Omasex Geschichten |  Grannys wollen Sex - Eva Sommer - E-Book

Omasex Geschichten | Grannys wollen Sex E-Book

Eva Sommer

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Beschreibung

Eines der größten Tabuthemen überhaupt: Sex mit einer Oma. Dabei ist Sex mit einer reifen Frau für viele junge Männer äußerst reizvoll. Omas haben oft einen großen Erfahrungsschatz, den sie gerne an unerfahrene Männer weitergeben. Oma-Sex im Alltag zu finden, ist aber gar nicht so einfach! Und woher soll man auch wissen, welche Oma Lust auf spontanen Sex hat? In meinen Sexstories wollen reife Frauen mit jungen Männern schlafen. Das ist Grannysex vom aller Feinsten. Großmütter, die für eine geile Nummer alles tun, um den Kerl beglücken und um selber einen Höhepunkt zu erleben. Omasex und reife Omis, die Lust auf ein geiles Schäferstündchen haben - das ist das Thema meiner erotischen Geschichten! Tatsache ist: Auch ältere Frauen suchen Sex! 

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Seitenzahl: 353

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Tabulose Omis brauchen auch Sex

Lust im Alter

 

von Eva Somme

Vorwort

 

Eines der größten Tabuthemen überhaupt: Sex mit einer Oma. Dabei ist Sex mit einer reifen Frau für viele junge Männer äußerst reizvoll. Omas haben oft einen großen Erfahrungsschatz, den sie gerne an unerfahrene Männer weitergeben.

 

Oma-Sex im Alltag zu finden, ist aber gar nicht so einfach! Und woher soll man auch wissen, welche Oma Lust auf spontanen Sex hat? In meinen Sexstories wollen reife Frauen mit jungen Männern schlafen. Das ist Grannysex vom aller Feinsten. Großmütter, die für eine geile Nummer alles tun, um den Kerl beglücken und um selber einen Höhepunkt zu erleben.

 

Omasex und reife Omis, die Lust auf ein geiles Schäferstündchen haben - das ist das Thema meiner erotischen Geschichten! Tatsache ist: Auch ältere Frauen suchen Sex!

Was lange währt wird endlich gut

 

Seit meinem 18. Lebensjahr träumte ich davon meine Nachbarin Beate zu ficken. Jetzt bin ich über 30 und es hat endlich geklappt. Beate ist die Patentante meiner älteren Schwester. Sie ist Frisörin und hat mir etwa 3 Jahre meine Haare gemacht, da Kaltwelle in einem Meisterbetrieb immer ziemlich teuer war. Jetzt ist sie 59 Jahre und eine sehr frauliche Frau bzw. war sie schon immer sehr fraulich.

 

Wenn ich damals immer bei ihr war meine Haare machen zu lassen hatte sie immer so eine durchsichtige Kittelschürze an. Man konnte da immer ihre strammen Beine sehen. Ein einfacher normaler Slip bedeckte immer ihren fraulich voluminösen Po. Für 3 Kinder hatte sie noch einen geilen Arsch. Manchmal konnte ich sogar sehen wie sich der Slip zwischen ihre Lippen zog und sich prall davon abzeichneten. Der BH hatte schwer zu tragen an ihren großen Titten (85d). Es kam manchmal vor das sich ihre Nippel durch den BH und der Schürze hindurch stachen und wenn sie im rechten Licht stand sah man sogar ihren Warzenhof von ca. 4 Zentimeter Durchmesser.

 

Wenn sie mir die Haare machte streiften ihre Titten meine Schultern oder meinen Nacken. Dies erregte mich sehr und ich musste an mir halten damit sich mein harter Schwanz nicht in der Hose deutlich abzeichnet. Darüber hinaus hatte ich außerdem noch zu tun sie nicht an zugrappschen. Ich hatte immer gehofft das sie mich mal verführt und mich zu ihren Lustboy macht. Leider ist es damals nie dazu gekommen und somit bin ich immer auf dem schnellsten Weg nach Hause und hab mir immer mehrfach einen runter geholt. Dabei hab ich immer daran gedacht wie es wäre wenn sie mir sagt was ich tun soll. Wie ich ihre Titten kneten soll, wie ich ihre Fotze lecken soll, wie ich sie fingern soll, wie ich sie ficken soll, wie ich ihren Arsch ficken soll, ihre Titten ficken soll. Das geilste was ich aber mir ausmalte war das sie meine Hosen auf machte meinen Schwanz raus holte und mir eine bließ bis ich ihr die Sahne in den Mund spritzte oder sie in den Mund ficken soll. Sie hat einen wirklich geilen Mund. Schöne volle Lippen, man kann wirklich sagen das sie eine schöne Mundfotze hat.

