Milf Sex Geschichten | Erotische Sexgeschichten ab 18 - Eva Sommer - E-Book

Milf Sex Geschichten | Erotische Sexgeschichten ab 18 E-Book

Eva Sommer

0,0
4,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Im Gegensatz zu Männern blüht die Sexualität von Frauen oft erst dann auf, wenn sie reifer werden. Wahrscheinlich hat jeder einzelne Mann auf diesem Planeten schon einmal einen schmutzigen Gedanken, wenn er an ältere Frauen gedacht hat. Wer sind eigentlich diese Milfs, mit denen jeder Mann Sex haben möchte? Nun, es sind reife Frauen, die so geil sind, dass sie vom Sex nie genug bekommen können. Diese reifen Luder leben alle ihre Lüste aus. Ganz ohne Tabus und Hemmungen. Wenn eine Milf Lust auf einen Mann hat, dann ist er vor ihr sicher. Heiße Milfs vernaschen gerne auch einmal einen jungen Stecher. Was viele Männer an den reifen Frauen zusätzlich begeistert, das ist ihre Lust und ihre sexuelle Erfahrung. Wer mal Sex mit einer reifen Frau lereben durfte, möchte dies immer und immer wieder erleben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 318

Veröffentlichungsjahr: 2024

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Milf Sexgeschichten

Reife Frauen lieben heißen Sex

 

von Eva Sommer

Vorwort

 

Im Gegensatz zu Männern blüht die Sexualität von Frauen oft erst dann auf, wenn sie reifer werden. Wahrscheinlich hat jeder einzelne Mann auf diesem Planeten schon einmal einen schmutzigen Gedanken, wenn er an ältere Frauen gedacht hat.

 

Wer sind eigentlich diese Milfs, mit denen jeder Mann Sex haben möchte? Nun, es sind reife Frauen, die so geil sind, dass sie vom Sex nie genug bekommen können. Diese reifen Luder leben alle ihre Lüste aus. Ganz ohne Tabus und Hemmungen.

 

Wenn eine Milf Lust auf einen Mann hat, dann ist er vor ihr sicher. Heiße Milfs vernaschen gerne auch einmal einen jungen Stecher.

 

Was viele Männer an den reifen Frauen zusätzlich begeistert, das ist ihre Lust und ihre sexuelle Erfahrung. Wer mal Sex mit einer reifen Frau lereben durfte, möchte dies immer und immer wieder erleben.

 

Sturmfrei

 

Wir sitzen beim Abendessen, genießen das Mahl und unterhalten uns über das, was uns jeweils den Tag über passiert ist. Wir lachen, nehmen am Leben des anderen Teil und genießen die traute Zweisamkeit, die sich mit Kind nur selten einstellt. Heute übernachtet unsere Tochter bei einer Freundin und wir haben die Wohnung für uns allein. Im Hintergrund läuft eine unserer Lieblings-CDs; eine unaufdringliche, von einer rauchigen Frauenstimme gesungene Blues-Musik.

 

Nach dem Hauptgang räume ich den Tisch ab -- ja, auch Männer können das! - und folge dir in die Küche, wo du dabei bist, unseren Nachtisch zuzubereiten. Eine selbstgemachte Panna Cotta mit Waldbeeren; viel Arbeit, aber für uns beide stets ein Hochgenuss. Nachdem ich das Geschirr in der Spülmaschine verstaut habe, stelle ich mich hinter dich, lege meine Arme um dich und streichele dich. Deinen Bauch zuerst, deine Taille, deine Oberschenkel von vorn, soweit hinunter, wie unsere Position dies zuläßt, und deinen wunderschönen Busen. Du lehnst deinen Kopf nach hinten gegen meine Schulter und genießt meine Berührungen mit geschlossenen Augen. Ein Lächeln umspielt deinen Mund. „Das genügt jetzt erst einmal“, sagst du schmunzelnd zu mir, entwindest dich meinen Armen und stolzierst mit dem Dessert aus dem Raum. Am Essbereich gehst du allerdings vorbei und steuerst auf unsere ziemlich große Couchlandschaft zu, stellst die Schälchen auf den Couchtisch und machst es dir auf der Couch mit unter den Po angezogenen Beinen bequem. Die Couchlandschaft ist zu einer Art riesiger Spielwiese ausgezogen.

 

Ich sehe dich an und es gefällt mir, was ich sehe. Anders, als manch anderer Mann, kann ich mit Dessous wenig anfangen. Ich mag entweder direkt nackte Haut oder eine eher kuschelige Hülle, durch die sich dein Körper bereits geil anfühlt. Heute hast du dich nach unserem abendlichen Duschen in deinen Hausanzug gehüllt: eine weite, dunkle Jogginghose aus weichem Stoff und dazu ein weites Sweatshirt. Da ich weiß, dass du darunter keine weiteren Kleidungsstücke trägst, regt das meine Phantasie ungemein an, wenn ich mir deinen nackten, sinnlichen und ziemlich erotischen Körper vorstelle. Ich bin ähnlich gekleidet und da ich ebenfalls keine Unterwäsche trage, ist meine steigende Erregung schon gut zu erkennen. Heute habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht, weshalb ich mein Sweatshirt weit nach unten ziehe, damit sich die Ausbeulung meiner Hose nicht zu deutlich abzeichnet.

 

Du siehst mir lächelnd entgegen und hast das Schälchen mit deinem Dessert bereits in Händen und wartest auf mich, um mit dem Verzehr beginnen zu können.

