler kribbelten, als Franks Zunge und Finger sowohl ihre Öffnung als auch den harten Kitzler massierten. Als Frank schließlich die dicke, stumpfe Eichel seines Schwanzes in ihren Körper einführte, klingelten Emelies Nerven wie eine Alarmglocke, was zu einem sofortigen und intensiven Höhepunkt führte, als Frank in ihre pralle Muschi eindrang.
Diese erste Model-Session führte zu vielen weiteren, und schon bald hatte das temperamentvolle junge Paar eine ganze Sammlung freizügiger Schnappschüsse angehäuft. Natürlich ließ Frank die Sache noch weiter ausufern, indem er die Bilder seiner schlanken, frechen Freundin ins Internet stellte, und von da an ging es Schlag auf Schlag. Emelie war überwältigt von der Resonanz, die ihre Bilder erhielten. Die schiere Menge an E-Mails und Kurznachrichten von Fans auf der Website verblüffte sie. Innerhalb kürzester Zeit hatte Emelie ihre eigene, nicht unbeträchtliche Fangemeinde und posierte schon bald auf Anfrage auf der Seite.
Eines Tages erhielt Emelie eine Nachricht, in der sie gefragt wurde, ob sie für einen Fotografen als Model posieren wolle. Er bot ihr eine angemessene Summe an, wenn sie in sein Studio käme und für Glamour-Fotos posierte. Für das Shooting sollte Emelie nicht mehr als zwei oder drei Stunden Zeit aufwenden und verschiedene Outfits tragen, bis sie schließlich fast nichts mehr anhatte und mit gespreizten Beinen für die Kamera posieren sollte.
Frank und Emelie hatten lange über den Deal gesprochen, wobei Frank vor allem die möglichen Gefahren im Kopf hatte. Emelie war zunächst hin- und hergerissen. Sie fühlte sich geschmeichelt, dass ein Profi für ihre Dienste bezahlen wollte, hatte aber auch ein bisschen Angst, für einen Fremden zu posieren.
Nachdem sie mit dem Fotografen telefoniert und einige Referenzen eingeholt hatten, entschied sich das Paar schließlich für den Deal und vereinbarte einen Termin für die folgende Woche. Ursprünglich war geplant, dass Frank seine Freundin zu dem Shooting begleitet, aber in letzter Minute konnte er nicht kommen, was den ganzen Plan in Frage stellte.
„Ich habe über diesen Job nachgedacht und würde gerne hingehen“, sagte Emelie zu Frank, als sie am Abend vor dem großen Tag von der Arbeit nach Hause kam.
„Ich bin mir da wirklich nicht sicher, Babe“, antwortete Frank in skeptischem Ton.
„Ja, also, ich war zuerst nicht glücklich darüber“, begann Emelie ihren Standpunkt darzulegen. „Aber wie gesagt, ich habe darüber nachgedacht“, sagte sie und rückte verführerisch näher an Frank heran. „Und ich denke, es wird cool sein. Ich habe mein Telefon dabei und rufe dich alle halbe Stunde oder so an. Wir haben uns Roberts Lebenslauf angesehen und er ist sehr bekannt und geachtet. Wir haben einige seiner Arbeiten gesehen und es ist alles einwandfrei.“ Emelie merkte, dass ihre Argumente Frank zu überzeugen begannen, und fuhr fort. „Außerdem möchte ich es wirklich tun...“
„...Wenn du dir ganz sicher bist...“ Frank beendete seinen Satz nicht. Emelie wusste, dass sie ihn für sich gewonnen hatte und küsste ihn auf den Mund.
„Das ist großartig“, schwärmte sie, als das Paar den Kuss beendete. „Ich kann es kaum erwarten und ich verspreche, jedes Bild mit nach Hause zu bringen.“
„Und den Scheck, Baby“, grinste Frank. „Vergiss den Scheck nicht.“
Emelie lachte: „Und den Scheck“, bestätigte sie.
Später am Abend lag Emelie auf dem breiten Sofa im Wohnzimmer und schlürfte lasziv an Franks hartem Schwanz, wobei sie in den Pausen, in denen sie Franks Glied nicht zwischen ihren Lippen hatte, anzüglich murmelte. „Komm schon, Baby“, flüsterte Emelie, während ihre Hand Franks harten Schwanz massierte. „Komm für mich, Liebster, zeig mir, was du drauf hast“.
