Auf Biegen und Brechen - Sven Bork - E-Book

Auf Biegen und Brechen E-Book

Sven Bork

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Beschreibung

Auf Biegen und Brechen. In Band 3 der Reihe um den liebenswerten Tölpel erreicht dieser endlich die Festung der Huren, der erste Schlüssel und somit der erste Schritt zum großen Schatz ist greifbar nahe. Was den Apfel Adams mit diversen alkoholischen Getränken verbindet und Was Whisky von Whiskey trennt und Wie es in Lolá´s Pinte so hergeht, was Svenney der endlich angekommen ist dort alles abzieht, wie die Mädchen in Dun Bleisce Don so drauf sind erfahrt ihr in diesem Teil, aber das ist nicht alles denn, langsam löst sich das Rätsel um den Lektor ZZZ Zusammenhänge - Zeitachsen - Zy- tronen Und Die Biegeeinheiten die Bender, die das Rad des Universums stabilisieren sollen, die aber von einer unbekannten Macht sabotiert werden, das ganze bekannte Universum ist in Gefahr. Die Zusammenhänge werden langsam klarer. Die Universe One, die absolut größte Techno und Rave Party, aller Welten Wird beschrieben. Was Tappakopische Perque und Juristen miteinander zu schaffen haben Türen, Port- All e und allerlei Gedöns. Und natürlich Svenney, der Aiden Father Keith, die Mama San und ihre Girls Kortex das Pferd und Duud, der Kater. Ansonsten wieder viele Cartoons von der Zeichnerin: Vipy Bork ist mit dem Erzähler seit 2007 verheiratet, davor war Sie Art Direktorin in einem großen indischen Konzern, in Thailand und zeichnete in der Hauptsache Cartoons. Aber davor musste Sie in Bangkok Kunst und Design studieren, was für Sie nicht weiter schlimm war. In Asien sind ihre Zeichnungen und Illustrationen, aber vor allem Ihre Cartoons bekannt, was auch zu der Liaison mit dem Erzähler führte. Der nämlich fand den Stil der Künstlerin so knuffig und so speziell, dass er ihr ein Exklusivangebot machte, das Sie nicht ablehnen wollte. Der Import dieses Talents geschah im gleichen Jahr und nun erfreut Vipy in Deutschland mit ihren Zeichnungen, die Menschen und meine Leser. Nichts zu danken!

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Der dritte Band aus der Svenney O Shea Reihe.

Weiter geht es in der Erzählung des Helden Svenney O´Shea, der 10 Schlüssel suchen muss und die passenden Schlösser, die ihn immer weiter führen zu einem Schatz. Was sonst, so weit so langweilig. Wäre da nicht dieses Multiversum, indem eine fremde Macht versucht, die 10 Träger des universellen Rades der Welten zu zerstören.

Doch diese zerstörerische Macht hat nicht mit dem Lektor gerechnet, in dessen Händen die universelle Macht liegt und der im Hintergrund alle Fäden im Multiversum zieht. Die 10 Schlüssel sind in Wahrheit, Codesticks mit deren Hilfe der Held Svenney, die Bender, die Biegeeinheiten an den Trägern, runterfahren kann. Zuvor wurden diese wichtigen Maschinen von dieser Macht gehackt und umprogrammiert, das Rad nicht zu schützen, sondern zu zerstören.

Nach

Band I Der Lektor.

Band II Die Festung der Huren.

Hier und jetzt

Band III auf Biegen und Brechen.

Auf Biegen und Brechen.

In Band 3 der Reihe um den liebenswerten Tölpel erreicht dieser endlich die Festung der Huren, der erste Schlüssel und somit der erste Schritt zum großen Schatz ist greifbar nahe. Was den Apfel Adams mit diversen alkoholischen Getränken verbindet. Und

Was Whisky von Whiskey trennt. Und

Wie es in Lolá´s Pinte so hergeht, was Svenney der endlich angekommen ist, dort alles abzieht, wie die Mädchen in Dun Bleisce Don so drauf sind, erfahrt ihr in diesem Teil, aber das ist nicht alles denn, langsam löst sich das Rätsel um den Lektor. ZZZ Zusammenhänge - Zeitachsen - Zy-tronen

Und

Die Biegeeinheiten die Bender, die das Rad des Universums stabilisieren sollen,die aber von einer unbekannten Macht sabotiert werden, das ganze bekannte Universum ist in Gefahr. Die Zusammenhänge werden langsam klarer.

Die Universe One, die absolut größte Techno und Rave Party, aller Welten Wird beschrieben. Was Tappakopische Perque und Juristen miteinander zu schaffen haben. Türen, Port- All e und allerlei Gedöns.

