5,99 €
Der Reiz des Gruppensex Jeder, der Sex mit mehreren Partnern aufgeschlossen gegenübersteht, probiert es irgendwann aus: Gruppensex. Erfahre hier, wie solche Sextreffen waren und wie aufregende es ist, solche lustvollen Erfahrungen zu sammeln. Beim Gruppensex geht es nicht um Liebe oder Beziehung, sondern einzig und allein um Lust und Leidenschaft. Die Fantasie hatten wir vermutlich alle schon einmal: Sex mit mehr als einer Person gleichzeitig zu haben. Einige, bei denen aus Fantasie Realität wurde, haben berichtet, was genau bei den Sextreffen geschehen ist.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 429
Veröffentlichungsjahr: 2024
Der Reiz des Gruppensex
Gruppensex und andere versaute Sachen
Von Eva Sommer
Jeder, der Sex mit mehreren Partnern aufgeschlossen gegenübersteht, probiert es irgendwann aus: Gruppensex. Erfahre hier, wie solche Sextreffen waren und wie aufregende es ist, solche lustvollen Erfahrungen zu sammeln.
Beim Gruppensex geht es nicht um Liebe oder Beziehung, sondern einzig und allein um Lust und Leidenschaft.
Die Fantasie hatten wir vermutlich alle schon einmal: Sex mit mehr als einer Person gleichzeitig zu haben. Einige, bei denen aus Fantasie Realität wurde, haben berichtet, was genau bei den Sextreffen geschehen ist.
„Hallo, kommt herein", rief Eva und lud ihre Gäste mit einer Handbewegung ein.
Die 28-Jährige mit dem dunklen Haaren trat zur Seite und ließ Jonas und Sandra an ihr vorbeihuschen. „Peter ist im Wohnzimmer. Macht es euch auf der Couch gemütlich."
Jonas reichte der Gastgeberin seine Jacke, seine Freundin Sandra war eilig ins Wohnzimmer gegangen, wo sie Peter um den Hals fiel. Dieser hantierte mit einer Flasche Wein und musste das Öffnen auf später verschieben. Kaum hatte sich Sandra von Peter gelöst, hatte sie auch schon auf der Couch Platz genommen und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Jonas zuckte die Achseln und gesellte sich zu ihr.
„Hat deine Freundin etwas genommen?", fragte Peter gut gelaunt und drehte den Korkenzieher im Weinverschluss.
„Darf man nicht gut drauf sein?", verteidigte sich die 27-jährige Blondine mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren und grinste über das ganze Gesicht.
Ihr Freund rollte mit den Augen und meinte: „Könnte aber auch an der kleinen Flasche Sekt liegen, die sie sich vorhin einverleibt hat."
Sandra widersprach nicht und starrte Richtung Wohnzimmertür. „Wo bleibt Eva denn?"
Sie sprang auf und eilte in den Flur hinaus. Die Blicke der Männer trafen sich.
„Sicher, dass es nur eine Flasche war?", fragte Peter lächelnd.
„Lass sie ruhig. Ist doch gut, wenn sie ihren Spaß hat", fand Jonas, der sich in die Couch fallen ließ und seine Unterarme auf der Lehne bettete.
„Seid ihr mit dem Wagen da?"
„Nee, ein Bekannter hat uns gebracht. Zurück nehmen wir ein Taxi", erwiderte Jonas.
„Das ist gut, wir haben mehr als genug Wein für ein paar gemütliche Stunden."
Eva betrat das Wohnzimmer, mit Sandra im Schlepptau. Die Freundinnen unterhielten sich aufgeregt und steuerten die Küche an. Die Männer sahen verdutzt hinterher, Jonas schüttelte den Kopf. „Wenn das so weiter geht, werden die uns keines Blickes würdigen."
„Dann unterhalten wir uns eben."
„Genau. Männergespräche ... Das Champions-League-Spiel gestern gesehen?"
„Die Bayern?"
„Hm."
„Ja, war ja ganz souverän."
Sie hörten die Frauen in der Küche miteinander schnattern und diskutierten über Szenen des Spiels. War das wirklich ein Elfmeter gewesen? Musste der Schiedsrichter am Ende die Rote Karte zücken?
Nach zehn Minuten gesellten sich die Frauen zu ihnen, nachdem sie genug gequatscht und das Essen in den Ofen geschoben hatten. Ihre schlechteren Hälften ließen Fußball Fußball sein und zu viert begannen sie eine Unterhaltung bei geselligem Rotweintrinken. Eine halbe Stunde später war das Abendessen fertig und die zweite Flasche Wein angebrochen. Sie waren guter Stimmung, das Essen war lecker und je später der Abend wurde und umso leerer sich die Weinflaschen präsentierten, umso ausgelassener war die Stimmung.
Draußen wurde es langsam dunkel und Eva zog die Vorhänge zu. Sie schaltete eine Stehlampe in der Ecke des Wohnzimmers ein und kehrte zu Sandra zurück, der sie die Geschichte ihrer letzten Shopping-Tour erzählen musste. Jonas und Peter kehrten zum Fußball zurück, da sie mit dem Lieblingsthema ihrer Freundinnen nichts anzufangen wussten.
Es wurde spät, der Wein ging zur Neige und von draußen drang nichts als Dunkelheit durch das Fenster. Als das Wohnzimmer urplötzlich in Dunkelheit gehüllt wurde, schrak Sandra zusammen. „Was ist denn jetzt?"
„Ist die Birne in der Lampe kaputt?", mutmaßte Jonas.
Da die Stehlampe die einzige aktive Lichtquelle gewesen war, saßen sie im Dunkeln.
„Ich schaue mal nach", bot Peter an und erhob sich. Dabei stieß er am Wohnzimmertisch an und rieb sich das schmerzende Schienbein. „Au ... Mist."
Er tastete sich zur Tür vor und suchte nach dem Lichtschalter.
„Wie blöd, dass ich vor ein paar Monaten mit dem Rauchen aufgehört habe", fand Jonas. „Habe jetzt natürlich kein Feuerzeug dabei."
„Wir haben welche in der Kommode", erinnerte sich Eva.
„Die du im Dunkeln nicht findest", war sich Peter sicher, der die Tür erreicht hatte und den Lichtschalter mehrfach betätigte. „Nichts."
Jonas erhob sich. „Warte mal."
„Oh ja, die Männer retten uns jetzt", feixte Sandra und schlug ihrem Schatz spielerisch auf den Hintern.
„Das ist aber auch duster", meinte Eva.
Jonas und Peter machten sich auf die Suche nach dem Sicherungskasten, während die Frauen die Gelegenheit nutzten und sich über eine Fernsehserie lustig machten, die sie zuletzt gesehen hatten. Als ein Lichtkegel sie blendete, hielten sich Sandra und Eva schützend die Hände vor das Gesicht.
„Seht mal, wir haben eine Taschenlampe gefunden", erklärte Jonas.
„Und was ist mit den Sicherungen?", wollte Eva wissen.
Peter meldete sich zu Wort. „Die Sicherungen sind alle drin. Keine Ahnung, warum der Strom weg ist."
„Sieh mal draußen nach", schlug Eva vor.
Jonas umrundete die Couchlandschaft und begab sich zum Fenster. Er zog die Vorhänge zur Seite und sah hinaus. „Sieht so aus, als wäre der ganze Ortsteil ohne Strom."
Die anderen stürmten zum Fenster, Eva stieß sich an der Couch, Sandra stolperte fast, wurde aber von Peter aufgefangen. Gemeinsam starrte sie aus dem Fenster und blickten auf ausgeschaltete Straßenlaternen und Häuser, bei denen keine Fensterreihe beleuchtet war.
„Wann war denn zuletzt der Strom vollständig weg?", konnte sich Peter nicht erinnern.
