Der Fremde in mir 2 | Cuckold Sexgeschichten und Wifesharing - Eva Sommer - E-Book

Der Fremde in mir 2 | Cuckold Sexgeschichten und Wifesharing E-Book

Eva Sommer

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Beschreibung

Wifesharing und Cuckolding. Tabu oder Sextrend? Fakt ist, das immer mehr Paare auf diese Art von Sex stehen und diese Sexpraktik in immer mehr Schlafzimmer einzieht. Aber was genau ist das? Beim Wifesharing gesellt sich zu einem Liebespaar aus Mann und Frau ein zweiter Mann zum Liebesspiel dazu. Der Mann teilt also seine Frau im Bett. Häh? Ja, genau: Warum sollte man sich den Sex mit einem anderen Mann teilen oder ihm gar dabei zusehen, wie er Sex mit der eigenen Frau hat? Beim Wifesharing geht es darum Fantasien ausleben – und zwar aktiv statt passiv. Wenn der Partner nur zusieht, wie der andere Mann mit seiner Frau intim wird, spricht man vom "Cuckolding". Das Wort Cuckold bezeichnet einen devot veranlagten Mann, dem es Lust bereitet, wenn seine Partnerin sexuellen Kontakt zu anderen Männern pflegt. Und genau darum geht es den sogenannten Cucks, um die sexuelle Demütigung durch die eigene Frau, die ihre Befriedigung im Sex mit anderen Liebhabern findet. Dies lebt sie offen und im Einverständnis mit ihrem Partner aus. Oft unterstützt der Cuckold die außerpartnerschaftlichen Beziehungen der Liebsten. Er ist während des Liebesspiels mit dem oder den anderen Liebhabern zugegen, agiert als williger Sklave und als Statist, und nicht zuletzt als Voyeur. 

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Seitenzahl: 406

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Der Fremde in mir 2

Wifesharing und Cuckolding

von Eva Sommer

 

Vorwort

 

Wifesharing und Cuckolding. Tabu oder Sextrend? Fakt ist, das immer mehr Paare auf diese Art von Sex stehen und diese Sexpraktik in immer mehr Schlafzimmer einzieht.

 

Aber was genau ist das? Beim Wifesharing gesellt sich zu einem Liebespaar aus Mann und Frau ein zweiter Mann zum Liebesspiel dazu. Der Mann teilt also seine Frau im Bett.

 

Häh? Ja, genau: Warum sollte man sich den Sex mit einem anderen Mann teilen oder ihm gar dabei zusehen, wie er Sex mit der eigenen Frau hat? Beim Wifesharing geht es darum Fantasien ausleben – und zwar aktiv statt passiv.

 

Wenn der Partner nur zusieht, wie der andere Mann mit seiner Frau intim wird, spricht man vom "Cuckolding". Das Wort Cuckold bezeichnet einen devot veranlagten Mann, dem es Lust bereitet, wenn seine Partnerin sexuellen Kontakt zu anderen Männern pflegt.

 

Und genau darum geht es den sogenannten Cucks, um die sexuelle Demütigung durch die eigene Frau, die ihre Befriedigung im Sex mit anderen Liebhabern findet.

 

Dies lebt sie offen und im Einverständnis mit ihrem Partner aus. Oft unterstützt der Cuckold die außerpartnerschaftlichen Beziehungen der Liebsten.

 

Er ist während des Liebesspiels mit dem oder den anderen Liebhabern zugegen, agiert als williger Sklave und als Statist, und nicht zuletzt als Voyeur.

Ein Cuckold Tatsachenbericht

 

Alle Beteiligten sind volljärig und niemand wurde zu etwas gezwungen. Manches ist so tatsächlich passiert, andere Details entspringen meiner Fantasie...

 

1 .Auf dem Weg zum Cuckold? - ein Tatsachenbericht, kennt jemand die Situation?

 

Meine Frau und ich sind ein etwas ungleiches Paar. Während ich eher der eher durchschnittliche 53-jährige bin, zwar sportlich und schlank, aber auch mit leichtem Bauchansatz und kein George C., ist sie unglaublich attraktiv und aufregend. Oft wird sie ca. 10 Jahre jünger geschätzt, als sie ist, und aus meiner Sicht ist sie die wunderschönste Frau der Welt.

 

Ich bin komplett verrückt nach ihr und da beginnt das Problem, denn Zärtlichkeiten oder gar Sex sind leider Mangelware. Seitdem wir das letzte Mal miteinander geschlafen haben sind mindestens 6 Wochen vergangen und wir sind auf einer Rundreise mit dem Auto im Sommerurlaub.

 

Das Wetter ist sehr gut und warm, so dass meine Frau auch immer sommerlich und sexy gekleidet ist und sie lässt keine Gelegenheit aus, sich mir aufregend zu präsentieren und meine Begierde weiter anzuheizen.

 

Ich bin bekennender Fussfetischist, d. h. Dass sie es weiß und dreimal dürft Ihr raten, was sie als erstes macht, wenn wir mit dem voll beladenen Auto losfahren: richtig, sie zieht ihre Schuhe aus und präsentiert mir ihre aus meiner Sicht perfekten Füße.

 

Zuerst stellt sie sie ganz klassisch aufs Armaturenbrett und ich sehe diese süßen, kleinen Zehen, die perfekt geschwungene Form ihrer Füße und den aktuell pinken Nagellack. Wenn ich mich dann aber auf den Verkehr konzentrieren muss, dann stellt sie mindestens 1 Fuß neben den rechten Außenspiegel, den ich ja regelmäßig benutzen muss, weil ich im Innenspiegel nur Gepäck sehe.

 

Sie weiß, dass mich Ihre Füße erregen und genießt es.

 

Ich hätte gerne, dass sie ihre Füße einfach mal in meinen Schoß legt, aber den Gefallen tut sie mir nicht, würde mich angeblich zu sehr ablenken.

 

Wenn wir dann in einer Ferienwohnung ankommen, wartet sie manchmal nicht mal, bis ich das Gepäck ausgeladen habe, sie erwähnt nur, dass es soooo warm ist (28 bis 32 Grad Celsius kann man gelten lassen) und sie zieht sich sofort aus. Und damit meine ich ausziehen: im „günstigsten" Fall für mich behält sie nur ihren Stringtange an, oft ist sie auch schnell komplett nackt. Splitterfasernackt, atemberaubend und wahnsinnig sexy. Barfuß und überall glatt und blitzeblank rasiert. Sie präsentiert sich mir traumhaft schön während ich das Gepäck schleppe und macht sich noch darüber lustig, wenn ich verrückt nach ihr bin.

 

Sie weiß, dass sie mich irre macht, dass ich sie begehre, mich nach ihr verzehre und sie und ihre Schönheit spüren will.

 

Aber sie gönnt mir allenfalls eine kurze Umarmung, ein vorsichtiges Streicheln über den wahnsinnig knackigen Po oder eine Kuss auf ihre nackte Schulter.

 

Die Hölle!

 

Ich will sie berühren, sie küssen, überall, sie von Kopf bis Fuß verwöhnen und am besten zum Orgasmus bringen, aber das bleibt mir verwehrt.