 

Mittlerweile ich bin ich nun schon 12 Jahre verheiratet. Aber immer wenn sie mal zu Besuch kam sah ich sie lange an und musste mich hinter her immer wild wichsen. Sie ist zwar in den letzten Jahren in die Wechseljahre gekommen und hat etwas bauch bekommen, dadurch hat aber ihre geile Ausstrahlung keinen Abbruch getan. Im Gegenteil sie ist immer noch eine Frau der man den Slip zerreißt und geil durchfickt. Bis vor einen 3/4 Jahr hab ich sie beim Wichsen oft in meine Fantasie geholt.

 

Dann kam der September letzten Jahres. Sie lebte in Scheidung und wollte in eine neue Wohnung umziehen. Wir waren drei Männer die halfen. Sie hatte Jeans an die ihren geilen, prallen Arsch zu Geltung brachten. Die Jeans waren so eng das sogar vorn im Schritt sich ab und zu ihre Lippen sich abzeichneten. Dazu hatte sie ein Shirt mit großem Ausschnitt an. Wenn man dort hinein sah konnte man ihre prallen, wenn auch jetzt hängenden, Titten sehen. Manchmal kam mir bei diesem Anblick der Gedanke mich zurück zu ziehen und kräftig zu wichsen. Als wir fertig waren fragte sie ob jemand noch Zeit hätte ihr ein paar Dinge an der Wand zu befestigen. Leider mussten alle weg und somit war ich mit ihr allein. Als ich die Hälfte erledigt hatte stand sie auf einmal mit eine Flasche Sekt da und sagte: "Komm las uns auf die neue Wohnung und das alles so schnell ging mit dem Umzug anstoßen." Ich drehte mich rum und setzte mich auf die Leiter und sie sich mir gegenüber auf einen Karton. Von hier aus konnte ich wieder in ihren Ausschnitt sehen und ihre geilen Titten betrachten. "Schön das du mir noch etwas hilfst“, sagte sie. "Leider hat die Scheidung sehr viel Geld verschlungen und ich weiß gar nicht richtig wie ich dich bezahlen soll." Ich hatte gar nicht richtig zu gehört, da ich schon wieder total in Gedanken war bei ihren Titten. "Hast du mir zu gehört“, fragte sie? "Ja, ja ist schon OK“, sagte ich bloß. Und plötzlich sagte sie zu mir: "Gefällt dir das was du da siehst." Ich war ganz schön erschrocken als sie mich das fragte und schaute schnell wo anders hin. "Vielleicht kann ich dich ja auch so bezahlen wenn du willst."

 

Und sie fing an zu erzählen. "Ich hab schon früher bemerkt wie du mich an geschaut hast und mich extra für dich so was Durchsichtiges angezogen. Es hat mir gefallen zu sehen wie nervös du wurdest." Dabei beugte sie sich noch etwas weiter vor und ich konnte die Titten noch besser sehen. "Mir gefiel es dich durcheinander zu bringen und es erregte mich zu wissen das ich einem so jungen Mann gefalle. Also zog ich mich immer so heiß an für dich. Schon beim Anziehen wurde ich etwas kribbelig da ich mir vorstellte wie du mich wieder anschaust." Bei ihrem Gerede fing meine Hose an zu spannen. "Was hast du denn zu Hause gemacht als du von mir weg gegangen bist?“, fragte sie. "Ich bin immer, da wir nun reifer sind kann ich es ja sagen, ins Schlafzimmer gegangen und hab mich ausgezogen. Dann hab ich meine Titten geknetet, meinen Kitzler gerieben und mich richtig wild gefingert“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

 

"Manchmal hab ich aber meine Geilheit zurück gehalten und abends mit meinem Mann gefickt und gedacht das du es wärst." Ich wurde etwas verlegen da ich so etwas nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet hatte. Also stotterte ich ihr zu das ich auch nach Hause bin und mich dann gewichst habe. "Und hast du dabei an mich gedacht“, fragte sie. "Ja Beate und es war immer so geil“, antwortete ich etwas weniger verlegen. "Sag mir was du mit mir alles gemacht hast“, wollte sie jetzt wissen. "Ich stellte mir vor" fing ich an " wie du mir sagst das ich dich ausziehen soll. Dann sollt ich dich küssen, deine Titten kneten und an den Nippeln saugen. Dann sagtest du mir das ich deine Fotze lecken solle und auch den Arsch. Und zum Schluss sollte ich dich ficken und es dir über den Körper spritzen“, erzählte ich ihr und wunderte mich das ich gar nicht mehr verlegen war. "Am meisten hoffte ich aber das du meinen Schwanz raus holst und mich lutschst bis es mir kommt und du es genüsslich schluckst". "Man das hört sich aber heiß an“, sagte sie. "Um ehrlich zu sein hab ich mir auch so in die Richtung gedacht. Es sind aber seit damals 16 Jahre ins Land gegangen und ich bin nicht mehr so knackig wie damals." Ich lächelte nur und fragte sie was nicht mehr so knackig sei. "Wenn ich dich so ansehe“, sagte ich, " siehst du immer noch geil aus." "Danke“, sagte Beate. Sie fasste sich an die Titten und hob sie hoch. "Siehst du wie die hängen und am Bauch hab ich auch zu gelegt." Dann stand sie auf und drehte sich rum. "Schau mein Arsch ist auch etwas fetter geworden und auch meine Schenkel." Dann setzte sie sich hin und sagte noch:" Früher hab ich meine Fotze rasiert aber das kann ich nicht mehr da mir meine Lippen nackt nicht mehr gefallen. Sie hängen etwas schlaff runter, zwar nicht viel aber man kann sie hängen sehen." Ich ging zu ihr hin und griff ihr leicht an die Titten dabei sagte ich:" Vielleicht gefallen mir aber deine Hängetitten, dein Bauch, deine Schenkel, dein voller Arsch und deine behaarte Fotze mit hängenden Lippen."

