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Was macht meine geliebte Ehefrauen da? Für die Frau oder das Paar kann der Sex mit zwei Männern ein echtes Erlebnis sein, da sich zwei oder mehrere Kerle intensiv um ihre Lust kümmern. Auch wenn der eigene Mann als Beobachter außen vor bleibt, kann es für die Frau ebenfalls erregend sein, neue sexuelle Erfahrung zu sammeln. Teilweise sind Wifesharing-Absprachen so geregelt, dass die Frau sich auch ohne ihren Mann mit dem fremden Mann treffen darf. Viele Männer haben voyeuristische Vorlieben. Sie werden sexuell erregt, wenn sie ihre eigenen Frau beim Sex mit anderen Männern beobachten können. Zu häufig passiert dies aber nur in der Fantasie des Paares. Kommt es wirklich zum Sex mit einem anderen Mann, kann die Situation erotsiche Gefühle auslösen. Also warum nicht mal die Fantasie wahr werden lassen? Der Reiz des Verbotenen gehört unbedingt zum Wifesharing dazu. Keine Überraschung! Aber klar: Dinge, die man nicht tun soll, haben immer einen gewissen Reiz und erzeugen erotische Spannungen. Eben auch im Bett. Auch der Aspekt der Eifersucht spielt beim Wifesharing eine Rolle. Durch Eifersucht kann das Verlangen nach der eigenen Frau bestärkt und der Sex aufregender werden. Die Beziehung erhält so einen neuen Pep.
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Seitenzahl: 367
Veröffentlichungsjahr: 2024
Wifesharing
Ehefrauen stehen auf fremde Männer
von Eva Sommer
Was macht meine geliebte Ehefrauen da?
Für die Frau oder das Paar kann der Sex mit zwei Männern ein echtes Erlebnis sein, da sich zwei oder mehrere Kerle intensiv um ihre Lust kümmern. Auch wenn der eigene Mann als Beobachter außen vor bleibt, kann es für die Frau ebenfalls erregend sein, neue sexuelle Erfahrung zu sammeln. Teilweise sind Wifesharing-Absprachen so geregelt, dass die Frau sich auch ohne ihren Mann mit dem fremden Mann treffen darf.
Viele Männer haben voyeuristische Vorlieben. Sie werden sexuell erregt, wenn sie ihre eigenen Frau beim Sex mit anderen Männern beobachten können. Zu häufig passiert dies aber nur in der Fantasie des Paares. Kommt es wirklich zum Sex mit einem anderen Mann, kann die Situation erotsiche Gefühle auslösen. Also warum nicht mal die Fantasie wahr werden lassen?
Der Reiz des Verbotenen gehört unbedingt zum Wifesahring dazu. Keine Überraschung! Aber klar: Dinge, die man nicht tun soll, haben immer einen gewissen Reiz und erzeugen erotische Spannungen. Eben auch im Bett. Auch der Aspekt der Eifersucht spielt beim Wifesharing eine Rolle. Durch Eifersucht kann das Verlangen nach der eigenen Frau bestärkt und der Sex aufregender werden. Die Beziehung erhält so einen neuen Pep.
Ich bin Torben, verheiratet seit vielen, vielen Jahren. Unser Sexleben war seit mehr als 3 Jahren völlig zum Erliegen gekommen. „Unser“ bedeutet meine Frau, schlank und sexy und ich weniger schlank und weniger sexy. Beide sind wir Anfang 50.
Irgendwann vor drei Jahren schlief ich abends ein und dachte: „Du hast einfach keine Lust mehr zu bumsen“ und von diesem Augenblick an habe ich meine Frau nicht mehr gevögelt. Anfangs hat sie noch versucht, mich zu stimulieren -- zwecklos. Ich wollte und ich konnte nicht mehr. Was mich jedoch nicht daran hinderte, permanent an Sex zu denken. Ich war eigentlich immer scharf, allerdings ohne körperliche Reaktionen. Ich vermisste den Sex mit meiner Frau auch nicht. Sie hat, wie ich merkte und wie sie mir auch sagte, letztlich begonnen, sich immer häufiger selbst zu befriedigen. Mindestens 2-3-mal pro Woche und manchmal häufiger. Auch ich habe mich -- allerdings höchstens einmal im Monat -- selbst befriedigt.
Wir haben uns beide mit der Situation abgefunden und dennoch eine gute Ehe geführt, wenn auch ohne Sex.
***
Meine Frau Vera und ich fuhren trotz Enthaltsamkeit weiterhin zweimal im Jahr nach Fuerteventura bzw. Gran Canaria, um dort FKK zu machen. Wir lieben es, nackt am Strand zu wandern, die anderen zu beobachten und selbst beobachtet zu werden.
Ich denke allerdings, dass es eher meine Frau ist, die beobachtet wird. Ich habe mir im Laufe der Jahre einen kleinen Wohlstandsbauch angefüttert, der nicht ganz zu meiner Körpergröße passt. Selber schuld! Ich war aber auch zu träge, etwas daran zu tun, obwohl ich nicht schlecht aussah, wie mir die lieben Mitmenschen versicherten.
Vera hatte immer noch eine tolle Figur, mit schönen, natürlich der Schwerkraft gehorchenden, leicht hängenden Titten in der richtigen Größe. Sie hatte ihre Muschi schon rasiert, als noch niemand an so etwas dachte und als es noch nicht Mainstream war.
Es war nicht ihre Schuld, dass wir nicht mehr miteinander schliefen.
Beim vorletzten Besuch auf Fuerte kurz vor Weihnachten machte ich in und um unsere Steinburg herum mal wieder ein paar Fotos von Vera und anschließend fotografierte sie mich mit ihrer Handykamera. Als sie gerade ein paar Regieanweisungen gab, rief ein Mann aus der Nachbarburg: „Soll ich Euch denn mal gemeinsam fotografieren -- ist doch blöd, immer nur getrennte Bilder.“
Klar, das war ein guter Gedanke. Er schlenderte also zu uns hinüber und stellte sich vor. Chris (von Christoph) sah gut aus. Ordentliche Figur, braun wie wir, rasiert, er war wohl etwas jünger als wir.
