MILF Sex Geschichten ab 18 - Eva Sommer - E-Book

MILF Sex Geschichten ab 18 E-Book

Eva Sommer

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Beschreibung

Im Gegensatz zu Männern blüht die Sexualität von Frauen oft erst dann auf, wenn sie reifer werden. Wahrscheinlich hat jeder einzelne Mann auf diesem Planeten schon einmal einen schmutzigen Gedanken, wenn er an ältere Frauen gedacht hat. Wer sind eigentlich diese Milfs, mit denen jeder Mann Sex haben möchte? Nun, es sind reife Frauen, die so geil sind, dass sie vom Sex nie genug bekommen können. Diese reifen Luder leben alle ihre Lüste aus. Ganz ohne Tabus und Hemmungen. Wenn eine Milf Lust auf einen Mann hat, dann ist er vor ihr sicher. Heiße Milfs vernaschen gerne auch einmal einen jungen Stecher. Was viele Männer an den reifen Frauen zusätzlich begeistert, das ist ihre Lust und ihre sexuelle Erfahrung. Wer mal Sex mit einer reifen Frau lereben durfte, möchte dies immer und immer wieder erleben.

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Seitenzahl: 388

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Milf Sexgeschichten

Reife Frauen lieben heißen Sex

 

von Eva Sommer

 

Vom Teufel geritten

 

Anke öffnete ihrem Sohn die Tür und erstarrte augenblicklich. Es war nicht ihr Sohn, der sie mit seinen Blicken gefangen hielt. Nein, neben ihrem Sohn stand ein etwas älterer Junge, braun gebrannt und mit fast leuchtend blauen Augen. Sein dunkles, wildes Haar fiel ihm ins Gesicht und gab dem Jungen etwas fast Mystisches.

 

„Hey Mum, was gibt es zum Essen?“, fragte Finn, ihr 16-jähriger Sohn.

 

„Ähm, Spaghetti“, meinte sie immer noch etwas verwirrt.

 

„Das ist Leon. Er geht in die 13. Klasse. Du sagtest doch, ich soll jemanden von dort wegen Nachhilfe fragen. Ich habe gemeint, er kann mit zum Essen kommen.“ Er war sichtlich stolz, einen von den großen Jungen als Kumpel mit nach Hause führen zu können. Auch wenn er ihm in Wirklichkeit nur Nachhilfe gab, so tat es seinem jugendlichen Ego gut.

 

„Hallo Frau Roth. Es ist schön, Sie kennenzulernen.“ Der Junge lächelte. Es war freundlich doch in ihr löste es auch eine Kaskade anderer Gefühle aus. Er war etwas größer wie sie und schlank. Seine Lederjacke verlieh ihm fast jene schneidigen Anblick eines Top-Gun Piloten aus den 80er Jahren.

 

Nur langsam errang Anke wieder ihre Fassung und wandte beschämt ihren Blick von dem jungen Mann ab. Er mochte vielleicht gerade mal 18 oder 19 sein, auch wenn er auf sie älter wirkte. Was war heute nur wieder los mit ihr? Den ganzen Tag über war sie ständig feucht und aufgewühlt, seit ihr Mann heute Morgen aus dem Haus ging.

 

„Ja, sicher“, hauchte sie fast ohne Ton und fühlte sich dabei schrecklich bescheuert. „Komm herein.“

 

Instinktiv glitten ihre zarten Finger durch das lange, seidige Haar, welches sie offen trug. Sie benahm sich so unbeholfen wie ein kleines Schulmädchen, als sie mit ihrem Sohn und dem fremden Jungen in die Küche ging. Dort standen bereits zwei Teller und die Töpfe mit dampfenden Nudeln und der Soße. Anke rief sich selbst zu Ordnung, während sie zwischen ihren Fingern eine blonde Haarsträhne rieb. Sie war 35, seit 15 Jahren verheiratet und weit davon entfernt, jenes dummer kleine Schulmädchen zu sein, für welches sie sich jetzt hielt.

 

Mit zitternder Hand nahm sie einen weiteren Teller aus dem Schrank, holte Besteck und stellte es Leon hin. Seine blauen Augen schienen dabei fast die ganze Zeit an ihr zu haften, während Finn munter irgendetwas von der Schule erzählt. Was war nur los mit ihr? Sie streifte ihren Rock zurecht und setzte sich zu den beiden Schuljungen an den Tisch.

 

„Danke Frau Roth“, meinte der Junge. Seine Blicke schienen die ganze Zeit an ihr zu haften. Finn nahm sich als Erstes die langen Nudeln aus dem Topf und groß die rote Soße darüber. Leon zögerte.

 

„Nimm dir ruhig, was du magst“, erklärte sie ihm mit freundlicher Stimme. „Es ist genug von allem da.“

 

„Sicher?“, fragte er und seine Worte ließe sie augenblicklich erröten. Seine Stimme war sanft, angenehm und hatte etwas fast Magisches. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Zwischen ihren Beinen war sie ganz feucht. Nicht erst jetzt, schon den ganzen Tag. Sie hatte wohl gerade wieder ihren Eisprung. ´Hör auf, dich wie eine läufige Hündin zu verhalten´, rügte sie sich selbst.

 

„Ja, Mama kocht immer etwas mehr“, meinte Finn mit einem Lachen. Mit seinen sechszehn Jahren war ihm die sexuelle Spannung vollkommen unbewusst, die sich in dem Moment zwischen dem Jungen und seiner Mutter entwickelt hatte.

 

„Dann werde ich mich gerne bedienen.“ Leon nimmt sich mit dem Schöpfer eine Portion Spaghetti aus dem Topf und gießt danach auch etwas Soße darüber.

 

Zu dritt essen sie das köstliche Mahl. Anke hat dabei nur wenig Hunger. Nun ist es an ihr dem fremden Jungen zuzusehen, wie er die langen, dünnen Nudeln einwickelt und sie langsam an seinen Mund führt. Wie ein wildes Tier verschlingt er sie. Seine Lippen lecken sich die Reste der Soße aus den Mundwinkeln. Ein elektrisierender Schauer durchflutete sie, während ihre Gabel kraftlos auf dem Teller herumstocherte.

 

Leon und Finn waren so wesentlich schneller mit dem Mittagessen fertig und ließen sie alleine am Tisch zurück. Ihr Sohn und der andere Junge verschwanden in seinem Zimmer. Jetzt erst brachte sie ein paar Bissen herunter. Apathisch räumte sie die Teller in die Spüle und hängte die Jacken der beiden Jungs in der Garderobe auf. Dann ging sie hinunter in den Fitnessraum. Sie musste sich dringend auf andere Gedanken bringen.