 

„Heute lassen wir das mal“, sage ich zu dir, während ich dir lächelnd das Schälchen aus den Händen nehme. „Ich werde Dich heute füttern und wünsche mir als Gegenleistung, dass Du Dich mir heute hingibst.“ Sie schaut mich an, lächelt und antwortet mit einem gespielt vorwurfsvollen Ton: „Das wurde auch mal wieder Zeit! Ich habe das seit Wochen vermisst und hatte schon eine Beschwerde dazu formuliert!“ Du blickst mich verführerisch lächelnd an. „Wenn es mir heute gefällt“, sagst du mit schwingendem Unterton in der Stimme, „werde ich mir überlegen, Dir die Beschwerde nicht zu schicken.“

 

Wir wissen beide um unsere kleinen Spielchen und Neckereien. Wir drücken uns zwar im Alltag nicht vulgär aus, doch im Bett kannten wir seit jeher keine Konventionen.

 

„Schauen wir mal“, sage ich, und nehme einen Löffel des Desserts und führe ihn zu deinem Mund. Du öffnest leicht die Lippen und streichst damit die oberste Schicht ab, so dass noch Masse auf dem Löffel verbleibt, als ich diesen wieder herausziehe. Lächelnd gibst du mir zu verstehen, dass du mehr möchtest. Ich führe den Löffel ein zweites Mal zu deinem Mund und ziehe diesen diesmal sauber wieder heraus. „So dauert das ja ewig, bis dieses lächerliche Schüsselchen leer ist!“, sage ich gespielt entrüstet und drücke dir die Schüssel wieder in die Hand. „Du nuckelst nun schön Dein Breichen und ich suche mir etwas Anderes zum Nuckeln“, sage ich und schaue dir tief in die Augen.

 

„Lehne Dich zurück, lege Deine Beine gerade und lasse Dich fallen. Genieße mit geschlossenen Augen die Musik, Deinen Nachtisch und Dich selbst.“ Ich setze mich im Schneidersitz zwischen deine Beine und streichele beide von den Füßen beginnend durch deine Hose. Deine Schienbeine, deine Waden, deine Oberschenkel. Über deinen Schoss hinweg streiche ich zum Bund deiner Hose, löse das Schnürband und beginne, deine Hose langsam zu mir zu ziehen an deinen Beinen herunter. Als die Hose hinten über deinen knackigen Hintern streicht und in Höhe der Oberschenkel ist, strömt mir dein Geruch entgegen. Dein Geruch! Ich bin verrückt nach deinem Geruch! Er zeigt mir, dass du bereits zumindest feucht bist und er erregt mich.

 

Ich ziehe deine Hose weiter zu mir und helfe dir an den Füßen beim Rausschlüpfen. Deine Beine lege ich lang hin und spreize sie soweit es geht und es dir noch angenehm ist. Du kennst meine Vorliebe, auf deine nasse Fotze zu sehen und hebst mir dein Becken leicht entgegen. Dein Gesichtsausdruck verrät deine Erregung und freudige Erwartung. Die Dessertschale hast du inzwischen beiseite gestellt.

 

Inzwischen halb seitlich, halb auf dem Bauch liegend, küsse ich mich abwechselnd an beiden Beinen entlang zu deinem Schoss. Dein Schlitz ist leicht geöffnet und die Labien glänzen leicht. Ich nehme die rechte äußere Schamlippe sanft zwischen meine Lippen und sauge leicht daran, so dass diese etwas tiefer in meinen Mund gelangt. In meinem Mund streichele ich diese mit meiner Zunge, sauge leicht daran und presse meine Lippen etwas zusammen. „Hmmm ...“, höre ich von dir und dein Becken drückt sich gegen mein Gesicht. Ich entlasse die rechte Schamlippe, streiche mit meiner Zunge über den Damm zur anderen Seite und wiederhole dort mein Tun. „Das ist gut! Ich liebe es, wenn Du meine Fotze leckst!“, kommt es von dir und ich beginne, mit meiner Zunge deine nasse Höhle auszustreichen. Nur deine Perle, deinen Kitzler, lasse ich unbeachtet und kreise nur darum herum. Das macht dich fast wahnsinnig und du versuchst, dich mit deinem Becken so zu bewegen, dass du den Kitzler in Position bringst. Ich weiche dem aber geschickt aus und lecke das Umfeld leidenschaftlich.

 

Ich schiebe dir, ohne mein Lecken zu unterbrechen, ein festeres Kissen unter deinen Po. Du winkelst deine Beine an, um dich mir noch besser zu präsentieren. Deine Beine klappen noch weiter nach außen und deine klitschnasse Fotze ist weit geöffnet. Du richtest deinen Oberkörper auf, ziehst dir dein Sweatshirt aus, läßt dich wieder nach hinten fallen und beginnst, deine Brüste leicht zu massieren und zwirbelst an deinen Nippeln. „Zieh Dich aus! Ich will, dass Du mich fickst!“, raunst du mir zu.

 

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und entledige mich meiner Kleider blitzschnell und lasse mich wieder zwischen deinen Beinen nieder. Meine Zunge nimmt deinen Saft auf, der wahrlich kräftig läuft. Es schmatzt gelegentlich, wenn ich mit meiner Zunge durch deinen Schlitz fahre.

 

Ich nehme meinen rechten Zeigefinger, stecke ihn bis zum Anschlag in deine Lustgrotte mit kreisenden Bewegungen an den Innenwänden deiner Scheide entlang. Du stöhnst auf, dein Becken hebt sich mir wieder entgegen. Dich weiter leckend ziehe ich den Finger wieder heraus und verteile deine eigene, sämige Nässe auf deinem süßen, kleinen Arschloch. Es war ohnehin bereits nass von deiner auslaufenden Flüssigkeit und nun ist es richtig glitschig. „Ja, streichle mein kleines Arschloch, Du geiler Lecker!“, stöhnst du von oben und bist mit deinem Busen intensiv beschäftigt. Deine linke Hand fährt zu deinem Kitzler, doch ich stoße sie immer wieder weg. Es ist wie ein kleiner Nebenkampf, bei dem ich -- im Moment zumindest -- die Oberhand behalte.