Chris ging zu Vera und nahm ihr die Handy-Kamera weg, mit der Bemerkung: „Das geht gar nicht“ Dann kam er zu mir, begutachtete meine Kamera und meinte: „Damit kann man wenigstens ordentliche Bilder machen, stellt Euch erst mal beide nebeneinander“ Klack und schon hatte er die ersten Fotos geschossen, ohne dass wir was gemerkt hatten. „Jetzt vis-a-vis, bitte“ Wir stellten uns gegenüber und ich konnte nicht verhindern, dass ich eine leichte Erektion bekam. Wieder hatte er die Bilder geknipst, ohne, dass wir was gemerkt hatten. „So, nun geht mal zum Wasser und haltet Händchen“ Gesagt, getan. Wir gingen ins Wasser bis zu den Knien und er folgte uns. „Spritzt Euch mal nass!“ Bald hatte er uns voll im Griff und wir bewegten uns intuitiv so, wie er es haben wollte. „Legt Euch jetzt in Eure Burg. Nebeneinander!“ Er stellte sich zu unseren Füßen auf und fotografierte von oben. Man merkte, dass er zwischen unsere Beine zielte und es war wie selbstverständlich, als Vera auf seinen Zuruf, die Beine zu öffnen, dies ohne nachzudenken tat. „Weiter auseinander! Man sieht ja nichts! Leg Deine Hand auf ihre Titten! Jetzt auf die Muschi! Ja, geil so! Küsst Euch! So Vera, fass seinen Schwanz an.“
Mehr passierte nicht. Wir waren beide ein wenig enttäuscht, als er die Fotosession beendete, mit der Bemerkung: „Ich muss jetzt los. Vielleicht sehen wir uns ja morgen wieder“, ging er in seine Steinbude und zog sich an. Er winkte uns im Weggehen noch einmal freundlich zu und wir saßen anschließend da, wie zwei kleine Dummchen.
Vera meine dann zu mir: „Was für ein netter geiler Typ! Hoffentlich kommt er morgen wieder. Ich könnte mir vorstellen, dass wir noch viel Spaß mit ihm haben werden.“
„Wie, welchen Spaß meinst Du?“
„Na, morgen können wir doch zu ihm sagen, dass er ein paar schärfere Fotos machen soll, oder möchtest Du das nicht?“
„Wie, schärfer?“, fragte ich.
„Na ja, mit mehr Schwanz und Muschi und so… Mich hat das Fotografieren jedenfalls ganz rollig gemacht!“
Ich kann nicht sagen, dass ich nicht auch spitz geworden war und mir vorstellte, dass Chris mehr mit meiner Frau machen würde. Deshalb sagte ich erst einmal gar nichts mehr.
Abends im Hotel haben wir über nichts anderes geredet, als über den nächsten Tag. Ich fragte Vera, wie weit sie den gehen wolle, falls Chris am nächsten Tag wieder komme. Sie meinte, dass mir doch nichts entgehen würde, falls sie mit ihm vögeln würde, da wir ja sowieso nichts miteinander hätten in sexueller Hinsicht. Dem konnte ich mich nicht ganz verschließen.
„Wenn er dich wirklich ficken will, soll er mit oder ohne Gummi bumsen?“ Spontan kam ihre Antwort: „Ohne! Ich mag die Kondome einfach nicht in meiner Pflaume!“ Außerdem brauche ich dieses geile, geile Gefühl, wenn in meine Muschi gespritzt wird. Aber wir wissen ja noch gar nicht, ob es überhaupt dazu kommt. Hast du denn irgendwelche Einwände?“ Nein hatte ich nicht. Vera war ja im Recht, da ich sie seit ewigen Zeiten nicht mehr gefickt habe. Zudem machte mich der Gedanke, dass sie in meinem Beisein gevögelt wurde, ganz spitz, dass ich mir später im Bett sofort einen runterholte.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen nahm Vera meinen Rucksack und packte neben den Badetüchern auch noch eine Flasche Cava ein (der Begrüßungs-Schampus). „Lass uns noch in der Tienda etwas Brot und Serrano holen“, meinte sie „und vielleicht sicherheitshalber ein paar Kondome.“
Es wurde alles so gemacht wie sie wollte und dann wanderten wir zu unserer Steinburg. Weit und breit kein Chris zu sehen. Vera guckte schon ganz traurig und holte ihr Ebook, um die Zeit totzuschlagen. Ich verabschiedete mich, um eine kleine Wanderung zu unternehmen, wie ich es im Urlaub fast jeden Morgen tue.
Als ich nach einer halben Stunde wieder bei der Burg eintraf, war unser Freund tatsächlich inzwischen aufgetaucht und unterhielt sich mit Vera. Er saß in der Bude direkt eng neben ihr, hatte eine Hand auf ihren Oberschenkeln und redete auf sie ein. Wir begrüßten uns und er fragte, ob er in unserer Burg bleiben könne, da sein von fremden Leuten okkupiert worden sei. Natürlich konnte er bleiben.
Vera meinte zu ihm, ob er denn heute noch ein paar Fotos von uns machen wolle, worauf hin er sagte: „Nehmt mir das nicht übel, von dir allein Vera mache ich gern ein paar scharfe Bilder. Dein Mann ist einfach nicht fotogen genug mit seinem Bauch.“ Autsch, das tat mir auch weh, aber er hatte ja recht.
Er nahm seine Kamera (nicht meine!) und begann Vera aus allen Richtungen zu fotografieren. „Jetzt mit beiden Händen die Titten hochdrücken! Ja genau so! Verschränke deine Arme hinter dem Kopf! Brust raus! Setzt dich auf die Mauer! Beine breit! Ja, zeig mir deine geile Fotze! Streichle deine Muschi! Gut! Stärker und vergiss deinen Kitzler nicht. Ja, so soll es sein! Steck den Finger in die Pflaume. Ja ja so! Dreh dich um und bück dich! Zeig mir deinen herrlichen Arsch und deine feuchte Fotze! Prima!"
Irgendwann war die Session beendet und wir setzten uns, um unseren Cava zu schlürfen und das Brot mit dem Serrano zu essen. Ich muss dazu sagen, dass Vera kaum Alkohol verträgt und bereits nach ein paar Schlucke leicht beschwipst ist. So auch heute. Fremde merken das nicht, ich jedoch sofort. Sie wird dann immer etwas mutiger und frivoler.
Chris sah mich an und meinte: „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich deine Frau ein wenig anfasse?“ Nein, hatte ich nicht. Also beugte er sich über Vera und begann sie zu küssen. Die beiden hörten überhaupt nicht auf. Langsam glitt er mit seinem Mund den Hals hinunter, zu den Nippeln und spielte dort mit seiner Zunge, bis sie hart wurden. Dann zum Bauchnabel und tiefer bis oberhalb ihrer Muschi. Vera, die anfangs ihre Beine noch geschlossen hielt, öffnete sie und er begann mit seiner Zunge ihre Spalte zu lecken und die Zunge in die sich öffnende Pflaume zu stecken. Vera stöhnte und rief: „Weiter, weiter, ich komme gleich.“ Und schon schrie sie einen gewaltigen Orgasmus aus sich heraus. Das Ganze hatte höchstens zehn Minuten gedauert. Vera muss ausgehungert gewesen sein.