Und

Natürlich Svenney, der Aiden Father Keith, die Mama San und ihre Girls Kortex das Pferd und Duud, der Kater

Die Zeichnerin

Die Zeichnerin Vipy Bork ist mit dem Erzähler seit 2007 verheiratet, vorher war Sie Art Direktorin in einem großen indischen Konzern und zeichnete in der Hauptsache Cartoons. Doch davor musste Sie in Bangkok Kunst und Design studieren, was für Sie nicht weiter schlimm war. In Asien sind ihre Zeichnungen und Illustrationen, aber vor allem Ihre Karikaturen bekannt, was zu der Liaison mit dem Erzähler führte. Der nämlich fand den Stil der Künstlerin so knuffig und so speziell, dass er ihr ein Exklusivangebot machte, das Sie nicht ablehnen wollte. Der Import dieses Talents geschah im gleichen Jahr und nun erfreut Vipy in Deutschland mit ihren Zeichnungen, die Menschen und meine Leser. Nichts zu danken!

Der Erzähler

Der Erzähler Sven Bork ist natürlich ebenfalls mit der Zeichnerin verheiratet, was keinen ersichtlichen Nachteil ergeben hat.

Autor: Der Erzähler, wie er sich in seinen Büchern selbst nennt, wurde 1967 in Landau Pfalz geboren und schreibt seit seiner Jugend, zum Ärger seiner Deutschlehrer, Aufsätze in Überlänge. Mit 16, verkauft er Artikel über Radrennen und Sport, mit viel Satire und wird zum freiberuflichen Fotografen und später Kameramann, für diverse Medien.

So steht es über mich geschrieben. Bücher wollte ich nie schreiben, „liest ja keiner.“ Aber immer öfters nötigten Freunde und Bekannte mich dazu, holten sich Hilfe aus dem Internet, teilten meine Beiträge und Kommentare und der Druck auf mich wuchs.

2020 habe ich mich gebeugt. Ich musste in eine berufsfördernde Maßnahme, was zehnmal schlimmer ist, als es sich anhört. Dort sollte ich zu einem Buchprojekt 20 Seiten beitragen, es ging um einen Helden der zehn Schlüssel, in Schlösser stecken sollte, um am Ende einen Schatz zu finden.

Absoluter Blödsinn, völlig daneben und dann spielte die Geschichte auch noch in Irland und vor allem 17 Jahrhundert. Was weiß ich denn vom 17 Jahrhundert? Aber die waren dort streng, in der Maßnahme. Ich musste mich beugen und meinen Kopf anstrengen, die kannten kein Mitleid.

Dort lernte ich den Kerl kennen, der mich zu der Figur des LEKTORS inspiriert hat. Die Zeichnerin hat ihn so gut getroffen, dass aus der Nebenrolle die nur Band I etwas beleben sollte, der eigentliche Star der Serie Svenney O´Shea wurde.

Der Lektor war mein Lektor und zwang mich meine Hausaufgabe, diese 20 Seiten zu schreiben.

Ein einziges Kapitel, so wie jeder Delinquent in dieser Gruppe.

Es wurden dann innerhalb kürzester Zeit ein paar Seiten mehr. So knapp 900, weil ich dem Mumpitz eine parallele Geschichte aufgedingst habe.

Multi statt Universum und da geht es drunter und drüber, lauter skurrile Typen und im Grunde glaube ich, habe ich mein eigenes Leben in der Geschichte verwurstelt. Zwei mal die Woche musste ich dort antreten.

Aber nicht nur meine Gruppe wurde gezwungen sich 2 Stunden lang, meine Geschichten vorlesen zu lassen, auch alle anderen Gruppen.

So wurde mir das geklagt, ich traute mich kaum noch dort hin.

Das Feedback war Lachen, lachen teilweise irres Lachen aber auch sonst jede Sorte. Aber nicht über mich, wie ich es annahm, sondern über meine Texte.

Douglas Adams wurde mir gesagt, es fehlt nur ein depressiver Roboter. Ja den Adams habe ich in meiner Jugend gelesen, scheint mich irgendwie fasziniert zu haben.

Dann sagte man mir, Terry Pratchett. Das musste ich googeln und habe mir dabei ein E-Book von ihm geladen. Ja stimmt, er hätte mal in meine Fußstapfen treten können, nur leider ist er 2015 viel zu früh verstorben. Ich habe aber erst 2020 angefangen, zu schreiben, na er wurde auch ganz alleine der beste von allen Fantasy Autoren.

Ich selbst hasse Fantasy, schaue mir lieber schöne Bilder an, von nackten Frauen z.B.

Bei so viel Feedback habe ich dann innerhalb kurzer Zeit die ersten drei Bände von Svenney O Shea fertig gestellt.

Aber das schwierigste daran war, für diesen Kurs oder die Maßnahme, was dem ganzen näher kommt, war mein Kapitel das zweite oder vierte und ich schrieb die knapp 900 Seiten doch recht schnell, innerhalb der 6 Monate, denn länger ging dieser Zeitdiebstahl nicht.

Als ich soweit war, fehlte der Anfang. Ich hatte 3 Bände fertig aber keinen Anfang.

Das war für wie ein Omen, der Schöpfer will mich warnen, mir Recht geben, denn mein Leben lang verweigerte ich Bücher zu schreiben.

Leider bin ich aber Atheist, mit Glauben, das ist nicht so meins. Ich will Wissen, es heißt ja Wissenschaft und nicht Glaubenschaft.