 

Ich stecke dir meinen Zeigefinger zur Hälfte in deinen Arsch, kreise auch dort zärtlich umher und ziehe ihn kreisend wieder heraus. Du stöhnst inzwischen laut und deutlich und feuerst mich an, es dir zu besorgen: „Ja! Fick meinen Arsch mit Deinem Finger und leck meine Fotze wund, Du geile Sau!“

 

Ich lasse meinen Finger nochmals in deinem Arsch verschwinden und nochmals. Dann nehme ich meinen Mittelfinger und dann beide Finger. Du hast deine geile Rosette jetzt völlig entspannt und bist nur noch von Geilheit gesteuert. Als ich nun meine Zunge über deine Perle ziehe, diesen kleinen Minipenis, ist es um dich geschehen. Du windest dich unter meiner Zunge und auf meinen Fingern und schreist: „Fick mich endlich, Du geiler Stecher! Ich halt’ s nicht mehr aus!“

 

Ich will dich ficken! Ich will meinen Schwanz in jedes deiner geilen Löcher stopfen bis du weidwund bist! Ich bin jetzt extrem schwanzgesteuert und mein Denken ist fast auf null gefahren. Ich knie mich zwischen deine weit gespreizten Beine vor deine klatschnasse, rosa Fotze und ... halte ein!

 

Ich sehe dich, meine aufgegeilte Frau, sich vor mir winden, deine Säfte unkontrolliert fließen und den Unterleib zucken. Doch ich stoppe meinen harten Schwanz direkt vor deiner Fotze und verharre ... - ich will es noch herauszögern. Es ist einfach zu geil, um es so schnell zu beenden. Ich reibe deinen Kitzler mit meinem Daumen und du schaust mich geil-ungläubig an.

 

Dein Blick ist eine Mischung aus absoluter Geilheit, des Erkennens und Kampfgeist. „Du willst mich noch nicht ficken, Du Sau?!“ schleuderst du mir mit drohendem Unterton entgegen. „Na, das wollen wir doch mal sehen ...!“

 

Du blickst mich direkt und offen an, deine Gesichtszüge werden weicher und du ziehst deine Fotze mit den Fingern beider Hände auseinander. Ich kann den dunklen Kanal erkennen. „Schau mir zu und versuche mal, mich NICHT zu ficken!“, raunst du stöhnend und beginnst, deine Fotze mit drei Fingern zu ficken. Deine Hand führst du dabei von hinten zwischen deinen Beinen hindurch, so dass der Blick für mich frei bleibt und ich alles sehen kann.

 

„Sieh mir zu, wie es mir besorge! Du stehst doch darauf, oder?! Sieh zu, wie mein Saft aus mir herausläuft und mein kleines, geiles Arschloch glitschig macht!“, presst du hervor, steckst dir selbst den Mittelfinger in den Arsch und stöhnst mir mit offenen Augen ins Gesicht. Mein Schwanz droht fast zu platzen; so fühlt es sich jedenfalls an, während ich meinen Schwanz massiere und immer öfter über die glänzende Eichel streiche.

 

Du hast nun beide Hände unter deinem Becken und ziehst deine Arschbacken, diese herrlich geilen Batzen, weit auseinander und bietest dich mir an: „Komm! Fick mich! Fick Deine geile Hure in den Arsch! Steck Deinen Prügel tief in meine geile Arschfotze und spritz mir Deinen Saft komplett rein!“

 

Ich halte es nicht mehr aus und bringe meinen Schwanz an deiner Rosette in Stellung und drücke sanft dagegen. Du bist noch immer gänzlich entspannt dort und so nass, dass ich bis zur Hälfte ohne Reibungswiderstand eindringe. Ich ziehe meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch wieder heraus und stecke ihn wieder hinein -- diesmal etwas tiefer. Oh, diese Hitze um meinen Schwanz! Es fühlt sich so weit an und doch so eng und heiß ...!

 

Beim dritten Stoß versenke ich meinen Schwanz gänzlich in deinem glitschigen Darm und stöhne, nicht zum ersten Mal, laut auf. Ich verharre so, seitlich neben dir auf meine Arme gestützt, halb über dir. „Jetzt sieh mir zu!“, sagst du bestimmt und beginnst, deine Fotze zärtlich, aber schnell zu fingern. Deine Schamlippen spreizt du mit zwei Fingern und ziehst sie zugleich nach oben, so dass ich genau auf deine Möse sehe. Mit dem Zeigefinger deiner anderen Hand stimulierst du deinen Kitzler, krampfst rhythmisch deine Rosette und kommst mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und - läßt los! Deine Lust überwältigt dich, dein ganzer Körper zuckt und dabei läßt du einen Strahl Mösensaft gegen mich klatschen. Das alles und deine Bewegungen gehen an mir nicht spurlos vorbei. Ich bewege mich mit meinem Becken vor uns zurück, ficke deinen hammergeilen Arsch und schreie meine Lust heraus, während ich mich in deinem heißen, engen Kanal entlade!

 

„Oh ja, das hat gut getan“, schnaufst du noch außer Atem und läßt dich gänzlich flach zurückfallen. „Oh ja, das kannst Du laut sagen“, gebe ich kurzatmig zurück und lasse mich neben dir auf die Polster sinken.

 

Wir sehen uns wie frisch verliebt in die Augen. Es ist schön, Lust hemmungslos zu genießen und dem Anderen vertrauen zu können.

 

Wir lassen den Abend nun gemütlich enden und genießen das in Vergessenheit geratene Dessert und schlafen danach zusammengekuschelt ein. Wir sollten öfter „sturmfreie Bude“ haben...

 

Der Schweinchenstrand

 

Meine Frau und ich sind im Urlaub immer nackt am Strand. Wir suchen die Urlaubsziele auch danach aus, dass Nacktbaden möglich ist. Niemals würden wir nasse Badesachen gegen das herrliche Gefühl von Wind, Sonne und Salz auf der bloßen Haut eintauschen. Und sehr schön ist es natürlich auch, Spaziergänge über den Strand zu machen, nackt und ungeniert, und andere Nackte zu sehen: FKK-Neulinge sind darunter, die mit halbsteifem Schwanz ins Wasser rennen. Und im Vorbeigehen blitzt auch mal eine verlockende Muschi zwischen halb geöffneten Schenkeln hervor.