Frank stöhnte auf, als seine Freundin eine Handvoll ihrer langen, verwuschelten blonden Haare um seinen Schaft wickelte und an ihm zerrte. Er liebte es, Emelies seidiges Haar um seinen Schwanz zu spüren, und die Kombination aus Emelies vulgärer Sprache und dem süßen Gefühl ihrer Haare um seinen empfindlichen Schwanz brachte Frank innerhalb weniger Minuten an den Rand des Orgasmus.“
„Scheiße Emelie“, seufzte er und ließ seinen Kopf nach hinten fallen, als er sich dem Unvermeidlichen ergab. „Jetzt kommt es, verdammt... pass auf!“
Franks dicker Samen spritzte aus dem Loch in seinem Schwanz, und der erste heiße Strahl spritzte direkt auf Emelies Zunge. Während das hübsche Mädchen die ersten Spritzer schluckte, spritzte noch mehr von dem Zeug auf ihre Wangen und in ihre Haare. Emelie stülpte ihre Lippen über Franks spritzenden Schwanz und nahm die letzten Tropfen in ihren Mund. Sie sah zu ihrem Freund auf, der auf ihrem Schoß lag, und lächelte ihn an, während ihr Sperma in dicken Fäden aus ihren Haaren hing. Ihr Gesicht war mit Franks Sperma verschmiert, und Emelie war sehr zufrieden mit ihrem Werk. Sie hatte ihren Willen durchgesetzt, obwohl Frank ein wenig zögerte, als sie ihm vorschlug, Robert allein zu treffen. Sie hatte die Befriedigung, ihre sexuelle Kontrolle über Frank zu haben, indem sie ihn mit ihrem Mund und ihrer Hand zum Höhepunkt brachte.
„Wie war das, Süßer?“ Emelie grinste durch ihre Spermaschicht hindurch.
„Fan-fucking-tastic, wie immer“, seufzte Frank, während sein tropfender Pimmel langsam erschlaffte.
Emelie erhob sich vom Schoß ihres Freundes und machte sich auf den Weg ins Bad, um ihr spermaverschmiertes Gesicht zu reinigen.
„Kein Sex heute Abend“, rief sie über ihre Schulter. „Ich will morgen in einem tadellosen Zustand sein“. Sie hatte ihren Schambereich in Vorbereitung auf den nächsten Tag gestutzt und wollte nicht, dass Franks Sperma aus ihrem Körper lief, wenn Robert zu den Aufnahmen mit den gespreizten Beinen kam. Frank sollte mit dem Blowjob, den er gerade bekommen hatte, zufrieden sein. Aber bei ihm wusste man nie, ob er nach dem Orgasmus noch hart blieb. Emelie musste ihm klar machen, das in dieser Nacht nichts passieren würde.
Emelie schlief in dieser Nacht unruhig, während ihr die Gedanken an die bevorstehenden Ereignisse durch den Kopf gingen. Ihr Magen drehte sich jedes Mal um, wenn sie daran dachte, dass sie sich am nächsten Morgen vor einem Fremden völlig entblößen würde. Trotz ihrer Bedenken kam Emelie rechtzeitig am Bahnhof an, um ihren Zug zu erreichen, und das mit pochendem Herzen und fast schon leichtem Verlangen. Sie stand mit zitternden Beinen auf dem Bahnsteig, aber fest entschlossen. Als der Zug pünktlich eintraf, stieg sie entschlossen ein, suchte sich einen Sitzplatz und ließ sich bequem nieder.
Robert traf Emelie am Bahnhof und nach einer kurzen Vorstellungsrunde machten sie sich auf den Weg zu seinem Atelier in einem Industriegebiet am Rande der Stadt. Emelie rief wie versprochen Frank an und reichte das Telefon sogar an Robert weiter, damit die beiden Männer ein kurzes Gespräch führen konnten. Emelie gab Frank am Telefon das Kennzeichen von Roberts Auto, damit ihr Freund sich noch einmal vergewissern konnte, dass Emelie in Sicherheit war. Ihr Plan war keineswegs perfekt, aber Emelie hielt sich für eine gute Menschenkennerin, und bei Robert schrillten keine Alarmglocken in Emelies sensiblen Perversionsfühler. Während der kurzen Fahrt war er ein Gentleman und tat sein Bestes, um Emelie zu beruhigen und ihre Nervosität zu lindern.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Emelie“, sagte Robert, als er das Auto vor der unscheinbaren Wohnung parkte. „Ich kann sehen, dass du nervös bist, und das ist völlig normal, glaub mir. Ich bin seit zwanzig Jahren in diesem Geschäft und habe schon so ziemlich alles gesehen. Er lachte und schüttelte reumütig den Kopf. Ich hatte schon Mädchen, die in Ohnmacht gefallen sind, sich übergeben haben und sogar in ihren BHs aus dem Studio gerannt sind, also mach dir keine Sorgen, du bist in sicheren Händen.“ Robert holte Emelies Tasche hinten aus dem Auto und führte sie ins Studio.