Sie begutachteten eine Weile die Dunkelheit, dann fragte Sandra: „Und nun? Was können wir denn im Dunkeln machen?"
„Wir müssten noch Kerzen haben", war sich die Gastgeberin sicher und ließ sich von Jonas die Taschenlampe geben. Sie machte sich auf die Suche und kehrte kurz darauf mit Teelichtern und Streichhölzern zurück. Die vier versammelten sich auf den beiden Sofas und starrten auf die flackernden Lichter der einzigen Lichtquellen.
„Steht was im Netz?", erkundigte sich Sandra bei Jonas, der das Handy checkte.
„Offenbar ist auch das Netz ausgefallen. Es geht nix mehr", antwortete dieser.
„Das sind ja Verhältnisse wie zur Steinzeit", stellte Eva fest. „Man kann ja gar nichts mehr machen."
„Wir können weiter trinken", schlug Jonas vor und fand allgemeine Zustimmung.
Trotz relativer Dunkelheit fand der Wein seinen Weg in die Gläser und während die Zeit verging, leerten die Freunde zwei weitere Flaschen. Sandra, die zu Beginn ihrer Ankunft angeheitert gewesen war, kicherte ständig vor sich hin und auch Eva war alles andere als nüchtern. Jonas und Peter hatten den Alkohol besser vertragen, wirkten aber auch angeschlagen.
„Wart ihr eigentlich mal bei so einem Essen im Restaurant, bei dem alles im Dunkeln stattfindet?", fiel Eva ein.
„Nein, aber wir wollten das mal machen", erinnerte sich Sandra. Jonas stimmte zu.
„Das muss eine besondere Erfahrung sein, wenn man nichts sieht und sich nur durch Tasten zurechtfinden muss", glaubte Eva zu wissen.
„Ich möchte nicht wissen, wie viel von dem Essen hinterher nicht den Mund erreicht und auf dem Boden landet", kicherte Sandra.
„Haben wir noch etwas vom Abendessen? Dann können wir das im Dunkeln ausprobieren", schlug Peter vor.
„Aber wir haben doch die Teelichter", entgegnete Eva.
„Die machen wir aus, damit es schön dunkel ist."
Eva dachte kurz nach und schnappte sich die Taschenlampe. Auf wackligen Beinen begaben sich die Freundinnen Richtung Küche und kehrten wenig später mit zwei Tellern zurück. Auf einem befanden sich Reste des Nudelauflaufs vom Abend, auf dem anderen balancierte Sandra Schälchen mit Marmelade, Joghurt und etwas, was die Männer nicht erkannten. Sie stellten die Teller auf den Wohnzimmertisch und Eva legte vier Esslöffel daneben.
„Und jetzt?", fragte Jonas neugierig.
„Wir machen jetzt die Lichter aus und dann versuchen wir, im Dunkeln zu essen", erklärte Eva.
„Echt?", zeigte sich Jonas skeptisch. „Und das soll Spaß machen?"
„Du Spaßbremse. Jetzt stell dich nicht so an", maßregelte Sandra ihn und knuffte ihn in die Seite.
„Wisst ihr was ...? Wir füttern uns gegenseitig, das wird bestimmt lustig", fiel Sandra ein.
„Au ja, das gibt bestimmt eine Sauerei im Dunkeln", stimmte ihre Freundin zu.
„Mann, wir sehen hinterher aus wie die Schweine", war sich Jonas sicher und winkte ab.
Eva setzte sich neben Peter, Sandra schmiegte sich an Jonas. Die Frauen nahmen je einen Löffel an sich und entschieden sich für eines der Schälchen.
„Jetzt sag nicht, dass ich Marmelade pur essen soll", klagte Peter, als er realisierte, was ihn erwartete.
„Willst du lieber Knoblauchcreme haben?"
„Um Gottes willen."
Sandra beförderte ebenfalls die Marmelade auf ihren Löffel und Eva beugte sich über den Tisch und bließ die Teelichter aus. Kaum waren die einzigen Lichtquellen versiegt, herrschte Dunkelheit im Wohnzimmer.
„Boah, man sieht die Hand vor Augen nicht", stellte Jonas fest. „Ich kann nicht mal eure Umrisse sehen."
„Ist doch spannend. Mal sehen, ob wir euch finden", meinte Eva und tastete nach Peter. Als sie sein Gesicht gefunden hatte, führte sie den Löffel mit der anderen Hand auf seinen Mund zu oder eher dorthin, wo sie seinen Mund vermutete.
„Habt ihr angefangen?", wollte Sandra wissen, die nichts von dem sehen konnte.
„Ja."
Auch Sandra war bemüht, sich zu orientieren, und führte den Löffel in ihrer Hand in Richtung Jonas.
„Das ist mein Ohr", klagte dieser und führte den Löffel behutsam zu seinem Mund. Nachdem er die Marmelade zu sich genommen hatte, schnaufte er und meinte: „Mann, ist das süß."
„Ich hoffe, du meinst mich", warf Sandra ein und schmiegte sich an ihn.
Auch Peter hatte die Marmelade vom Löffel geleckt und war alles andere als begeistert. „Das ist kein Vergnügen."
„So, jetzt füttert ihr uns", stellte sich Eva den weiteren Verlauf des Abends vor.
Da sie im Dunkeln nicht einmal die Marmeladenschälchen fanden, schaltete Peter kurz die Taschenlampe ein, bis die zwei Löffel erneut gut zur Hälfte mit der Marmelade gefüllt waren.
„So, Licht aus und Fütterungszeit!", rief Eva und öffnete den Mund.
Es war stockdunkel und Peter und Jonas versuchten sich zu erinnern, wo sich die Köpfe ihrer Partnerinnen befanden. Peter zielte daneben und verfehlte Evas Gesicht komplett. Jonas hatte mehr Zielwasser getrunken und stieß mit dem Löffel an Sandras Nase.
„Hey, das ist nicht mein Mund."
Jonas korrigierte sich und Sandra lutschte den süßen Brotaufstrich von dem Löffel. „Ich weiß gar nicht, was ihr habt? Schmeckt doch lecker."
„Au ... Weiter links ... Jetzt habe ich die Marmelade an der Backe kleben", beschwerte sich Eva, die mit Mühe in den Genuss der Marmelade kam.
Sie griff zur Taschenlampe und schaltete diese ein. Sie leuchtete Jonas und Sandra in die Gesichter, dann hielt sie den Lichtkegel auf sich gerichtet.
„Oh, da ging aber ganz schön was daneben", stellte Sandra kichernd fest und deutete auf Evas Wange, an der ordentlich Marmelade hing. Peter beeilte sich, diese mit dem Finger abzuwischen, und küsste den Rest flink weg.
„Und jetzt?", fragte Sandra.
„Jetzt nehmen wir die Knoblauchcreme", schlug Eva vor.
Das Essen im Dunkeln wiederholte sich. Sie wechselten sich mit dem Füttern ab und nach und nach mussten die vier von der Creme kosten, auch wenn nicht jeder Versuch ins Ziel traf und Teile des Essens an der falschen Stelle landeten. Auch der mittlerweile kalte Auflauf fand den Weg in ihre Münder, fiel zum Teil in die Ausschnitte der Frauen oder besudelte die Hemden der männlichen Mitspieler.
„Na super. Wir sehen bestimmt aus wie die Schweine", war sich Jonas sicher.
Peter schnappte sich die Taschenlampe und leuchtete ihn an. Rund um seinen Mund waren Essensreste zu erkennen, sein ursprünglich weißes Hemd hatte zahlreiche Flecken. Bei Peter sah es etwas besser aus, doch auch er war nicht akkurat genug gefüttert worden, sodass er sich eine Nudel aus der Hemdtasche fischte und demonstrativ in die Höhe hielt.
„Und jetzt muss ich das versiffte Hemd den Rest des Abends anlassen, oder was?", beklagte sich Jonas.