 

Ich habe auch gar nichts dagegen, wenn andere Männer bewundernd auf die rasierte Muschi und den vollen Busen meiner Frau starren. Ich muss ja selbst immer wieder hinschauen, besonders wenn ich ihre Fickspalte gerade frisch rasiert habe. Und bei diesem Spaziergang ist sie frisch rasiert. Gerne schaue ich ihre sehr üppigen, prallen äußeren Schamlippen an. Und dazwischen ist der Schlitz, aus dem die inneren Schamlippen hervorblitzen. Auch wenn sie geht und steht ist dieser Schlitz fast in voller Länge zu sehen. Es ist einfach ein geiler Anblick. Und sie selbst mag es ebenfalls, von den Männern bewundert zu werden. Sie bleibt auch schon mal stehen und zeigt sich, wenn ihr ein Verehrer gefällt.

 

Nach und nach verlassen wir den belebteren Teil des Strandes. In dem Bereich, in den wir jetzt kommen, ist der Sandstreifen schmaler. Die Steilküste rückt näher ans Meer. Und zwischendurch teilen Felsbrocken den Strand, so dass lauter kleine verschwiegene Ecken entstehen. Hier halten sich gerne Pärchen auf, die aus naheliegenden Gründen lieber für sich bleiben wollen. Dennoch begegnet man sich freundlich. Man ist hier eben unter Gleichgesinnten.

 

Aber was ist das? Am Ende dieses Strandabschnitts, dort wo man vor lauter Felsen nicht mehr weiter kann, steht eine größere Gruppe nackter Leute – meist sind es Männer –, um etwas herum, das wir nicht sehen können. Vielleicht haben sie ein Meerestier, eine Qualle oder sonst etwas gefunden, denken wir. „Komm, lass uns mal schauen, was die dort haben“, sagt meine Frau. Solche Ansammlungen von Menschen wecken ja immer ihre Neugier. Also gehen wir die nächsten fünfzig Meter auf die Gruppe zu.

 

Als wir näher kommen, sehe ich, dass einer der Männer mit steifem und steil aufragendem Glied dort steht. Dann hören wir auch vereinzelt ein lustvolles Stöhnen. Die Leute, die da im Kreis herumstehen, beschäftigen sich intensiv mit etwas in ihrer Mitte, betasten und streicheln es. Ein Meerestier ist das wohl nicht. Dann sind wir da. Man macht uns Platz und läßt uns in die Runde hinein. Und da liegt auf einem großen, flachen Felsbrocken, mit einem Polster aus Seetang, eine nackte Frau.

 

Sie ist ziemlich jung, hat dunkle Haare und ist sehr gut gebaut. Ihre Brüste haben ungewöhnlich große, dunkle Warzenhöfe. Und die üppigen, steifen Nippel sind mit Piercings geschmückt. Ein schmaler Streifen von schwarzem Schamhaar steht über ihrem Mösenschlitz. Und so weit hervorstehende innere Schamlippen wie bei ihr habe ich noch nie gesehen. Durch ihre Kitzlervorhaut ist ein weiteres Piercing gestochen. Die Piercing Kugel massiert bestimmt bei jeder Bewegung die Klitoris dieser Schönheit. Und der Kitzler ist erstaunlich groß und prall. Diese Frau ist sexuell voll erregt. Sie will jetzt nur noch ihre Lust spüren.

 

Überall auf ihrem Körper sind Hände. Ihr Busen wird hingebungsvoll geknetet. Und sie massiert ebenso hingebungsvoll zwei steife Schwänze in ihren Händen. Ein Schwanz steckt in ihrem Mund, und der Mann dazu fickt sie oral. Ein anderer Mann hat mehrere Finger in ihre Fotze geschoben und massiert ihren G-Punkt. Andere Hände beschäftigen sich mit den üppigen Schamlippen und ziehen sie zu einem rosigen Schmetterling auseinander.

 

Doch dann schiebt sich ein Muskelpaket von einem Mann zwischen die Schenkel der Frau. Sein Schwanz steht steil vor seinem Bauch, bis zum Nabel hoch. Die Eichel ist entblößt und glänzt dunkelrot. Er drückt seinen Schwanz nach unten, vor den Eingang der erregten Fotze, und drückt nun den Schwanz ganz langsam in den Liebeskanal hinein. Beim anschließenden Ficken kann man gut sehen, wie die mächtigen inneren Schamlippen der Frau den Schwanz beim Herausziehen umschließen und streicheln, während sie bei Hineinschieben fast verschwinden, rein und raus, immer wieder.

 

Ich nehme meine Frau in den Arm. Sie lächelt mich an. „Das ist ein Gangbang“, sage ich. „Jeder, der es will, kann mit ihr ficken. Wie gefällt dir das?“ – „Es erregt mich“, gibt sie zu. „So viele harte Pimmel habe ich auch noch nie auf einmal gesehen. Da kann kein Pornofilm mithalten. Lass mich noch ein bisschen zuschauen.“ – „Gern“, sage ich und drücke sie fest an mich. Dann kann ich mich nicht zurückhalten und streichle ihre Brustwarzen, die sofort hart werden. Und als meine Hand zu ihrer Muschi findet, ist sie schon richtig feucht.