Ich saß neben den beiden und hatte einen steifen Schwanz, den ich jetzt gern entleert hätte, aber dies war nicht mein Tag, sondern der von Vera. Ich musste mich zusammenreißen.
„Ich hätte Lust, eine kleine Wanderung zu machen, Vera -- Du auch?“, meinte Chris und Vera stand sofort auf, um ihren Bikini anzuziehen. „Brauchst Du nicht“, erklärte Chris grinsend. „Wir gehen in die Dünen zu dem kleinen Pinienwäldchen. Du hast doch nichts dagegen Torben?“
Vera ging an meinen Rucksack und holte einen Pareo heraus und ich glaube auch die Pariser. Beides steckte sie in eine kleine Strandtasche, in die sie zu guter Letzt noch meinen Fotoapparat packte. Auch Chris holte aus seinem Rucksack noch etwas, das er ebenfalls in Veras Tasche packte. Ich weiß allerdings nicht, was es war.
„Wir kommen in ein bis zwei Stunden zurück.“
Dann marschierten die beiden nackt Richtung Pinienwäldchen. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und sie umfasste seine Taille mit ihrem Arm. Ein hübsches Paar. Von weitem winkten sie mir noch einmal zu und dann waren sie verschwunden.
Ich überlegte, ob ich jetzt eifersüchtig war, kam aber zu dem Ergebnis, dass ich Vera dieses kleine Abenteuer gönnen musste. Ich hatte ja freiwillig auf meine „ehelichen Rechte“ verzichtet. Außerdem machte es mich dermaßen rallig, mir vorzustellen, was die beiden wohl da hinten unternehmen würden, dass ich so spitz wurde, dass ich sofort anfing zu wichsen und erst als mein Sperma herausspritzte, konnte ich wieder etwas klarer denken.
Ich muss eingeschlafen sein, jedenfalls weckte mich Chris plötzlich und meinte: „Deine Frau ist zum Schwimmen gegangen. Und du, hast du dich gelangweilt?“ Ich konnte das ehrlichen Herzens verneinen und fragte ihn, ob sie eine schöne Wanderung gehabt haben und Chris begann zu erzählen:
„Deine Frau ist wirklich das geilste Geschöpf, das ich in den letzten Jahren kennengelernt habe. Wir haben uns in den Dünen des Pinienwäldchens eine schöne Ecke gesucht und uns hingelegt. Einige Meter um uns herum standen mindestens drei oder vier von den üblichen Spannern, die ich wegschicken wollte, aber Vera meinte, dass sie ruhig bleiben könnten. Sie beugte sich dann über mich und nahm ohne zu zögern meinen Schwanz in Ihren Mund und begann ihn göttlich zu blasen. Aus den Augenwinkeln sah ich die Spanner wichsen und winkte mit der Hand, dass sie näher kommen sollten. Die inzwischen auf fünf angewachsene Gruppe kam auf uns zu und stand nur noch ein bis zwei Metzer von uns entfernt. Vera war immer noch am Blasen. Ich drehte vorsichtig ihren Kopf zu Seite, damit sie die anderen Männer sah, was sie aber nicht störte. Ich deutete ihr an, sich nach vorn zu knien und den Arsch hochzuhalten.
Vorher habe ich noch das dünne Tuch genommen und ihr locker vor die Augen gebunden, so dass sie nur noch ein wenig sehen konnte. Ich weiß nicht, ob sie ahnte, was ich vorhatte, jedenfalls machte sie willig das was ich ihr sagte oder andeutete. Sie kniete jetzt mit hoch gerichtetem Arsch, so dass man ihre wunderschöne halb geöffnete Fotze richtig gut sehen konnte. Ich holte die Pariser aus ihrer Strandtasche und nahm einen, hielt ihn hoch und deutete auf einen der Männer heranzukommen. Er verstand sofort und ich nickte einem zweiten Mann zu, sich vor Vera zu hocken und seinen Schwanz in Ihren Mund zu stecken. Der andere war inzwischen mit Pariser in Ihrer Fotze verschwunden und so wurde sie gefickt und blies gleichzeitig. Ich knetete dabei Ihre Titten. Der Mann der geblasen wurde, zog kurz bevor er kam seinen Schwanz aus Ihrem Mund und spritz seinen Samen in ihr Gesicht. Gleichzeitig kam der andere und spritzte in den Pariser. Die Menge der Leute war inzwischen auf mindestens zehn gewachsen. Ich holte die nächsten beiden. Anschließend weitere zwei und dann noch einmal. Sie hat innerhalb kürzester Zeit acht Männer befriedigt, wobei sie bis auf den ersten Mann beim Blasen auch alles schluckte was kam.
Ich nahm ihr nun das Tuch von den Augen uns sie sah sich um.“ Wie, die habe ich alle gefickt und geblasen“, fragte sie. „Schönheiten sind das aber nicht!“ Da hatte sie wohl recht. Die Männer sahen alle recht gewöhnlich aus und man hätte sie im richtigen Leben wohl kaum ficken wollen. Es war jedoch eine Ausnahmesituation und Vera hat mir bestätigt, dass sie es wirklich genossen hat. Beim nächsten Mal will sie ohne Tuch blasen, damit sie die Männer auch sehen kann.
So, mein lieber Torben. Jetzt weißt Du, was dir entgeht, wenn du deine Frau nicht fickst. Ich glaube jedenfalls, dass wir drei noch viel Spaß haben werden.“
Du hast ihn eingeladen, diesen entfernt Bekannten, wie du ihn nanntest. Neulich im Café wiedergetroffen, nach Jahren. Einmal hast du mit ihm gefickt, wie du nebenbei erwähntest. Ein netter Kerl, ok, aber musste das sein? Nicht das Ficken, das Einladen! Wie entfernt bekannt war man nach einem Fick?
Nun gut, mit wem habe ich nicht schon alles im Bett gelegen!
Er ist nur kurz in der Stadt und jetzt sitzt er auf ein Glas im Wohnzimmer. Gab es von dir Hintergedanken? Egal. Aus der netten Unterhaltung muss ich mich verabschieden, ein Anruf hat mich zum Dienst befohlen. Wann komme ich zurück? Keine Ahnung. Vielleicht dauert es nicht lange...
Kurz vor Mitternacht kehre ich heim und sehe von unten: es brennt noch Licht. Aber nicht im Wohnzimmer. Das Schlafzimmer ist erleuchtet. Wahrscheinlich gehst du gerade zu Bett, denke ich, als sich mein Schlüssel in der Wohnungstür dreht.
Beim Eintreten werde ich stutzig. Seine Jacke hängt noch an der Garderobe, die Schuhe liegen einzeln im Flur und die Socken sind auf dem Boden verstreut.