 

Dann küsste ich sie leicht auf den Mund. Sie umarmte mich zog mich näher an sich und schob ihre Zunge in meinen Mund. "Warum zeigst du mir nicht deinen Körper und das was dir daran nicht gefällt“, sagte ich als wir mit küssen fertig waren. Dabei setzte ich mich wieder auf meine Leiter. Sie stand auf und zog sich das Shirt über den Kopf dabei kamen ihre Titten in dem großen BH zum Vorschein. Ihre Nippel drückte es geil durch den Stoff. "Wow“, sagte ich. "Deine Nippel sind ja lang und richtig hart so wie die durch den Stoff drücken." "Unser Gerede hat mich richtig heiß gemacht“, antwortete sie. "Aber nicht nur meine Nippel sind hart." Dabei kam sie zu mir nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Oh Gott ihre Nässe war sogar durch die Jeans gegangen. "Spürst du es“, fragte sie. "Immer wenn ich geil bin lauf ich über." Dann ging sie wieder zurück und zog den BH aus. Ihre großen Titten fielen ihr runter. Ihre Nippel waren ca. 1,5 Zentimeter lang und ziemlich dick. Sie griff unter ihre Titten und knetete sie. Dann hob sie sie an und leckte über die Nippel. Sie kam wieder zu mir und sagte: "Komm knete du sie mir und zieh an meinen Nippeln." Mhh waren die schön weich und groß. Ich knetete sie richtig durch und zog auch etwas an den Nippeln. Dabei stöhnte sie leicht und bei mir platzte bald die Hose. Sie ging wieder etwas zurück und zog sich ihre Jeans aus. Ihr großer Arsch kam zum Vorschein der aber noch von einem Baumwollslip bedeckt war. Dann drehte sie sich rum und man konnte ihren Bauch sehen was mich richtig geil machte.

 

Er ist aber nicht fett und hängt auch nicht so runter wie er sonst bei fetten Weibern ist. Wenn man ihr in den Schritt sah konnte man sehen wie sich ihr volles Fotzenhaar unter den Slip abzeichnete. Sie ist so behaart das sogar der Muff an den Seiten des Slips heraus schaute. Der Slip hing ihr auch schön in der Spalte so das sich die Lippen geil abzeichneten. Sie griff sich in den Slip und schob einen Finger in die Spalte. Dann kam sie zu mir und hielt ihn mir vor den Mund. "Leck ihn ab“, sagte sie." Ich nahm den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab dabei strich sie mit der anderen Hand über meinen harten Schwanz der noch in der Hose war. Ihr Finger schmeckte süß-säuerlich. Dann nahm sie wieder meine Hand und führte sie zu ihren Zwickel. Kein Wunder das ihre Jeans nass waren denn ihr Zwickel war nass wie ein Waschlappen. Sie griff mit beiden Händen ihren Slip und zog ihn runter. Dann drehte sie sich noch mal vor mir. Ihr Arsch war schön groß und hing etwas. Sie packte ihn und knetete ihn sich selber und fragte mich ob es mir gefällt. Als sie sich rum drehte traute ich meinen Augen nicht. Ihr Muff war noch voller als ich es dachte. Sie stellte sich gerade hin griff zu ihrer Fotze und zog sie zu ihren Bauch hoch. Ich konnte ihre Spalte und ihre Lippen sehen. Dann nahm sie ihren Slip und rieb damit an ihrer Fotze dabei sagte sie zu mir:" Hol deinen Schwanz raus ich will ihn sehen." Ich tat es denn ich hielt es nicht mehr aus. Er tat richtig weh und es war sehr entspannend als er aus der enge raus war. Sie gab mir ihren Slip den sie die ganze Zeit an ihrer Fotze gerieben hatte. Er war total nass. "Ich werde dich jetzt blasen so wie du es dir immer vorgestellt hast“, sagte sie. "Du saugst in der Zeit meinen Slip aus, ich hoffe er schmeckt dir." Sie griff meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Dann leckte sie um die Eichel und den Schaft entlang. Sie machte es wirklich gut so das ich fast durchdrehte.