 

Das Kraftpaket zwischen den Schenkeln der Frau fickt jetzt mit raschen, kurzen Stößen, erstarrt plötzlich, gibt einen erstickten Schrei von sich, schiebt den Schwanz noch ein paar Mal hin und her und zieht ihn dann aus der Pussy heraus. Kurz danach schießt ein ordentlicher Schwall seines Spermas aus der Fotze, rinnt durch den PO Schlitz und verläuft sich dann im Seetang des Lagers. Während die Ficksahne noch läuft, kommt schon ein anderer Mann und schiebt seinen Schwanz in die nasse Spalte. Er hält die Fickerei nur kurz aus und spritzt nach wenigen Minuten ab. Auch sein Samen rinnt schön langsam aus der Fotze. Doch die wird gleich vom nächsten Schwanz gefickt. Nach und nach sammelt sich ein kleiner Spermateich am Po der Frau. Und wenn ein Schwanz in ihre Fotze stößt, bildet sich im Sperma an der Poritze immer wieder eine kleine Blase im Samen, den die verschiedenen Männer in ihr abgespritzt hatten.

 

Auch andere Männer haben inzwischen ejakuliert. Der Samen der Schwänze, die mit der Hand massiert wurden, hat lange Linien auf dem Bauch und dem Busen der Frau hinterlassen. Und am Mund und im Gesicht der Frau sind weiße Spermaspuren von den Männern, deren Schwänze so vortrefflich geblasen wurden.

 

„Willst du sie nicht auch ficken?“, fragt meine Frau auf einmal und nimmt meinen Steifen in ihre Hand. Ich schaue sie erstaunt an. Ich habe zwar mit ihrem Wissen immer wieder mal andere Frauen gefickt, aber noch nie in ihrer Gegenwart. Ich dachte immer, das macht sie dann doch eifersüchtig. „Wenn es dir nichts ausmacht?“ frage ich daher vorsichtig. „So eine Gelegenheit kommt wohl nicht so bald wieder.“ – „Dann los, fick sie“, sagt sie. „Dein Schwanz ist ja schon ganz hart.“ Dabei schiebt sie meine Vorhaut vor und zurück über die Eichel, so dass ich schon fast spritzen muss, zumal auch ich meine Finger in ihrer Fotze habe und den hart gewordenen Kitzler streichle und zwar mit dem Fotzensaft, den ich zuvor aus den Tiefen ihrer Möse fördern konnte. „Fick sie jetzt!“, sagt sie noch einmal. „Der Mann da ist gleich fertig. Und viel Spaß bei Ficken. Ich finde es richtig geil, dir dabei zuzuschauen.“

 

Ich gehe und stelle mich hinter den Ficker zwischen die weit gespreizten Schenkel der Frau. Und tatsächlich, da spritz er auch schon in sie hinein. Sein Samen läuft in etwas wässeriger Konsistenz aus der vielbenutzten Fotze. Ich bin jetzt geil bis zum Geht-nicht-mehr.

 

Mit meinem Schwanz berühre ich ihre prallen und vom vielen Ficken schon ziemlich geröteten Labien. Dann schiebe ich den Schwanz über die gekräuselten inneren Schamlippen, die mir so weit entgegen kommen. Weiter geht es hinauf zu ihrem Kitzler, der immer noch hervorschaut und von Geilheit glänzt. Das Piercing in ihrer Kitzlervorhaut streichelt über die Unterseite meines Schwanzes, dort, wo er so empfindlich ist. Es durchzuckt mich wie ein Stromschlag. Ein paar Mal gleite ich mit langsam zunehmendem Druck über ihrer Klitoris auf und ab. Sie stöhnt auf, öffnet ihre Augen, schaut mich und meinen Schwanz an und lächelt mir dann innig zu. „Fick mich, bitte“, sagt sie.

 

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und rutsche mit dem Schwanz hinunter bis zum Eingang der nassen Grotte, die noch so glitschig ist vom Samen der Männer vor mir. Dann schiebe ich den Schwanz ganz langsam und genüsslich bis zum Anschlag in ihren Liebeskanal. Er wird fürstlich empfangen: So absolut nass und so wohlig warm hat ihn nur selten eine Fotze begrüßt. Ich schaue hinunter und sehe meinem Schwanz zu, wie er mit den ersten Stößen hin und her gleitet und dabei von den großen inneren Schamlippen meiner Fickpartnerin extra Streicheleinheiten bekommt. Die Spermareste meiner Vorgänger ziehen nach und nach auch etliche Fäden von ihren Schamlippen zu meinen Eiern, während mein Schwanz in weißer Ficksahne badet.

 

Nach ein paar tiefen Stößen schalte ich auf meine spezielle Ficktechnik um, die schon so manche Frau zum Höhepunkt gebracht hat: Ganz flache Stöße am Fotzeneingang wechseln jetzt nach einem bestimmten und regelmäßigen Rhythmus mit tiefen Stößen bis an den Muttermund ab. Die Wirkung bleibt nicht lange aus, erst recht nicht als ich auch noch ihren Kitzler mit den Fingern kraule. Meine Fickpartnerin fängt vor Geilheit laut an zu stöhnen. Von Minute zu Minute atmet sie schneller. Ihre Schenkel öffnen sich fast zum Spagat. Und ihre Muschi verändert sich farblich nach dunkelrot.

 

Erste Zuckungen schütteln ihren Unterleib. Die Scheide krampft sich eng um meinen Schwanz, der dank der vielen Gleitcreme aber noch mühelos hin und her rutscht. Das Gefühl von sexueller Lust ist unbeschreiblich. Das Kribbeln in meinem Schwanz steigert sich zu immer höherer Herrlichkeit. Da schreit die schöne Fremde mit einem Mal auf. Das Zucken geht durch ihren ganzen Körper, bis sie sich in allmählich abebbenden Orgasmen windet.

 

Stolz schaue ich zu meiner Frau hinüber. Die Frau vor mir zu befriedigen, ist nur wenigen meiner Vorgänger gelungen. Vielleicht hat sie sich auch deswegen auf diesen Gangbang eingelassen, weil sie lange und auf unterschiedliche Art gefickt werden muss, bis es ihr kommt. Meine Frau lächelt mich an und nickt mir beifällig zu.