 

Ich erledige also meine Sachen, während sie nackt und traumhaft um mich schwebt. Ich sage Ihr, dass es mir schwer fällt, mich zu konzentrieren, aber dann lacht sie mich nur aus und sagt, dass es ihr leid tut....

 

Dass wir im Hochsommer in Italien und Österreich Urlaub machen, macht die Situation auch nicht leichter, denn die Sommermode in Italien ist in diesem Jahr sehr figurbetont und die Bademode bedeckt nur das nötigste. Das bedeutet, dass noch weitere optische Reize auf mich einwirken. Fast überall sind Frauen, die ihre Reize stolz präsentieren und deren nackte Füße, deren tiefe Dekolletés, deren schöne Beine in kurzen Röcken oder Hotpants und deren sexy Pos ins knappen Bikinis regen meine Begierde nach meiner Frau zusätzlich an.

 

Fazit: ich bin dauergeil und halte es kaum noch aus.

 

Ich massiere meiner Frau quasi täglich ihren verspannten Rücken und ihre Füße. Gerade beim Massieren ihre Füße, die soooo schön und so unglaublich seidenweich sind, bekomme ich regelmäßig eine Erektion. Neulich würde mein Schwanz so hart, dass ich es nicht mehr verbergen konnte, aber meine Frau hat wieder nur gelacht: „Männer sind so schwanzgesteuert!" und „Du denkst wirklich immer nur an Sex!" Später ist sie dann splitternackt über den Balkon unserer Ferienwohnung gelaufen, obwohl unten die Vermieter und andere Gäste waren, sie weiß genau, dass mich das quält. Alle dürfen sie nackt in ihrer ganzen Pracht sehen, aber ich muss betteln, um sie wenigstens kurz umarmen zu dürfen.

 

Jeden Tag hoffe ich, dass sie vielleicht doch Lust bekommt und ich sie verwöhnen darf, aber je länger der Urlaub dauert, desto mehr schwindet die Hoffnung.

 

Letzte Nacht wurde es dann ganz schlimm, denn ich hatte einen Albtraum, in dem sie mir erzählt hat, dass sie wieder Sex mit ihrem Ex-Mann hat, weil der so einsam ist. Er sei so allein und immer noch so verrückt nach ihr, dass sie dachte sie müsse ihm helfen. Als sie ihn besucht habe, um etwas ganz anderes zu besprechen, habe er ihr so leid getan, dass sie ihn gefragt hat, ob sie bei der Hitze kurz duschen könne. Natürlich hat sie sich dann direkt vor ihm ausgezogen und ist duschen gegangen. Wenn sie ganz nass ist, sieht sie noch unglaublicher aus als sonst (am aufregendsten ist es, wenn ich Haut vor Schweiß glänzt), so dass ihr Ex es nicht mehr ausgehalten hat und zu ihr unter die Dusche gekommen ist und ihr ohne Vorwarnung seinen langen, aber zu ihrem Bedauern ziemlich dünnen Schwanz mit einem Stoß von unten in die Muschi geschoben hat. Es hat sie nur kurz erregt, denn schon beim 3. Stoß ist er gekommen und hat ihre Muschi geflutet. Dann hat sie sich ohne Worte notdürftig abgetrocknet, angezogen und ist nach Hause gekommen.....

 

Zum Glück war es nur ein Albtraum, aber ich frage mich doch hin und wieder, wie weit wir davon entfernt sind. Will sie einfach gar keinen Sex oder will sie ihn einfach nicht mit mir?

 

Es macht sie definitiv an, mich so zu teasen, das kann ich oft genug an ihren Nippeln sehen, denn die sind oft richtig schön hart, wenn sie vor mir herumläuft und merkt, wie sehr mich das erregt.

 

Ich weiß ehrlich nicht, was ich tun würde, wenn sie eines Tages wirklich nach Hause kommt und mir, während sie sich mal wieder schnell auszieht, berichtet, dass sie gerade mit dem Soundso aus dem Fitnessstudio geschlafen hat. Dem gut gebauten, erfolgreichen Unternehmer, der steinreich ist und so eine überlegene Ausstrahlung hat.

 

Und während sie erzählt, wie es seinen harten Schwanz in ihre hungrige Muschi geschoben hat und sie hart, schnell und ausdauernd gevögelt hat, setzt sie sich vor mir auf die Couch und spreizt ihre traumhaften Beine...

 

„Du willst doch immer nur Sex mit mir“, erklärt sie mir, „hier ist Deine Chance! Dieser Alpha-Mann hat mich geil gemacht, aber er hat mich nicht befriedigt, weil er zu sehr an sich gedacht hat und vor mir gekommen ist. Dabei hat er mich extrem mit seinem Sperma vollgepumpt. Hier kannst Du beweisen, wie sehr Du mich liebst. Leck mich sauber und bring mich zum Orgasmus! Wenn Du das so gut und hingebungsvoll machst, wie ich es von Dir erwarte, dann darfst Du auch mit mir schlafen!"

 

Die Worte dröhnen regelrecht in meinem Kopf, das Blut rauscht in meinen Ohren und bei diesem Anblick rauscht es auch direkt in meinen Schwanz. Was soll ihn tun? Ich bin verletzt, dass Sie es mit diesem Kerl getrieben hat. Gleichzeitig fühle ich mich geschmeichelt, dass sie zu mir kommt, um befriedigt zu werden, sie weiß, dass sie sich auf mich verlassen kann.

 

Aber das hätte sie auch schon vorher haben können, ohne den Sex mit einem anderen. Ein Wort und ich wäre sofort vor ihr auf die Knie gegangen, um sie zu verwöhnen. Stattdessen gibt sie sich diesem reichen, arroganten Typen hin, der jeden Tag im Fitnessstudio ist, weil er es sich leisten kann. Er muss ja auch etwas drauf haben, falls er die Firma nicht geerbt hat, aber offensichtlich denkt er mehr an sich als an andere.

 

Ich sollte mich umdrehen und gehen, aber ich bin so verliebt in meine Frau und so verrückt nach ihr, dass ich stehen bleibe und sie immer noch anstarre.

 

Sie merkt natürlich, was in mir vorgeht „Komm, zieh Dich aus, ich sehe doch, wie sehr Dich das anmacht! Ich will Dich jetzt nackt sehen und dann kniest Du Dich zwischen meine Beine und verwöhnst mich überall mit Deiner Zunge und Deinen Lippen. Fang bei meinen Füßen an!"

 

Damit hat sie mich!

 

Ich beginne zu zittern vor Widerspruch, aber gehorche und reiße mir die Klamotten vom Leib. In Sekunden stehe ich nackt vor ihr und mein steinharter Schwanz verrät mich. Sie lacht „Siehst Du, Du kannst nicht widerstehen, Dein Schwanz steuert Dich! Aber zeig mir, dass auch Dein Herz Dich steuert und liebe mich mit Deinem Mund. Tu alles für mich, damit es mir gut geht!"

 

Bei diesen Worten falle ich vor ihr auf die Knie und Strecke zitternd meine Hände nach ihrem linken Fuß aus.