Als ich Eins und Eins zusammenzähle, ergibt es in diesem Fall zwar auch Zwei, aber es sind zwei, die es miteinander treiben. Die Schlafzimmertür ist nur angelehnt und schon im Flur höre ich die typischen Geräusche. Meine geile Sau hat es keine drei Stunden ohne Schwanz ausgehalten. Hätte ich mir denken könne...
Durch den Türspalt beobachte ich das fortgeschrittene Spiel. Du lässt dich gerade von hinten vögeln, kniest auf der Bettkante und er steht locker hinter dir, eure Gesichter sind von der Tür abgewandt. Zu wenig kann ich sehen und öffne die Tür etwas mehr. Oh Mann, bzw. Frau, was für ein schönes Stück Männerfleisch fickt meine Freundin. Schräg von der Seite erkenne ich beim Herausziehen einen Schwanz von beachtlichem Format, der gekonnt die Schamlippen spaltet.
Das wolltest du dir nicht entgehen lassen, ich verstehe. Einen Moment denke ich nach, warum ausgerechnet er, aber im nächsten Moment bin ich die gleiche geile Sau und hätte so eine Gelegenheit auch zu einem Fick genutzt. Unsympathisch ist er ja nicht und deinen Lauten und Bewegungen entnehme ich großes Wohlgefallen.
Kurz gesagt: Was ich sehe macht mich geil. Mein Schwanz regt sich und drückt gegen die Hose. Kommt es in so einer Situation auf einen Schwanz mehr oder weniger an? Ich bin unschlüssig. Dennoch habe ich meinen schon in der Hand, die Hose rutscht zu Boden. Die Rechte wichst, langsam, geräuschlos, ich will nicht stören. Der Scheißkerl fickt immer härter und ich höre die wohlbekannten Schreie deines Höhepunktes. Mein Riemen hält das fast nicht mehr aus. Die Hand drückt ihn wie ein Schraubstock, damit er nicht spritzt und ich lehne mich mit Sternen vor Augen an die Wand.
Beim nächsten Blick durch den Türspalt bemerke ich, dass ihr die Stellung gewechselt habt. Der Kerl hat also seinen Saft bei sich behalten und du reitest fröhlich mit geschlossenen Augen auf seiner Stange.
Aber du hast nun die Tür im Blickfeld. Als du die Augen öffnest, siehst du mich. Nur durch den Spalt, im Halbschatten, aber nackt und mit einem Steifen in der Hand.
Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber so ein versautes Grinsen jedenfalls nicht. Als wäre es das Normalste auf der Welt, rammst du dir den Prügel noch heftiger in den Unterleib und stöhnst dabei besonders laut.
Was ein Schwanz kann, können zwei noch besser, denke ich und betrete das Zimmer. Leise und vollkommen nackt stelle ich mich dazu und halte dir meinen Ständer vor den Mund. Du schnappst ihn und beginnst laut vernehmbar zu lutschen, wodurch der auf dem Rücken Liegende aus seinen Träumen erwacht und mit Erstaunen mich bzw. meine Latte und Eier über sich sieht.
Irgendwie verstehen wir uns ohne Worte, ich nicke nur zustimmend, dass er mit seinem Fick weitermachen soll.
Mit beiden Händen ziehe ich deinen Kopf an meinen Schwanz. Die Mundfotze soll ihn noch härter machen. Sie soll ihn tief aufnehmen, saugen und lecken, bis mir der Saft in den Eiern zu brodeln beginnt.
Nach ein paar Minuten ist es soweit. Als geübtes Team verstehst du mein Zeichen und lässt nach, damit ich nicht vorschnell aus dem Spiel aussteige.
Ein nasser, glänzender Schwanz kommt zum Vorschein. Schaumig gefickte Spucke rinnt am Schaft entlang und an deinen Mundwinkeln hinunter.
„Überlege dir, was du damit machen könntest! Die Möse ist gestopft und wichsen gilt nicht!“, lächelst du mich an.
Was soll ich lange überlegen? Nach dem Lutschen in den Arsch einführen, das will ich. Ich wette, das willst du auch! Es wäre die erste Gelegenheit im Leben, dich, oder überhaupt eine Frau, als Sandwich zu ficken.
So geil, wie du jetzt auf dem Schwanz sitzt, dich nach vorne beugst und deinen Hintern zeigst...
Aber etwas Strafe muss sein. Meine Eichel spielt am Anus, reizt das Loch und lässt dich das Eindringen erwarten.
„Überlegst du immer noch? Rein damit!“
Du hast falsch getippt. Der Arsch muss sich gedulden!
Ich setze den prallen Riemen eine Etage tiefer an, direkt über dem anderen Schwanz, drücke ihn nach unten und rutsche als zweite Stange in deine Möse. Das geht mit einem Ruck, wie geschmiert, dennoch entfährt dir ein spitzer Schrei. Der erster Doppelfick in die Pussy, das muss wohl verkraftet werden. Während du tief atmest, schieben wir unsere Riemen weit in dich hinein und dehnen das Fotzenloch bis zum Äußersten.
Mein Schwanz fühlt eine totale Umklammerung, unglaublich intensiv wird er von deinen Fickmuskeln umschlossen, förmlich gepresst und dazu noch von einem anderen Schwanz gerieben. Glitschig rutscht dieser an mir entlang und reizt meine Eichel beinahe bis zur Explosion. Es ist einfach genial, zu zweit, von hinten, immer schneller, gemeinsamer, gleichmäßiger... und immer mit voller Wucht in dich hinein. Dein Schlund soll unsere Schwänze spüren, bis er genug hat!
Ich weiß, dies ist ein frommer Wunsch und nicht wirklich so gemeint, trotzdem muss ich raus, sonst spritze ich.
Ein schlaffer Schwanz kann nicht ordentlich in den Arsch... und der wartet immer noch, wie ich sehe...
Deine Rosette ist eine Offenbarung für jeden geilen Riemen!
Langsam streichle ich dich von den Schultern über den Rücken bis an deinen süßen Po, während du immer noch auf der Stange des entfernt Bekannten tanzt. Könnte südamerikanisch sein, versetzter Rhythmus, immer ein Stoß auf die „Zwei“, wenn der andere die „Eins“ anschlagen will. Während du weiterfickst, schiebe ich dir einen Finger, dann den nächsten, in den Hintern und warte auf die Reaktion. Du stöhnst erbärmlich.
„Endlich begreifst du, was mir fehlt. Mein Arsch will gefickt werden und da passt dein Riemen schließlich am besten rein!“
Sanft kreist meine Lanze an der Rosette, etwas Spucke auf die Eichel, dann angesetzt und mit leichtem Druck den Anus geöffnet. Ich kenne die Übung, aber es geht etwas schwerer als sonst. Mein Schwanz platzt fast vor Geilheit und ist so hart, dass ich deinen anfangs schmerzhaften Widerstand ohne Schwierigkeiten mit einem kräftigen Schub überwinden kann.