„Zieh es doch aus", meinte Eva. „Ist doch ohnehin dunkel und es ist tierisch warm."
„Ich werde mich doch nicht trauen, mich euch beiden halb nackt auszuliefern", scherzte Jonas.
„Oh, hast du etwa Angst vor Eva und mir?", zog Sandra ihn auf. „Machen wir ganz schlimme Sachen mit dir?"
Alle vier lachten und Jonas fasste den Entschluss, sein Hemd aufzuknöpfen. Peter folgte seinem Beispiel und kurz darauf flackerte die Taschenlampe zwischen den nackten Oberkörpern hin und her.
„Und kommt jetzt bloß nicht auf die Idee, das Spiel fortzusetzen", ermahnte Jonas die anderen. „Ich habe keine Lust, dass ihr mir die Marmelade oder sonst was auf meinem Bauch schmiert."
„Und was machen wir jetzt?", fragte Eva, die die Taschenlampe ausgeschaltete hatte. Da die Teelichter nicht angezündet waren, herrschte absolute Dunkelheit im Zimmer.
„Nicht, dass ihr beiden jetzt im Dunkeln rummacht", meinte Eva scherzhaft.
„Was? So ein Quatsch", erwiderte Sandra gespielt entrüstet.
„Na, wer weiß? Im Dunkeln ist gut munkeln", fand Peter und kicherte.
„Passt mal lieber auf, dass ihr nicht schwach werdet und euch anderweitig beschäftigt", entgegnete Sandra.
„Mach mal die Taschenlampe an, ich will uns Wein nachschenken", bat Peter.
Nachdem ihre Gläser gefüllt waren und sie unfallfrei vom Wein hatten nippen können, begannen sie eine Unterhaltung über verschiedene Themen. Die Dunkelheit störte sie nicht weiter und sie hatten sich ohnehin an die Umstände gewöhnt. Weil Sandra länger nichts mehr gesagt hatte, sprach Eva sie an. „Sandra? Bist du noch wach?"
Sandra antwortete nicht und Eva griff nach der Taschenlampe. Sie schaltete diese ein und richtete das Licht auf ihre Freundin.
„Erwischt!", rief Eva aus und hielt mit der Lampe auf Sandra drauf, die sich an Jonas geschmiegt hatte, seinen nackten Bauch streichelte und ihren Schatz liebevoll küsste.
„Wusste ich doch, dass ihr im Dunkeln fummeln würdet."
Sandra löste sich von Jonas und grinste zu Eva herüber. „Nur ein bisschen."
„Nehmt euch ein Zimmer", forderte Eva zum Spaß.
„Dürfen wir eurer Schlafzimmer haben?", fragte Sandra nach.
„Nichts da, wir werden uns hier schön im Dunkeln unterhalten und darauf warten, dass der Strom zurückkehrt", stellte Eva klar und schaltete die Taschenlampe aus.
„Aber nur, wenn du ab sofort die Lampe aus läßt", bat Sandra.
„Von mir aus."
Sie nahmen die Unterhaltung erneut auf und aus einer inneren Eingebung heraus griff Eva erneut zur Taschenlampe und richtete den Lichtstrahl auf die andere Couch. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Jonass Hose stand offen, sein Schwanz ragte aus den Beinkleidern und Sandra wichste bedächtig an seinem besten Stück.
„Hey, ich sagte doch kein Licht!", beschwerte sich Sandra, ließ aber nicht von Jonas ab.
Jonas grinste und spielte die Unschuld vom Lande. Peter nickte ihm anerkennend zu und meinte: „Na, ihr traut euch ja was."
„Jetzt mach das Licht aus!", forderte Sandra und warf ihrer Freundin einen strengen Blick zu.
Eva tat ihr den Gefallen, ließ es sich aber nicht nehmen, einen Kommentar abzugeben. „Fangen die einfach in unserem Wohnzimmer an, rumzufummeln."
Die Dunkelheit hatte den Raum zurückerobert und Eva und Peter unterhielten sich über den morgigen Tag, an dem ein Verwandtenbesuch anstand. Da sich weder Sandra noch Jonas an dem Gespräch beteiligten, fragte Eva nach einer Weile: „Alles klar bei euch?"
„Sicher", bestätigte Jonas.
Eva widerstand dem Drang, die Szene erneut zu beleuchten, und setzte das Gespräch mit Peter fort. Als sie realisierte, dass sich Peters Hand auf ihren Busen legte, zuckte sie zusammen und stockte im Satz. Sie wartete ab und nahm wahr, wie Peter sich an der Knopfleiste zu schaffen machte. Seine Hand schob sich in die Seiten des Kleidungsstücks und er bekam die rechte Brust zu fassen, die von einem BH geschützt wurde. Eva drehte den Kopf in Peters Richtung und suchte im Dunkeln seinen Mund. Es folgte ein zärtlicher Kuss, der kurz darauf in einen innigen Zungenkuss überging.
„Was macht ihr da? Küsst ihr euch?", fragte Sandra von der anderen Seite.
„Nur ein bisschen. Und ihr?", fragte Eva.
„Wir sitzen hier nur."
„Wer es glaubt."
Peter spielte weiter an Evas Busen, während ihre Zungen miteinander spielten.
Als Eva ein schmatzendes Geräusch wahrnahm, bemühte sie ihre Fantasie und stellte sich vor, was auf der anderen Couch passieren mochte.
„Bläst du Jonas einen?"
Jonas antwortete für seine Partnerin. „Nein, wir sitzen hier nur."
„Dann ist ja gut", gab sich Eva zufrieden. Durch die mutmaßlichen Spielereien des anderen Paares animiert, tastete sie sich zum Schoss ihres Freundes vor und machte sich am Reißverschluss zu schaffen. Peter wehrte sich nicht und ließ sich seine Hose ohne Widerstand öffnen.
„War das eben das Geräusch eines Reißverschlusses?", fragte Jonas in die Dunkelheit hinein.
„Nein. Ich habe aber auch nichts gehört", behauptete Peter.
Mittlerweile hatte Eva seinen steifen Kameraden aus der Gefangenschaft befreit und rieb versonnen an diesem. Gegenüber hörte es sich immer noch so an, als würde sich Sandra oral über Jonass Schwanz hermachen, was Eva auf die Idee brachte, es ihrer Freundin gleich zu tun. Sie beugte sich über Peters Schoss und leckte mit der Zunge über die Schwanzspitze. Peter konnte einen leisen Seufzer nicht unterdrücken.
„Ist was?", fragte Jonas neugierig.
„Nee, ich hatte nur gerade einen Krampf", antwortete Peter und ließ sich weiter bedienen.
Nach einer Weile des Schweigens erkundigte sich Jonas bei seinem Gegenüber. „Was macht dein Krampf?"
„Alles OK soweit."
Eva ließ in diesem Moment von ihm ab und richtete sich auf. Peter tastete sich mit der rechten Hand zu ihrem Schoss vor und glitt mit dieser unter ihren Rock. Seine Finger rutschten seitlich unter Evas Höschen, einen Augenblick später schob er seinen Finger in Evas nasse Spalte. Eva konnte den fälligen Seufzer nicht unterdrücken und presste sich die flache Hand auf den Mund, doch Jonas war aufmerksam geworden.
„Hat Eva jetzt auch einen Krampf?", kam die Frage vom anderen Sofa.
„Irgendwie schon. Muss wohl an der Couch liegen", erklärte Peter, der munter Evas Kitzler bediente.
Einen Augenblick später artikulierte sich Sandra auf ähnliche Weise wie Eva zuvor.
„Bei euch alles klar?", wollte Peter erfahren.
„Ja, alles super", bestätigte Sandra und ließ unmittelbar einen leisen Seufzer folgen.