Von außen sah es vielleicht ein bisschen schmuddelig und abgenutzt aus, aber innen war es warm, hell und freundlich. Die Einrichtung war sauber und geschmackvoll, und das trug viel dazu bei, Emelies Nerven zu beruhigen. Es gab Regale mit Kleidern, Uniformen und Dessous, Requisiten für die Models, die sie für das jeweilige Thema tragen sollten, für das Robert sie brauchte. Neben den obligatorischen Dienstmädchenuniformen, Schuluniformen und anderen schlüpfrigen Outfits, die in Reihen hingen, gab es Schuhe und Stiefel in allen erdenklichen Größen und Farben, die mit großer Heiterkeit unter den Kleiderstangen standen, während Beispiele von Roberts Arbeit die Wände schmückten. Bilder von halb- und ganz nackten Mädchen hingen mit blanken Brüsten und mehr und lächelten aus jedem erdenklichen Winkel herab. Emelie erkannte sogar einige der ausgestellten Models und fragte sich, ob ihre eigenen Bilder bald zu den Hunderten hinzukommen würden, die bereits die Wände schmückten. Der Gedanke, dass ihr nackter Körper dort oben an den Wänden zu sehen sein würde, ließ ihre zarte Gestalt vor Erregung zittern, und Emelie war überrascht, dass sich ihre Muskeln vor Vorfreude zusammenzogen. Ihre Muschi begann zu pulsieren und Emelie merkte, dass sie sexuell erregt war. Ihr selbst auferlegtes Sexverbot in der vergangenen Nacht und ihr bevorstehender Exhibitionismus hatten ein Feuer der Lust in ihren Lenden entfacht.
„Möchtest du etwas trinken, bevor wir anfangen?“ Robert sah Emelie erwartungsvoll an. „Ich habe das Übliche, Tee, Kaffee... oder vielleicht etwas Stärkeres?“
„Oh, sicher“, antwortete Emelie. „Ähm... kann ich bitte einen Wodka haben?“ Emelies Stimme zitterte ein wenig und verriet dem strahlenden Robert ihre Aufregung.
„Kein Problem, der Wodka kommt sofort.“ Robert verließ den Raum und kam einen Moment später mit einem Glas zurück, das halb mit der klaren Flüssigkeit gefüllt war. Emelie nahm einen Schluck und spürte, wie der Alkohol ihre Kehle hinunterbrannte. Sie fühlte sich fast augenblicklich ruhiger und in den nächsten Minuten plauderten sie und Robert miteinander. Robert entpuppte sich als echter Profi und nahm sich wirklich Zeit, um sicherzustellen, dass sich sein hübsches, junges Model wohl fühlte.
Emelie begann sich zu entspannen, der Wodka und die angenehme Wärme des Hauses hatten ihre Wirkung auf das junge Model gezeigt. Bis ein Klopfen an der Tür sie aufschrecken ließ.
„Das ist Thomas, mein Assistent“, stellte Robert einen jungen, blonden Mann um die zwanzig vor, der verlegen im Türrahmen stand. „Ist es in Ordnung, dass Thomas hier ist?“ Robert blickte Emelie an und schätzte ihre Antwort ein.
„Nun...“ Emelie hielt kurz inne. „Er ist dein Assistent, sagst du?“ „Auf jeden Fall“, beruhigte Robert die verunsicherte Emelie. „Er ist auch selbst ein ziemlich guter Fotograf. Ab und zu modelt er auch ein wenig, doch er möchte auch auf der anderen Seite der Kamera stehen, sozusagen als Rückversicherung, wenn sein gutes Aussehen nachlässt.“
Robert lächelte schief und Thomas grinste verlegen. „Lass das“, erwiderte Thomas, aber Emelie merkte, dass sich der junge Mann über Roberts Worte im Stillen freute.
Sie nahm sich einen Moment Zeit, um Thomas zu beobachten. Sie konnte sehen, dass Robert es ernst meinte, was er über das Aussehen sagte: Thomas war ein echter Leckerbissen, der mit seinen ebenmäßigen Gesichtszügen, seinen strahlend blauen Augen und seinem struppigen, modisch Haar sehr gut aussah. Sie konnte sehen, dass Thomas gut gebaut war, mit seinen breiten Schultern und der schmalen Taille, den muskulösen Armen und dem kräftigen Oberkörper, der von einem T-Shirt eng umschlossen war. Ja, dachte sie bei sich, Thomas kann ruhig bleiben.
„Sicher, Thomas kann bleiben“, gab Emelie ihren Gedanken eine Stimme und lächelte den jüngeren Mann an, der schüchtern zurück lächelte.
„Also gut, dann lasst uns anfangen“, klatschte Robert in die Hände und machte sich an die Arbeit. Seine erste Aufgabe war es, Emelie ein paar Dessous zu besorgen und ihr Zeit zu geben, ihr Make-up zu richten und sich zu entspannen. Thomas und Robert bastelten an verschiedenen Gegenständen herum, bis schließlich alle drei bereit waren, mit der Arbeit zu beginnen.
Robert dirigierte Emelie, stellte sie in Pose und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die anstehende Aufgabe. Dank Roberts Organisation blieb Emelie keine Zeit zum Nachdenken, ihre Nervosität verschwand völlig, da Robert sie so auf Trab hielt. Nach etwa einer halben Stunde war Emelie mit der Situation vertraut und posierte gerne nackt mit gespreizten Beinen, während sie Roberts Objektiv ungeniert ihre süße Muschi zeigte. Sie stand sogar am Telefon, um mit Frank zu telefonieren, und trug dabei nichts weiter als ein Paar schwarze, knielange Stiefel. Es war ihr völlig egal, dass ihr zarter, runder Hintern und ihre zierlichen Titten den beiden Männern im Raum offen präsentiert wurden. Nun, sie hatten gerade auf ihren gestutzten Busch geschaut, also bestand zu diesem späten Zeitpunkt kein Grund mehr für Zurückhaltung.