Dann steckt die Spitze drin und du umschließt mich mit dem strammen Ringmuskel.
Der Arsch zuckt und zieht sich zusammen, um den Fremdkörper wieder auszustoßen, aber genau das spürt mein Schwanz und wird noch geiler. Bis zur Hälfte versenke ich die Stange und dehne die Rosette, bis sie den Widerstand aufgibt und locker lässt.
Nun ficke ich mit voller Länge tief in deinen heißen Arsch und bemerke deutlich, dass sich noch ein Stück Männerfleisch in dir befindet. Es beginnen Fickstöße von unten. Ich spüre durch deinen Körper hindurch das Pochen und Hämmern des anderen Schwanzes. Während ich dir den Po anbohrte, hat er ruhig gehalten, jetzt will er wieder mit zur Sache kommen. Und nicht nur er, auch du scheinst den elektrischen Strom zweier Lanzen zu spüren und beginnst dich uns entgegenzustrecken.
Her mit der Fotze, von unten wird gestoßen. Her mit dem Arsch, ich packe die Hüften. Über dir halb in der Hocke gelingen herrliche, lange, tiefe Züge, ohne aus dem kleinen Loch herauszurutschen.
Damit ich gerade von hinten reinkomme, um entspannter zu ficken, musst du mit deinem Reitpferd bis über die Bettkante rutschen. Dann bin ich stehend hinter euch, mein Schwanz rotiert bequem in deinem Po. Oh, etwas zu weit rausgezogen und schon ist er draußen. Macht nichts, ich schaue zu, wie du auf seiner Latte auf und ab wippst, dich aufrichtest und alles hineingleiten lässt, dann den Hintern etwas anhebst, um seine Stöße von unten besser aufzunehmen. Der Kerl ist ganz schön wild geworden und hämmert dir mit aller Macht in die Pflaume. Nach einer Weile bremst du den Powerfick, lässt dich auf ihn fallen und drückst dir den Kolben bis zum Anschlag rein. Er sitzt fest. Dein Oberkörper biegt sich nach hinten und er greift nach deinen Titten. Seine Finger reiben fest die Nippel... du stöhnst!
Herrlich, dir beim Sex zuzuschauen. Der Schwanz in meiner Hand denkt nicht daran, weich zu werden. Ich küsse deinen Hals, beiße in den Nacken und beuge dich nach vorn, damit du flach auf unserem Partner zu liegen kommst. Sein senkrechter Pfahl steckt stramm in der Möse, dein praller Arsch breitet sich vor mir in seiner ganzen Pracht aus. Die Backen weit auseinander, liegt das süße Arschloch erwartungsvoll vor mir.
Mein Ständer berührt die Rosette und wird geil und fickfreudig empfangen. Ohne Ankündigung schiebt er sich in die vorgedehnte Öffnung, was dir einen tiefen Seufzer entlockt. Ein paar Mal mit der Spitze hin- und her geschlendert, dann ein satter Stoß und ich stecke wieder voll im Arsch meiner versauten Freundin. Aus dem Seufzer wird beim nächsten tiefen, harten Hieb ein kehliger Schrei und daraus ein wollüstiges Gurgeln, als die Bewegungen von unten einsetzen.
Du bist ausgefüllt von zwei geilen Schwänzen, die ihre Lust in deinem Körper ausleben. Sie sind scharf darauf, dich zu vögeln und tun es mit ungebremster Heftigkeit. Diese Gier macht dich heiß, noch heißer als du je gewesen bist. Wir ficken unsere Sandwich-Premiere. Die Brustwarzen sind steif, werden noch härter, dein Kitzler schwillt an und versucht sich am mösenfickenden Schwanz zu reiben. Nun willst du nicht nur gevögelt werden, du willst selbst ficken und das Tempo bestimmen. Diese harten Schwänze sind dein Opfer und dürfen auf keinen Fall zu schnell abspritzen, sie sollen ein wenig leiden an ihrer Geilheit.
Du verlangsamst den Rhythmus, stellst das Reiten ein und konzentrierst dich ein wenig auf das Gefühl im Po. Mit der Eichel spiele ich an der Rosette, ziehe sie kurz heraus, um das japsende Loch zu bewundern und um dann mit Schwung die Latte wieder zu versenken. Aus langsamen, genussvollen Bewegungen werden heiße, harte Stöße. Je länger ich deinen Arsch ficke, umso mehr gefällt es ihm. Du kommst meinen Hieben entgegen, bestimmst wieder das Tempo und fickst gekonnt und elegant beide Schwänze im richtigen Takt.
Es pulsiert in dir, du glaubst, nur noch aus Möse und Arsch zu bestehen. Wir fühlen uns angesaugt von deiner Geilheit und prügeln unsere Lust in dich hinein. Fest, heftig, immer härter treffen dich die Stöße.
Die Titten klatschen hoch ans Kinn. Vier Hände wollen nach diesen wundervollen Früchten greifen, sie kneten, die Nippel zwischen den Fingern reiben. Bevor ich sie fassen kann, hat der andere sie schon im Mund und saugt wie ein Ertrinkender abwechselnd links und rechts, dann an beiden. Das ist geile Energie, von den Titten über den Bauch direkt in die Möse. Alle stöhnen, ächzen, keuchen, stammeln, kein klares Wort ist mehr möglich. Aus drei Körpern wird ein einziger wollüstiger Leib.
Du spürst sie langsam näherkommen, die erlösenden Wellen. Erst eine leichte Dünung, gefolgt von einem Ziehen im Unterleib - dann ist er da: Der Tsunami der Lust! Er überrollt dich! Der Orgasmus rast durch deinen Körper, du schreist und stöhnst und schluchzt, reibst und windest dich wie eine Schlange auf unseren Lanzen, kannst nicht genug kriegen. „Fickt mich, fickt mich hart“, stöhnst du, „fickt mich tiefer, noch tiefer...“ Du lässt es dir wie wahnsinnig kommen!!!
Diesem wilden weiblichen Orgasmus wollen und können wir nichts mehr entgegensetzen. Vorbei ist es mit der Zurückhaltung. Uns beiden steht der Saft schon seit langem ganz vorne an. Die letzten Stöße werden noch schneller und heftiger, die Schwänze sind zum Platzen gespannt. Unser Bekannter fickt nach oben in die Fotze, ich direkt geradeaus von hinten in den Arsch.