 

„Boa, mir auch mein Kopf!“, stöhnte Finn nach über einer Stunde intensiven Lernens, verging ihm reichlich die Lust. Algebra war das Letzte, und auch wenn Leon sich mühe gab, dem Jungen in die Geheimnisse des linearen Gleichungssystems beizubringen, hatte Finn für heute genug davon. „Ich hock mich jetzt erst mal an den PC und spiel ein wenig World of Warcraft. Spielst du eigentlich auch?“

 

„Nein“, meinte Leon. „Ich spiele lieber mit Mädchen rum.“

 

„Ach, die sind doof“, meinte der Schüler, der sich bereits in das Spiel einloggte. „Wenn du deine Kohle willst, geh zu meiner Mama. Die kümmert sich darum. Ich glaub sie ist oben.“

 

„Ok, danke.“ Leon verließ das Zimmer.

 

Anke glitt mit dem Kamm durch ihr nasses Haar. Nach einer Stunde auf dem Laufband und einer ausgiebigen Dusche fühlte sie sich wieder besser. Immer noch konnte sie kaum fassen, wie verwirrt sie durch die Anwesenheit des Jungen war. Sie war doch eigentlich eine glückliche Hausfrau und Mutter. Sie liebte ihren Mann, auch wenn nach all den Jahren die Leidenschaft in ihrer Beziehung sichtlich nachgelassen hatte. Niemals war ihr in den Sinn gekommen, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Vor allem nicht mit diesem Jungen, den sie kaum kannte.

 

Dieser Junge, ja. Vom ersten Moment an hatte er in ihr ein seltsames Verlangen ausgelöst. Eine Sehnsucht, deren Existenz sie bis zum heutigen Tag verleugnet hatte. Ja, diese Sehnsucht war schon lange da. Heimlich, nachts, wenn ihre Finger unter der Bettdecke ihrer lüsternen Spalte Freude schenkten. Ein fast schmerzhaftes Verlangen erfüllte ihren Unterleib bei dem Gedanken. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine und streichelte den Flaum ihrer Vulva. Ein leichtes Stöhnen drang über ihre Lippen und ihrer Nippel spannten sich hart. Ihre Finger fanden die heiße Scham und erhaschten etwas von dem feuchten Graben, der sich dazwischen wollüstig ihrer Bewegung entgegen streckte.

 

Wie ein unsichtbares Feuer brannte es in ihr. Vertrocknetes Unterholz, welches durch einen Funken entflammt wurde. Vor ihrem geistigen Auge formte sich das Bild jenes Funken, der sie vor wenigen Stunden entflammt hatte. Leon, der Schulfreund ihres Sohnes, der ihm beim Lernen half. Sein Bildnis glich ihr einem Engel. Einem sündigen Engel, der ihr den Himmel versprach.

 

Ihre Fingerkuppe fand die Erhebung zwischen ihren Schenkeln. Streifte den sich erwartungsvoll darbietenden Kitzler und erreichte so eine Woge der Lust, die durch ihren attraktiven, weiblichen Körper schlug und ihr fast den Atem raubte. Anke biss sich auf die Lippen und umkreiste jene zarte Knospe sanft. Sie tat nichts Falsches, tat nichts Verbotenes, folgte nur ihrem natürlichen Trieb, während ihr Mann auf der Arbeit war.

 

Ihr nackter Körper bebte vor Verlangen, sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht sollte sie heute Abend wieder ihr schwarzes Negligé anziehen. Jenes, welches sie von ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Jenes, welches seine Lust so ungemein anzustacheln schien, als sie es vor zwei Monaten einmal für ihn angezogen hatte. Aber nein, in ihrem Traum war es nicht ihr Mann, für den sie es anzog. In ihrem Traum war es immer noch dieser gut aussehende, verruchte Junge, der ihr Herz in Flammen setzte.

 

Immer schneller rieb sie ihre Knospe. Ihre Knie wurden weich und ihr immer noch knackiger Hintern wiegte sich im Rhythmus ihres leidenschaftlichen Verlangens. Ihr Körper sehnte sich nach mehr, sehnte sich nachdem Traum, sehnte sich nach dem Mann, sehnte sich nach allem, was sie nicht hatte. Ihre Finger konnten ihr vielleicht Lust bereiten, Befriedigung empfand sie allerdings nicht. Nicht so. Vielleicht später, im Bett, wenn sie das heimliche Spielzeug aus der Nachttischlade mit den Frauenzeitschriften herausholte. Dann würde sie sich vielleicht die Lust bereiten, die das Leben ihr so grausam vorenthielt.

 

Ihr Körper kam zur Ruhe. Langsam öffnete sie die Augen. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und blickte erschrocken in die blauen Augen von Leon. Der Junge stand auf einmal hinter ihr. Blickte sie verträumt mit seinen blauen Augen an ohne etwas zu sagen. Erschrocken fuhr Anke herum und griff nach einem Handtuch um ihre Blöße zu bedecken. Wie lang stand er schon hinter ihr? Wie lange hatte er sie beobachtet? Sie wusste es nicht, wusste nicht, wieso er zu ihr in das Badezimmer, welches durch eine Tür mit dem Schlafzimmer verbunden war, gekommen war.

 

Sie zog das Handtuch eng an ihren Busen. Sie fühlte ihren Herzschlag. Sie wollte etwas sagen, wollte sich erklären oder ihn zumindest anschreien, aber sie brachte es nicht fertig. Seine Augen fixierten sie ohne Scham, ohne auch nur das geringste Schuldbewusstsein. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung.

 

Anke mühte sich, die Fassung wiederzuerlangen. Das große Handtuch fest an ihre Brust gedrückt wollte sie an dem Jungen vorbei aus dem Badezimmer eilen, doch Leon hielt sie auf. Der Junge versperrte ihr den Weg und legte seine Hand an das schützende Tuch. Wut funkelte in ihren Augen. Sie hätte etwas sagen können, hätte ihm verbal einen Verweis geben können. Doch als sich ihre Blicke erneut trafen, schmolz der Widerstand. Genau, wie an der Haustür war sie auch jetzt nicht in der Lage zu handeln.

 

Sie reagierte nicht, als der Schüler ihr das Handtuch mit sanfter Gewalt entwendete, und ihren sinnlichen Leib erneut seinen Blicken feilbot. Sie spürte sein Verlangen, als sich die Hände des Jungen auf ihren entblößten Busen legten. Ein kaum hörbarer Seufzer huschte über die Lippen der blonden Hausfrau, als er ihre harten, schmerzenden Nippel zwischen seine Finger nahm und sie behutsam drückte.

 

Sein warmer Atem streifte ihre feuchte Haut und Anke schloss für einen Moment die Augen, als sich die Lippen des Jungen langsam den ihren näherten. Es war so falsch und fühlte sich doch so richtig an. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Mann, der sie liebte und für sie sorgte. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Sohn, der nur wenige Meter von ihr entfernt war. Sie dachte an nichts, als an jenes elektrisierende Gefühl in ihrer Brust, als sich seine Lippen auf die ihren legten.