Nachdem sie Frank versichert hatte, dass alles perfekt lief und Robert sie mit nichts anderem als Respekt behandelte, legte Emelie ihr Handy auf und lächelte zu dem geduldig wartenden Fotografen hinüber. „Was kommt als Nächstes?“, fragte sie mit freudiger Erregung.
„Nur noch ein paar Aktfotos, wenn das okay ist, Babe?“, antwortete Robert, während Thomas einige Utensilien umstellte.
„Klar, du bist der Boss“, sagte Emelie und ging zu dem Bett, auf das Robert mit einer ausgestreckten Hand deutete.
Als Emelie für die Kameras posierte und die beiden Männer ein Bild nach dem anderen von ihrem nackten Körper machten, wurde sie langsam sexuell erregt. Jetzt, wo sie sich entspannt hatte, kam ihre ursprüngliche Erregung wieder zum Vorschein, und die junge Frau spürte, wie klebriger Saft aus ihrem zitternden Geschlecht zu fließen begann und ihr Kitzler wieder einmal erwartungsvoll zu pochen anfing.
Emelie konnte nicht widerstehen, ihr feuchtes Zentrum zu berühren und stellte fest, dass sie ihre Schamlippen unter den Fingerspitzen weit geöffnet hielt, während sie ihren intimsten Bereich dem starren Blick der Kameralinse aussetzte. Emelie streichelte mit ihrem Zeigefinger leicht über ihre geschwollene Klitoris und keuchte unwillkürlich bei dem Gefühl, das ihre Berührung auf ihrem erregten Kitzler auslöste.
„Hey Emelie, das ist sehr gut, Babe“, rief Robert und ermutigte das Mädchen, noch weiterzugehen. Seine Kamera zeichnete jede lustvolle Mimik auf und hielt auch die Details ihrer geschwollenen Schamlippen und feuchten Oberschenkel fest.
Emelie fühlte sich, als würde ihre Muschi in Flammen stehen. Ihr Kitzler brannte darauf, berührt zu werden, und ihre Brustwarzen standen starr aufrecht auf den geschwungenen Spitzen von Emelies exquisit proportionierten Brüsten. Ihr Gesicht wurde rot, als Emelie bemerkte, wie ihre Säfte ihre Innenschenkel hinunterliefen, und je mehr ihr Körper ihre Erregung verriet, desto geiler wurde sie. Sie stellte sich in immer aufreizendere Posen und präsentierte den beiden Männern schamlos ihr feuchtes und glitschiges Geschlecht, während sie sich wünschte, ein paar Augenblicke allein zu sein, um ihren empfindlichen Kitzler zu massieren und ihre Finger tief in ihre hungrige Öffnung zu stecken.
Emelies Körper bebte, als Robert seine Kameraausrüstung abstellte; ihre geröteten Wangen und ihre großen Augen, ihre steifen, kieselartigen Brustwarzen und ihre feuchten Schenkel verrieten, wie sehr sie sich nach Erleichterung sehnte. Robert konnte erkennen, dass sein neues Model verzweifelt nach sexueller Erlösung suchte. Er war lange genug im Geschäft, um genau zu wissen, wie er mit der erregten jungen Frau, die vor sexueller Spannung fast vibrierte, umgehen musste. Und er spielte seine nächsten Karten sorgfältig aus.
„Sag Emelie“, begann er. „Weißt du, dass ich dir Arbeit für andere Magazine besorgen kann? Gute bezahlte Sachen...“ Er ließ den Satz stehen.
„Gutbezahlte Sachen?“ Emelie antwortete langsam, ihre Aufmerksamkeit war auf die Bedürfnisse ihres Körpers gerichtet.
„Ja, zum Beispiel das hier, sieh es dir an.“ Robert reichte Emelie ein Hochglanzmagazin.
Sie betrachtete das Titelblatt und wurde von dem Foto eines hübschen Mädchens begrüßt, das von einem sehr großen, sehr dicken Penis gefickt wurde. Die Überraschung über die Pornografie ließ eine Welle gesteigerter Lust durch Emelies ohnehin schon heißes Inneres schießen und ihr Unterleib kribbelte durch die neue Situation. Sie blätterte schnell durch das Magazin und jedes Bild ließ Emelies Inneres zusammenkrampfen, so dass ihre Muschi bald unkontrolliert ihren Saft verlor.
„Du willst, dass ich für einen Porno posiere?“, sagte sie ganz offen und schaffte es, das Zittern in ihrer Stimme zu kontrollieren.
„Nun, wenn du es so einfach ausdrückst... ...ja“, erwiderte Robert ebenso ehrlich.