Dann, fast gleichzeitig, ein kleines Innehalten. Nur Sekundenbruchteile, dann schießt es mit Macht heraus! Du erhältst unseren Samen. Wir spritzen ab, ergießen uns mit heißem Strahl in dein Innerstes! Ein gewaltiges Gefühl strömt in den Unterleib Das Amateur Sternchen
Wie sooft an anderen Tagen setzte sich Martin auch an diesem Tag nach der Arbeit vor seinen PC und stellte die Internetverbindung her. Er wartete, bis sich die Verbindung aufgebaut hatte, und startete den Browser. Martin klickte in das Feld für die Suchbegriffe und überlegte kurz. Dann schrieb er ‚Abspritzen Frauen' in das Suchfeld und wartete gespannt auf das Ergebnis.
Martin lebte alleine und hatte es geschafft, mit seinen 27 Jahren immer noch ohne feste Bindung zu sein. Als Jugendlicher war er schüchtern gewesen und hatte nie die Gelegenheit gehabt, sich dem anderen Geschlecht zu nähern. Sein eher durchschnittliches Äußeres war nicht förderlich bei der Annäherung an das weibliche Geschlecht. Mittlerweile hatte er sich mit seinem Singledasein abgefunden und war froh, dass er hier in seiner Wohnung seine Ruhe hatte und sich mit niemandem arrangieren musste. Kaum auszudenken, wenn ihm eine Frau seine lasche Einstellung zum Putzen und Aufräumen ständig vorhalten würde.
Seine Unschuld hatte Martin mit 23 verloren. Sein erstes Mal hatte er mit einer stämmigen Dunkelhäutigen erlebt, welche sich als Prostituierte im nahegelegenen Rotlichtviertel verdingt hatte. Er war damals der Meinung gewesen, dass seine erste Sexpartnerin keine gut aussehende Frau sein sollte, da er sich nicht sicher war, ob er es bringen würde. Was wäre gewesen, wenn ihn eine Superbraut zu sehr eingeschüchtert hätte und er ihn nicht hochbekommen hätte? Also hatte er es mit der dicken Farbigen getrieben. Schön war es nicht gewesen, aber er hatte es hinter sich gebracht. Hin und wieder suchte er das Rotlichtviertel auf, um den Anschein eines aktiven Sexlebens zu wahren.
Mittlerweile ging er zu den Frauen, die ihm gefielen. Um seine Potenz stand es ganz gut. Seine größte Lustbefriedigung erhielt er durch das Internet. Er suchte täglich nach versauten Internetseiten, auf denen er sich für kleines Geld Pornovideos herunter laden konnte. Wenn sich diese dann auf seinem PC befanden, sah er sie sich an und wichste dabei. Fast jeden Tag hockte er vor dem PC und erfreute sich an seinen geilen Filmchen.
Nachdem er zuvor seine Festplatte aufgeräumt hatte, war wieder Platz für neue Sauereien frei und er hatte vor, sich ein paar neue Pornos anzueignen. Bei seiner letzten Suche war er auf eine Seite gestoßen, in der Frauen die Besonderheit aufwiesen, im Moment ihres Höhepunktes zu ejakulieren. Mit großem Interesse hatte Martin sich die Probevideos angeschaut und war noch immer fasziniert von der Tatsache, dass manche Frauen in der Lage waren, beim Erleben des Orgasmus eine Flüssigkeit abzusondern, die dann in hohem Bogen aus ihnen herausspritzte.
Davon wollte er mehr sehen und war gerne bereit, ein paar Euro zu investieren. Die Seite, auf die er gestoßen war, verlangte allerdings gut 30 Euro für eine Mitgliedschaft. Dies fand Martin zu teuer. In den nächsten Minuten suchte er nach preisgünstigen Alternativen. Es wunderte ihn nicht, dass aufgrund seines Suchbegriffs mehrere tausend Treffern in seinem Browser angezeigt wurden. Er rief einige der Seiten auf und sah sich diverse Trailer an.
Martin verfolgte fasziniert die kleinen Filmausschnitte, in denen Frauen unterschiedlichen Alters laut schreiend ihre Flüssigkeit aus ihren intimsten Stellen absonderten. Das Ansehen der Ausschnitte bestätigte ihn in seinem Vorhaben, sich zumindest bei einer dieser Seiten eine Mitgliedschaft zu sichern. Er rief weitere Seiten auf und blieb an einer hängen. Es handelte sich um eine private Seite, auf der Privatpersonen ihre eigens gedrehten Pornofilmchen veröffentlichen konnten. Natürlich musste man sich auch hier anmelden und Geld berappen, aber zu Lockzwecken waren einige Filme kostenlos auswählbar.
Unter der Rubrik ‚Abspritzen weiblich' klickte er mehrere Icons an und sah sich die Filme, die mehrere Minuten lang waren, an. Bei einem Film stutzte er und ihn überkam ein eigenartiges Gefühl. Es handelte sich um ein Video einer Frau, die nackt auf einem Stuhl saß und in die Kamera schaute, während sie sich mit einem Vibrator stimulierte. Das Video war drei Minuten lang und am Ende kam die Darstellerin tatsächlich zu einem geilen Orgasmus. Martin war sich sicher, dass es nicht gespielt war, denn in Einklang mit den Lustschreien der jungen Dame spritzte eine klare Flüssigkeit aus ihrer Muschi, die das Kameraobjektiv besudelte. Dann endete der Film.
Das Video war sehr erregend gewesen. Die Frau war relativ jung gewesen. Nicht viel älter als Mitte zwanzig. Sie gab sich absolut freizügig in dem Film und im Moment ihrer höchsten Lust verstellte sie sich nicht und schrie ihre Gefühle freimütig heraus. Da das Video von guter Qualität war, konnte Martin das von Lust verzerrte Gesicht der Darstellerin erkennen. Er hatte beim ersten Ansehen geglaubt, sie erkannt zu haben und nachdem er das Video ein zweites Mal bis zum Ende angesehen hatte, fühlte er sich bestätigt. Die geile Frau in dem Video, die sich mit dem Vibrator amüsiert und ihren Fotzensaft auf die Kamera abgespritzt hatte, war niemand anders als die Frau, die ihm einmal im Monat die Haare schnitt.
Martin lud sich das Video seiner Friseurin auf den PC herunter und sah es sich weitere Male an. Mit jedem Mal wurde er geiler und irgendwann hatte er sich seine Hose herabgestreift. Seine Hand umfasste den harten Penis und er begann, diesen stetig zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis er in ein vorbereitetes Taschentuch abspritzte. Nachdem er seiner Erregung Herr geworden war, betrachtete er erneut das Video der bekannten Person. Martin wusste noch nicht einmal, wie ihr Name war. Wenn sie ihm die Haare schnitt, duzten sie sich zwar, doch diese Information hatten sie bislang noch nicht ausgetauscht.