 

Anke kostete die fremden Lippen voller verlangen. Der fremde Junge schmeckte so gut, so jung, so unverbraucht und zugleich auch sündig. Sie hätte immer noch fliehen können, hätte ihn zurückweisen können, wie es sich für eine brave Ehefrau und Mutter gehörte. Sie tat es nicht, sondern ließ sich von dem Schulfreund ihres Sohnes entführen. Sie ließ sich berühren und küssen. Ließ seine Hände über ihren nackten, weiblichen Leib gleiten und ihre Sinne von seinen Lippen berauschen.

 

Ihr Körper war zu einem Verräter geworden, der ihr keine Wahl ließ, als sich dem lasterhaften Treiben hinzugeben. Leons Hände kannten genau den Weg, der sie vorantrieb in ihr sicheres Verderben. Seine Lippen glitten über ihre Haut, liebkosten das zarte Fleisch, der sinnlichen Hausfrau. Sie spürte seine Lust, wie sie sich gegen ihren Leib drückte. Verborgen unter seiner Jeans und doch so nahe. Sie fühlte seinen Leib, der sie aus dem Zimmer drängte.

 

Trunken vor Lust erreichten sie gemeinsam das Schlafzimmer. Sanft ließ Leon die Mutter seines Schulkameraden auf das Ehebett gleiten. Ohne zu zögern, drängte er sich zwischen ihre willig geöffneten Schenkel und versiegelte sogleich ihre Lippen mit einem erneuten Kuss.

 

Ihre Hände legten sich um ihn. Sie streichelte über seinen Rücken und half ihm dabei sein Shirt auszuziehen. Zufrieden spürte ihr Leib den perfekten, jugendlichen Leib, wie er sich an ihre empfindsamen Brüste drückte. Ihre Fingerkuppen streiften über seinen Rücken und liebkosten seine wohlgeformten Muskeln. Sie spürte die Jugend, sie fühlte die Lust und fast schmerzhaft begehrte nun ihr eigener, verräterischer Unterleib genau diese Jugend tief in sich zu spüren.

 

Längst dachte Anke nicht mehr daran, dass sie gerade in dem Bett, welches sie mit ihrem Mann teilte, nun die Schenkel für einen anderen, weit Jüngeren öffnete. Dieser junge Mann bedeckte ihre Haut mit zahllosen, feurigen Küssen und nahm ihr so jede Chance auf einen Zweifel. Ihr Körper sehnte sich nur noch danach, berührt zu werden. Sie wollte von ihm berührt und ausgefüllt werden und so ließ sie es auch willig geschehen, als er seine Hose abstreifte und seinen kräftigen Riemen gegen ihre zarte, blonde Scham drückte.

 

Voller verlangen, voller Sehnsucht, mit weit geöffneten Schenkeln, ließ sie nun zum ersten Mal einen anderen Mann in sich gleiten. Eine Woge ekstatischer Lust schwappte durch ihren weiblichen Leib und ließ sie laut aufkeuchen. Erschrocken drückte sie ihre Faust an den Mund und biss in diese, während sie von Leons wundervollem Glied gepfählt wurde. Deutlich konnte man den goldenen Ring an ihrem Finger erkennen. Nein, sie war nicht das Weib jenes Mannes, der jetzt über ihr lag. Sie war eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles genoss.

 

Sie spürte die kräftigen Stöße in ihrem nach mehr verlangendem Körper. Sie fühlte seine Erregung und Ekstase. Ihre zarten, langen Beine schlangen sich um seinen Körper und drückte den Jungen fester gegen ihre feuchte Vulva. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Nur unzureichend erstickten ihre Bemühungen jene verräterischen Laut der Lust.

 

Jeder Stoß des jungen Liebhabers trieb die hübsche Hausfrau weiter voran in die Arme eines sehnsüchtig erwarten Höhepunkts. Sie wollte es, wollte ihn tief in sich spüren, und als er ihre Hände mit den seinen gefangen nahm und sie über ihren Kopf in das Kissen drückte, flehte sie keuchend: „Komm, fester! Komm!“

 

Er verstand. Er drückte seinen Leib fest an sie. Rieb seinen jungen muskulösen Körper an ihren zarten, weiblichen Rundungen. Er drängte tief in sie ein. Rieb sein Becken an ihrem, pfählte ihre feuchte Spalte mit seiner kräftigen Lanz und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund.

 

Anke spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund eindrang und ihre eigene Zunge umkreiste. Spürte sein verlangen, seine wilde, animalische Lust, die er mit ihr teilte. Sie roch seine Lust, sie sich mit ihren aufkochenden Säften vereinte und das Laken ihres Ehebetts benässte. Sie spürte, wie er immer härter in sie einfuhr und schließlich tief in ihr verharrte. Das pulsierende Glied füllte ihre verlangende Grotte vollständig aus, und als sie fühlte, wie sein heißer Samen ihren fruchtbaren Leib ausfüllte, überkam auch sie eine ekstatische Woge, die in einem unbeschreiblichen Orgasmus endete.

 

Eng ineinander verschlungen Lagen sie auf dem Bett. Sein Glied füllte sie noch immer aus. Sein Samen ruhte tief in ihrem immer noch vor Erregung bebenden Körper. Zärtlich küssten seine Lippen die ihren. Seine Hände streichelten jetzt sanft über die ihre geröteten Wangen und ihr Atem beruhigte sich langsam. Anke glitt gedankenverloren mit ihren Fingern durch das Haar des jungen Liebhabers, mit dem sie gerade ihr Ehebett teilte. Der Orgasmus, den sie vor wenigen Momenten erlebt hatte, benebelte noch immer ihre Sinne und so verlor sie sich hilflos in wirren Gedanken, die durch ihren erregten Geist trieben.

 

Leon lächelte, als er auf die hübsche Mutter seines Kumpels herabblickte, die er gerade eben gefickt hatte. Der hätte sich niemals träumen lassen, dass seine Bezahlung für den kleinen Nachhilfeunterricht so ausfallen würde. Nein, das stimmte so nicht. Erträumt hatte er sich diesen Moment von dem Augenblick an, als er zum ersten Mal in die Augen der hübschen 35 Jahre alten Frau geblickt hatte. Dies war der Moment, in dem in seinem jungen Körper ein unstillbares Verlangen entfacht wurde, welches ihm jenen selbstsicheren Mut verliehen hatte, der ihn schließlich in das Bett von Frau Roth geführt hatte.

 

Sie war die Frau, die er haben wollte. Eine Frau aus Fleisch und Blut, kein kicherndes Mädchen, keine frühreife Zicke. Er küsste ihre zarten Lippen und sog dabei ihren betörenden Duft ein. Alles an ihr roch nach Frau und nach der Lust, die so gerade eben geteilt hatten. Wenn es einen Himmel gab, so hatte er diesen soeben gefunden.

 

„Schatz!“, rief eine Stimme durch die angelehnte Tür des Schlafzimmers. „Ich bin zuhause!“

 

Der Schreck fuhr den Beiden augenblicklich in die Glieder.