 

Währenddessen saugte ich an ihren Slip. Am Zwickel war der meiste Saft drin. Dort roch er auch etwas nach Pipi was mich aber nicht störte. Ihr blasen wurde immer schöner. Sie umschloss jetzt meine Eichel mit ihren Lippen und saugte. Dann ließ sie ab und leckte am Bändchen um kurz darauf wieder die Eichel zu saugen. Dies wiederholte sie mehrmals wobei sie nicht nur am Bändchen leckte sondern auch um die Eichel und am Schaft entlang. Wieder saugte sie an der Eichel dann ließ sie locker und ihr Kopf ging tiefer. Mein Schwanz verschwand ganz in ihren Mund. Dann saugte sie und zog den Kopf zurück und während sie saugte glitt mein Schwanz aus ihren Mund. Sie nahm ihn wieder tief in den Mund und saugte erneut doch diesmal spielte ihre Zunge dabei an meinem Schaft. Sie ließ von meinem Schwanz ab und wichste ihn. Dabei sah sie mich an und fragte: "Schmeckt dir mein Slip?"

"Ja sehr“, sagte ich. "Du musst ja tierisch nass sein ich hab nämlich noch nicht alles aus gesaugt. Hier am Zwickel riecht er etwas nach Pipi." "Daran hab ich nicht gedacht, stört es dich“, fragte sie. Dabei wichste sie meinen Schwanz wie wild so das es mir bald kam. "Nein im Gegenteil“, sagte ich. "Mich macht der Geruch von deiner Pipi noch geiler." "Mich macht es auch geil deinen Schwanz zu blasen. Es macht mich sogar so geil das ich gleich kommen werde“, sagte sie noch. Dann war mein Schwanz wieder in ihren Mund. Sie ließ noch mal kurz ab und schaute mich lächelnd an. Dann sagte sie: "Komm von der Leiter runter. Ich knie mich vor dir hin und du fickst richtig meine Mundfotze." Sie ging zurück, kniete sich hin und öffnete verlangend ihre Mundfotze. Ich kam schnell von der Leiter stellte mich vor sie und steckte den Schwanz in ihren Mund. Dann griff ich in ihre Haare und hielt ihren Kopf fest. Ich fickte sie richtig in ihren Mund. Manchmal stieß ich hart zu so das der Schwanz in ihren Rachen verschwand. Bei den ersten tiefen Stößen würgte sie noch aber dann machte ihr es nichts mehr aus. Ich fickte ihre Mundfotze als wäre es ihre nasse behaarte Fotze. Ich stieß sie hart in den Mund. Es dauerte nicht mehr lange und in 5 Schüben entlud ich mich. Während ich abspritzte stöhnte sie sehr laut und ich wusste das sie auch gekommen ist. Sie saugte ihn mir total leer und ich dachte mein Rückenmark soll auch mit raus. Sie schluckte alles genüsslich und als sie ihn frei gab leckte ihn sie mir noch sauber.

 

"Es war super geil“, sagte sie. "So was hatte ich lange nicht mehr." Dabei stand sie auf und ich konnte sehen wie geil sie gekommen war. Ihre Geilheit lief ihr die Beine runter. So was hab ich noch nie gesehen. Es sah aus als käme sie gerade aus der Dusche. zum Glück war das Bett schon aufgebaut und so sind wir ins Schlafzimmer gegangen. Sie legte sich auf das Bett und ich fing an den Saft von ihren Beinen zu lecken. Als ich fertig war, diesen süß-säuerlichen Saft von den Schenkeln zu lecken, zog sie ihre Beine an ihre Brust und ihre nasse Fotze öffnete sich. Ihre Haare waren ganz nass und ich konnte sehen wie sich immer noch der Saft aus ihrer Fotze heraus quoll. Ich leckte ihren Eingang damit ich ihren Fotzensaft richtig trinken konnte. Das Loch war richtig geil und ihre Lippen waren wirklich etwas groß. Sie fielen irgendwie immer vor ihren Eingang. Sie muss es gemerkt haben denn sie griff um ihre Schenkel und zog ihre Lippen breit. Ihre Quelle mit Fotzensaft wollte nicht versiegen. Es strömte immer noch aus ihr heraus. Ich vergrub ab und zu mein Gesicht richtig tief zwischen ihren Lippen. Während ich es tat fragte sie mich unter lauten Gestöhne: "Riech ich immer noch nach Pipi?" Ich konnte ihr nur ein "ja" hauchen. "Und es stört dich wirklich nicht wenn ich nach Pipi rieche?" Ich schaute sie an und sagte ihr:" Nein Beate es ist geil wenn du danach riechst. Du riechst richtig fraulich und es geilt mich auf weil ich daran denke wie die Pipi aus dir gelaufen ist und wie du deine Fotze sauber gewischt hast." Darauf sagte sie: "Ich hab sie leider nicht sauber gewischt da ich kein Klopapier heute beim Umzug gefunden habe. ich hab gestern Abend in der alten Wohnung noch mal gebadet. Bloß gut das ich nicht Groß musste sonst hätte ich noch duschen müssen, weil ich auch gern am Arsch geleckt werde." Ich nahm mein Gesicht aus ihrer Fotze und leckte genüsslich über ihren erbsengroßen Kitzler. Sie fing an sich unter mir zu bewegen und ich saugte ihren Kitzler in den Mund. Dann ließ ich ab von ihm und sie sagte :" Beiß ihn und zieh mit den Zähnen daran."