Er kannte sie seit gut einem Jahr, seit er den Friseur gewechselt hatte. Sie sah in natura attraktiv aus, und immer, wenn er sich von ihr die Haare schneiden ließ, erfreute er sich an ihrem attraktivem Äußeren. Und diese junge Frau hatte ein derart versautes Video ins Netz gestellt. Warum hatte sie es getan und wann war das gewesen? Und warum gehörte gerade sie zu dem Personenkreis der Frauen, die abspritzen konnten? Dass er jemanden kannte, der dazu fähig war, war für Martin zuvor unvorstellbar gewesen. Ausgerechnet er kannte nun eine dieser begabten Damen.
Martin warf einen Blick auf die Internetseite und stellte fest, dass das Video vor gut einem Jahr eingestellt wurde. Also fast zu der Zeit, als er sie kennengelernt hatte. Martin nahm an, dass sie sich beim Videodreh in ihrer Wohnung aufgehalten hatte, da er im Hintergrund des Films eine normale Einrichtung wahrgenommen hatte. Wahrscheinlich hatte sie sich vor ihren PC gesetzt und dort eine Kamera installiert. Martin ging davon aus, dass niemand die Kamera bedient hatte, sondern dass seine Friseurin diese auf Automatik gestellt und einfach laufen gelassen hatte.
Jetzt blieb noch die Frage, warum sie sich selber aufgenommen hatte. Die Idee war nicht sehr originell, denn private Sexvideos von sich zu erstellen konnte praktisch jeder mit einer Kamera und dem Mut dazu. Aber diesen Film ins Netz zu stellen war natürlich etwas anderes. Oder hatte ein Ex-Freund den Film gedreht und aus Rache im Internet platziert? Fragen über Fragen und Martin brannte auf Antworten.
Plötzlich fragte er sich, ob nicht mal wieder ein Haarschnitt fällig wäre und ob er seiner Friseurin einen Besuch abstatten könnte. Machte sie eigentlich auch Hausbesuche und schnitt nicht nur im Laden? Falls dem so wäre ... Welchen Grund könnte er sich ausdenken, dass sie zu ihm nach Hause kam? Und falls ja, wem wäre damit geholfen? In seiner Fantasie stellte sich Martin vor, wie er seine Friseurin auf das Internetvideo ansprach und sie offen zugab, es selber eingestellt zu haben. Dann würde er sie bitten, ihm eine Privatvorstellung zu geben und ihm zu demonstrieren, wie sie abspritzte. Alleine der Gedanke daran war schwachsinnig, fand er. Verdrängen wollte er diesen nicht und er ließ ihn nicht mehr los. Schließlich entschloss er sich einige Tage eher als notwendig zu einem Friseurbesuch.
Zu seinem Glück arbeitete sie am folgenden Tag und er wurde von ihr bedient. Sie kamen locker ins Gespräch und sie hatte Lust, sich mit ihm zu unterhalten. Martin sprach an, dass sie seit fast einem Jahr seine Haare schneiden würde, sie sich aber immer noch nicht mit Vornamen kennen würden. Die Friseurin bestätigte seinen Eindruck und stellte sich spontan als Daniela vor. Er nannte seinen Namen und fühlte sich ein gutes Stück näher an seinem Ziel.
Daniela war in seinen Augen eine Klassefrau und sollte sich nicht mit Typen wie ihm privat abgeben. Sicherlich hatte sie einen Freund, der gut aussah und stark und kräftig war. Warum sollte sie Interesse an einem wie ihm haben? Aber es war schön, dass sie sich mit ihm unterhielt, wenn auch nur beim Haareschneiden. Als sie fertig war, steckte er Daniela ein großzügiges Trinkgeld zu, was er noch nie zuvor getan hatte. Dann verabschiedete er sich freundlich und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen schaltete er den Computer an und holte sich Danielas Pornodreh auf den Bildschirm. Innerhalb weniger Minuten füllte er ein weiteres Taschentuch und lehnte sich entspannt in den Stuhl zurück, während seine Gedanken der Friseurin nachhingen.
Im Laufe der nächsten Tage entwickelte Martin fast so etwas wie eine Manie. Er wollte Daniela unbedingt näher kennenlernen und sich in ihrer Nähe aufhalten. Er entwickelte einen Plan und überlegte sich, wie er diesen umsetzen konnte. Als Daniela am nächsten Tag den Friseursalon verließ, kam Martin wie zufällig am Geschäft vorbei. Sie grüßten sich und kamen kurz ins Gespräch. Dann stieg sie in ihr Auto und fuhr los. Natürlich hatte er sich bewusst in der Nähe aufgehalten und auf ihren Feierabend gewartet.
Zwei Tage später traf er sie wie zufällig beim Einkaufen, nachdem er herausbekommen hatte, wann und wo sie einkaufen ging. Erneut unterhielten sie sich an der Kasse und tauschten Belanglosigkeiten aus. Als sie gemeinsam das Geschäft verließen, nahm Martin allen Mut zusammen und fragte Daniela, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm einen Kaffee trinken zu gehen. Daniela sah ihn irritiert an. Es war offensichtlich, dass ihr sein Angebot nicht passte. Sie behauptete, selten Zeit dafür zu haben, und es war fast schon peinlich, wie sie sich herauszuwinden versuchte.
Martin erkannte seine Felle davon schwimmen und holte zum großen Schlag aus. „Ich habe dein Video im Internet gesehen."
Daniela wirkte überrascht und fragte: „Welches Video?"
„Das Video, das du vor gut einem Jahr unter ‚Sexypornnewbies' (Anmerkung des Autors: Die Seite ist frei erfunden und insofern keine Schleichwerbung.) hochgeladen hast", erklärte Martin nervös. Er wusste natürlich, dass er sich einen neuen Friseur suchen musste, wenn es jetzt zum Streit zwischen ihnen kam. Aber offenbar verstand Daniela, worauf er hinaus wollte. „Wie bist du darauf gekommen?"
„Eher zufällig. Ich finde es aber echt gut."
„Das war eine dumme Sache, die ich schon längst verdrängt habe", erklärte sie und machte sich auf den Weg in Richtung Auto.
Für Martin war klar, dass sie dem Thema ausweichen wollte. „Warte doch mal."
„Warum ...? Darüber gibt es nichts zu reden", stellte sie klar. Martin folgte ihr bis zu ihrem Auto und sagte: „Ich habe mir dein Video runter geladen."
„Schön für dich", antwortete Daniela knapp und räumte ihre Einkäufe in den Kofferraum.
„Es hat mir gefallen, was ich darin gesehen habe."
„Da wirst du wohl nicht der Einzige sein. Der Unterschied ist nur, dass ich dir die Haare schneide."