 

Sie braucht Aufmerksamkeit

 

In den letzten vier Jahren war mein Sexualleben miserabel. Ich beschwere mich immer wieder bei meiner Frau Lilly, dass sie immer, wenn ich mit ihr schlafen will, entweder im Bett liegt und schläft oder sagt, dass sie zu müde ist. Ich erinnere sie daran, wie sehr sie den Sex früher genossen hat und dass wir jetzt nur etwa alle zwei oder drei Wochen miteinander schlafen. Lilly gibt immer mir die Schuld und sagt: „Wenn du zu einer anständigen Zeit ins Bett kommen würdest, anstatt dir jeden Abend bis nach 23 Uhr Filme anzusehen. Es ist nicht meine Schuld, wenn mir langweilig wird und ich einschlafe.“ Es ist immer das gleiche Argument, die Worte sind anders, aber der Inhalt ist der gleiche.

 

Lilly und ich sind seit zwölf Jahren verheiratet. Wir haben uns im letzten Jahr am Gymnasium kennengelernt und waren während des gesamten Studiums zusammen. Wir haben in dem Jahr geheiratet, in dem wir unseren Abschluss gemacht haben. Lilly war noch Jungfrau, als ich sie kennenlernte, und sie ließ mich über ein Jahr warten, bevor sie mit mir Sex hatte. Unsere ersten Versuche waren unbeholfen, aber nach einiger Lektüre, dem Anschauen einiger Pornofilme und eigenen Experimenten lernten wir, wie wir unser Liebesspiel aufregend und lustvoll gestalten konnten. Mir ist klar, dass die sexuelle Aktivität eines Ehepaars mit der Zeit nachläßt, aber unsere blieb acht Jahre lang stark und schien dann plötzlich auf eine Vollsperrung zu stoßen. Ich habe Lilly nie betrogen und ich würde mein Leben darauf verwetten, dass sie mich nie betrogen hat. Ich war ratlos, wie ich dieses Problem lösen sollte.

 

Eines Abends vor ein paar Monaten stritten Lilly und ich uns wieder einmal darüber, wer die Schuld am Niedergang unseres Sexlebens trug. Am nächsten Abend schaute ich gerade einen Film, als Lilly ins Zimmer kam und sagte, dass sie ins Bett gehen wolle und mich bat, noch ein bisschen mit ihr zu „kuscheln“. Ich sagte: „Der Film ist in einer halben Stunde zu Ende, ich komme, sobald er zu Ende ist.“

 

Lilly sagte: „Okay“, ging ins Bett und schlief ein. Als ich ins Bett ging und Lilly schlafend vorfand, fing ich an, mich zu ärgern und mich selbst zu bemitleiden, aber dann wurde mir klar, dass es dieses Mal wirklich wieder mal meine Schuld war. Ich dachte, wenn ich das nächste Mal so eine Einladung bekomme, sollte ich mich besser darauf einlassen, sonst könnte unser Sexleben ganz aufhören.

 

In der folgenden Woche, am Freitagabend, hatte ich gerade den Fernseher eingeschaltet, um Fußball zu schauen. Es war der Beginn der Bundesliga und es gab zwei Spiele an diesem Abend. Das erste Spiel begann um 19:30 Uhr und das zweite Spiel sollte um ca. 21:30 Uhr folgen. An beiden Spielen waren Mannschaften beteiligt, die ich während der letzten Saison verfolgt hatte. Als das erste Spiel anfing, hörte ich, wie Lilly unter die Dusche ging. Nach der Dusche rief Lilly mich an, ich solle mit ihr reden. Ich wartete bis zu einer Auszeit während des Spiels und ging ins Schlafzimmer, um zu sehen, was Lilly wollte. Als ich das Schlafzimmer betrat, stand Lilly in ihrem Bademantel da und ich konnte sehen, dass sie ihren sexy schwarzen Satin-BH und ihr schwarzes Strumpfhosen-Set auf dem Bett ausgebreitet hatte, zusammen mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen. Aus irgendeinem Grund wird unser Liebesspiel richtig heiß, wenn Lilly diese sexy Unterwäsche im Bett trägt. Als ich mir die Szene ansehe, sagt Lilly: „Ich bin heute Abend geil und will mit dir schlafen.

 

Ich sagte: „Okay, sobald die Spiele vorbei sind.“

 

Lilly sagte: „Nein. Wenn du mich heute Abend willst, musst du um 20:00 Uhr in diesem Schlafzimmer sein.“

 

Ich erinnerte mich daran, dass ich beschlossen hatte, dass ich das nächste Mal, wenn Lilly sagte, dass sie Sex wollte, sofort reagieren musste, aber diese Fußballspiele waren mir wichtig. Ich sagte: „Okay, ich werde hier sein“, während ich mir im Hinterkopf ausmalte, dass ich sie bis etwa 20:30 Uhr hinhalten könnte, also bis zur Halbzeit des ersten Spiels. Dann könnte ich mit Lilly vögeln und zum Spiel zurückkehren und hätte nur einen kleinen Teil der zweiten Halbzeit verpasst. Als ich mich auf den Weg zurück ins Familienzimmer machte, um mein Spiel zu sehen, schaute ich zu Lilly, die ihren Bademantel zu Boden fallen ließ. Als ich sie ansah, wurde mir klar, dass ich sie seit vielleicht zwei Jahren nicht mehr nackt bei Licht gesehen hatte. Ich war erstaunt, wie schön sie nach zwölf Jahren Ehe immer noch war. Ich stand im Flur, wo ich den Fernseher im Familienzimmer und Lilly im Schlafzimmer sehen konnte. Als ich Lilly dabei beobachtete, wie sie ihren Satinschlüpfer anzog, spürte ich, wie sich etwas in meiner Hose bewegte. Lilly stand mit dem Rücken zu mir, so dass sie nicht wusste, dass ich auf ihren Hintern starrte, als sie sich bückte, um ihren BH aufzuheben. Ihr Höschen saß eng an und zeigte die sexy Form ihres Hinterns und den weichen Hügel ihrer Muschi. Ich war hin- und hergerissen zwischen dem Spiel und Lilly und Lilly begann zu gewinnen. Als sie ihren BH angezogen hatte, setzte sie sich auf die Bettkante und zog sich ihre Strümpfe an. Als sie beides anhatte, stand sie auf und der Anblick war atemberaubend. Ich wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Lilly sich umdrehte, ins Bad ging und die Tür hinter sich schloss.