 

Dabei kamen ihre Finger in die Nähe des Kitzlers und sie zog ihre Lippen dort sehr weit auseinander. Sie stöhnte auf und sagte: "Ich mag es wenn meine Lippen breit gezogen werden so das es weh tut." Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Zähne, was bei der Größe kein Problem war, und zog daran. "Beiß fester zu und zieh ihn weiter und fester“, sagte sie unter lauten Gestöhne. Dabei zog sie auch fester an den Lippen. Ich biss also fester so das ich bald dachte ich beiß ihn ab und drehte ihn zwischen den Zähnen. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich zog weiter an dem geilen Kitzler. Plötzlich schrie sie und sagte :"Ich komme schon wieder, jaaaaaohhhhhhhh jaaaaaaaaaa:" Ein zucken ging durch ihren Körper und ich ließ ihren Kitzler los und schaute auf ihr Fotzenloch. Es füllte sich wieder mit Saft und lief aus ihr raus und zu ihrem Arschloch. Es kam so viel das es über das Arschloch lief und auf das Bett. Ich fing an wieder ihr Fotzenloch zu lecken und ihren Saft zu schlürfen. Dann bin ich zu ihrem Arschloch mit meiner Zunge geglitten. Sie hatte eine nicht mehr so straffe Rosette wie jüngere Frauen aber das törnte mich noch mehr an. Ihr Arschloch war schon etwas schrumpelig und ließ sich geil lecken weil es die Hautfalten etwas hin und her schob. Sie packte ihr Arschbacken und zog sie breit. Ich leckte um die Rosette und drückte sie immer mehr dagegen. Ich merkte wie ihr das gefiel. Um ihre Geilheit wieder in die Höhe zutreiben ließ ich von der Rosette ab und leckte erst mal ihre kompletten Arschbackeninnenseiten. Das gefiel ihr noch mehr und sie stöhnte wieder lauter. Ich leckte danach wieder ihre Rosette und drückte meine Zunge noch mehr dagegen. Da sie aber nicht mehr so fest war, ihre Rosette, konnte ich etwas schwerer in sie eindringen. Ich versuchte es durch bohren mit der Zunge und es gelang mir sie etwas ein zu schieben. Mein Schwanz war bei diesem geilen Gelecke auch schon wieder in Form und ich hörte auf zu lecken.

 

Ich nahm 2 Finger und fickte sie in die Fotze damit. Doch durch ihrer Nässe merkte ich das da noch mehr geht. Also nahm ich 4 Finger und schob sie bis zum Anschlag rein. Sie schrie vor Geilheit laut auf: "Ja fick mich schneller jaaaaaaa, stoße kräftig zu jaaaaaaaaaa." Ich fickte wie wild und schob ihr die Hand mit voller Wucht hin und her. Ihre Fotze schmatzte saftig und meine Hand triefte vor Nässe. Ich zog die Hand nun ganz raus und leckte den köstlichen Fotzensaft ab. Dabei sah ich wie sich ihre gedehnte Fotze wieder langsam zu einem normalen Fotzenloch zusammen zog. Doch das wollt ich nicht und so stieß ich ihr noch mal mit voller Wucht meine Hand ihr hinein. Sie keuchte und quiekte wie ein kleines Schwein. Nochmals zog ich meine Hand heraus und schob ihr einen Finger mit einem Ruck in den Arsch. Es kam ein leise "Aua" und dann ein "Ahhhhhhh" aus ihren geilen Mund. Durch meine saftigen Finger ging es aber erstaunlich leicht, so das ich ihr gleich darauf einen zweiten Finger hinein bohrte. Ich merkte das sie noch nicht richtig bereit dafür war denn es ging etwas schwerer. Sie schrie nur: "Aua, aua." und gleich darauf sagte sie: "Ja dehn mein Arschloch und fick mich tief mit den Fingern." Ich tat was sie sagte. Ich spreizte meine Finger und drehte sie dabei. Sie schrie wieder aber das störte mich nicht. Dann fickte ich sie tief und schnell. Dabei merkte ich genau das sie wirklich noch nicht auf dem Klo war. Es war schon etwas komisch aber ich war so geil das es mich nicht weiter störte. Im Gegenteil jetzt wollte ich es wissen und schob ihr den dritten Finger rein. Wieder kam ein lauter Schmerzensschrei doch ich bohrte die drei Finger wieder tief in sie. Als sie wieder gut gedehnt war und ich sie wieder richtig ficken konnte nahm ich meine andere Hand und schob ihr wieder vier Finger in die Fotze. War das geil, durch die Finger im Arsch war ihre Fotze etwas eng geworden und ich spielte mit den Arschfingern an den Fotzenfingern. "Oh Gott du füllst mich richtig aus“, sagte sie. Ja, sie hatte auch recht. Ich fickte sie abwechselnd. Die Finger im Arsch zog ich fast raus und die in der Fotze schob ich tief rein und dann umgekehrt.