Während Peter an Evas Muschi spielte, bearbeitete sie seinen Schwanz und rieb bedächtig auf und ab. Sie gaben sich alle Mühe, ihr Spiel so geräuschlos wie möglich abzuhalten. Von der anderen Couch drangen unscheinbare Laute zu ihnen herüber. Mal nahm Peter das Rascheln von Kleidung wahr, mal glaubte er, einen leisen Lustlaut gehört zu haben. Nach einer Weile entschied sich Peter, die Situation zu forcieren, und fasste sich an die Hose. Er schob seine Beinkleider die Beine herab und zog Hose und Unterhose aus. Da das nicht lautlos vonstattenging, fragte Jonas: „Sollen wir euch mit der Taschenlampe leuchten?"
„Nee, alles OK bei uns", lehnte Peter das Angebot ab.
Eva hatte mitbekommen, was Peter im Schilde führte, und befreite sich von ihrem Rock. Kurz darauf flog das Höschen zu Boden und Eva setzte sich auf den Schoss ihres Partners. Peter dirigierte sie auf seine Erregung und hielt den strammen Kameraden in einer aufrechten Position. Als sich Eva fallen ließ, stöhnte er auf und auch Eva konnte ihr Empfinden nicht unterdrücken.
„Hmmmmmhpppfffft!"
„Doch nicht wieder ein Krampf bei euch, oder?", fragte Sandra nach, die im nächsten Moment aufstöhnte.
Peter nahm an, dass Sandra und Jonas ebenfalls einen Schritt weiter gegangen waren, und versuchte sich vorzustellen, was die beiden trieben. Eva bewegte sich sanft auf ihm und ließ ihre Möse bedächtig über seinen Prügel gleiten. Dabei versuchten sie ihr Liebesspiel so leise wie möglich abzuhalten, was aufgrund ihrer Erregung unmöglich schien.
Lustvolle Laute klangen in der Dunkelheit. Mal stöhnte Eva auf, mal seufzte Sandra vor sich hin. Beide Sofas gaben knarzende Laute von sich, so als ob sich jemand auf diesen bewegen würden.
Eva kam eine Idee. „Wir haben jetzt lange im Dunkeln gesessen. Was dagegen, wenn wir mal kurz die Taschenlampe anmachen?"
Jonas und Sandra zögerten und tuschelten miteinander. Dann meinte Sandra: „OK."
Eva nahm die Taschenlampe in die Hand und schaltete sie ein. Sie richtete den Lichtstrahl auf die andere Couch und erblickte das andere Paar, das sich nackt präsentierte. Sandra saß auf Jonas, dessen bestes Stück in ihrer blank rasierten Muschi steckte. Eva richtete den Strahl der Lampe auf sich, um zu zeigen, dass Peter und sie dieselbe Idee gehabt hatten.
„Oh, was ist denn bei euch passiert?", fragte Sandra lächelnd.
Eva zuckte die Achseln. „Uns war warm."
„Ja, uns auch", bestätigte Sandra.
„Ich mach dann wieder aus."
„Ja, OK."
Eva schaltete das Licht aus und legte die Lampe zur Seite.
Kaum lag das Zimmer im Dunkeln, bewegte sich Eva rhythmisch auf Peter, der eine Hand auf ihre Taille gelegt hatte und mit der anderen an ihren Brüsten nestelte. Im Gegensatz zu vorher nahm Eva kein Blatt vor den Mund und stöhnte munter vor sich hin. Sandra tat es ihr gleich und seufzte nicht minder hingebungsvoll wie ihre Freundin. Die Ficklaute drangen von beiden Sitzgelegenheiten an die Ohren der anderen Paare und mittlerweile gab es keine Zweifel, dass die Anwesenden die Gelegenheit des Stromausfalls genutzt hatten, um eine besonders anregende Situation auszukosten. Eva hüpfte wild auf Peter herum, der seine Hand von der Taille nahm und mit dem Mittelfinger an Evas Möse spielte. Gegenüber stöhnte Sandra jedes Mal auf, wenn ein passendes Geräusch von der belasteten Couch zu hören war.
Nach einer Weile legte Eva eine Pause ein und hielt in der Bewegung inne. Sie atmete schwer und meinte: „So in der Dunkelheit zu sitzen ist ganz schön anstrengend."
Sandra stimmte zu. „Ja ... Puuuh."
Evas und Sandras erschöpfte Atmung war zu hören, quietschende Laute blieben aus. Peter streichelte seine Partnerin sanft und küsste ihren Hals und die Schulter. Nachdem sich Sandra erholt hatte, nahm sie den Fick wieder auf und die Geräuschkulisse veränderte sich. Sandra beteiligte sich spontan an Sexlauten und auch das Sofas quietschte und knarzte unter ihren Bewegungen.
Eva wurde immer lauter und hielt sich nicht mehr zurück. „Ist das geil ... Mmmmmmmmh ... Ich komme gleich!"
Sandra zeigte sich ebenfalls mitteilsam.
„Oh ja ... Geil! Ich bin auch gleich so weit."
Gemeinsam stöhnten sie ihre Lust in die Dunkelheit hinaus und wurden wilder und lauter.
„Jetzt ...! Oooooaaaaaah!"
„Ich komme! Aaaaaaah ... Jaaaa!"
Sie tobten sich aus und genossen ihren zeitgleichen Orgasmus in vollen Zügen. Nach und nach ebbten die Lustlaute ab, bis sie verstummten. Die Atemgeräusche von Eva und Sandra waren das Einzige, was zu hören war.
„Ich stelle mal die Taschenlampe auf den Tisch", schlug Peter vor und machte sich auf die Suche nach dem Teil. Nachdem er die Lampe gefunden hatte, schaltete er sie ein und stellte sie auf den Tisch, sodass der Lichtkegel Richtung Zimmerdecke strahlte. Dieser spendete so viel Helligkeit, dass sich die Paare gegenseitig betrachten konnte. Sandra saß noch immer auf Jonas und hatte sich erschöpft gegen ihn gelehnt. Auch Eva spürte den Schwanz ihres Geliebten in sich und erholte sich von ihrem wilden und anstrengenden Ritt.
Als sich die Blicke der Freundinnen trafen, begannen sie gleichzeitig zu lachen.
„Wozu doch so ein Stromausfall gut sein kann", meinte Sandra.
„Dass ihr euch getraut habt, in unserem Beisein etwas anzustellen", erwiderte Eva.
„Wieso wir? Ihr habt es doch auch wild miteinander getrieben", entgegnete Sandra.
„Schuldig im Sinne der Anklage", schaltete sich Peter ein. „Ich will mich ja nicht beklagen, aber ich war noch nicht fertig."
Jonas hob die Hand. „Da kann ich mich anschließen."
Die Blicke von Sandra und Eva trafen sich. „Wollen wir unseren Männern mal zu ihren verdienten Höhepunkten verhelfen?"
„Klar ... Lassen wir die Lampe an?", fragte Sandra.
„Ja, hört sich gut an", stimmte Eva zu, rutschte von ihrem Freund und beugte sich über dessen Schoss.
Sandra folgte ihrem Beispiel und verließ den Schoss ihres Schatzes, um sich im nächsten Augenblick über diesen oral herzumachen. Jonas und Peter beobachteten einander und verfolgten die Blaskünste der Damen mit neugierigem Interesse.
„Mmmmmh ... Ich bin gleich so weit", warnte Peter.
Eva richtete sich auf und legte ihre Hand um den Kolben. Sie rieb in hohem Tempo am Schwanz und warf prüfende Blicke zur anderen Couch. Dort hatte Sandra den Kopf aus dem Schoss gezogen und gab Jonas einen flinken Handjob.
„Geil ... Ich spritze gleich ab", verkündete Jonas.
„Jetzt!", kam ihm Peter zuvor.