 

Es ist wie immer oder noch intensiver: wenn ich sie berühre, spüre ich ein Kribbeln im ganzen Körper , wie klitzekleine Stromstöße. Ich seufze leise, als ich ihre seidenweiche Haut spüre. Ich halte ihren Fuß in beiden Händen und nähere meine Lippen ihrem Spann. Oh ist das schön, ich küsse ihren linken Fuß von oben, wandere zu ihren süßen kleinen Zehen und von dort zu ihrer Sohle, küsse sie überall und wieder zurück zu den Zehen. Sie wackelt leicht damit, eine Aufforderung. Ich nehme jeden Zeh einzeln in den Mund, sauge jeden Zeh langsam und voller Genuss in meinen warmen, weichen Mund. Ich achte darauf, dass meine Zähne hinter meinen Lippen bleiben und umkreise diese sexy Zehen mit meiner Zunge. Ich mache das minutenlang bis sie mir ganz sanft den linken Fuß entzieht und den rechten Wippen lässt, damit ich mich zu diesem herüber beuge. Am rechten fange ich mit der Sohle an und lecke der Länge nach über die unfassbar weiche Haut. Sie seufzt und ich stöhne leise bevor ich wieder ihre sexy Zehen sauge, ganz sanft und zärtlich. Es gefällt ihr, jetzt will sie mehr „weiter hoch, mein Lieber!“, fordert sie mich auf und sofort wandern meine Lippen ihren Spann empor und über ihre Schienbein. Ich umkreise mit sanften Küssen ihren Unterschenkel, bei dem traumhaften Gefühl spüre ich, wie mein Schwanz noch ein wenig härter wird. Ich sauge die Haut ihrer Kniekehle ein und spiele mit meiner Zunge daran und höre dann ihr „Weiter hoch!"

 

Voller Vorfreude bleibt mir kurz die Luft weg, aber dann fällt mir wieder ein, was dort noch auf mich wartet. Etwas verunsichert schaue ich hoch auf ihre wunderschöne Spalte und dort zeigen sich tatsächlich erste Spuren von Sperma zwischen Ihren Lippen. Ich hole tief Luft, denn es gibt längst kein Zurück mehr. Sie will, dass ich sie ausschlecke und ich will sie verwöhnen, also macht sich mein Mund automatisch auf den Weg ihren unglaublich weichen und aufregenden Oberschenkel hoch. Ich küsse jeden cm ihrer Innenseite bis ich fast an ihrer blitzblanken Muschi bin. Ich küsse einmal kurz ihren Venushügel und beginne dann erneut am linken Knie.

 

Mit einer Mischung aus Gier und Vorsicht küsse ich meinen Weg über ihre Seidenhaut cm für cm empor zu ihrer Muschi. Ich küsse auf beiden Seiten die Haut direkt neben ihren äußeren Schamlippen und küsse sie zwischen ihrem Bauchnabel und ihrem Venushügel.

 

Dort setzt ich sanft meine Zungespitze an und schlängele sie nach unten. Ihre Clitoris spare ich aus und lecke dann entlang Ihrer Schamlippen nach unten, noch außen, aber sie bewegt sich leicht und ich genieße ihren Geschmack und ihr ganz leises Stöhnen.

 

Dann mache ich meine Zunge breit und lecke ihre ganze Muschi von unten nach oben ab.

 

Sie stöhnt und spreizt ihre Beine weiter, während ich zum ersten Mal das Sperma des Typen schmecke. Nicht mein Traum, aber ich stelle fest, dass es schlimmeres gibt.

 

Ich wiederhole das breite lecken immer wieder, bis ich zum ersten Mal ihre Clitoris streife. Ein weiteres Stöhnen von ihr ist Musik in meinen Ohren. „Tu es, Leck mich nun aus, Liebster, Leck und saug seinen Samen aus mir heraus, damit ich sauber bin für Dich!"

 

„Oh jaaa, mein Herz, für Dich tue ich alles!", antworte ich und mache mich brav ans Werk.

 

Ich greife nach ihrem Po und ziehe sie noch etwas zu mir, um dann mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippen zärtlich zu teilen. Das mache ich immer wieder, jedes Mal ein kleines bisschen tiefer, jedes Mal lecke ich einen Tropfen Sperma mehr auch ihrer scheide und schlucke ihn. Sie atmet langsam schwerer, wird immer nasser dabei. Ich halte kurz inne und betrachte ihre wundervolle Muschi. Ganz nass glänzend und tiefrot und leicht geschwollen, gut durchblutet teilt sich der süsse Schmetterling vor mir. Mmmhhh, so lecker!

 

Ich schiebe ganz langsam, aber unaufhaltsam meine Zungenspitze in ihre Scheide, um dann der Länge nach hindurch zu lecken bis hinauf zu ihrer Clitoris. Sie stöhnt. Beim zweiten Mal erwische ich eine große Portion Sperma auf meiner Zunge. Das hat sie auch gemerkt. Sie fordert mich auf: „warte kurz, Schatz, zeig es mir. Zeig mir, wie Du für mich au mir entfernst!" ich hebe den Kopf und sehe sie an. Ist sie nicht wunderschön?

 

Ich zeige ihr den Batzen Sperma auf meiner Zunge, sie lächelt! „Schluck es für mich!" Ich gehorche sofort. „Du bist so lieb!“, lobt sie, ich glühe und strahle vor Dankbarkeit. „Nun mach weiter bis alles weg ist und dann mach's mir, bis ich explodiere!"

 

Ich bin beflügelt und lecke fleißig immer wieder, ich lecke und schlecke und schlucke. Je mehr Sperma ich schlucke, desto nasser wird sie, sie tropft schon beinahe und ihre Muschi glüht.

 

Noch ein paar Male lecke ich tief durch sie und streife nur kurz ihren Kitzler, bis ich sicher bin, dass kein Samen dieses Kerls mehr in ihr ist. Sie versteht es genau. „Jetzt, Liebster, jetzt!“, stöhnt sie und ich platze fast vor Vorfreude.

 

Ich küsse direkt ihre Clitoris, schließe Sanft meine Lippen darum. Dann dringe ich mit 2 Fingern in ihre Muschi ein und streichle ihren G-Punkt. Sie stöhnt und drängt mir leicht entgegen!

 

Dann beginne ich mit meiner Zunge sanft um ihren Kitzler zu kreisen, immer wieder und bewege meine Finger leicht in ihr. Ich weiß, sie liebt das. Dann sauge ich Ihre Clitoris rhythmisch in meinen Mund bis sie stöhnt und beginnt ihr Becken zu bewegen.

 

Daraufhin beginne ich Order mit den Kreisen meiner Zunge und reibe meine Finger an der nassen aber leicht rauchen Stelle ochre Scheide. Sie stöhnt wieder und atmet schneller.

 

Wieder sauge ich Ihre Clitoris ein und spiele gleichzeitig mit der Zunge an ihrem Knöpfchen.

 

Dann halte ich es nicht mehr aus, ich will jetzt ihren Orgasmus spüren, endlich nach so lange Zeit. Ich drücke sanft ihren G-Punkt und lecke immer wieder von unten nach oben über Ihre Clitoris, immer wieder, immer wieder, immer schneller, aber mit ganz weicher Zunge. Sie stöhnt, sie keucht, sie ist kurz davor.