Emelie hielt inne und sammelte ihre Gedanken. Das war leichter gesagt als getan, denn ihre Moralvorstellungen besagten, dass es Untreue an ihrem Freund war, für einen Hardcore-Porno zu posieren. Auf der anderen Seite fing ihr Körper an, sich über ihren Kopf hinwegzusetzen. Sie war an einem Punkt, an dem sie sich ganz auf das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln konzentrierte. Ihr Körper verlangte geradezu nach sexueller Befriedigung, ihr Kitzler pochte unaufhörlich. Sie konnte es kaum aushalten, sich nicht auf der Stelle selbst zum Orgasmus zu masturbieren.
Sie war hin- und hergerissen zwischen ihrer Treue und Liebe zu Frank und der Sehnsucht nach Erlösung, die sie in ihrem glühenden Inneren spürte. Schließlich stieß sie hervor: „Was hast du vor?“
Robert sagte nichts, sondern reichte ihr nur eine weitere Zeitschrift. In dieser Zeitschrift war eine vollbusige Brünette abgebildet, die den Fotografen scheinbar freudig anlächelte, der sie gerade fotografierte. Sie wurde von männlichen Händen gestützt, während sie rittlings auf seinem Schoß saß. Ihre Freude war offensichtlich darauf zurückzuführen, dass der dicke Schwanz des Mannes ihren Anus dehnte. Ihr Gesicht war völlig unbeeindruckt von dem dicken Schwanz war, der sich zwischen ihren Pobacken befand.
Emelie traf ihre Entscheidung auf der Stelle. Die sichtbare Lust des Models, in den Arsch gefickt zu werden, gab den Ausschlag. Emelie wusste, dass sie einfach zum Höhepunkt kommen musste. Wenn das bedeutete, dass sie sich einen steifen Schwanz in den Hintereingang schieben lassen musste, dann sollte es so sein. In diesem Moment war es Emelie egal. Sie musste gefickt werden; Arsch hin oder her, sie musste einen Schwanz in ihrem Inneren haben, und das sagte sie dem wartenden Fotografen.
„Ja“, sagte sie heiser, die Lust steckte ihr in der Kehle. In meinem Arsch, in meiner Fotze, das ist mir egal. Ich muss einfach kommen.
Robert lächelte und wandte sich an seinen Assistenten. „Ok Thomas, du hast die Dame gehört.“ Thomas lächelte und ging zielstrebig zu Emelie, die vor ihm stand. Als er sich bewegte, zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und Emelie beäugte hungrig seinen muskulösen, knackigen Oberkörper. Robert machte sich sofort an die Arbeit und seine Kamera knipste eine Aufnahme nach der anderen, während sich die beiden umarmten und küssten.
Thomas zog sich schnell aus, sein Schwanz war bereits voll erigiert, und Emelie verschwendete keine Zeit damit, vor ihrem neuen Lover auf die Knie zu fallen und ihre vollen Lippen um seine Schwanzspitze zu legen.
„Lass mich die Aufnahmen machen, Emelie“, rief Robert, während Emelie an Thomass geschwollenem Schwanz lutschte. Das Mädchen hatte ihrem Bedürfnis nach sexueller Befriedigung die Kontrolle über ihre Sinne überlassen und vergessen, dass sie eigentlich arbeiten sollte. Robert hatte sie für dieses Shooting bezahlt und Emelie stöhnte enttäuscht auf, als sie für den Fotografen posierte.
Sie hielt lange inne, während Robert die Bilder von Thomass Schwanz einfing, der fest zwischen Emelies Lippen steckte. Das hochgradig erregte Model leckte Thomass Schaft ausgiebig und grinste in Roberts Linse, während ihre Wangen und ihr Gesicht mit Thomass auslaufendem Sperma verschmiert waren.
„Fantastisch, Babe, das ist großartig“, ermunterte Robert Emelie immer wieder. 'Lutsch ihn jetzt, Emelie. Das ist es, nimm ihn tief... Toll, jetzt sieh mich an, Schatz, lächle... Zeig mir, dass du es liebst.“
Emelies Kopf wippte begeistert auf und ab und ihre Haare schwangen wild hin und her. Sie fuhr mit ihren offenen Handflächen über Thomass muskulösen Bauch und genoss das Gefühl seiner straffen Bauchmuskeln, während ihre Finger die harten, ausgeprägten Konturen seines Sixpacks nachzeichneten. Sie fuhr um seinen Körper herum, packte Thomass Pobacken und zog den stöhnenden Mann weiter in ihren Mund.
„Scheiße“, stöhnte Thomas mit zusammengebissenen Zähnen und verzerrtem Gesicht, als er darum kämpfte, sich unter Kontrolle zu halten. „ Sie ist verdammt scharf darauf“, sagte Thomas und sah Robert verzweifelt an. „Ich werde platzen, wenn sie nicht aufhört.“
„Hey, ok Emelie“, rief Robert. „Lass den armen Kerl gehen“, lachte er und Emelie ließ Thomass Erektion augenblicklich zwischen ihren Lippen hervorschnellen.