 

Ich schaute auf meine Uhr und es war 7:50 Uhr. Also ging ich für zehn Minuten zurück zu meinem Spiel. Das Spiel war sehr eng geworden und mein Team lag mit vier Punkten zurück. Ich kam schnell ins Spiel und verlor die Zeit aus den Augen. Als noch vier Minuten in der ersten Spielhälfte übrig waren, schaute ich auf meine Uhr und es war bereits 20:30 Uhr. Ich hatte noch keinen Ton von Lilly gehört, also dachte ich mir, ich beende die erste Halbzeit und gehe dann ins Schlafzimmer, um mit ihr zu schlafen. Eine Minute vor Ende der Halbzeit hörte ich Lilly aus dem Schlafzimmer kommen. Als sie sich dem Familienzimmer näherte, nahm ich den Duft ihres Parfüms wahr. Es war nicht irgendein Parfüm, sondern eines, das ich ihr vor ein paar Jahren zu unserem Jahrestag gekauft hatte. Lilly trägt dieses Parfüm nur, wenn wir zu besonderen Anlässen wie unseren Geburtstagen und Jahrestagen ausgehen. Der Grund dafür ist, dass wir beide finden, dass dieses Parfüm sehr sexy riecht und nur dann getragen wird, wenn wir erwarten, den Abend mit Liebe zu beenden. Ich weiß noch, wie ich damals dachte: „Lilly trägt das nicht im Haus. Sie zieht heute Abend alle Register, um mich zu verführen.“

 

Als Lilly den Raum betrat, trug sie einen kurzen schwarzen Rock, der ihre wohlgeformten Beine zur Geltung brachte und nur die Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe verbarg. Darüber trug sie eine schwarze Seidenbluse, die so durchsichtig war, dass man ihren BH darunter sehen konnte. Ich sah sie an und sagte: „Wow, du siehst toll aus. Die Hälfte ist fast vorbei, ich bin in fünf Minuten bei dir.“

 

Lilly kam zu mir rüber und sagte: „Du bist zu spät. Das Angebot ist um 20:00 Uhr abgelaufen.“ Dann beugte sie sich herunter, küsste mich leicht auf die Lippen und verließ den Raum. Ich war verwirrt, dachte mir aber, dass ich die Sache in der Halbzeit klären könnte. Als ich mich wieder auf das Spiel konzentrieren wollte, hörte ich, wie das Garagentor geöffnet wurde.

 

Ich rannte nach draußen, als Lilly gerade ihr Auto aus der Einfahrt fuhr. Ich erreichte das Auto, kurz bevor sie wegfuhr, und klopfte an die Scheibe. Sie öffnete das Fenster und ich fragte sie, wo sie hin wollte. Lilly sagte: „Ich habe dir gesagt, dass ich heute Abend geil bin und mit dir schlafen will. Ich habe dir deine Chance gegeben, aber du hast dich für Fußball entschieden, also werde ich jetzt jemanden finden, der mit mir Liebe macht.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, trat sie auf das Gaspedal und fuhr die Straße hinunter.

 

Ich ging zurück ins Haus und dachte, dass sie das niemals tun würde, aber dann war ich mir nicht mehr so sicher. Ich setzte mich vor den Fernseher, konnte mich aber nicht mehr für das Spiel interessieren. Ich dachte, dass Lilly mir nur eine Lektion erteilen wollte und dass sie in ein paar Minuten zurück sein würde, um mir eine zweite Chance zu geben. Aber ein Teil von mir wusste, dass das nicht stimmte. Ohne wirklich zu wissen, was ich tat oder warum, holte ich mein Auto und begann, durch die Stadt zu fahren. Ich fuhr zu jeder Bar und jedem Club, in dem Lilly und ich jemals gewesen waren, aber ich sah nirgendwo ihr Auto. Ich begann mich zu fragen, ob Lilly bereits einen Liebhaber hatte und mein Basketballgucken heute Abend nur als Ausrede benutzte, um aus dem Haus zu gehen und ihn zu treffen. Das machte nicht viel Sinn, denn Lilly war schon immer eine Stubenhockerin. Sie ging nicht gerne aus, außer zum Essen und ins Kino, und sie ging fast nie ohne mich aus. Sie hatte wirklich keine Zeit, eine Affäre zu haben.

 

Ich fuhr noch drei Stunden lang herum. Ich ging sogar dreimal zum Haus zurück, um sicherzugehen, dass sie nicht wieder nach Hause ging, während ich unterwegs war. Schließlich gab ich auf und fuhr um 23:30 Uhr wieder nach Hause. Mir wurde klar, dass Lillys Absicht, mich an diesem Abend vom Fernseher fernzuhalten, aufgegangen war.

 

Ich setzte mich vor den Fernseher und versuchte, mir vorzustellen, was Lilly tat, ohne zu wissen, was ich sah. Während ein Teil von mir hoffte, dass Lilly nur zu einer Freundin gegangen war, um mich eine Weile schmoren zu lassen, stellte sich ein anderer Teil von mir Lilly im Bett mit einem anderen Mann vor. Diese Vorstellung beunruhigte mich. Je mehr ich darüber nachdachte, desto detaillierter wurden die Szenen, die ich mir vorstellte. Zuerst hatte ich nur den Eindruck, dass Lilly mit einem Fremden schläft, aber nach einer Weile konnte ich sehen, wie der Mann seine Hände auf ihre Brüste legte und dann eine Hand unter ihrem Rock an ihrem Bein hochschob. Ich begann mir vorzustellen, wie sie seinen Schwanz lutschte und schließlich stellte ich mir vor, wie er seine Ladung in Lillys Muschi schoss und als er seinen Schwanz herauszog, sah ihre Muschi aus wie eines dieser Sahnetortenbilder, die man im Internet sieht. Das Seltsame war, dass je detaillierter meine Vorstellung wurde, desto erregter wurde ich, aber auch desto härter wurde mein Schwanz. Aus irgendeinem Grund erregte mich das alles.

 

Nach einer Weile versuchte ich, meinen Kopf von diesen Bildern zu befreien und zu entscheiden, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Ich dachte mir, dass ich zwei Möglichkeiten hatte: Die erste war, ins Bett zu gehen und entweder zu schlafen oder so zu tun, als ob ich schlafe, wenn Lilly nach Hause kommt und am Morgen so zu tun, als ob nichts passiert wäre. Oder zweitens, zu warten, bis sie nach Hause kommt, herauszufinden, was genau passiert ist und mich dann mit der Realität auseinanderzusetzen. Ich entscheide mich für Letzteres.