 

Ich drücken meinen Daumen sanft zwischen ihre Scheide und ihre Anus und lecke und lecke. Sie Spannt ihre Oberschenkel an, sie spannt ihren Bauch an und dann keucht sie und bäumt sich auf und beginnt zu zucken! Sie hat ihren Orgasmus und ich bin glücklich. Es gibt nicht schöneres, als dass sie in meinen Armen kommt. Während sie zuckt, küsse ich noch ein paar Sekunden ihre Schamlippen, wandere dann zu den Innenseiten ihrer Schenkel und Presse sie an mich.

 

Langsam klingt ihr Orgasmus ab, sie atmet noch schwer, aber sie zieht mich hoch zu Dich auf die Couch und lächelt und küsst mich.

 

Ich schmelze dahin!

 

Sie legt sich auf die Couch und spreizt erneut ihre traumhaften Beine. „Komm mein Liebster, jetzt Du!“, fordert sie mich auf. „Ich weiß, dass Du schnell explodieren wirst, aber das ist völlig ok. Ich will Dich nur spüren!"

 

Ich bin völlig verrückt nach ihr und total verliebt in sie. Ich zittere leicht als ich über ihr bin und mein harter Schwanz sich ihrer nassen, heißen Muschi nährt. Ich zicke zusammen, als meine Eichel ihre Lippen teilt und dringe selig in sie ein! Ich stöhne und bin im 7. Himmel. Sanft stoße ich sie, aber immer bin zum Anschlag. Ich weiß, dass ihr das gefällt, aber hat auch Recht, ich halte das einfach nicht mehr aus, es ist zu schön. Nach nicht einmal 2 Minuten explodiere ich und komme stöhnend und keuchend in ihr.

 

Sie umarmt mich, wir küssen uns bevor die mir signalisiert, dass sie aufstehen will.

 

„Jetzt muss ich mir nur noch etwas einfallen lassen, wie wir Dein Sperma aus mir herausbekommen“, lächelt sie mich an, aber das ist eine andere Geschichte...

 

2. Bin ich jetzt ein Cuckold?

 

Meine Frau und ich sind wieder im Urlaub, dieses Mal auf einem Schiff in der Antarktis!

 

Absolut traumhaft und zu empfehlen, wenn man auf Natur und mehr oder weniger einsame Gegenden steht. Aber die Plattform hier ist ja kein Reiseblog, sondern Literotica. Deshalb will ich von der erotischen Seite dieses Trips berichten .

 

Begonnen hat es im Januar mit dem Flug nach Buenos Aires, also aus dem winterlichen Deutschland in den argentinischen Hochsommer bei über 30 Grad Celsius.

 

Entsprechend war meine unglaublich schöne Frau in den ersten 2 Tagen gekleidet. Sexy Sommerkleidchen und im Hotelzimmer wie üblich blitzschnell aus den Klamotten. Ständig präsentiert sie sich mir nackt und sexy, aber anfassen darf ich sie nicht außer zur täglich Nackenmassage und Fußmassage.

 

Das ist sowieso schon immer aufregend für mich, denn schönere Füße als die meiner Frau kann ich mir nicht vorstellen!

 

Ihre süßen, kleinen Zehen, ihre wundervoll geschwungenen Bögen, ihre traumhaften Sohlen und diese Haut wie Seide machen mich verrückt und wenn ich Ihre Füsse massieren darf, bekomme ich regelmäßig eine Erektion, über die sie sich dann lustig macht „Ihr Männer seid so schwanzgesteuert!"

 

Der Rest ihres tollen Körpers macht mich auch total irre, es ist für eine 53jährige (und sie sieht sowieso 10 Jahre jünger aus) alles genau an der richtigen Stelle. Atemberaubende Brüste mit großen, tollen Nippeln, ein niedlicher Bauch, Traumbeine und ein unglaublich hübscher Po. Und ihr Gesicht verzaubert mich jeden Tag aufs Neue!

 

Meine Traumfrau!!!!

 

Ich bin da nicht ganz so aufregend, aber es geht schlimmer. 5 kg weniger wären wohl besser bei mir, aber zumindest im Alltag gefalle ich ihr auch so. Ich versuche, sie so glücklich wie möglich zu machen, aber ich errege sie eben nur selten.

 

Dementsprechend haben wir seltener Sex. Ich bin immer verrückt nach ihr, aber sie sagt meistens „Nein", wenn ich frage, ob sie Lust auf mehr hat.

 

Und dann am Anfang der Schiffsreise hat sie mich überrascht: nach dem Duschen am Abend lag sie splitternackt auf dem Bett und forderte mich auf sie von Kopf bis Fuß zu massieren. Das ist dann der Anfang zum Sex. Ich war sofort Feuer und Flamme und gab mein Bestes, sie erst härter und dann sanfter zu massieren.

 

Und dann durfte ich ihren Körper küssen. Ohhh jaaa, ich habe mich mit 1000 zärtlichen Küssen von ihren Füßen bis zu Ihren Oberschenkeln herauf gearbeitet, während sie auf dem Bauch lag. Als ich an ihrem Po ankam, habe ich ihre Beine leicht gespreizt und mit meiner heißen Zunge durch Ihre Spalte bis zu ihrem süßen, kleinen Anus geleckt und darüber hinaus. Und da sie sich nicht beschwert hat, habe ich es gleich wiederholt.

 

Sie wurde schlagartig ganz nass und ich konnte ihren süßen Saft kosten. Mmmhhh, sie schmeckt wahnsinnig gut! Ich habe minutenlang immer wieder mit kleinen Variationen geleckt, mal etwas tiefer, mal flacher, mal mit leichtem ZickZack, mal schneller, mal langsamer, aber immer bis zu ihrem immer heißer werdenden Anus.

 

Als sie begonnen hat, ihr Becken leicht zu bewegen, habe ich noch ein paar Mal geleckt und sie dann umgedreht.

 

Sie hat meinen Kopf zwischen ihre Beine gezogen und ich habe durch ihre nasse Spalte immer wieder bis zu ihrer Klitoris geleckt und das Knöpfchen mit der Zungenspitze umkreist.

 

Nur noch wenige Momente waren nötig und sie kam zuckend auf meinem Mund.

 

Jaaaaa, besser geht es nicht! Ein Orgasmus meiner Frau ist besser als mein eigener! Es erregt mich dermaßen, wenn sie kommt!

 

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, zieht sie mich an meinem knochenharten Schwanz über sich und dirigiert ihn in ihre heiße Muschi. Ich stöhne leise und genieße es, mit ihr zu verschmelzen. Ich bemühe mich um Zurückhaltung, aber es ist so geil, meine Göttin zu spüren, dass ich nach 2 Minuten kurz vor der Explosion stehe.

 

„Wenn Du jetzt schon kommst“, ermahnt sie mich, „dann wird das Konsequenzen haben! Du darfst nicht jetzt schon spritzen!"

 

Ich erschrecke und will mich zurückhalten, aber sie schlingt ihre Traumbeine um mich, presst mich an sich und kneift mir gleichzeitig in beide Brustwarzen. Sie weiß, dass mich das irre geil macht. Ich keuche und versuche mich irgendwie zu beherrschen, aber es ist ein ungleicher Kampf.

 

„Ach, Du schaffst es ja doch nicht!“, seufzt sie mit einem Lächeln und spannt einmal kurz ihre Muschi an und melkt meinen Schwanz.