Sie lachte und lächelte Robert an und erlaubte ihm einmal mehr, ihr Verlangen zu filmen. Diesmal hielt die Kamera Emelies hübsches Gesicht fest, als sie lächelte. Das Bild zeigt die perfekte Mischung aus Thomass Sperma und Emelies Speichel, ein langes, klebriges Netz, das dick zwischen dem Kinn des Mädchens und Thomass Schwanz hing.
Emelie griff nach ihrem Kinn und nahm den dicken Faden mit ihren Fingern auf, schob ihn sofort in den Mund und leckte ihn sauber. Sie wischte sich ihr saftverschmiertes Gesicht ab und legte sich dann auf das Bett zurück, um auf Roberts Anweisung hin ihre Beine weit zu spreizen.
„Es wird Zeit, dass Thomas dich leckt, Baby“, sagte Robert und fotografierte weiter, während Thomas sich eifrig zwischen Emelies nassen Schenkeln niederließ.
„Oh ja!“ Emelie schrie vor Vergnügen, als Thomass Zunge über die empfindliche Kuppe ihres Kitzlers strich. „Leck mich, Thomas... leck mich. Ich brenne... Ich muss kommen. Komm schon, du geiler Bock, leck meine Fotze.“
„Das ist es, Babe“, ermutigte Robert ihn weiter. „Mach weiter, so ist es gut. Lass es mich in deinem Gesicht sehen... zeig mir, wie gut er ist.“
Robert beobachtete Emelies Gesicht, die ihre Augen geschlossen hatte, während ihr Mund wie bei einem stummen Schrei offen stand und ihr Gesicht und ihre Brust von ihrem nahenden Orgasmus rosa gerötet waren.
Thomas leckte an Emelies klebriger Muschi und der Geruch der erregten Frau ließ selbst ihn als Profi vor Verlangen und Lust brennen. Er liebte diesen Job, er fotografierte schöne Frauen und Mädchen und manchmal fickte er sie auch noch. Er konnte sein Glück kaum fassen. Vorsichtig hob er die zarte Falte an, die vergeblich versuchte, Emelies empfindliche Klitoris zu verbergen, und leckte eifrig an dem empfindlichen Knubbel aus hartem Fleisch.
Emelie stöhnte laut auf, als Thomas seine volle Hingabe auf ihren kribbelnden Kitzler lenkte. Ihre Erregung wurde noch gesteigert, als der Mann zwei seiner Finger in ihre glitschige Öffnung schob und die nassen, feuchten Wände ihrer Möse befingerte. Thomass Finger waren glitschig von dem Saft, der ungehindert aus ihrem Körper floss, und die Spalte zwischen Emelies zuckenden Pobacken war glitschig von der Nässe, die nach unten strömte und das Laken unter ihrem bebenden Körper befleckte.
„Ich komme!“ Emelie schrie auf und ihre Hüften zuckten krampfhaft, als sie von ihrem Höhepunkt überrollt wurde. „Ich... komme... Ich komme...“, zischte sie mit zusammengebissenen Zähnen, während sie Thomass verschmiertes Gesicht an ihre heißen Schamlippen presste und noch mehr Flüssigkeit sein Gesicht, sein Kinn und seine Wangen einschmierte.
Emelie zuckte und bäumte sich wild auf, als sie kam, und beruhigte sich erst wieder, als die Intensität ihres Orgasmus nachließ. Sie hatte jedoch keine Zeit, sich zu erholen, denn Thomas bewegte sich rasch neben ihr auf dem Bett, rollte sie halb auf die Seite und kuschelte sich dicht hinter ihren Körper. Thomas und Emelie lagen in Löffelchenstellung auf der Seite und Thomas drückte seinen harten Schwanz energisch gegen Emelies süße, runde Pobacken. Er hob ihr oberes Bein an und schob seine Erektion in den Spalt zwischen Emelies saftgetränkten Schenkeln. Emelie wurde schnell klar, was jetzt passieren würde, und sie spürte, wie sich ihr Magen bei dem Gedanken, an den folgenden unzüchtigen Akt, umdrehte.
„Schieb deinen Hintern ein wenig nach hinten“, rief Robert und Emelie kam dieser Aufforderung schnell nach.
Thomas rieb seinen dicken Schwanz an Emelies feuchten Schamlippen entlang und schmierte seinen Steifen mit dem Gleitmittel ein, das aus Emelies Lustzentrum tropfte. Als er sicher war, dass sein dicker Schwanz ausreichend feucht war, führte er das Ende in den engen Ring von Emelies Anus ein.
Emelie warf Thomas einen Blick über ihre Schulter zu, als sie spürte, wie er gegen diesen intimsten Teil ihres Körpers drückte. Ihre Blicke trafen sich und für diesen Moment hörte die Welt für das Paar auf zu existieren. Als Thomas kurz davor war, mit seinem Schwanz in Emelies Körper einzudringen, sah sie für einen kurzen Augenblick die Sterne leuchten. Emelie blickte in Thomass blaue Augen und der junge Mann starrte dem Mädchen ins Gesicht, während er langsam in ihre enge Öffnung eindrang.