 

Es war 2:00 Uhr morgens, als ich endlich Lillys Auto in der Einfahrt hörte. Ich schaltete den Fernseher aus und wartete darauf, dass sie ins Haus kam. Als sie hereinkam, rief ich ihr zu, damit sie wusste, dass ich auf war und wo ich war. Sie kam zum Torbogen ins Wohnzimmer und blieb dort stehen. So ruhig ich konnte, fragte ich sie, wo sie hingegangen war. Sie antwortete: „Ich bin zum Marriott Hotel gefahren. Dort fand eine Verkaufstagung statt, also wusste ich, dass viele Männer von außerhalb da sein würden, die Spaß haben wollten.“

 

Es fiel mir schwer, meine Emotionen unter Kontrolle zu halten, und ich fragte: „Hatte denn einer dieser Männer von außerhalb Spaß mit dir?“

 

Lilly antwortete: „Ja, ein paar von ihnen hatten Spaß mit mir.“

 

Jetzt konnte ich kaum noch sprechen und fragte: „Hat dich einer von ihnen gefickt?“

 

Lilly antwortete: „Ja, einer von ihnen hat mich gefickt.“

 

Ich spürte einen Schmerz in meinem Herzen, aber ich fühlte mich auch sexuell erregt. Ich fragte Lilly: „Sagst du mir das nur, um mich zu verletzen, denn es tut wirklich weh. Bitte spiele keine Spielchen mit mir. Ich werde dich noch einmal bitten, mir die Wahrheit zu sagen. „Hattest du Sex mit jemandem, den du heute Abend getroffen hast?“

 

Lilly schaute mir direkt in die Augen und sagte: „Ich habe dir gesagt, dass ich heute Abend Sex haben will. Du hättest mich nur um 20:00 Uhr im Schlafzimmer treffen müssen, wie ich es verlangt habe, und jetzt würden wir beide im Bett liegen und schlafen, anstatt hier darüber zu reden, ob ich einen Verkäufer im Marriott gefickt habe oder nicht. Was die Wahrheit über das betrifft, was heute Abend passiert ist, so kennst du mich, wir sind seit zwölf Jahren verheiratet. Du warst mein erster und einziger Liebhaber. Was denkst du? Glaubst du, dass die Frau, die dich mehr liebt, als sie irgendeinen anderen Mann auf der Welt lieben könnte, mit einem völlig Fremden im Marriott Hotel schlafen würde?“

 

Ich sagte: „Nein, ich glaube nicht, dass du das tun würdest, aber die Art, wie du gegangen bist, und die Dinge, die du gesagt hast, haben mich verwirrt. Kannst du mir verzeihen?“

 

Lilly sagte: „Das kommt darauf an...“ und dann hob sie ihren Rock hoch, zog ihr Höschen aus und ließ es in meinen Schoss fallen. Sie drehte sich um und ging weg. Als sie den Raum verließ, sagte sie über ihre Schulter: „Ich habe nicht mit ihm geschlafen, sondern ihn gefickt. Kannst du mir verzeihen?“

 

Ich saß fassungslos da und schaute auf den schwarzen Satinschlüpfer mit dem großen nassen Fleck im Schritt hinunter. Ich roch daran, um mich zu vergewissern. Es war nicht zu übersehen. Es roch nach Sperma.

 

Mit dem Höschen in der Hand stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Als ich eintrat, stand Lilly nur mit ihrem BH und ihren Strümpfen bekleidet da und hängte ihre Bluse auf einen Bügel. Ich packte sie, warf sie auf das Bett und sagte: „Du dreckige Schlampe.“ Bevor sie ein Wort sagen konnte, schob ich ihr den spermagetränkten Schritt ihres Slips in den Mund. Dann begann ich, ohne darüber nachzudenken, was ich tat, an Lillys Brüsten zu saugen, während ich sie immer noch beschimpfte: „Schlampe, Hure, Flittchen, verdammtes Flittchen“, und das Saugen und Beschimpfen ging weiter, bis ich mich von ihren Brüsten bis zu ihren Schamhaaren vorgearbeitet hatte. An diesem Punkt stieß ich auf die ersten Überreste des Spermas von Lillys Liebhaber. Meine Reaktion darauf überraschte mich. Es war, als ob ich das Gefühl hatte, dass das Sperma dieses anderen Mannes nicht auf oder in meine Frau gehörte und die einzige Möglichkeit, es zu entfernen, mit meinem Mund war. Ich begann zu lecken und zu saugen, bis ich die Öffnung von Lillys Muschi erreichte.

 

Als ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern spreizte, floss noch mehr Sperma aus ihrer Möse. Schnell stülpte ich meinen Mund über ihr freiliegendes Loch und saugte und leckte so viel Sperma aus ihr heraus, wie ich konnte. In meiner Leidenschaft war ich mir nur vage bewusst, dass Lilly einen Orgasmus hatte und ich wurde mir gerade bewusst, wie erregt ich war. Während ich weiter die Säfte aus Lillys weit geöffneter Muschi saugte, versuchte ich, nicht alles zu schlucken. Als ich nicht mehr merkte, dass Sperma aus ihrer Fotze tropfte, kletterte ich auf Lilly und schob meinen Schwanz in sie hinein. Während ich anfing, in ihr glitschiges Loch hinein und wieder heraus zu streichen, zog ich ihr den Slip aus dem Mund, gab ihr einen Kuss mit offenem Mund und schob ihr die Mischung aus Sperma und den Säften aus ihrer Muschi in den Mund. Das wurde ein sehr langer, leidenschaftlicher Kuss, bei dem wir die sexuellen Säfte, die ich aus Lillys Muschi gesaugt hatte, zwischen uns hin und her schoben, bis wir sie entweder geschluckt hatten oder sie aus unseren Mündern in Lillys Hals tropften. Während ich sie fickte, hatte Lilly einen weiteren sehr starken Orgasmus, kurz bevor ich meine Ladung tief in sie hineinschoss.

 

Als mein Schwanz aufhörte, in ihr zu pulsieren, rollte ich mich von ihr herunter und legte mich auf den Rücken. Als ich über alles nachdachte, was an diesem Abend geschehen war, wurde ich wieder erregt. Ich drehte mich zu Lilly um und sagte: „Jetzt, wo ich dich gefickt habe, möchtest du, dass ich mit dir Liebe mache?“

 

Lilly sagte: „Ja, bitte.“

 

Ich sagte: „Lilly, ich liebe dich. Ich glaube, ich wusste bis zu diesem Moment nicht, wie sehr. Aber ich muss es wissen.“

 

Lilly fragte: „Du musst was wissen?“

 

Ich sagte: „Alles. Von dem Moment an, als du heute Abend das Haus verlassen hast, bis zu dem Moment, als wir gerade gefickt haben. Ich will wissen, was du gedacht hast, was passiert ist und wie du dich dabei gefühlt hast. Bitte erzähl mir alles ganz genau. Ich verspreche, dass ich nicht wütend werde, wenn du etwas sagst. Die tatsächlichen Ereignisse können nicht schlimmer sein als das, was ich mir vorgestellt habe, und in vielerlei Hinsicht hat mich die ganze Sache so aufgeregt wie seit Jahren nicht mehr.“

 

Lilly antwortete: „Ich werde dir alles erzählen, solange du nicht wütend wirst. Wenn du anfängst, wütend zu werden, höre ich auf. Einverstanden?“

 

Ich stimmte zu und Lilly begann mit ihrer Geschichte. „Als ich heute Abend von der Arbeit nach Hause kam, war ich wirklich froh, dass es Freitag war. Es war eine harte Woche auf der Arbeit und ich wollte mich entspannen. Als ich das Abendessen vorbereitete und darauf wartete, dass du nach Hause kommst, dachte ich darüber nach, wie lange es her war, dass wir Sex hatten und dass wir es vielleicht heute Abend tun sollten. Der Gedanke daran machte mich geil und als ich geil wurde, beschloss ich, nach dem Abendessen zu duschen und meine sexy Unterwäsche anzuziehen, um die Sache ein wenig aufzupeppen.