Sein Sperma flog im hohen Bogen aus ihm heraus und ergoss sich auf seinem nackten Bauch. Eva rieb unbeirrt weiter, bis der Orgasmus ihres Freundes hinter ihm lag und keine weiteren Salven der Lust hervorzuholen waren. Auch Jonas hatte sich in sein süßes Schicksal begeben dürfen und hatte unter genussvollem Stöhnen abgespritzt. Sandra und Eva beschäftigten sich eine Weile mit den Schwänzen und ließen dann von diesen ab.
„Wow, was für ein Abend", stellte Peter fest.
„War doch aber nett", fand Jonas und grinste zufrieden.
„Wollen wir uns vielleicht schnell abduschen?", fragte Eva ihre Freundin. „Ich bin total verschwitzt."
„Ich glaube nicht, dass der Durchlauferhitzer ohne Strom funktioniert", war sich Peter sicher.
„Egal, dann machen wir eben Katzenwäsche am Waschbecken", erwiderte Eva und erhob sich.
Sie nahm die Taschenlampe an sich und leuchtete Sandra und sich einen Weg das Wohnzimmer hinaus. Jonas und Peter blieben in der Dunkelheit sitzen.
„Das hätte ich nicht gedacht, dass das hier passiert", gab Peter zu.
„Ich war auch überrascht, als Sandra mir plötzlich die Hose geöffnet hat ... Aber letztendlich war das megageil."
„Stimmt ... Was ich mich gefragt habe ... Habt ihr eigentlich schon mal über Partnertausch nachgedacht?"
Jonas hüllte sich in Schweigen. Dann räusperte er sich und meinte: „Also ich hätte nichts dagegen, wenn du meine Sandra vögelst. Ich wollte immer schon mal Eva näher kommen."
„Dann warten wir mal, bis unsere Mädels zurückkehren und fragen nach, wie sie dazu stehen", schlussfolgerte Peter.
„Ich werde mich morgen bei den Elektrizitätswerken bedanken", meinte Jonas scherzhaft. „Der Stromausfall war eine Fügung des Schicksals."
Als Eva und Sandra mit der Taschenlampe zurückkehrten, sprach Peter sie an. „Sagt mal ... Jonas und ich haben da eine Idee ..."
Die Freundinnen gesellten sich zu ihren Partnern und schmiegten sich an diese. Eva platzierte die Taschenlampe auf dem Tisch, sodass der Lichtkegel erneut die Zimmerdecke anstrahlte.
„Was für eine Idee?", fragte Sandra nach.
Jonas und Peter tauschten Blicke aus und nickten einander zu. Peter räusperte sich und meinte: „Wir hatten überlegt, ob wir ... weil wir ja gerade so offen waren ... und weil es ja ... irgendwie ... wir meinen ..."
Eva schlug ihm mit der flachen Hand auf den nackten Oberschenkel. „Jetzt rede nicht drumherum und sag endlich, worüber ihr euch unterhalten habt."
Jonas ergriff das Wort. „Was würdet ihr von Partnertausch halten?"
Eva und Sandra sahen ihn irritiert an, tauschten untereinander Blicke aus und lächelten. Eva zuckte die Achseln und meinte: „Von mir aus ... Also Sandra und ich und Peter und du."
Sandra lachte drauflos, Peter und Jonas sahen sich fragend an.
„Äh ... nein. Natürlich nicht. Wir dachten eher daran, dass Eva und ich und Sandra und Peter ...", erklärte Jonas.
„Wieso? Partnertausch kann doch auch in einer anderen Konstellation erfolgen", behauptete Eva.
Sandra hatte erkannt, dass ihre Freundin die Männer aufziehen wollte, und unterstützte sie in ihrem Vorhaben. „Genau, wer sagt denn, dass sich bei einem Partnertausch am Ende eine Frau-Mann-Konstellation ergeben muss?"
„Eben. Also beschäftige ich mich mit Sandra und ihr beiden Süßen nehmt euch Zeit füreinander", bekräftigte Eva breit grinsend.
Peter betrachtete seine Freundin eingehend, legte den Kopf schief und lächelte. „Ihr habt natürlich recht. Grundsätzlich wäre auch eine andere Konstellation denkbar. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass Sandra und du Spaß miteinander haben werdet ... Aber uns schwebt dann doch eher die klassische Variante vor, bei der die Mädels sich einen anderen Partner suchen."
„Das wäre auch in meinem Sinn", bestätigte Jonas.
„Was seid ihr unflexibel", zog Eva ihn auf. „Und dabei hatte ich mich schon gefreut, Sandra befummeln zu dürfen."
„Ja, echt schade, dass wir Mädels nichts untereinander machen dürfen", ergänzte Sandra mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Also könntet ihr euch vorstellen, dass wir gleich tauschen?", hakte Jonas nach.
Eva zuckte die Achseln. „Grundsätzlich schon. Seid ihr beiden denn überhaupt schon wieder einsatzbereit?"
„Klar."
„Wird schon gehen."
„Was meinst du?", fragte Eva an Sandra gewandt.
„Ich könnte mir das vorstellen ... Obwohl ..."
„Ja?"
„Wie wäre es, wenn wir den Zufall entscheiden lassen?"
Die anderen sahen sie fragend an. Sandra zuckte die Achseln und erklärte: „Ich habe vor ein paar Wochen ein Video gesehen, in dem drei Paare ein Spiel gespielt haben."
„Einen Porno, oder was?", warf Peter ein.
„Genau", bestätigte Sandra. „Die haben eine Form von Flaschendrehen gespielt und wen es getroffen hat, der musste halt eine Aufgabe erledigen ... Küssen, Streicheln, Fummeln ..."
„Was sieht sich deine Freundin denn für Filme an?", fragte Peter gespielt vorwurfsvoll.
Jonas zuckte mit den Schultern. „Wir schauen uns hin und wieder Pornos an, aber von dem Video wusste ich bis eben auch nichts."
Sandra ließ sich nicht beirren und setzte ihre Erklärung fort. „Auf jeden Fall haben die sich untereinander getummelt und haben sich dann geküsst und so weiter. Besonders interessant fand ich, dass wirklich jeder mit jedem etwas gemacht hat, also auch Mädels untereinander und die Männer miteinander."
„Ich bin doch nicht schwul. Ich werde auf keinem Fall mit Jonas fummeln", beschwerte sich Peter lautstark.
„Genau", bekräftigte Jonas.
„Ach ... Aber wenn Sandra und ich uns befummeln würden, wäre das OK, oder was?", entgegnete Eva.
„Das ist ja auch etwas anderes", argumentierte ihr Freund.
„Das ist nichts anderes", erwiderte Eva.
Nachdem sich die vier eine Weile angeschwiegen hatten, ergriff Sandra das Wort. „Ich mache folgenden Vorschlag ... Wir werden nachher den von euch gewünschten Partnertausch vollziehen. Aber vorher lasst ihr euch auf das Spiel ein."
„Klingt spannend", war sich Eva sicher.
„Auf keinen Fall mache ich etwas mit Peter", stellte Jonas klar.
„Zumindest nichts voll Intimes ... So wie Arschficken oder so", meinte Peter.
„Aber etwas anderes würdest du machen?", fragte Jonas.
„Ich bin nicht scharf darauf. Aber wenn wir die Mädels nur so dazu bekommen, dass sie sich auf den Tausch einlassen ..."
Sandra ergriff die Initiative. „Also gut. Wir spielen das intime Spiel innerhalb bestimmter Grenzen und hinterher vergnügen wir uns überkreuz ... einverstanden?"
Da die anderen keine Einwände hatten, bat Sandra die Gastgeberin, vier Würfel zu organisieren. Eva legte diese kurz darauf vor den Spielern auf dem Wohnzimmertisch ab. In dessen Mitte stand die Taschenlampe und beleuchtete die Decke. Peter hatte in der Zwischenzeit Teelichter entzündet und ebenfalls auf dem Tisch platziert.