Emelie spürte, wie ihr Schließmuskel von Thomass Penis geöffnet wurde, und obwohl ihr Körper versuchte, den Eindringling zurückzuweisen, schob er die dicke Spitze seines Schwanzes weiter in ihren Körper. Das junge Mädchen schluckte und schluckte, während ihr Arsch von dem Gefühl brannte, dass er diesen ungewohnten Eindringling aufnehmen musste. Sie wollte Thomas gerade anflehen, ihn wieder herauszuziehen, als sie plötzlich spürte, wie sein ganzer Schwanz noch tiefer in sie hineinrutschte.
„Bist du okay?“, fragte Thomas, während er Emelies Hüfte sanft festhielt und innehielt, nachdem er seinen Schwanz in voller Länge in ihren Anus eingeführt hatte.
„Ja...“, stotterte sie als Antwort. „Aber bitte ganz sanft.“ Emelie brauchte ein paar Augenblicke, um sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen, von hinten gefickt zu werden. Ihr Körper reagierte merkwürdig, denn er nahm Thomass Schwanz gleichzeitig an und stieß ihn ab, und sie brauchte ein wenig Zeit, um sich zu entspannen und zu erholen.
Thomas beugte sich vor und küsste leicht Emelies Rücken und Nacken, leckte über ihre erogenen Zonen und ließ sie vor Vergnügen schnurren.
„Das ist so sexy... so schmutzig“, murmelte sie, als sie spürte, wie Thomass Lippen ihren Hals berührten. „Küss mich bitte.“ Emelie beugte ihren Hals und sah Thomas an, so gut sie es von ihrer Position aus konnte. Er wiederum beugte sich so weit wie möglich nach vorne und leckte mit seiner Zunge über Emelies Mund, die ihren Mund offen hielt und ihre Zunge lüstern herausstreckte. Die beiden küssten sich lange und leidenschaftlich, und ihre Lust aufeinander zeigte sich darin, wie sie sich gegenseitig zu verschlingen schienen.
Robert machte ein Bild nach dem anderen, hörte mit seinen Anweisungen auf und überließ Thomas die Führung. Er wusste, dass Thomas professionell genug sein würde, um seine Erektion aufrechtzuerhalten, und dass der junge Mann das unerfahrene Model in die richtige Position für den besten Winkel für die Kameralinse führen würde.
Thomas bewegte sich langsam gegen Emelies feste Pobacken, zog seinen Schwanz ein paar Zentimeter zurück und erlaubte Robert, den Moment einzufangen, in dem Emelies Arsch von seinem dicken Schaft aufgespannt wurde. Dann hob er das oberste Bein des Mädchens hoch, spreizte ihre Schenkel weit und Robert nahm Bild für Bild von diesem traumhaften Anblick auf. Emelies rosafarbene, entblößte Fotze, aus der der Saft tropfte, ihr Kitzler war hart und erregt und zeigte, wie sie aus einer völlig neuen Perspektive gefickt wurde.
Thomas bewegte sich nun drängender und begann Emelie richtig zu ficken. Das Mädchen stöhnte heiser auf, als das fast unglaubliche Gefühl ihren Dickdarm durchflutete. Es war schmerzhaft, aber es war eine Art paradoxer Schmerz, der an der Grenze zwischen Lust und Schmerz lag. Emelie merkte, dass sie es liebte. Sie liebte das Gefühl, an einem so schmutzigen Ort von einem Schwanz befriedigt zu werden. Der verbotene Aspekt ihres Zusammenseins mit Thomas und die unzähligen Gefühle, die sein Eindringen auslöste, brachten ihre Sinne zum Rasen, was Emelie ihrem zweiten Höhepunkt näher brachte.
Thomas stöhnte und hielt die Hüften des Mädchens fest, seine Finger gruben sich grob in Emelies nackte Haut. Er begann vor Anstrengung zu schwitzen und Schweißperlen traten auf seine Stirn, als er erneut gegen seinen drohenden Höhepunkt ankämpfte.
Emelie stöhnte laut auf und ließ ihren Kopf locker nach vorne fallen, während sie den süßen Schmerz und die Ekstase aus ihrem gedehnten Arschloch aufsteigen ließ. Sie presste ihre Beine zusammen und drückte ihre Hüften weiter nach hinten, um mehr von Thomass Ständer in ihr glühendes Arschloch aufzunehmen.
„Fuck... Thomas, fick mich, fick mich in meinen Arsch, das ist so dreckig, ich liebe es.“ Emelies obszöne Worte ertönten laut im Raum und ließen sogar Roberts Schwanz durch die verdorbenen Worte steif werden.
„Verdammte Scheiße, sie dreht völlig durch“, murmelte er vor sich hin und schüttelte erstaunt den Kopf. So eine Hingabe hatte er noch nie bei einem Model gesehen; das Mädchen hatte den Spaß ihres Lebens, als sie ihre Hüften verzweifelt gegen Thomas stieß. Robert war sogar versucht, seinen Schwanz aus seiner Jeans zu ziehen und die Kamera zu vergessen. Am liebsten würde er Emelies kleine Muschi ficken, während sein Assistent ihren Arsch vögelt. Doch der Gedanke, seine Vergütung von der Zeitschrift zu verlieren, überzeugte ihn vom Gegenteil. Er klickte weiter auf das sich auf dem Bett windende Paar, während sein harter Schwanz unangenehm gegen die Innenseite seiner Jeans drückte.