 

Mit der Zeit wurde ich dann auch immer schneller. Dabei sah ich an Beate hoch, da sie ihre Hände von ihrer Fotze und ihren Arsch weg genommen hatte. Sie spielte an ihren Titten. Dabei zog sie an den Nippeln. Sie zog so sehr daran das ihre Titten senkrecht nach oben schauten. Dies machte mich so geil das ich sie noch schneller fickte mit den Händen. Mein Schwanz war dem platzen nah aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Also zog ich meine Hände raus und ging ins Bad um sie zu waschen, besonders die Finger die ich im Arsch hatte. Bevor ich ins Bad ging leckte ich noch mal genüsslich die Fotzenfinger ab. Als ich aus dem Bad kam kniete sie auf dem Bett und ihr Kopf lag auf der Matratze. Ihre Hände waren gerade dabei ihre Lippen breit zu ziehen. Dadurch konnte ich ihren saftigen Eingang sehen. Durch das nach unten beugen waren ihre Arschbacken auch gespalten und man konnte ihre gierige Rosette sehen. Mit einem Waschlappen, den ich aus dem Bad mitgebracht hatte, wischte ich ihren Arsch sauber. er war ja, da sie noch nicht auf dem Klo war, durch den Fingerfick etwas schmutzig. Als ich fertig war sie zu säubern wollte ich sie ficken. Aus ihrer, breit gezogenen, Fotze lief schon die Geilheit heraus. Ich setzte meinen prallen Schwanz an und er flutschte in sie hinein bis zum Anschlag. Sie schrie: "Ja fick mich. Härter, tiefer, schneller. Fick meine geile Möse und schieb mir dabei deinen Daumen in den Arsch." Ich machte ein paar Stöße und dann schob ich ihr den Daumen hart und tief in den Arsch. Mein Schwanz flog nur so hin und her in ihrer Fotze, dabei schlugen meine Eier an den Kitzler. Ich zog meine Daumen wieder aus Ihrem Arsch und packte sie an den Hüften. Ich fickte sie so hart das unsere Körper an einander klatschten. Wieder schob ich meinen Daumen durch ihre Arschspalte und drückte ihn ihr tief rein. "Oh jaaaaaaaaa ist das geil, in beide Löcher gefickt zu werden.“, sagte sie schreiend. Nach mehreren Stößen zog ich den Daumen wieder raus.

 

Ich beugte mich nach vorn und griff ihre Titten, die bei jedem Stoß hin und her flogen. "Jaaaaaaa fester“, sagte sie. "Knete meine Titten richtig durch, ffffeeeessster und fick mich." Ich knetete sie kräftig durch und zog an ihren Nippeln. Ich nahm ihre Nippel und zog ihre Titten zur Seite raus. "Jaaaaaaaa zieh sie , tu mir weh." Ich zog sie immer weiter. Während dessen griff sie zwischen die Beine und massierte meine Eier. Ich hielt es nicht mehr aus und zog meinen Schwanz raus. Nahm ihn in meine Hand und wichste mich zum Schluss. Der erste Schuss ging auf ihr Arschloch, die nächsten zwei auf ihren Rücken und der Rest spritzte auf ihre Fotze oder lief mir über die Finger. Ich war so geil das ich ihr meine Sahne vom Rücken ableckte. Dann dreht sie sich rum und öffnete die Beine. Sie sagte: "Komm leck deinen Saft von meiner Fotze." Ich leckte sie und meine herbe Sahne und ihr süß-säuerlicher Fotzensaft schmeckten gemeinsam einfach geil. Als ich fertig war sah ich ihr ins Gesicht. Dabei sah ich das mein Daumen eine braune Spur auf ihren Titten hinter lassen hatte. "Ich glaub du musst erst mal duschen“, sagte ich. Sie lächelte nur und sagte: "Dann gehen wir gemeinsam duschen. Da kannst du auch sehen wie meine Pipi aus der Fotze kommt." Wir gingen gemeinsam duschen. Sie schäumte sich kräftig mit Duschgel ein, dabei knetete sie kräftig ihre Titten. Dann wusch sie ihren Bauch und fing an sich ordentlich kräftig zwischen den Beinen zu waschen.