 

„Ich fange damit an, als ich aus der Dusche kam und hörte, dass du den Fernseher eingeschaltet hattest und ein Basketballspiel beginnen sollte. Also rief ich dich ins Zimmer und sagte dir, dass du um 8:00 Uhr für mich bereit sein musst. Ich bemerkte, dass du mich vom Flur aus beobachtest, während ich mir meinen BH und die Strümpfe anziehe. Das machte mich besonders geil. Ich ging ins Bad, um mir die Haare zu richten und einen sexy Wrap über mein Outfit zu ziehen. Um 8:00 Uhr war ich heiß und bereit für Sex und du warst nicht da. Ich wartete weitere zehn Minuten und wurde von Minute zu Minute wütender. Ich war nicht mehr geil, sondern nur noch wütend. Also beschloss ich, ein kleines Spiel mit dir zu spielen. Ich zog mir die aufreizendsten Klamotten an, die ich tragen konnte, ohne wie eine Hure auszusehen, und trug mein spezielles Parfüm auf. Dann machte ich eine große Show, in der Hoffnung, deine Aufmerksamkeit zu bekommen, aber du hast mich nur halb beachtet, der Rest war auf das Spiel konzentriert, also ging ich noch einen Schritt weiter und holte das Auto aus der Garage. Ich dachte, das hätte funktioniert, als du aus dem Haus gerannt kamst und an mein Fenster klopfte. Als du mich gefragt hast, wohin ich gehe, war ich schockiert, als ich sagte, dass ich jemanden finden werde, der mit mir Liebe macht. Aber dann standest du nur da und sagtest kein Wort, also fuhr ich los. Ich bin nur zwei Blocks gefahren, dann habe ich angehalten und geparkt. Ich wartete dort, um zu sehen, ob du mir nachkommen würdest. Ich habe zehn Minuten gewartet und bin dann weggefahren. Da war ich wütend. Ich konnte nicht glauben, dass du mich nicht aufgehalten hast. Ich bin eine Stunde lang herumgefahren und habe dann beschlossen, dich anzurufen und zu sehen, ob ich eine Reaktion von dir bekomme. Ich kam zufällig am Marriott vorbei, also hielt ich dort an, um zu telefonieren.

 

„Als ich durch das Hotel ging und nach einem Telefon suchte, das nicht benutzt wurde, hörte ich die Musik einer Live-Band aus dem Ballsaal und ging hinüber, um nachzusehen. Als ich an der Tür stand und der Musik lauschte, kam ein Mann mit einem Plastikschild, auf dem stand, dass er Peter hieß und zum Konferenzpersonal gehörte, auf mich zu und fragte mich, ob ich ein Konferenzteilnehmer sei. Ohne nachzudenken, sagte ich ja. Dann fragte er mich, wo mein Ausweis sei. Ich erinnerte mich an die Konferenzen, an denen ich teilgenommen hatte, und sagte, dass auf dem Namensschild, das ich bekommen hatte, mein Name falsch geschrieben war und dass sie mir morgen früh ein neues Schild machen würden. Peter sagte, es täte ihm leid, aber ich solle reingehen, etwas essen und trinken und die Party genießen. Das tat ich dann auch.

 

„Ich holte mir einen Drink und stand in einer Ecke und dachte darüber nach, wie du mich im Stich gelassen hattest und ich wurde wieder wütend. Während ich mich selbst bemitleidete, kam eine ältere Frau zu mir und fragte mich, woher ich käme, also log ich und sagte Kalifornien. Sie stellte sich als Sally vor und sagte, ich solle rüberkommen und mich zu der Gruppe setzen, mit der sie zusammensaß, anstatt allein in einer Ecke zu stehen. Ich folgte ihr zu einem großen runden Tisch, an dem bereits zwei andere Frauen und acht Männer saßen. Es waren nur noch zwei Stühle am Tisch übrig, also setzten Sally und ich uns dorthin. Alle fingen an, sich vorzustellen. Ich war ein wenig besorgt, dass sie anfangen würden, über das Geschäftliche zu reden und ich als Betrügerin entlarvt werden würde. Aber alle waren in Feierlaune und es wurde nichts Geschäftliches besprochen. Die Leute, mit denen ich zusammensaß, erwiesen sich als sehr freundlich und ich fühlte mich schnell wohl bei ihnen. In den nächsten zwei Stunden wurde geredet, getrunken und getanzt. Nachdem alle mehrere Drinks getrunken hatten, wurde klar, dass die Männer am Tisch zwar Gentlemen waren, aber alle von zu Hause weg waren und Spaß haben wollten. Je länger der Abend dauerte, desto anzüglicher wurden die Gespräche und das Tanzen. Irgendwann beugte sich Sally zu mir und flüsterte mir zu, dass jeder Mann am Tisch hoffte, mich in sein Bett zu bekommen. Zuerst machte mir das Angst, aber dann fühlte ich mich geschmeichelt, dass sie mich alle für begehrenswert hielten.

 

„Spät am Abend, als ich zu einem langsamen Lied tanzte, zog mich mein Partner beim Tanzen dicht an sich heran und ich spürte, wie er erregt wurde. Die Beule in seiner Hose zu spüren, erregte mich und brachte mich auf eine Idee. Ich beschloss, alle Jungs zu necken, während sie mit mir tanzten, um zu sehen, ob ich sie alle erregen konnte. Als ich abwechselnd mit jedem der Jungs am Tisch langsam tanzte, wurde ich richtig geil. Dann tanzte ich mit Ivan. Er reagierte nicht so schnell wie die anderen, wenn ich meinen Körper an ihm rieb, aber als er reagierte, wusste ich sofort, dass er viel größer war als alle anderen Männer am Tisch. Mir wurde klar, dass ich seinen Schwanz unbedingt sehen musste. Ich musste wissen, wie groß er war. Als ich nach dem Tanz am Tisch saß, wurde mir klar, dass ich diesen Schwanz nur sehen würde, wenn ich mit ihm Sex hätte. Also beschloss ich, dass ich das tun würde. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment nicht einmal an dich gedacht habe.

 

„Für den Rest des Abends lehnte ich Tanzeinladungen von allen ab, außer von Ivan. Später, als der Moderator der Party ankündigte, dass die Party in einer halben Stunde enden würde, kam Ivan zu mir und fragte mich, ob ich auf einen Drink in sein Zimmer gehen wolle. Ich sagte sofort ja.