„Und wie soll das Spiel jetzt ablaufen?", fragte Jonas nach.
Sandra überlegte kurz. „Einer der Spieler bestimmt, was die Aufgabe sein soll. Dann würfeln wir alle gleichzeitig und die beiden, welche dieselbe Augenzahl gewürfelt haben, müssen das dann miteinander machen."
„Und wenn es keine Übereinstimmung gibt?", fragte Peter.
„Dann würfeln wir so lange, bis das der Fall ist."
„Und was passiert, wenn drei von uns dieselbe Zahl gewürfelt haben? Oder wenn es zweimal Übereinstimmungen gibt?", wollte Eva wissen.
Sandra nickte. „Wenn zwei von uns eine eins haben und die anderen beiden eine zwei, haben wir halt zwei Paare, die die Aufgabe erfüllen müssen. Und wenn drei von uns dieselbe Zahl gewürfelt haben, machen die eben etwas zu dritt."
„Jetzt lasst uns endlich anfangen", zeigte sich Peter ungeduldig.
Eva knuffte ihn in die Seite. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, Sandra zu ficken, oder?"
Peter schwieg, Jonas grinste und Sandra nahm ihren Würfel in die Hand. „Also gut, ich fange an ... Diejenigen, die dieselben Augenzahlen würfeln, müssen sich auf den Mund küssen."
„Mit Zunge?", fragte Eva.
„Ohne."
Sandra öffnete ihre Hand und ließ den Würfel auf den Tisch fallen. Der Würfel kullerte über das Holz und blieb an der Tischkante liegen.
„Eine drei."
Peter und Jonas erwürfelten eine vier und eine sechs.
„Pech gehabt", stellte Sandra fest. „Eva?"
Eva schüttelte ihre Wurfhand und öffnete diese. Ihr Würfel purzelte über die Tischplatte und fiel am Ende des Möbelstücks zu Boden. Peter seufzte genervt und auch Jonas zeigte ich nicht begeistert über den Versuch. „Mensch, du sollst den Würfel nicht wegschleudern."
Er hob den Würfel auf und reichte ihn Eva, die einen erneuten Versuch unternahm. Dieses Mal ging sie behutsamer zu Werke und der Würfel präsentierte sich kurz darauf mit einer drei auf der nach oben gerichteten Seite.
„Treffer", stellte Sandra fest und stand von der Couch auf. Eva folgte ihrem Beispiel und beugte sich über den Tisch. Die Freundinnen bewegten ihre Köpfe aufeinander zu, dann setzten sie zu einem flüchtigen Kuss an. Jonas und Peter sahen neugierig zu.
Nachdem der Kuss beendet war, nahmen sie wieder auf der Couch Platz.
„Ist das nicht unpraktisch mit dem Tisch zwischen uns?", merkte Jonas an.
Peter ergriff die Initiative und schob den Tisch zur Seite. Die anderen nahmen die Teelichter an sich und platzierten diese auf dem Teppichboden. Gemeinsam schoben sie die Sofas zur Seite und vergrößerten die Spielfläche. Sandra hockte sich zwischen Jonas und Eva, Peter schaltete die Taschenlampe aus und gesellte sich zu den anderen.
„Voll romantisch jetzt", stellte Eva fest und blickte auf die Teelichter.
„Und jetzt?", fragte Jonas.
„Ich bin dran", meldete sich Eva zu Wort.
„Wieso du?"
„Ist doch egal."
Eva ließ sich nicht beirren und meinte: „Wer jetzt dieselben Würfelzahlen hat, muss sich gegenseitig die Brustwarzen lecken."
Sie warf und verfolgte den Weg des Würfels, bis dieser an Peters Knie mit einer fünf stehen blieb. Sandra gelang eine zwei, Peter und Jonas schlossen sich mit einer eins und einer vier an. Da es keine Übereinstimmung gab, wiederholten sie die Würfe und am Ende waren es Eva und Sandra, die mit jeweils einer zwei zueinandergefunden hatten.
„Besser die Mädels als wir beide", stellte Peter erleichtert fest.
Sandra und Eva rückten aufeinander zu und Sandra beugte den Kopf herab. Eva kniete vor ihr und streckte die Brüste heraus. Als Sandras Zunge ihren linken Nippel streifte, seufzte sie zufrieden auf. Sandra wiederholte die zärtliche Geste an der anderen Seite und zog sich zurück. Jetzt war es an Eva, sich bei ihrer Freundin zu revanchieren und brachte sich in Position. Sie schleckte über Sandras aufgerichteten Nippel und liebkoste auch die andere Brustwarze. Grinsend lösten sie sich voneinander und nahmen ihre Plätze ein.
„Und jetzt?", wollte Peter wissen.
Jonas ergriff die Initiative. „Wen es jetzt trifft, muss sich gegenseitig zwischen den Beinen befummeln."
Er nahm den Würfel und ließ ihn auf den Teppich fallen. „Bitte Peter, keine vier."
Peter atmete tief ein und aus und starrte seinen Würfel an. Er warf ihn von sich und alle Augenpaare waren auf das Spielgerät gerichtet. Als der Würfel zum Ruhen kam, befand sich die eins oben.
„Glück gehabt", stellte Peter erleichtert fest.
„Es wird euch schon noch erwischen", war sich Sandra sicher und warf. Eva folgte. Am Ende traf es Sandra und Jonas.
„Wie langweilig ... Wir sind ja ohnehin ein Paar", stellte Jonas fest.
„Macht doch nichts", meinte Sandra und kniete ich vor ihren Schatz. Sie streckte die rechte Hand aus und erreichte mit den Fingerspitzen den Schwanz ihres Freundes. Jonas bewegte seine Hand vorwärts und legte die Finger auf Sandras Muschi. Während er mit dem Mittelfinger den Weg zwischen die Schamlippen fand und Sandras Kitzler dezent massierte, umspielte Sandra seinen Penis und kraulte an seinen Eiern.
„Wie war es?", fragte Eva, nachdem sich die beiden voneinander gelöst hatten.
„Schön", gab Sandra lächelnd zu und deutete auf den Schwanz ihrs Freundes. „Und Jonas hat es wohl auch gefallen."
Jonas sah an sich herab und begutachtete den steifen Kameraden. Mit einem Schulterzucken griff er nach seinem Würfel und sah Peter erwartungsvoll an. Dieser überlegte kurz und verkündete dann die nächste Aufgabe.
„So viele Varianten gibt es ja nicht. Es gelten dieselben Regeln wie gerade. Also intimes Befummeln zwischen den Beinen."
Die Würfel fielen und Sandra und Eva stießen einen gemeinschaftlichen Freudenlaut aus, als Peter und Jonas jeweils eine drei würfelten.
„Scheiße", stellte Jonas fest.
„Muss das sein?", wollte Peter wissen.
„Los jetzt. Ran an die Schwänze", frohlockte Sandra und grinste Eva schelmisch an.
„Vielleicht gefällt es euch ja sogar", kommentierte Eva und nickte ihrem Schatz aufmunternd zu.
Jonas und Peter zierten sich und rückten zögernd aufeinander zu.
„Das bleibt natürlich unter uns", stellte Peter klar.
„Aber so was von klar", bestätigte Jonas und streckte die Hand aus.
Beide brachten ihre rechte Hand in die Nähe der fremden intimen Zone, dann streifte Peters Fingerspitze Jonass bestes Stück.
„Nicht so zögerlich. Packt ordentlich zu", feuerte Sandra sie an.
„Genau. Wir wollen etwas geboten bekommen", ergänzte Eva.
Peter legte seine Finger um Jonass Schwanz, der sich noch immer im erigierten Zustand präsentierte. Jonas entschied sich, die Finger unter Peters Hoden zu legen und kraulte an dessen Testikeln. Peter zuckte zusammen, ließ es aber geschehen, während er behutsam die Haut über Jonass harten Muskel auf und ab schob.