„Warum hast du das Video gemacht?"
„Ich sagte doch schon, dass es eine dumme Sache war."
„Aber man filmt sich doch nicht selber bei so einer intimen Sache und lässt dann alle zugucken, wenn man es eigentlich nicht für richtig hält."
Daniela sah ihn genervt an und erklärte: „Also gut ... Ich habe mich an dem Tag nicht gut gefühlt und hatte einiges getrunken ... Als ich besoffen genug war, habe ich es gemacht und ich bereue es jetzt noch, dass ich es ins Internet gestellt habe. Genügt das?"
Zunächst wusste Martin nicht, wie er darauf reagieren sollte. Als sich Daniela von ihm abwenden wollte, fragte er: „War das echt ... Ich meine, das mit der Flüssigkeit aus deiner ...?"
Sie sah ihn ungeduldig an. „Fandest du das so scharf an dem Video?"
„Ich halte es für etwas Besonderes", gestand er ein. „Und außerdem ist es ja so, dass eine Bekannte von mir bei ihrem Höhepunkt abspritzen kann."
„Ich würde uns nicht als Bekannte bezeichnen ... Außerdem finde ich es nicht gerade toll, dass du hier mitten auf dem Parkplatz über irgendwelches Abspritzen redest."
„Dann lass uns einen Kaffee trinken gehen."
„Wozu ..? Was versprichst du dir davon?"
Martin hatte keine Antwort parat. Er überlegte und erklärte: „Ich kenne sonst keine Frauen näher. Und ich finde dich sehr attraktiv. Und die Sache mit dem ... Abspritzen finde ich einfach sehr interessant."
„Und jetzt willst du mich kennenlernen, oder was?"
„Ich weiß nicht. Vielleicht."
„Oder willst du dir ansehen, wie es bei mir raus kommt?", fragte Daniela ironisch. Da Martin nichts erwiderte, ahnte sie etwas. „Das ist jetzt nicht wahr, oder?"
Martin sagte noch immer nichts.
„Glaubst du wirklich, dass ich das von damals vor deinen Augen wiederhole, damit du mal endlich einer Frau bei der Selbstbefriedigung zusehen kannst?"
Plötzlich kam ihm sein Wunsch absolut dämlich vor. „Eigentlich nicht ... Ich fand es nur wahnsinnig geil, dich da im Internet zu sehen und weil ich dich ja kenne ..."
„Es gibt doch bestimmt noch andere Frauen, deren Filmchen du dir im Netz ansehen kannst, oder?", fragte Daniela, bevor sie in ihr Auto einstieg und Martin mit bedröppeltem Gesicht stehen ließ.
Zwei Tage später wartete Martin erneut darauf, dass Daniela aus dem Friseurgeschäft kam. Als sie ihn erblickte, verdrehte sie die Augen und fragte: „Du gibst wohl nie auf, oder?"
„Ich wollte mich bei dir entschuldigen", gestand Martin kleinlaut. „Es war dumm von mir, anzunehmen, dass du dich für mich interessieren würdest."
„Hör mal ... Ich finde dich ja ganz nett, aber so kannst du doch keine Frau aufreißen."
„Ich weiß."
„Für mich ist die Sache dann erledigt."
„Also kann ich mir die Haare weiter von dir schneiden lassen?", fragte er erleichtert.
„Na klar", bestätigte die junge Friseurin.
„Wollen wir nicht doch mal einen Kaffee trinken gehen?"
„Das ist doch wohl nicht wahr", meinte Daniela lächelnd. „Du weißt wohl nie, wann etwas zu Ende ist, oder ...? Aber eigentlich ist deine Hartnäckigkeit ja bewundernswert."
„Nur einen Kaffee und ein bisschen quatschen, OK?"
Seine Gesprächspartnerin schien zu überlegen und zog die Schultern hoch. „Ich gehe mal davon aus, dass du sowieso keine Ruhe geben wirst, bis wir den Kaffee getrunken haben, oder?"
„Sollen wir zu dir gehen?"
„Du musst ja nicht unbedingt wissen, wo ich wohne. Hinterher übernachtest du noch auf meiner Fußmatte."
Martin, der längst wusste, wo sie wohnte, erklärte: „Wir können auch zu mir gehen."
„Sollte ich mich das denn trauen?"
„Ich verspreche auch hoch und heilig, dass ich dich in Ruhe lasse", versprach Martin. „Außerdem ist mein Kaffee echt lecker."
„Du weißt aber, dass es hier nur um einen Kaffee geht, oder? Den können wir auch in der Öffentlichkeit trinken."
„Ich dachte ja nur, dass es bei dir oder mir gemütlicher wäre ... Und auch billiger."
„Also gehen wir zu dir. Aber denke daran ... Es geht um Kaffee trinken, OK?"
Als Martin und seine Begleiterin seine Wohnung erreichten, bat er sie in sein Wohnzimmer. Er war froh, dass er erst gestern aufgeräumt und geputzt hatte, sodass man einen weiblichen Gast empfangen konnte. Er begab sich sogleich in die Küche und machte zwei Kaffee. Mit den Getränken und ein paar Plätzchen und Keksen kehrte er zu Daniela zurück. Sie begannen eine unverfängliche Unterhaltung, in der es teilweise um familiäre und persönliche Dinge ging.
Daniela schien sich wohl in ihrer Haut zu fühlen und berichtete locker über sich und ihr Leben. Entgegen Martins Vermutung war sie nicht liiert und lebte alleine in ihrer Wohnung. Nach einer Weile geriet das Gespräch ins Stocken und Martin fand, dass er einen neuen Anlauf nehmen konnte. „Hast du eigentlich mal versucht, dein Video sperren zu lassen?"
„Natürlich ... Aber offenbar scheren sich die Betreiber einen Dreck darum, ob man seine Filme oder Bilder weiterhin dort haben will oder nicht. Ich denke, dass ich was erreichen könnte, wenn ich einen Anwalt hinzuziehen würde ... Aber das kommt für mich aus finanziellen Gründen natürlich nicht infrage."
„Hat eigentlich irgendeiner deiner Bekannten oder jemand aus der Familie das Video gesehen?"
„Ich hoffe nicht. Meine Mutter würde der Schlag treffen, wenn sie davon wüsste."
Martin nahm einen Schluck seines zweiten Kaffees und fragte: „Darf ich mal was fragen?"
„Versuch es."
„Seit wann hast du eigentlich diese ... Gabe?"
Daniela wusste sofort, auf was er anspielte. „Kann es sein, dass du darüber nicht hinwegkommst?"
„Es ist halt ein Thema, das mich interessiert", antwortete der Gastgeber.
„Warum eigentlich?"