 

Das halte ich nicht mehr aus und explodiere. Ich komme und spritze und spritze all den angestauten Samen in sie. Es ist gleichzeitig wunderschön und erschreckend, denn ihre Warnung ist mir sehr bewusst.

 

Mein Orgasmus scheint gar nicht enden zu wollen, so bin ich vielleicht noch nie gekommen. Aber nach meinem letzten Zucken schiebt sie mich sanft von sich. „Los, runter, Du weißt, was Du zu tun hast!"

 

Ich weiß es natürlich: wenn sie Lust auf einen zweiten Orgasmus hat und ich sie nicht gut genug vögeln konnte, dann muss bzw. darf ich sie noch einmal lecken. Dass mir dabei mein eigenes Sperma in den Mund läuft, macht mir mittlerweile auch gar nichts mehr aus.

 

Ich lecke und schlecke tief durch ihre nasse Spalte, streife mit meiner fleißigen Zunge immer wieder ihre Klitoris, umkreise sie und sauge sie sanft und rhythmisch in meinen warmen Mund.

 

Meine Zunge dringt tiefer und tiefer zwischen ihre seidigen Schamlippen und ich schlecke und schlucke Tropfen um Tropfen meines Spermas heraus, während ich spüre, wie ihr Becken wieder zu kreisen beginnt und ihr Atem immer schwerer wird. Immer wieder lecke ich der Länge nach durch ihre Scheide bis zu ihrem süßen, glänzenden Kitzler und reize ihn sanft aber beständig mit meiner Zungenspitze.

 

Als ich endlich all mein Sperma aus ihr gesaugt und geschluckt habe, lasse ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen und schiebe meinen Zeigefinger sanft in ihre Spalte hinein und drücke erst leicht, dann immer deutlicher auf ihren G-Punkt.

 

Das macht sie fertig. Sie streckt die Beine durch, stöhnt leise auf und kommt zuckend , während ihre Nässe mein Gesicht badet. Ich lecke und küsse immer weiter, lasse den Finger in ihr und drücke mich zwischen ihre Beine, bis sie sich ganz entspannt und meinen Kopf streichelt.

 

Ich bin sooo glücklich und sooo nah bei ihr!

 

Dann schiebt sie mich sanft beiseite und steht auf um zu duschen. So gerne würde ich noch kuscheln, aber das gibt es fast nie

 

Die nächsten Tage laufen quasi wie üblich: sie macht mich wahnsinnig mit ihrer Schönheit und ihrer Erotik, aber hält mich auf Abstand.

 

Neu ist, dass sie mir erst von vergangenen Liebhabern erzählt, die sie hatte und dann erwähnt, welche anderen Männer an Board ihr gefallen würden, wäre sie ohne mich auf dem Schiff. Sie weiß, dass mich das quält. Sie weiß, dass ich unbedingt wieder mit ihr schlafen möchte, aber sie scheint es zu genießen, dass ich leide und vor Sehnsucht vergehe.

 

Wir gehen regelmäßig zusammen in die Sauna, wo sie mich besonders reizt, denn sie weiß, dass ich komplett verrückt nach ihr bin, wenn ihr Traumkörper vor Schweiss glänzt. Zu gerne würde ich sie dann von Kopf bis Fuß und zurück küssen, aber natürlich darf ich das nicht mal, wenn wir ganz alleine sind.

 

Heute sind wir aber nicht alleine, mehrere Männer und Frauen sind dort und alle sind sich einig, dass wir die Regel, dass man sich bedecken muss, ignorieren, wenn nur Leite in der Sauna sind, die zuhause auch nackt schwitzen.

 

Die anderen Frauen sind nicht so wunderschön wie meine und der eine Mann scheint zwar älter als ich zu sein, aber deutlich jünger als seine Frau. Er schaut immer wieder zu meiner Frau herüber, erst vorsichtig, dann direkter. Er starrt sie fast an.

 

Ich kann es ihm nicht verdenken, ich bin ja auch verzaubert von ihr. Als er dann aber doch sein Handtuch über seine Mitte legt, bin ich sicher, dass der Anblick meiner Göttin ihm sogar bei dieser Hitze eine Erektion beschert hat.

 

Meine Frau hat es auch bemerkt und starrt ziemlich deutlich auf sein Handtuch. Sie deutet es sogar mir an, dass ich hinsehen soll, was sie bei ihm bewirkt hat und öffnet dann noch ein wenig mehr ihre Beine und zeigt dem Kerl ihre glänzenden Schamlippen.

 

Später am Tag begegnen wir dem Man wieder, seine Frau ist nicht dabei und meine Frau lächelt ihn an und fragt ihn dann leise, ob ihm gefallen habe, was er gesehen hat. Er nickt und ich sehe, dass er sofort wieder einen Ständer bekommt bei dem Gedanken. Sie lächelt ihn an und lässt ihn „stehen".

 

Später auf der Kabine darf ich sie wieder massieren, sie lacht meine Erektion aus und fragt mich direkt, ob ich bemerkt hätte, wie schnell der andere hart geworden sei. Der hätte bestimmt schon lange keinen guten Sex mehr gehabt obwohl er eigentlich ziemlich attraktiv sei. Wahrscheinlich lässt ihn seine Frau auch selten an sich heran, denke ich.

 

Mein Schatz eröffnet mir dann: „Ich weiß, dass Du auch immer sehr erregt durch mich bist, aber es hat mich heute richtig angemacht, dass der charmante Typ richtig geil geworden ist!" Ich schlucke trocken und ahne, dass gleich ein wichtiger Moment kommt. Sie fragt mich: „was denkst Du? Würde er auch so schnell abspritzen wie Du, wenn ich mit ihm schlafen würde?" Dabei beugt sie sich vor und greift von außen durch die Schlafanzughose meinen Schwanz. Ich keuche überrascht auf. „Oder würde er länger durchhalten?“, sie reibt mich einmal auf und ab, ich keuche wieder. „Oder würde er noch schneller kommen?“, dabei presst sie meinen Schwanz. Ich stöhne leise.

 

Und dann lässt sie die Katze aus dem Sack: „Wollen wir wetten? Ich verführe ihn und behaupte, dass er länger kann als Du!"

 

Ich halte vor Schreck den Atem an. Sie wichst mich weiter durch die Hose: „Deinem Schwanz scheint die Vorstellung zu gefallen! Dann ist es abgemacht. Du darfst sogar in der Kabine sein, um zu sehen, wer Recht hat. Gewinnst Du, dann darfst Du jeden Abend der Reise mit mir schlafen. Gewinne aber ich, darf ich mir etwas wünschen! Ok?"

 

Ich kann erst gar nicht antworten. Ich will nicht, dass sie mit anderen Männern Sex hat. Aber was soll ich machen? Ich kann schimpfen und drohen, aber ich will sie weder verlassen noch von ihr verlassen werden. Ich will, dass sie glücklich ist!

 

Also frage ich zögernd: „Warum willst Du, dass ich dabei bin? Ich ertrage es, wenn Du willst, aber muss ich es auch noch sehen?"

 

„Mein lieber Schatz“, erläutert sie mir „ich will mein Leben mit Dir verbringen. Ich liebe Dich. Ich wünsche mir nur aktuell beim Sex etwas Abwechslung. Und ich möchte, dass Du dabei bist, weil ich Dir voll und ganz vertraue. Wenn Du da bist, bin ich sicher. Und vielleicht lernst Du ja noch etwas? Bitte sei bei mir und pass auf mich auf!"