Die Mädels kicherten um die Wette und feuerten ihre Partner an.
„Ist es jetzt genug?", fragte Jonas.
„Noch etwas länger", forderte Sandra.
Peter schüttelte den Kopf und Jonas warf seiner Freundin einen finsteren Blick zu. Die Männer bearbeiteten sich eine Weile und ließen dann voneinander ab.
„War doch gar nicht so schlimm, oder?", erkundigte sich Sandra.
„Hey ... Peter hat die Behandlung offenbar gefallen", stellte Eva mit Blick auf den an Größe zugelegten Schwanz ihres Partners fest. „Nicht, dass du mir noch schwul wirst."
„Keine Sorge."
„Dann bin ich dran", stellte Sandra klar und überlegte kurz. „Dieses Mal geht es um 30 Sekunden gegenseitige orale Zuwendung."
„Jonas, ich warne dich ...", meinte Peter. „Ich habe keinen Bock auf eine 69er-Nummer mit dir."
„Glaubst du, ich bin scharf darauf?", entgegnete Jonas und würfelte.
Nachdem dieser und der nachfolgende Durchgang kein Ergebnis erzielt hatten, stieg die Spannung unter den Beteiligten. Sandra und die beiden Männer hatten gewürfelt und keine Übereinstimmung erzielt. Eva machte es spannend und zögerte ihren Wurf hinaus. Als die vier fiel, atmeten Peter und Jonas erleichtert auf. Sandra und Eva sahen einander breit lächelnd an.
„Wärst du dann so freundlich, mir die Ehre zu erweisen?", fragte Sandra.
„Aber klar. Ich freue mich", bestätigte Eva und legte sich auf die Seite. Sandra wartete ab, bis ihre Spielpartnerin die entsprechende Position erreicht hatte, und begab sich zu Eva. Jonas und Peter verfolgten neugierig, wie ihre Freundinnen sich einander in einer seitlichen 69er-Position näherten und ihre Köpfe jeweils zwischen die Schenkel der anderen brachten.
„Bereit?", fragte Sandra. Eva antwortete nicht und schob stattdessen ihre Zunge zwischen Sandras Spalte.
Während sich die Freundinnen gegenseitig ausschleckten und immer wieder freudige Lustlaute von sich gaben, zählte Jonas leise die Sekunden. Als er laut „30“, rief, machten Sandra und Eva einfach weiter.
„Hey, die Zeit ist rum", erinnerte Peter.
Erst jetzt lösten sich Sandra und Eva voneinander und richteten sich auf. Sie grinsten um die Wette und zwinkerten einander zu.
Jonas ergriff das Wort. „Nachdem die Lesbennummer abgeschlossen ist, machen wir mal weiter. Wie lange sollen wir das eigentlich noch machen, bevor ...?"
„Kannst es wohl gar nicht abwarten, Eva vögeln zu können, oder?"
Jonas schwieg und enthielt sich eines Kommentars.
„Lasst uns doch diese Aufgabe erneut angehen", schlug Eva vor und wartete nicht erst auf die Zustimmung der anderen. Es gab keinen Widerspruch und so würfelten alle nacheinander.
„Oha", stellte Jonas fest. Peter, Sandra und er hatten jeweils eine sechs gewürfelt. „Und nun? Wer beglückt denn jetzt wen oral?"
Sandra entschied spontan und meinte: „Jonas wird verwöhnt ... Von Peter und mir gleichzeitig."
„Und warum können Jonas und ich dich nicht lecken?", entgegnete Peter.
„Weil ich das jetzt so beschlossen habe", erwiderte Sandra und steuerte den Schoss ihres Freundes an. „Steh mal auf."
Jonas erhob sich und blickte auf Sandra hinab, die vor ihm kniete. Sandra winkte Peter an ihre Seite, der angewidert das Gesicht verzog. „Und wenn ich nicht will?"
„Glaubst du, mir wäre es nicht lieber, wenn Eva das erledigen würde?", meinte Jonas.
„Ich fange dann mal an", schlug Sandra vor und glitt mit der Zungenspitze an der Eichel ihres Freundes entlang.
Sie öffnete den Mund und nahm das gute Stück in sich auf. Sie lutschte und saugte und entließ den steifen Kameraden in die Freiheit. Eva hatte darauf verzichtet, die Sekunden zu zählen, und wartete voller Spannung auf den Einsatz ihres Schatzes. „Jetzt bist du dran, Peter."
Peter schüttelte den Kopf und zögerte. Sandra legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf und übte sanften Druck aus, bis Peter langsam den Kopf neigte und sich Jonass Schwanz näherte. Jonas blickte an sich herab und sah Peters Mund auf seinen Schoss zukommen. Peter hielt inne, atmete tief ein und aus und öffnete den Mund. Als er die Lippen um die Schwanzspitze schloss, seufzte Jonas lustvoll auf.
„Sieht irgendwie geil aus", fand Eva, die sich behutsam mit den Fingern die Muschi streichelte.
Peter bearbeitete Jonass Schwanz eine Weile mit der Zunge, dann zog er den Kopf zurück und sah zu Jonas hinauf. Jonas zuckte die Achseln und meinte: „Mal abgesehen davon, dass du ein Mann bist und ich nicht schwul bin ... Hat sich aber gut angefühlt."
Sandra übernahm und ließ Jonas ein heftiges Blaskonzert angedeihen. Nach einer Weile ließ sie von Jonas ab und hielt Jonass Schwanz auf Peter gerichtet, der sich angesprochen fühlte und zu einer weiteren Runde Blasen ansetzte. Dieses Mal intensivierte er seine Bemühungen und setzte seine Lippen und die Zunge ein, während er mit den Fingern der einen Hand Jonass Eier kraulte.
Eva erklärte die Aktion für beendet und rief zu einer weiteren Runde auf.
„Wir machen noch etwas weiter, oder ...? Jetzt geht es um Fingerspiele im jeweiligen Schoss."
Es wurde gewürfelt und die beiden Freundinnen hatten übereinstimmende Ergebnisse erzielt. Sandra und Eva knieten voreinander und schoben sich jeweils eine Hand zwischen die Beine. Sie sahen sich lächelnd in die Augen und massierten sich gegenseitig die Kitzler.
Auch diese Aufgabe wurde wiederholt, sodass sich Sandra und Jonas kurz darauf gegenüber saßen. Sandra rieb gemütlich an Jonass hartem Schwanz, Jonas revanchierte sich mit einer Mittelfinger-Kitzlermassage.
„Und jetzt geht es um eine einminütige 69er-Nummer", erklärte Eva bestimmt. „Und ich hoffe, dass ich da mitmachen kann ... Ich bin ganz schön bedürftig nach Zuwendung."
Die Würfel fielen nicht nach ihren Wünschen und es traf die Mannsbilder.
„Das kann doch wohl nicht wahr sein", beklagte sich Jonas.
„Nicht schon wieder", kommentierte Peter.
„Ach, kommt schon. In Wahrheit gefällt es euch doch, wenn ihr euch gegenseitig die Schwänze lutscht", mutmaßte Eva augenzwinkernd.
Jonas legte sich auf den Boden und winkte Peter zu sich heran, der eine seitliche Position einnahm. Sandra und Eva verfolgten aufmerksam, wie ihre Männer sich einander zuwandten und ihre Köpfe zwischen die Beine des anderen schoben. Beinahe simultan setzten sie ihre Zungen ein und leckten sich über die Schwanzspitzen. Als Jonas seine Lippen um Peters Prügel stülpte, ließ sich dieser nicht lumpen und intensivierte das Zungenspiel. Sandra und Eva fingerten sich selber, wurden sich aber schnell einig, sich gegenseitig zu beglücken. Nachdem Jonas und Peter genug von ihrer 69er-Nummer hatten, waren die Freundinnen noch immer in hingebungsvolle Fingerspiele vertieft.