 

Sie drehte sich um und wusch nun ihren geilen Arsch. Sich schob sich dabei eine Hand zwischen die Backen und rubbelte hin und her. Als sie damit fertig war brauste sie sich ab. Dabei rieben ihre Hände wieder unter ihren hängenden Titten. "Nimm die Brause ab“, sagte sie. "Halt sie an meine Fotze und brause mir meine Fotze ab." Dabei zog sie an ihren Lippen und ich konnte erstmals sehen wie lang ihre Lippen waren. Sie zog sie sehr weit breit so das es ihr bestimmt weh tat und ich brauste sie ab. Nun drehte sie sich wieder um und bückte sich. Ihre Arschspalte war schön voll Schaum und ich ließ das Wasser hin durch laufen. Durch ihr bücken konnte man auch wieder ihre geile Fotze sehen die sich schön zwischen ihre Schenkel hindurch drückte. Ich hielt den Brausstrahl direkt auf ihre Rosette und sie stöhnte wieder leicht auf vor Geilheit. Sie griff nach hinten und zog ihr Fotzenloch breit und ich hielt die Brause direkt daran. "Mhh tut das gut“, stöhnte sie. "Spül mir mein Fotzenloch richtig aus. Durch das Wasser bekommen ich noch einen richtig geilen Druck auf die Blase." Sie drehte das Wasser ab und drehte sich zu mir dabei sagte sie zu mir: "Komm setz dich hin ich halt es kaum noch aus." Ich setzte mich hin und sie zog ihre Fotze wieder breit und zu sich hoch. Dann fing sie an zu pissen. Erst war ihr Strahl sanft und zusammen doch dann gab sie mehr Druck darauf. Es schoss in einer breiten Fontäne aus ihr heraus. Sah das geil aus wie der goldene Saft aus ihr raus kam und sie wollte gar nicht aufhören. Ich hob meine Hand und hielt sie in den Strahl. Es war schön warm und ging noch näher an sie mit der Hand. Als ich nah genug dran war schob ich ihr zwei Finger rein. Sie warf ihren Kopf nach hinten und sagte mir wie geil es ist. Sie kam zum Ende und drückte den Rest in kurzen Stößen aus sich raus. Ich zog meine Finger raus und leckte sie ab. Der Geschmack von Fotzenschleim und Pisse war genial. Sie kam näher an mich und sagte: "Komm leck meine Fotze ab damit ich mich nicht abtrocknen muss dort unten." Ich leckte über ihre Fotzenspalte und ihrem Pissloch. Es schmeckte geil, da ich es mag wenn sie etwas nach Pisse schmecken die Fotzen. Womit ich aber nicht gerechnet hatte war das sich noch etwas übrig hatte für mich und als ich meinen Mund unter ihren Pissloch hatte schoss noch ein kleiner Rest in meinen Mund. "Jaaaaaa trink es mein Süßer“, sagte sie und hielt meinen Kopf fest.

 

Ich schluckte das bisschen runter und muss sagen es schmeckte nicht mal schlecht. Seitdem wichs ich in der Badewanne meinen Schwanz hart wenn ich pinkeln muss. Dann drück ich meinen Schwanz mit zwei Fingern ab und gebe richtigen Pissdruck drauf. Ich beuge mich dann vor und öffne die Harnröhre. Dabei versuche ich so viel wie möglich Pisse in den Mund zu bekommen. Ich trinke es genüsslich und stelle mir vor das es eine Fotze ist die gerade mir in den Mund pisst. Hinterher wichs ich mir auf den Bauch und mache mit den Fingern den Bauch wieder sauber. Dabei lecke ich die Sahne von den Fingern. Ich bin richtig geil nach meiner Sahne. Das nur mal am Rande und jetzt weiter im Text. Wir waren fertig und gingen wieder ins Schlafzimmer ohne das sie sich abtrocknete. Auf dem Weg dorthin fragte sie mich ob ich ein Kondom habe. Ich war richtig glücklich das ich ein für gewisse Fälle immer bei mir habe obwohl ich verheiratet bin. "Hol es“, sagte sie. Also holte ich es aus dem Portmonat und kam zurück ins Schlafzimmer. Sie kniete auf allen vieren auf dem Bett. "Los leck meinen Arsch noch etwas bis dein Schwanz hart ist." Ich ging hinter sie und leckte ihre Rosette wieder. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wieder. "Zieh das Kondom drüber und fick mich in den Arsch“, sagte sie. Ich zog es drüber und setzte meinen Schwanz an. Ich hatte so was noch nie gemacht. Es war total eng und ich wollte sie wie in eine Fotze ficken und stieß zu. Es ging aber nicht so einfach. Nur die Eichel war rein gegangen und es tat mir weh. "Aua“, sagte sie. "Nicht so stürmisch. Ich mag zwar wenn es weh tut aber so sehr gefällt mir auch nicht. Außerdem hab ich Angst das dein Schwanz abbricht. Du musst ihn ganz langsam rein schieben." Ich schob ihn also langsam aber fordernd in ihren herrlich geilen Arsch. "Ja so ist es besser. Es tut zwar noch etwas weh aber ich spüre wie du tiefer in mich kommst. Jaaaaaa ich liebe es wenn mein Arsch geöffnet wird" schrie sie. Als ich dann bis zum Anschlag in ihr war stöhnte sie, und mir kam es auch vor als hätte sie einen angenehmen Schmerz: "Uuuunnnnddd jetzt fang an mich langsam zu fiiiiiiiiicccckkkkkken." Ich zog ihn langsam raus, dabei konnte ich sehen wie sich ihre Rosette nach außen wölbte. Dann schob ich ihn wieder rein und die Rosette zog es auch mit rein. "Oh Gott so trocken bin ich noch nie gefickt worden.