 

Mit diesen Worten nimmt sie mich in die Arme und ich weiß, dass ich alles für sie tun und ertragen werde!

 

Vor dem Abendessen rasiert sie sich ausgiebig, cremt sich ein und zieht ihre hautenge Lederhose an zusammen mit der durchsichtigen Bluse und ihrem Spitzen-BH.

 

Sie sieht unglaublich schön aus und super sexy. Ich sage ihr immer wieder, dass sie die schönste Frau der Welt ist und dass ich für sie da sein werde, immer!

 

Sie küsst mich zärtlich und dann gehen wir essen und sie auf die Jagd. Am Eingang zum Restaurant tritt sie zu dem Mann aus der Sauna und steckt ihn einen Zettel zu, bevor sie sofort wieder zu mir kommt und wir uns an einen Tisch setzen, von dem wir das andere Paar sehen können, die Frau uns aber nicht. Als seine Frau gerade am nicht so tollen Buffet nach etwas leckerem sucht, entfaltet er neugierig den Zettel. Er liest kurz und trinkt einen Schluck Wein, bevor er sich verschluckt und hastig nach der Serviette greift, um hinein zu husten. Nachdem er sich etwas gefangen hat, sucht er mit großen Augen nach meiner Frau, die ihn von unserem Tisch aus verführerisch anlächelt.

 

Mit zitternden Händen versteckt er den Zettel, nickt einmal sehr deutlich und rutscht nervös auf seinem Stuhl herum.

 

„Was hast Du ihm geschrieben?“, frage ich meine Göttin. „Die Wirkung war ja sehr deutlich!"

 

Sie lächelt mich an: „wie hättest Du reagiert, wenn ich Dir geschrieben hätte, dass ich seine Blicke in der Sauna und danach auf meinen Brüsten und meiner heißen, glatten und feuchten Muschi spüren kann? Und dass er einen Weg finden muss, um 22:00 Uhr in meiner Kabine zu sein?"

 

„Da wäre ich auch aus dem Häuschen und würde überlegen, wie die Frau betäubt werden kann!“, gestehe ich ihr. „Ich wette, er überlegt, ob er ihr ein Schlafmittel geben soll oder sie betrunken machen kann!"

 

Zum Glück müssen wir sein Problem nicht lösen, aber er sollte motiviert genug sein.

 

Als seine Frau wieder an seinem Tosch mit dem Rücken zu uns sitzt, unterstreicht meine Frau ihre Einladung noch etwas, indem sie kurz ihre Brüste zusammen drückt. Er verschluckt sich fast wieder.

 

Ich bin den ganzen Abend recht aufgeregt und nervös. Um 21:30 rasiert sich meine Frau nochmals und fordert auch mich dazu auf. Ab 21:45 Uhr sitzt sie nur mit einem Bademantel bekleidet auf dem Sofa gegenüber der Tür, ich sitze ebenso in der ganz anderen Ecke.

 

Die Tür ist nur angelehnt. Mein Herz schlägt wie wild.

 

Was wird passieren? Wie werde ich reagieren, wenn der andere kommt? Wie wird er reagieren, wenn er sie sieht und danach mich?

 

Werde ich es aushalten? Wird sie Spass haben? Meine Gedanken fahren Achterbahn....

 

Dann klopft es leise an der Tür, aber für mich klingt es wie ein Vorschlaghammer.

 

Ich höre, wie er die Tür langsam öffnet und meine Göttin fordert ihn auf herein zu kommen und die Tür zu schließen. Dabei verschiebt sie ganz leicht den Bademantel, so dass er ihre tollen Beine sieht.

 

Er tritt rasch ein, die Tür fällt ins Schloss.

 

„Hallo, ich habe mir gedacht, dass Du absolut pünktlich sein wirst!“, begrüßt meine Frau ihn. „Seit dem Moment in der Sauna denke ich daran!“, antwortet er. „Aber was sagt Dein Mann dazu?"

 

„Frag ihn selbst, er sitzt dort in der Ecke!“, erklärt sie ihm und er wirkt zurecht verwirrt.

 

Ich mache es ihm einfach und erkläre: „Ich bin hier, weil meine Allerliebste es so möchte und damit sie sicher ist. Du kannst jetzt Deinen Spaß haben, aber sie ist das allerwichtigste!"

 

Er schluckt kurz und zögert, aber dann tritt er näher und ich sehe sofort, wie geil er auf meine Frau ist. Sein Schwanz drückt schon durch seine Hose, er starrt sie an, ihre nackte Beine, ihr Dekolleté, ihr Gesicht. Für mich ist sie unfassbar schön, aber bei ihm muss auch noch das Gefühl dazukommen, dass sie leicht für ihn zu haben ist!!!! Er will sie vögeln und er kann sie einfach vögeln. Er muss sie nicht zum Essen einladen oder ihr einen Drink ausgeben und sie mit seiner Geschichte beeindrucken, er darf sie gleich einfach nehmen, ja sie einfach ficken! Und dann geht er wieder. Diese Aussicht macht ihn noch geiler!

 

Sie ergreift die Initiative: „Los, zieh Dich endlich aus! In der Sauna hast Du mir Deinen harten Schwanz nicht gezeigt. Jetzt will ich ihn endlich sehen und dann spüren!"

 

Er reagiert sofort und reisst sich die Klamotten vom Leib.

 

Nackt sieht er auch nicht besser aus als ich, aber meine Frau betrachtet ihn mit einem Lächeln. Im Gegensatz zu mir ist er sehr braun. Ich kann eine Woche in der Sonne liegen und bin nur etwas weniger blass, aber eher ist dunkel braun gebrannt. Das scheint ihr zu gefallen.

 

Sein Schwanz steht wie eine Eins. Er ist zwar etwas kürzer als meiner, aber er ist fast doppelt so dick. Und die Adern treten schön hervor. Sogar als Mann muss ich zugeben, dass der Kerl einen schönen Schwanz hat.

 

Mein Schatz schaut ihn sich von oben bis unten an und betrachtet seinen Riemen, er ist zwar nicht ganz glatt rasiert aber auch nicht zu behaart. Das ist schon mal gut für sie, zu viele Haare mag sie gar nicht.

 

Sie steht auf und geht zum Bett, dabei lässt sie den Bademantel von ihren Schultern gleiten und auf den Boden fallen. Sie steht mit dem Rücken zu ihm, so dass er ihren fantastischen Po sehen kann. Sie blickt ihn über die Schulter an. „Ich lege mich jetzt aufs Bett, dann kannst Du zeigen, was Du drauf hast. Sie dreht sich um und präsentiert sich in all ihrer Pracht, bevor sie sich hinlegt.

 

Er weiß gar nicht, wo er zuerst hin sehen soll. Dann bleibt sein Blick an Ihrer Muschi hängen, die leicht schimmert. Er geht auf sie zu. Er knurrt vor Begierde, kniet sich auf das Bett und greift nach ihren Hüften und zieht sie zu sich, ihre Titten direkt auf seinen gierigen Mund zu.