 

Da sehe ich, dass sich andere Männer neben und hinter meine Frau gestellt haben. Der Mann hinter ihr hat ihre Brüste umfasst, streichelt die Warzen und knetet den Busen recht zartfühlend. Die Männer links und rechts von meiner Frau lassen ihre Hände über ihren Bauch hinuntergleiten, streicheln den frisch rasierten Venushügel und teilen sich dann die beiden Schamlippen. Schließlich bearbeitet der eine den Kitzler meiner Frau und der andere gleitet mit zwei, dann drei Fingern in ihre glattrasierte Fotze. Dieser Anblick erregt mich zusätzlich.

 

Während ich weiter und schön langsam, um nicht zu spritzen, die Möse meiner Partnerin ficke, nicke ich meiner Frau ebenfalls zu und schicke ihr ein liebevolles Augenzwinkern hinüber. Das wiederum ermuntert meine Frau, nun die Männerschwänze neben ihr zu ergreifen und sie so vortrefflich zu wichsen, wie ich das in ihren Händen so gut kenne und liebe. Der Mann rechts von meiner Frau spritzt auch sehr bald. Seine Samenstrahlen fliegen im hohen Bogen durch die Luft und auf den Leib meiner Fickpartnerin.

 

Ich ficke die Frau vor mir noch immer, jetzt wieder in jenem Rhythmus von flachen und tiefen Stößen und gleichzeitig flirten meine Frau und ich mit den Augen, ja, wir ficken geradezu durch Blickkontakt, während wir uns an der Möse beziehungsweise. dem Schwanz eines Fremden erfreuen. Sie schaut mich direkt und offen mit einem erregten Lächeln an, als sie sich nun mit dem Oberkörper nach vorne beugt und mit den Händen auf dem felsigen Fickaltar aufstützt. Mit ihrem Unterleib reibt sie hin und her und dann im Kreis herum über den Schwanz des Mannes hinter ihr. Sein Schwanz muss jetzt zwischen ihren Schenkeln direkt an ihrer Fotze sein. Der Mann genießt das schöne Spiel eine ganze Weile. Dann läßt ihr vollen Brüste los und schiebt ihr dafür mit einem festen Stoß seinen nach oben gebogenen Schwanz in die Fotze. Mit einem kehligen Aufstöhnen läßt sie das geschehen. Der fremde Mann fängt auch gleich an, meine Frau hart zu ficken. Ihre Büste schaukeln im Rhythmus der Stöße. Gleichstand. Sie und ich ficken beide mit einem oder einer anderen. Und es steigert sogar die je eigene Lust, zuzuschauen wie der andere seine Ficklust genießt.

 

Bei diesem Anblick, wie meine Frau von hinten gestoßen wird, wie sie jetzt wieder einen Schwanz mit der Hand bearbeitet und wie mein eigener Schwanz in der Fotze einer schönen Fremden hin und her gleitet, werde ich so geil wie noch nie. Ich merke, dass es mir kommt. Mit aller Macht halte ich mich zurück, um meine Lust noch zu steigern. Dann explodiere ich regelrecht in der Fotze meiner Fickpartnerin, die dabei prompt noch einmal zum Höhepunkt kommt. Wie verabredet stößt auch der Mann, der meine Frau in Hündchenstellung fickt, einen kurzen Schrei aus. Dann pumpt er seinen Samen in ihre Lustgrotte, die mir so vertraut ist.

 

Die Fotzenwände meiner Strandschönheit umklammern meinen Schwanz noch fester als beim letzten Orgasmus. Meine Beine werden weich. Ich sinke auf ihren Bauch, während immer noch ein Strahl meines Spermas in ihr Inneres hineinschießt. Sie stöhnt bei jedem Samenspritzer, mit dem ich die Tiefen ihrer Spalte bis an den Muttermund fülle. „Mann, war das heftig. Super. Aber ich bin total fertig. Jetzt kann ich nicht mehr“, murmelt sie. Sie steht auf. Mein Sperma läuft an ihren Schenkeln herunter, während sie ins Meer geht, um sich zu waschen und abzukühlen.

 

Ich will zurück zu meiner Frau mit immer noch zuckendem Schwanz. Da nehmen die Männer um sie her sie auf einmal hoch und tragen sie auf ihren behaarten Armen mir entgegen. „Oh, ist das geil“, sagt sie als sie an mir vorbei getragen wird. Dann legen die Männer sie in die Spermapfütze auf der Steinfläche mit dem Seetang Polster. Jetzt ist sie die Frau, die im Gangbang auf die nächsten Männerschwänze und ihren heißen Samen wartet. Und dass hier was los ist, ist auch anderen Männern am Strand aufgefallen. Unserer Fickgruppe fehlt es nicht an Nachschub.

 

Kaum liegt meine Frau auf dem Lager, stößt der erste schon in ihre blanke Möse, die noch nass ist vom Samen des Mannes, der sie eben von hinten gefickt hatte. Andere streicheln und kneten ihren Körper und ihre vollen Brüste. Mit den Lusttropfen seines Schwanzes malt ein Mann Glanzlichter auf einer ihrer Brustwarzen, die vor Erregung ganz steif und hart sind. Einer nach dem anderen dringt nun in sie ein und spritzt ab. Und während ihre Schwänze rein und raus rammeln, tropft das Sperma der Vorgänger neben dem Schwanz des aktuellen Fickers aus der Pussy meiner Frau. Die Schwänze baden geradezu in der Ficksahne, die ihre ganze Fotze ausfüllt. Und wieder dieser geile Anblick: Fäden von weißem Schleim ziehen sich von ihrer Fotze und ihrem Po zu den Schwänzen und Hoden der Männer, die so hingebungsvoll mit ihr rammeln. Und nach dem Vorbild ihrer Vorgängerin leckt auch meine Frau einen Schwanz und massiert zwei andere mit den Händen. Plötzlich hört sie auf, die Pimmel zu masturbieren und zu blasen, bäumt ihren Leib weit nach oben und wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Gleichzeitig spritzt einer sein Sperma direkt auf ihren Busen. Meine Frau fällt heftig atmend zurück auf ihr Lager, verteilt das Sperma auf ihren Brüsten, wischt die Flut von Ficksahne von ihrer Möse über Schenkel und Bauch und leckt den Samen eines anderen Mannes von ihren Lippen. Doch kaum hat sie dessen Sperma geschluckt, trifft sie ein neuer Samenstrahl quer über das Gesicht.