Schließlich fand sich Emelie rittlings auf Thomass ausgestreckten Schenkeln wieder, aufgespießt auf seinem fetten Schwanz und mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seinem Schwanz sitzend. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem gierigen Arschloch. Thomas hatte ihre Beine kurz hinter den Knien gepackt, um sie weit zu spreizen und ihre Möse noch aufreizender als zuvor der Kamera zu präsentieren. Emelies Haare hingen hinter ihrem Kopf nach hinten und streiften Thomass Gesicht, während er das junge Mädchen von unten fickte. Emelies knielange Stiefel wehten wild in der Luft, während ihre Beine und Füße unkontrolliert durch Thomass Stöße hin und her wippten.
Emelie hatte sich vollständig daran gewöhnt, Thomass Schwanz in sich zu haben. In ihrem gut gefüllten Hintern fühlte er sich großartig an; ihre Fotze spannte sich wie verrückt an und triefte vor Saft in Hülle und Fülle. Ihr Kitzler pochte und schrie förmlich nach Zuwendung, und die erregten Spitzen ihrer Brustwarzen schmerzten vor Verlangen. Emelie nahm nicht jede einzelne Empfindung wahr, die ihr Körper ihrem überforderten Gehirn signalisierte, sie wusste nur, dass das Gesamtgefühl, von einem schönen, fetten Schwanz in den Arsch gefickt zu werden, fantastisch war. Sie stand kurz vor ihrem heftigsten Höhepunkt in dieser Session und bemühte sich verzweifelt, die Erlösung zu bekommen.
Schließlich kam die Erlösung, als Thomas zu Emelies Schamlippen hinuntergriff und seine Finger an ihrer Klitoris rieben, die so steif war. Es dauerte nur ein oder zwei Sekunden, bis er Emelie in einen krachenden Orgasmus beförderte. Das Mädchen stöhnte laut auf, schluchzte und rang nach Luft, als sie kam.
„Oh!“, rief sie. „Oh... ah... ah... ich komme wieder.“ Ihr Kopf fiel nach hinten und ihre Arme gaben nach, so dass Emelie gegen Thomass Körper unter ihr fiel. Sie keuchte und zischte laut, ihre Muskeln spannten sich an und zuckten durch ihren schlanken Körper. „Oh fuck, das ist... so... schmutzig... Ich... kann... mich... nicht... beherrschen... selbst... Oh fuck“, schrie Emelie weiter, während Thomas sich verzweifelt an ihre wild bockenden Hüften klammerte.
Die Intensität des Höhepunkts des Mädchens und ihre Sprache waren selbst für den Profi Thomas zu viel und er konnte nur ächzen, als sein Schwanz in Emelies verbotenen Tunnel zu spritzen begann. „Oh nein, ich komme!“ Seine Worte kamen zu spät, um den Schwall seines Spermas zu stoppen, der in Emelies Körper hineinfloss.
Emelies Augen weiteten sich, als sie spürte, wie die ersten heißen Spritzer in ihre Eingeweide spritzten. Ihr Gesicht war ein Bild der puren Befriedigung, als sie ihren Kopf drehte und auf den stöhnenden, schwitzenden Mann unter ihr hinunterblickte, während sein Schwanz seine klebrige Ladung immer weiter in sie hineinspritzte.
„Gib's mir“, gurrte sie. „ Spritz es in meinen Arsch, ich kann es spüren, so heiß und schmutzig.“
Thomass Finger gruben sich noch tiefer in Emelies Haut, als er kam, und schließlich begann das Paar, sich zu beruhigen.
„Scheiße“, sagte Robert frustriert. „Wir brauchen den Abspritzer.“
Thomass spontaner Höhepunkt hatte das erwartete Finale zunichte gemacht, bei dem er auf Kommando seinen Samen für die Kamera abspritzen sollte. Wahrscheinlich auf Emelies Gesicht oder auf ihre Brüste, aber diese Möglichkeit war jetzt nicht mehr gegeben.
„Tut mir leid, Robert“, war die etwas verschämte Antwort von Thomas, der unter Emelies weichem Körper auf dem Bett lag.
„Komm schnell her“, rief Robert seinem Assistenten zu. „Ich muss der Stuntschwanz sein!“
Thomas verstand sofort und befreite sich mühsam aus der wunderbaren Schlinge von Emelies Leib. Schnell nahm er Roberts Kamera in die Hand und sein Schwanz wackelte feucht auf Halbmast. Emelie betrachtete Robert neugierig. Sie lag immer noch auf dem Bett, ihr Atem ging wieder normal und Thomass Sperma lief langsam aus ihrem brennenden Hintern.
„Was ist hier los?“, fragte sie besorgt.