 

Ich bin hin und her gerissen. Einerseits will ich sehen, wie sie reagieren wird, denn bei mir mag sie das normalerweise gar nicht. Andererseits will ich dazwischen gehen und verhindern, dass er etwas tut, was sie nicht mag. Ich entscheide mich abzuwarten, denn sie will ja mit dem Kerl ins Bett.

 

Aktuell ist sie wohl auch einfach neugierig, sie lässt es zu, dass er einfach gierig seine Lippen um ihre rechte Brust schließt und mit seiner rechten Hand grob ihre linke Brust knetet.

 

Er ist nahezu animalisch geil und das scheint sie neugierig zu machen. Sie lässt ihn machen und greift gleichzeitig nach seinem Hintern und seinem Schwanz.

 

Er stöhnt kehlig auf, als er ihre Hand spürt und saugt Ihre Brust noch fester. Ich sehe, dass das unangenehm wird für sie und rutsche vorwärts, bereit einzugreifen, aber sie lehnt sich auf dem Bett zurück und spreizt ihre traumhaften Beine. Ohne ihre Brust loszulassen, ist er sofort über ihr und dringt mit einem Ruck in sie ein.

 

Sie keucht hell auf, das macht sie bei mir so gut wie nie. Wahrscheinlich weil sein Ding so dick ist, oder weil er so gierig zustößt. Er drückt nochmal richtig nach, damit er bis zu Schwanzwurzel in ihr steckt. Er lässt ihre Brust aus seinem Mund und greift sofort mit der freien Hand zu. Er knetet ihre Titten kräftig und stützt sich fast darauf ab.

 

Ich mache mit bereit, ich weiß dass sie es nicht mag. Denke ich zumindest. Irre ich mich etwa? Sie wehrt sich nicht, als er hart nochmal zustößt. Sie stöhnt wieder. Es wunderschöner Laut aus ihrem Mund. Ich bin so verrückt nach ihr.

 

Endlich schiebt sie ihn von sich, er merkt es erst gar nicht, so geil und gierig ist er, aber nach dem dritten Stoß klopfe ich ihm auf die Schulter. Er hält inne und merkt, dass sie will, dass er sich hinlegt. Das macht sie, wenn sie die Kontrolle will.

 

Er steigt kurz ab, greift aber sofort nach ihren Brüsten, als er sich hinlegt.

 

Sie zögert kurz, steigt aber dann auf ihn. Der dicke Schwanz dringt sofort wieder bis zum Anschlag in ihre offenbar klatschnasse Muschi.

 

Aber sie stöhnt nicht mehr, sie mag das grobe Kneten ihre Brüste gar nicht.

 

Sie versucht, seine Hände zu ihren Hüften zu dirigieren, sie reitet ihn schneller. Er versucht wieder und wieder an ihre Möpse zu kommen, er grunzt und stöhnt, offenbar verfehlen der Ritt und der Anblick meiner Frau ihre Wirkung auf ihn nicht. Dann aber fasst er kräftig Ihre Hüften und versucht sie ruhig zu halten, damit er es länger aushält.

 

Sie will aber wieder schneller werden, aber als das nicht klappt dreht sie sich zu mir um. Ich sehe ihren Wunsch in Ihren Augen und trete neben die Beiden. Ich greife nach seinen Handgelenken und ziehe seine Arme zur Seite. Er starrt mich überrascht an: „was soll das? Ich will länger mit Deiner geilen Frau ficken, verdammt!"

 

Da steht sie ohne Vorwarnung von ihm auf.

 

„So nicht, mein Lieber!" Macht sie ihm klar. Wut flackert in seinen Augen auf. Ich greife seine Unterarme fester, bereit giftig zu werden.

 

„Bleibt ruhig, BEIDE!“, hören wir ihre Stimme scharf. „Keiner von Euch rührt sich vorerst! Ich erkläre Euch jetzt die neue Situation!"

 

Ich gehorche sofort, er erstarrt 2 Sekunden später.

 

Wir sehen sie an, sie blickt uns nacheinander in die Augen. Ich schmelze dahin!

 

„Das ganze hier sollte geiler Sex werden! Ich war geil darauf! Aber offensichtlich bist Du so geil", wendet sie sich an ihn, „dass Du meine Wünsche ignorierst. Das erlaube ich nicht! Keine Widerrede!"

 

„Deshalb darfst Du nicht in mich spritzen!", fährt sie fort. „Mein Mann ist zwar klein und nicht der Stärkste, aber er beschützt mich bis zum letzten Atemzug, an ihm kommst Du nicht vorbei!"

 

Er will protestieren, aber eine kleine Geste von ihr, bringt ihn zum Schweigen. „Ich sehe ein, dass Du es wahrscheinlich so sehr brauchst, dass Du Dich und Deine Manieren vergessen hast! Und Gewalt will ich hier auch nicht. Deshalb erkläre ich Euch, wie es hier weitergeht. Entscheidet Euch, ob ihr das akzeptiert oder ob ich nach der Security rufen soll!"

 

Ich nicke „was möchtest DU mein Herz?

 

Er atmet enttäuscht durch, stimmt aber zu.

 

Sie erklärt ihm: „ich konnte spüren und kann immer noch sehen, dass Du jetzt einen Orgasmus brauchst. Aber Du wirst nicht mit mir schlafen und blasen tue ich nicht. Aber damit Du was besseres als Deine Hand hast und weil es mich geil mach, dabei zu zu sehen, wird mein Mann Dich jetzt blasen bis Du explodierst!"

 

Wir reißen beide die Augen auf und starren sie an. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber sie hat schon die magischen Worte benutzt „weil es mich geil macht", wenn sie es erregend findet, werde ich es tun!

 

Er war noch nicht überzeugt:"Moment mal, ich dachte, Du willst mit mir Sex? Ich habe das vielleicht zu egoistisch angefangen, das sehe ich ein. Das lag an 2 Dingen: erstens hatte ich schon so lange keinen Sex mehr, dass ich nicht nachgedacht habe und zweitens bist Du so heiß, dass ich mich nur noch auf Dich stürzen wollte! Es tut mir leid, lass es uns noch einmal versuchen!"

 

Aber so einfach wird das bei meiner Frau nicht: „Du hast Deine Chance vertan heute. Mich kann nicht jeder haben und auch nicht x-beliebig. Ich will auch verwöhnt werden. Dein Schwanz ist prinzipiell sehr heiß, deshalb fliegst Du nicht einfach raus. Wenn Du jetzt aber unser großzügiges entgegenkommen nicht zu schätzen weißt, bekommst Du garantiert keine zweite Chance."

 

Die Hoffnung beruhigt ihn, er sieht mich an, er sieht sie an und nickt.

 

„Immerhin darfst Du mich dabei ansehen!“, ermuntert meine Frau ihn. Dann fordert sie mich auf: „Los, mach's ihm mit Deinem Mund. Du hast mir doch erzählt. Wie Du das früher genossen hast von Deiner ersten Frau. Ich will das sehen, mach mich heiß!"