 

„Sobald wir in sein Zimmer gingen, kam Ivan hinter mich, drückte sich an mich und legte seine Hände auf meine Arme. Er küsste mich auf den Hals und flüsterte mir ins Ohr, dass meine Beine ihn schon die ganze Nacht verrückt gemacht hätten. Dann rutschte er hinter mir auf den Boden und hob meinen Rock an. Er fing an, meine Oberschenkel und die Unterseite meines Gesäßes zu küssen. Als Nächstes spreizte er meine Beine und ließ mich mich nach vorne beugen, damit er meinen Muschihügel besser sehen konnte. Er schob mein Höschen beiseite und begann, meinen Schlitz zu lecken, bis seine Zunge zwischen die Falten meiner Muschi glitt. Als seine Zunge meinen Kitzler berührte, spürte ich, wie meine Muschi anfing, feucht zu werden. Dann steckte er seine Zunge so weit wie möglich in meine Fotze und schloss seine Lippen über die Außenseite meiner Muschi. Er verfolgte mich in dieser Position, bis ich einen Orgasmus hatte. Nach meinem Orgasmus ließ Ivan mich auf dem Boden knien, öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. Er war mindestens zwei Zentimeter länger als deiner und viel größer. Ich legte meine Hände um seinen Schaft und dachte darüber nach, dass dies der einzige Schwanz außer deinem war, den ich je angefasst habe, und dass ich ihn jetzt in meinen Mund und später in meine Möse stecken würde.

 

Ich streckte meine Zunge heraus und strich mit ihr über die Spitze, während ich mich näher heranlehnte. Ich konnte den Moschusduft seiner Genitalien riechen. Ich fuhr mit meiner Zunge die Länge seines Schwanzes auf und ab und saugte dann die Spitze in meinen Mund. Während ich meine Zunge um die Spitze wirbelte, dachte ich daran, wie sehr du es magst, wenn ich das mit deinem Schwanz mache. Ich dachte auch daran, was du denken würdest, wenn du wüsstest, was ich in diesem Moment tue. Jedenfalls gab ich ihm die nächsten zehn Minuten den besten Blowjob, den ich geben konnte, und als er kurz davor war zu kommen, stoppte er mich. Er sagte, er wolle seine Ladung in meine Muschi stecken, nicht in meinen Mund oder auf mein Gesicht. Er legte mich zurück aufs Bett und ich stützte mich mit Kissen ab, damit ich etwas sehen konnte. Dann hob Ivan meine Beine an und legte je eines auf seine Schultern. Ich sah fasziniert zu, wie er seinen großen Schwanz an meine Öffnung setzte. Wieder einmal wurde mir der Ernst der Lage bewusst. Es war erst der zweite Schwanz, der zwischen meine Schamlippen schlüpfte und bis in die Tiefen meiner Fotze eindrang. Ivan hielt seinen Schwanz in einer Hand und rieb den Kopf an meinem Schlitz auf und ab, so dass er sich öffnete und meine Schamlippen freilegte. Ivan drückte seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich sah erstaunt zu, wie er langsam in mich eindrang.

 

„Ich hatte nie einen Zweifel daran, dass ich es schaffen würde, aber ich war trotzdem ein bisschen überrascht, wie leicht sein Schwanz ganz in mich hineinging. Ivan begann mit langen, langsamen Stößen und steigerte das Tempo, aber er war nie wirklich schnell. Die meiste Zeit war es ein langer, langsamer Fick. Ich weiß nicht, was mich am meisten beeindruckte: seine Größe, seine Technik, die Tatsache, dass ich einen Fremden fickte, während mein Mann zu Hause wartete und nicht wusste, was ich tat, oder wahrscheinlich eine Kombination aus allen drei Dingen. Ich hatte zwei ziemlich große Orgasmen, bevor Ivan ankündigte, dass er kommen würde. Ich konnte die Hitze seines Spermas spüren, als er tief in mir ejakulierte. Sobald sein Schwanz weicher wurde und er sich aus mir herauszog, stürzte ich mich auf ihn und saugte so viel von seinem Schwanz in meinen Mund, wie ich konnte. Ich musste einfach das Sperma schmecken, das aus diesem großen Schwanz kam. Danach saßen wir noch eine Weile und unterhielten uns, während ich die ganze Zeit seinen Schwanz streichelte. Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass ich bald gehen musste, also fragte ich Ivan, ob er ihn noch einmal aufrichten und mich ficken könnte, bevor ich gehe. Er sagte: „Nimm ihn einfach in den Mund und er wird sofort hart. Er hatte Recht. Ich saugte nicht länger als fünf Minuten an seinem Schwanz und er war noch genauso hart wie beim ersten Mal. Diesmal kam er in der Hündchenstellung hinter mich. Wieder glitt er mit diesen langen, langsamen Stößen in mich und brachte mich zu einem weiteren Orgasmus. Als er dieses Mal kam, hatte ich Mühe, sein ganzes Sperma aus mir herauszubekommen. Meine Muschi war so weit geöffnet wie noch nie zuvor. Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte, zog ich mir schnell mein Höschen an, damit ich nicht überall hintropfe, und leckte und saugte dann die Sauerei von Ivans Schwanz. Danach zog ich mich an. Als ich ging, fragte Ivan, ob er mich jemals wiedersehen würde. Ich sagte ihm nein. Das war nur eine einmalige Sache. Dann bin ich gegangen. Erst als ich auf dem Heimweg im Auto saß, fiel mir auf, dass Ivan und ich uns während dieser ganzen Episode nie geküsst hatten. Da wusste ich, dass wir nur gefickt hatten. Wir haben nicht miteinander geschlafen.

 

Als ich nach Hause kam, hatte ich keine Ahnung, was ich zu dir sagen sollte. Dass ich aus dem Haus ging, war deine Schuld, aber ich wusste, dass alles, was danach passierte, meine eigene Schuld war. Ich hatte Angst, dich zu verlieren, und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Als du ins Schlafzimmer gestürmt bist und mich auf das Bett geworfen hast, hatte ich Angst, du würdest mich umbringen. Als du mir dann den Slip in den Mund gesteckt hast, war ich mir sicher. Aber dann hast du angefangen, meine Brüste zu küssen. Ich wurde sehr erregt. Ich konnte das Sperma auf meinem Slip schmecken und als du dich auf mich legtest und anfingst, an meiner spermagefüllten Muschi zu saugen, wusste ich, dass es irgendwie klappen würde. Diese Erkenntnis brachte mich zum Orgasmus und als du mich küsstest und anfingst, die Säfte aus meiner Muschi mit mir zu tauschen, ging ich ab wie eine römische Kerze.“

 

Ich fragte: „Es hat dich erregt, dass ich deine cremige Fotze geleckt habe, während du dieses klebrige Höschen im Mund hattest?“

 

Lilly sagte: „Ja. Ich weiß nicht, warum, aber ich war es.“

 

Ich nahm Lillys Slip in die Hand und wischte mit dem Schritt das Sperma auf, das aus Lilly herauslief und sagte: „Willst du eine Zugabe?“

 

Ich schob ihr den Schlüpfer wieder in den Mund und leckte sie erneut.