 

Ein ganz junger Bursche fällt mit jetzt auf. Wie es scheint ist er noch in dem verschämten Alter, wo man sich nicht nackt zeigen mag, denn er hat noch eine Badehose an. Aber die ist von dem vielen Zuschauen schon mächtig ausgebeult. Kann sein, dass der Junge noch nie gefickt hat, denn er nähert sich ein wenig zögerlich der Möse meiner Frau, die gerade nicht besetzt ist. Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Scham tritt er zwischen ihre Schenkel, berührt sie ganz zart. Dann gleiten seine Finger weiter bis zu der nassen Fotze. Mit dem Zeigefinger gleitet er am Schlitz entlang. Nun siegt die Geilheit bei ihm. Ganz schnell holt er seinen steifen Schwanz an der Beinöffnung aus seiner Badehose und schiebt ihn ruckzuck, damit ihm nur keiner was abguckt, in die einladende Lustgrotte. Bis zum Anschlag steckt er jetzt darin, hält inne und genießt mit winzigen Bewegungen nach allen Seiten hin das herrliche Gefühl. Dann macht er ein paar Stöße und stöhnt laut, weil er die heftigen Empfindungen, die das Ficken bei ihm auslöst, schon kaum mehr aushält. Der Junge stößt einen erstickten Schrei aus, zieht seinen Schwanz aus der Fotze meiner Frau, und schießt sein Sperma in einem mächtigen Strahl weit über den Kopf meiner Frau. Acht, neun, zehn Mal muss er spritzen, während der Orgasmus seinen ganzen Körper schüttelt. Dann kommt die Scham zurück. Mit einem Ruck schiebt er seinen noch tropfenden Schwanz wieder in die Badehose, rennt zum Meer und taucht mit einem Hechtsprung ins Wasser.

 

Nun hat einer der anderen Männer eine Idee: Er hebt meine Frau von dem Felsbrocken hoch, legt sich selber darauf und zieht meine Frau auf sich drauf, um sich von ihr reiten zu lassen. Als sie ihr rechtes Bein über den Mann schiebt, öffnen sich die Schenkel und die Poritze. Wie ein Häschen sieht sie aus mit dem weißen Spermaschleim, der von vorhin noch über ihrem Poloch klebt. Sie greift mit einer Hand hinunter nach seinem ziemlich langen Steifen, schiebt ihn an ihren Fotzeneingang und drückt ihren Unterleib über dem Schwanz nach unten. Ihre Fotze umschließt langen Prügel und gleitet den Länge nach an ihm herauf und herunter. Eine weiße Sahneschicht bildet sich nun zwischen ihren Pobacken und wird mit den tiefer gleitenden Fickstößen immer mehr zur Schwanzwurzel des Mannes geschoben. Dann fickt sie ihn mit rollenden Hüften, und der Mann stößt sie von unten. Sie richtet sich auf, so dass ihr Partner nach ihren schaukelnden Brüsten greifen und zuschauen kann, wie die Möse meiner Frau an seinem Schwanz auf und ab gleitet. Das hält er nicht lange aus. Mit lautem Stöhnen spritzt er in sie hinein. Sein Schwanz erschlafft bald und rutscht aus der Fotze meiner Frau heraus. Nun quillt sein Sperma zwischen den Schamlippen hervor, die in purpurrotem Glanz noch weit geöffnet sind. Langsam rinnt der Samen vom Eingang des Ficklochs über die Schamlippen, die sich nach und nach wieder schließen. Dann tropft der Samen in langen zähflüssigen Fäden von der Fotze auf den Schwanz und die Eier des Fickers. Schließlich gleitet der Mann unter meiner Frau hervor, steckt noch drei Finger in die Möse und badet in sie in seinem eigenen Sperma, bis er schließlich Platz macht für einen der wartenden Kollegen.

 

Der nächste Mann tritt hinter meine Frau, die mit baumelnden Brüsten in Hündchenstellung auf dem Felsen kniet. Ihre triefende Fotze präsentiert sie stolz vor aller Augen. Jetzt schiebt der neue Fickpartner sein recht dickes Glied durch die tropfende Sahneschicht in die geile Pussy. Er greift nach den herrlichen Titten meiner Frau und knetet sie. Das erregt ihn offenbar so sehr, dass er schon nach knapp einer Minute mit einem krächzenden Schrei in ihrer Möse kommt. Bei jedem Samenstrahl zucken seine Eier. Dann zieht er den Steifen heraus. Und seine Ficksahne schießt mit einem mächtigen Schwall aus der Fotze und klatscht auf den Stein.

 

Danach kommt ein Mann, dessen Schwanz noch ziemlich schlaff zwischen seinen Beinen baumelt. „Nanu, was will der der? Mit dem Schlappschwanz kommt er doch nie in ihre Fotze und wenn sie noch so nass ist.“ denke ich. Aber da bückt sich dieser Mann, bis sein Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau ankommt und fängt an, das herabtropfende Sperma von ihrer Fotze zu lecken. „Der hat zum Frühstück im Hotel wohl kein Ei mehr bekommen,“ muss ich lachen, als der Mann sich von den Muschilippen eine ordentliche Portion Sperma einverleibt, bis kein Tropfen mehr übrig ist. Aber beim Lecken hat er dann doch einen Steifen bekommen. Er braucht wohl diese spezielle Stimulation. Nun kann er seinen Pimmel in die Fotze meiner Frau schieben. Sein Sack schaukelt heftig hin und her, während er regelrecht mit ihr rammelt. Bald ist sein Schwanz in ganzer Länge von Sperma überzogen uns sieht aus wie eine Salami mit weißer Haut. Er fickt nun mit kräftigen Stößen in der Möse meiner Frau. Ihre nach unten hängenden Brüste baumeln dabei heftig hin und her.