 

Ich nicke und knie mich neben ihm auf das Bett, während sie sich mit gespreizten Beinen in den Sessel setzt. Sie sieht einfach unfassbar gut aus, ich starre sie verliebt an, bin verzaubert von ihrem atemberaubenden Körper, der tollen Brüsten, die sie mit ihren Fingerspitzen sanft streichelt, so dass ihre Nippel langsam wieder hart werden, ihr süßer Bauch, ihre heißen, wundervoll geschwungenen Beine, ihre kaum auszuhaltenden Füßchen und ihre glänzenden Schamlippen, die sich wie ein Schmetterling auffalten. Ich spüre, wie mein Schwanz hart wird.

 

„Los, nicht mich anstarren, fang an seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen und zu saugen bis er platzt!“, kommt ihr Befehl. Ich nicke, sehe kurz den Typ ins Gesicht, während er abwechselnd sie und mich anstarrt und dann auf seinen Schwanz, der immer noch halbsteif ist.

 

Bevor ich meine Frau kennen gelernt habe, habe ich mal einer Transsexuellen einen geblasen. Das war gut, aber deren Schwanz war viel dünner und am Ende hat sie sich selbst fertig gewichst. Jetzt nähere ich mich diesem dicken Prügel, der noch vom Saft meiner Frau glänzt. Der Gedanke macht mich an, ich darf gleich meine Liebste schmecken, wenn auch nur mittelbar.

 

Ich strecke meine Zunge raus und lecke ihm zum Anfang von seinen nur leicht behaarten Eiern der Länge nach seinen Schwanz empor bis über die Eichel. Er stöhnt unterdrückt, als ob er noch nicht zugeben will, dass ihm das gefällt. Also mache ich es gleich nochmal und noch einmal. Jetzt deutlich langsamer und mit mehr Druck.

 

Jetzt stöhnt er hörbar und sein Schwanz wächst wieder. Ich lecke nochmal und schließe dann meine Lippen um seine dicke Eichel und halte sie einfach nur fest. Ich spüre, wie sie dicker wird. Dann umschließe ich seinen Schwanz an der Wurzel mit meinen Fingern und sauge ihn langsam tiefer in meinen Mund.

 

"Gut machst Du das, mein Ehemann", lobt mich meine Frau, „mach ihn richtig geil!"

 

Ich sauge weiter, so tief in kann bei dem dicken Schwanz und spüre, wie er noch dicker wird. Anscheinend ist es ihm jetzt egal, ob ein Frauenmund oder ein Männermund ihn bläst. Er stöhnt und reckt sich mir entgegen.

 

Ich lasse locker und sein Schwanz gleitet aus meinem Mund, er ist wieder ganz prall und glänzt schön. Schmecken tut er auch, schließlich war er eben noch in der Muschi meiner Liebsten. Ich lecke wieder daran entlang und massiere mit der freien Hand ganz sanft seine Eier. Er scheint das zu mögen, denn er dirigiert meinen Mund wieder zur Spitze seiner Eichel und drückt meinen Kopf runter. Also sauge ich seinen dicken Schwanz wieder in meinen Mund. Ich achte darauf, dass meine Zähne hinter meinen Lippen bleiben, was bei dem dicken Riemen gar nicht so einfach ist. Ich sauge ihn und lasse ihn wieder hinaus gleiten und sauge wieder und lasse in wieder raus. Immer wieder, immer wieder.

 

Mittlerweile stöhnt er lauter, ich sehe ihn von unten an, er wird immer geiler. Mal haut er die Augen geschlossen und genießt meinen warmen, weichen Mund. Mal starrt er meine Frau an, die ich leider nicht sehen kann, aber sie hilft mir ein wenig, indem sie ihren rechten Fuß auf meinem Nacken platziert. Das fühlt sich toll an und ich spüre, dass Sie es macht, weil es mir gefällt.

 

Ganz nebenbei kann sie mit Ihrem Fuß auch bestimmen, ob ich von seinem Schwanz hoch kommen darf oder nicht. Das macht mich auch an und ich spüre, wie sich mein Schwanz aufzurichten beginnt. Ich versuche es aber zu verbergen. Wer weiß, auf welche Ideen sie kommt, wenn Sie sich, dass ich einen Steifen bekomme, wenn ich einen anderen Kerl blase? (Vorschläge?)

 

Ich blase also fleißig weiter, denn es gefällt mir, ihm Lust zu bereiten und der Grund zu sein, warum er immer geiler und geiler wird. Ich spüre, wie sein harter, dicker Schwanz in meinem Mund pulsiert. Ich merke, wir er mir sein Becken entgegendrängt. Ich lasse noch einmal locker und umkreise die Eichel mit meiner Zunge. Mit meinem Daumen spiele ich unter seiner Wulst und puste leicht über den nassen Schwanz. Er keucht „Bitte, saug weiter, ich bin bald soweit!"

 

In meinem Nacken spüre ich den sanften Druck vom schönsten Fuß der Welt „Ja, mach weiter Schatzi, blas und saug ihn, bis im Hören und Sehen vergeht. Mach ihn fertig. Mach schon, ich will sehen, wie er seinen Samen in Deinen Mund spritzt!“, kommt ihr Befehl.

 

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

 

Ich mache meinen Mund eng um seinen Schwanz und sauge ihn so tief ich kann ein. Dann lasse ich nur ein bisschen lockerer und bewege meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und ab. Mmmmhhh, gar nicht schlecht das Gefühl zu spüren, wie hart er ist, wie die Adern hervortreten, wie die dicke Wulst unter seiner Eichel meine Lippen reizt, wie er vor und zurück erst ganz dick ist und dann mich ganz ausfüllt. Ich genieße sein Stöhnen, genieße, dass ich ihn so geil mache. Offenbar liebe ich es, andere zum Orgasmus zu bringen.

 

Ich höre und sehe aus dem Augenwinkel, dass meine Frau neben uns tritt. Sie bewegt meinen Kopf noch schneller auf und ab und lobt mich: „Gut machst Du das, mein Schatzi, Du kannst das wirklich gut. Jetzt helfe ich Dir, ihn über die Klippe zu bringen!"

 

Mit diesen Worten greift sie nach seinen Brustwarzen und zwickt und dreht sie leicht. Es verfehlt seine Wirkung nicht, er stöhnt und schiebt mir sein Becken entgegen. Er keucht „Wahnsinn, das macht mich an, ich halte es nicht mehr aus, saug mich, dann bekommst Du meinen Saft! Ahhhhhh!"

 

Und ich nehme seinen Prügel noch mal tief in den Mund, lasse ihn bis zur Eichel rausgleiten und sauge fest an ihr. Er schreit auf und stößt seinen Schwanz hart in meinen Mund und explodiert. Der erste Spritzer ist schon allein eine große Menge Sperma, die meinen Mund füllt, ich spüre, wie sogar Samen aus ihm kommt zwischen dem ersten und dem zweiten Spritzer und der zweite Schub ist noch größer. Mein Mund ist voll mit seinem Sperma.

 

Da greift meine Frau wieder ein: „Behalt den Samen schön im Mund!“, während sie seinen Schwanz aus meinem Mund zieht und damit auf mein Gesicht zielt. Der dritte, vierte und fünfte Schub klatschen in mein Gesicht, auf meine Stirn, meine Nase, meine Wange. „Wow ist das viel“, staunt sie, während er nur noch kehlig stöhnt. Noch zwei weitere Spritzer treffen mein Gesicht, dann sackt er zusammen.