 

Es tut weh und es ist geil und wird noch eine Weile dauern bis du mich richtig ficken kannst" schrie sie mit Lust heraus. Sie hatte recht. So richtig geil ficken konnte ich sie noch nicht. Es war richtig eng und tat mir ebenfalls etwas weh. Sie fing an sich ihre Fotze zu reiben. Ich merkte langsam wie sie sich mehr und mehr öffnete. Dadurch konnte ich sie schneller in den Arsch ficken. Doch durch die Enge war mein Schwanz zum Platzen nahe. Als sie sich dann noch zwei Finger in die Fotze schob und dabei meinen Schwanz durch die Fotze massierte war ich nicht mehr zu halten. Ich gab ihr noch 3 oder 4 gewaltige harte Stöße, sie schrie vor Geilheit und Schmerz, dann kam ich gewaltig. Mein Schwanz zuckte so oft das ich dachte, dass das Kondom gleich platzen würde. Dabei fickte sie sich mit den Fingern kräftig in die Fotze. Mir kam es vor als wolle sie meinen Schwanz mit den Fingern abmelken. Ich zog meinen Schwanz heraus und zog das Kondom runter. Sie hatte sich währenddessen umgedreht und fing an meinen Schwanz sauber zu lutschen. Als er dann trocken nahm sie ein Handtuch und trocknete ihre Fotze ab. Dann zogen wir uns an und machte mit der Wohnung weiter. Sie sagte mir dabei das immer noch ihre Fotze auslief und sie immer noch erregt ist und sich heute Abend noch mal mit dem Dildo fertig machen will. Wir waren dann fertig und ich wollte gehen als sie mich nochmals richtig geil küsste. Sie flüsterte mir dann ins Ohr das sie noch mal einen geilen Mundfick will und öffnete schon meine Hose. Sie ging runter nahm ihn in den Mund und ich fickte sie in die geile Mundfotze aber ohne Liebelei oder Zärtlichkeit. Ich spritzte ab und machte dann meine Hose zu und bin dann gegangen.

 

Da meine Frau mich nicht in den Mund spritzten läßt und auch keinen Arschfick mag gehe ich jetzt ca. 1-mal im Monat zu Beate. Dort las ich mich absaugen und fick sie in den Arsch.

 

Sexuelle Abenteuer mit einer älteren Dame

 

Jens war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Katja verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Katja hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Jens konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Katja auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Australien würde fliegen können.

 

Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Katja werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Katja ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.

 

Irgendwie war er über Katja hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Jens richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All-inclusive-Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.

 

Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.

 

Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Jens sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Jens einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Jens nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Jens Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Jens noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Jens überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.

 

Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Jens, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Jens fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um. Jens zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Jens Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino als Absacker schmecken.

 

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“, erkundigte sie sich und bevor Jens etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.

 

Jens war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Jens direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.“

 

„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen“, erklärte Jens und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.

 

„Kein Problem ... Ich habe genug zum Anziehen mitgenommen“, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Monika und vielleicht sollten wir uns duzen?“

 

Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Jens ... Mein Name ist Jens.“

 

„Hallo Jens“, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?“

 

„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber ... ja“, stammelte Jens nervös.

 

„Was ist denn schiefgelaufen?“

 

„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin ..., Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex“, erklärte Jens wahrheitsgemäß.

 

„Das ist schade“, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.“

 

Jens nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Monika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.“

 

Jens wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.

 

„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?“, fragte Monika neugierig.

 

„Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus“, kommentierte Jens.

 

Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Monika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Monika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Jens fühlte sich von ihr eingenommen.

 

Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Jens gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.

 

„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen“, erklärte Monika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?“

 

„Ich habe für zwei Wochen gebucht“, gab Jens zu verstehen.

 

„Hast du ein paar Ausflüge geplant?“

 

„Ja, ein paar ... Das Übliche wohl.“

 

„Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen“, meinte Monika.

 

„Kennst du dich aus?“, fragte er neugierig.

 

„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier“, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.“

 

„Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde“, meinte Jens.

 

Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte: „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen ... und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.“

 

Jens fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Monika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?“

 

„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann“, gestand Jens.

 

„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich“, klärte Monika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?“

 

Jens glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.“

 

„Komm schon ... Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?“, forderte Monika ihn auf.

 

„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?“, fragte er unsicher.