 

Ein Mann aus der Runde nimmt eine ihrer Brüste in die Hand, um sie ordentlich zu kneten. Ich greife nach der anderen. Mit einem geradezu verklärten Lächeln schaut sie mich an. Dann kommt es dem Rammler. Strahl um Strahl pumpt er seinen Saft in die Möse, wobei sich sein Sack jedes Mal stark zusammenzieht. Seinen Schwanz läßt er noch eine ganze Weile in der Fotze stecken. Er wird nach und nach schlaff. Die ficklustigen Männer, die auch noch wollen, werden schon langsam ungeduldig. Schließlich rutscht sein Schwanz von selbst aus der Fotze. Der Mann hatte wohl schon lange nicht mehr abgespritzt, denn sein Sperma quillt jetzt in großer Menge aus der Fotze meiner Frau, läuft in einer breiten, weißen Bahn bis zu ihrem Bauchnabel und tropft dann herunter auf den Felsen.

 

Während ich noch ganz gebannt auf dieses hinreißende Bild schaue und mich daran ergötze,

kommt eine Frau mit einer knabenhaften Figur auf mich zu. Das heißt, sie hat ziemlich kleine Brüste, die wohl kaum meine Hände füllen würden. Dafür sind die Nippel aber erstaunlich groß und fest, sicher auch weil sie sexuell erregt ist. „Hallo“, sagt sie und legt ihre Hand auf meinen Arm. Dann kommt sie zur Sache und meint: „Wie es aussieht, bist du ganz gut im Ficken. Vielleicht kannst du dann genau so gut lecken?“ – „Das läßt sich leicht herausfinden,“ antworte ich, während ihre Hand über meinen Bauch und den Rundbogen meiner wenigen Schamhaare zu meinem Schwanz gleitet, der sich nach der Nummer mit der fremden Schönheit noch nicht ganz erholt hat und halbsteif herunterhängt. „Dann leck mich doch bitte“, sagt die Frau und fasst nach meinem stets vollständig enthaarten Sack. „Leck mich so gut du nur kannst. Ich brauche das jetzt, nachdem ich die ganze Zeit hier nur zugeschaut habe.“

 

Ich streichle über ihre Brüste, die meine Hand tatsächlich nicht ausfüllen. Aber die Nippel sind noch fester als sie aussehen. Ich nehme einen dieser Schnuller in den Mund und lasse meine Zunge um ihn kreisen. „Da ist es auch ganz nett“, sagt die Frau, „aber ich wollte eigentlich etwas tiefer geleckt werden.“ – „Wie Gnädigste befehlen“, sage ich und gehe auf die Knie. Ihre Muschi ist nicht so glatt in die Umgebung eingefügt, wie bei den meisten Frauen, sondern ragt, fast wie ein wenig aufgepumpt, daraus hervor. Über der Ritze hat sie ihre dunklen und dichten Schamhaare zu einem Pfeil rasiert, dessen Spitze direkt auf den Mösenschlitz zeigt. „Die Frau weiß, was sie will und vor allem wo,“ denke ich. Dann komme ich ihrer Pussy wunschgemäß näher. Ein würziger Duft steigt in meine Nase, der mich sofort verrückt macht. Mein Schwanz wird wieder stocksteif bei all den Verheißungen, die meine Nase und meine Augen wahrnehmen können.

 

Ich streichle die Innenseiten ihrer Schenkel, was Frauen fast immer mögen, sie auch, denn sie öffnet ihre Schenkel und stellt sich mit gespreizten Beinen vor mich. „Ja, diese Frau braucht es“, denke ich jetzt als ich zur Unterseite ihres Schlitzes schaue. Da kommt eine wasserklare, aber sämige Flüssigkeit aus ihrer Fotze. Die Schenkel sind schon feucht davon. Und jetzt hängt diese Flüssigkeit in einem langen Faden an ihren Schamlippen und tropft schließlich zu Boden, ähnlich wie Sperma, aber eben klar. Diese Frau ist so geil, dass sie bereits geradewegs überläuft. Ich fange den nächsten Faden von ihrem Muschisaft mit meiner Zunge auf. Er schmeckt süß und erregend. Köstlich. Ich lecke noch mehr davon von ihrer Möse.

 

Sie will von oben her offenbar sehen, was genau ich da mache. Mit beiden Händen zieht sie ihre Bauchdecke direkt oberhalb der Schamlippen hoch. Dabei öffnen sich die Lippen. Und obwohl ich vor ihr dieser nassen Fotze knie, falle ich jetzt fast um. Zwischen den Lippen kommt ein Kitzler hervor, größer als ich ihn je zuvor gesehen habe. Ihre Klitoris sieht aus wie ein kleiner Penis. Und als ich einen Laut des Erstaunens von mir gebe, zieht sie noch stärker an ihrer Bauchdecke. Jetzt schiebt sich ihre Kitzlervorhaut völlig zurück und gibt ihre ganze Pracht meinen Blicken preis: Direkt vor meinen Augen ist dieser gewaltige Kitzler, etwa zwei, drei Zentimeter lang, dick wie ein Finger und vorne eine üppige Kerbe, an der die beiden inneren Schamlippen weit geöffnet hängen, so dass ich sogar die Öffnung ihrer Harnröhre sehen kann. Der würzige Duft, der von ihrem Geschlecht ausgeht, raubt mir schier die Sinne. Und mein Schwanz wird jetzt so hart und steif, dass meine Vorhaut von selbst zurückrollt und die dunkel glänzende Eichel freilegt. „Nun leck schon“, kommt da eine mahnende Stimme von oben.