„Können wir denn jetzt endlich zum Wesentlichen kommen?", wollte Jonas wissen, dessen Schwanz steil von seinem Körper ragte. Auch Peter rühmte sich mit einer stattlichen Erregung.
„Von mir aus können wir loslegen", erwiderte Sandra. „Oder wollt ihr Männer lieber unter euch bleiben?"
„Auch wenn das mit Peter nicht so schlimm war wie befürchtet, bevorzuge ich dann doch Evas geile Muschi", klärte Jonas sie auf.
„Mit oder ohne Kerzenschein?", fragte Eva nach.
Peter zuckte die Achseln. „Ist doch egal, oder?"
„Dann machen wir es im Dunkeln wie vorhin auf der Couch", beschloss Eva und beugte sich über die Teelichter.
Nachdem diese ausgepustet waren, fanden sich die vier erneut in absoluter Dunkelheit wieder. Sie begaben sich aufeinander zu und vergewisserten sich, dass sie nicht an ihre angestammten Partner geraten waren. Als sich Jonas sicher war, Eva in den Armen zu halten, setzte er zu einem hingebungsvollen Kuss an. Nebenan küssten sich Sandra und Peter und setzten zugleich ihre Hände ein, um sich unten rum Gutes zu tun.
„Sollen wir uns verraten, was wir tun? Wir sehen es ja nicht", fragte Eva.
„Also ich blase deinem Schatz jetzt mal einen", antwortete Sandra, deren Schmatzlaute kurz darauf zu vernehmen waren.
„OK, dann lecke ich deine Freundin jetzt. Ist das OK für dich, Kumpel?"
Jonas nickte, erkannte aber, dass man seine Geste nicht sehen konnte. „Klar, viel Vergnügen."
Eva stöhnte lustvoll vor sich hin und erfreute sich an den fordernden Leckbewegungen in ihrer Möse. Sandra saugte an Jonass bestem Stück, der Partner ihrer Freundin reagierte mit gelegentlichen Seufzern. Nach einer Weile ließ Sandra von Peter ab und meinte: „Ich denke, ich nehme mal auf Peters Schoss Platz."
„Tu dir keinen Zwang an", erwiderte Eva, die sich Jonass Zunge entzog und ihn in die Rücklage beorderte. „Sitzt du schon auf ihm?"
„Hm ... Hmmmmmmh ... Geil", stöhnte Sandra zu ihr herüber.
„Ich blase noch ein wenig", kündigte Eva an und ließ Taten folgen.
Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass Jonas einsatzbereit war, rückte sie auf dessen Schoss zu und ließ sich auf den harten Schwanz fallen. Dieser drang butterweich in ihre glitschige Muschi ein. Sie nahm einen energischen Ritt auf ihrem Fickpartner auf und stieß hemmungslose Lustlaute aus.
Sandra und Eva stöhnten um die Wette und genossen ihre Ritte auf den geliehenen Partnern eine Weile. Dann merkte Sandra an: „Ganz schön anstrengend. Ich glaube, dein Peter muss mich jetzt mal ficken."
„Gute Idee. Darf Jonas mich auch schön durchficken?", fragte Eva.
„Gleiches Recht für alle", kommentierte Sandra, die von Peter herabstieg und sich in der Hündchenstellung vor ihm positionierte.
Peter und Jonas beteiligten sich nicht an dem Dirty Talk und kamen ihrer eigentlichen Aufgabe nach: Es den Mädels so richtig gut besorgen und dabei selber auf ihre Kosten zu kommen. Während Peter Sandra von hinten nahm, hämmerte Jonas Eva seinen Prügel in der Missionarsstellung in die nasse Lustgrotte. Es folgten weitere Stellungswechsel, die mit freudigen Lustbekundungen und hemmungslosen Seufzern begleitet wurden.
„Ich spritze gleich ab!", rief Peter und entzog sich Sandra. Diese drückte ihn zurück und machte sich über sein bestes Stück her. Sie beglückte Peters Schwanz mit der Zunge und rieb energisch an seinem Schaft. Als es ihm kam, schluckte Sandra alles und ließ in ihren Bemühungen nicht nach. Erst, als nichts mehr aus Peter herauszuholen schien, ließ sie von ihm ab und legte sich atemlos neben ihn.
Direkt neben ihnen fickte Jonas noch immer Eva die Seele aus dem Leib. Dann aber kam auch er an seine Grenzen.
„Ich komme gleich!"
„Spritz mir auf den Arsch!", forderte Eva.
Jonas stieß noch einige Male zu, dann entzog er sich Eva und massierte seinen Kolben, bis dieser Sperma spuckte, das sich quer über Evas Hinterbacken ergoss.
Nach und nach kehrte Ruhe ein, die Seufzer verebbten, die Lustlaute verstummten. Die vier lagen auf dem Teppich und schmiegten sich eng aneinander.
„Also das war doch mal eine super Idee mit dem Partnertausch", stellte Jonas fest.
„Wobei ich das Spiel vorher mit den Würfeln auch ganz toll fand", meinte Eva.
„Ja, stimmt wohl", pflichtete Jonas ihr bei. „Und so schlimm war das ja auch gar nicht, Peters Schwanz lutschen zu müssen."
„Dann habe ich eine Idee", erklärte Eva. „Ich bin noch nicht gekommen und ich würde mich freuen, wenn mich Sandra bis zum Höhepunkt lecken würde."
„Da bin ich sofort dabei", stimmte Sandra zu. „Ich könnte auch noch etwas Leckspaß vertragen."
„Super ... Wie wäre es, wenn ihr beide euch die Zeit vertreibt und euch gegenseitig die Schwänze sauber leckt?", schlug Eva vor.
Peter und Jonas schwiegen. Ihre Freundinnen warteten gespannt auf Antworten. Endlich räusperte sich Jonas. „Also mir wäre es zwar lieber, wenn eine von euch Ladys das mit dem Sauberlecken übernehmen würdet ... aber von mir aus."
„Peter?"
„So schlimm war das ja nicht, Jonass Schwanz im Mund zu haben."
„Dann viel Spaß noch, ihr beiden. Ich will jetzt unbedingt eine nasse Muschi ausschlecken", erklärte Eva und begab sich in Sandras Arme.
Bisher war Mia für mich immer nur 'die Freundin' meiner Lebensgefährtin Tina. Mia und sie sind schon sehr lange und sehr eng befreundet und obwohl weder Tina noch ich Probleme damit haben dass wir auch mit anderen schlafen und ich mir sicher war, dass sich die beiden schon regelmäßig einen oder gleich mehrere Schwänze geteilt haben, empfand ich es als falsch Mia zu verführen. Ich hatte das Gefühl, dass ich damit eine rote Linie übertreten würde. Mia hat es mir nicht leicht gemacht mich zurückzuhalten. Sie ist groß und schlank mit langen Beinen -- die erotisch-genial am besten dann zur Geltung kommen, wenn sie ihre schmalen Jeans-Pants oder einen Mini-Rock trägt. Sie ist extrem scharf und trägt gerne knappe Klamotten, die ihren leckeren, wohl proportionierten Körper zur Geltung bringen. Also habe ich versucht sie zu ignorieren oder war kurz angebunden, wenn sie zu Besuch war. So machte ich zwar immer den Eindruck unhöflich zu sein, aber für mich war es reine Selbstverteidigung. Das funktionierte natürlich nicht wirklich, denn oft genug, wenn ich mir selber half, stellte ich mir dabei vor, dass es ihre Lippen waren, die sich um meinen harten Schwanz schlossen und sie es war, die meinen Saft in eines ihrer Löcher aufnahm.