Trotzdem danke ich dem Schöpfer und habe deswegen ein ganz anderes Buch geschrieben, für ihn.

Die Bibel auf dem Giebel, ist ein Schmöker über Vögel. Zumindest kommen zwei Schräge drin vor. Hugin und Munin die Raben von Odin. Die finden nämlich bei einem Sturm Seiten aus der Bibel, lesen sich die vor und lachen sich schlapp über diese Märchen. Ja das geht das halbe Buch so, Paste and Copy Bibeltext und dann die Kommentare von Hugin und Munin.

Bis es dem Schöpfer zu bunt wurde und er die beiden Stinker auf das Konstrukt geholt hat. Ja da hat er den beiden mal gezeigt, wie die Schöpfung wirklich stattgefunden hat.

Das hat mich selbst sehr beeindruckt.

Die Bibel auf dem Giebel war mein allererstes Buch, ich hatte für die anderen drei ja noch keinen Anfang.

Aber jetzt schon, denn der Lektor und die Festung der Huren, auf Biegen und Brechen und jetzt die Insel der Druiden Teil eins und zwei, fertig.

Ansonsten alles gut, wie es in Mecklenburg Vorpommern nähe der mecklenburgischen Schweiz und Seenplatte für einen EX Wessi, der Honeckers Traum, die Flucht des Westlers vor dem Kapitalismus in den Osten, wahrgemacht hat, nur gehen kann.

Ach ja, die letzten 13 Jahre war ich Segellehrer und Yachtausbilder und habe in der Charter, an der Ostsee in Warnemünde angeschafft. Da liegt auch schon ein Buch dazu auf meiner Festplatte und dürfte noch 2021 den Lockdown verzuckern.

Euer Sven Bork

Inhaltsverzeichnis

1. Türen und Science Fiktion

2. Was der Apfel Adams die Vitamine und diverse alkoholische Getränke verbindet und was Whisky und Whiskey trennt

3. Lolas Pinte

4. Svenney in Lola´s Pinte

5. Mondbasis Zaark 9 des Planeten Zaarkulon

6. O´Shea kommt an, endlich

7. Father Keith und der Aiden Portale und die Zukunft

8. Lola´s Pinte Aiden trifft O`Shea

9. Techno Raves, die Erde und das Universum

10 Der Lektor, der salvatorische Klaus und die Perseien

11. Der erste Schlüssel

12 Der Schlüssel als Schloss und das System der Teilchen

Alle Rechte und Unrechte, absolut vorbehalten.

Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung, der QUERART (patentiertes Markenzeichen).

Oder des Autors Sven M. Bork reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt und verbreitet werden.

Copyright Juli 2021 Sven M. Bork/Querart Der folgende Text existiert gar nicht, außer in meinem Kopf und ist mein geistiges Eigentum, wie dieser Text, vor Oktober auf diesen Datenträger in Schriftform gelangte, wird vom Autor mit Nichtwissen bestritten.

Jede Druckform, darf weder verbrannt, bespuckt oder beschimpft werden, es ist verboten mit dem Gesamtwerk oder Auszügen daraus, Hunde, Katzentoiletten auszulegen, Möbel auszurichten und in Waage zu setzen.

Erlaubt sind Denkanstöße, auch beidhändig mit 2 Exemplaren ausgeführt und der gebrauch dieses Machwerks, als Notabwehr oder zum Verstecken eines Flachmanns, oder einer Pistole, nicht aber für Drogen.

Vorwort

Wenn man Geflügel bis oben hin mit Antibiotika vollgepumpt,

erklärt das zumindest, warum Hühnersuppe bei einer Grippe (sagt man das noch oder nur, Covid, Deltavirus, Etha Variante etc.)

hilft...

1. Türen und Science Fiktion

Wir erinnern uns, mitten auf der Straße stand eine Tür, einfach so, als würde sie dort gar nicht hingehören.

Was Sie auch nicht tat, weil wer würde mitten auf eine Hauptverkehrsstraße eine Tür stellen? Nein ... aber sie war da, Svenney ging hindurch und das wäre jetzt zu schön, wenn er direkt in Lolas Pinte herauskäme oder wenigstens genau davor.

Nein, das war leider unmöglich, denn Dun Bleisce Doon war zwar an das hyper Sens-O-trans System der Bart-O-fröhn Cypercom Division angeschlossen.

Durch einen Fehler im Codiersystem, und weil

Limerick in Limerick war, Dun Bleisce Doon aber etliche Meilen außerhalb, begab es sich vor allem wegen der fehlerhaft eingegebenen Vorwahl, dass Sweeney erst einmal auf eine Warteschleife gelegt wurde.

„Please hold the Line“ eine sanfte Stimme, umschmeichelte ihn. Er der eben auf der staubigen Fahrbahn stand. Durch eine Tür eine andere staubbedeckte Straße mit einer noch verdreckteren Landschaft sah. Sich dabei dachte, durch Einfaches schreiten durch diese Türe genau dort zu sein, was theoretisch richtig war, praktisch aber wie eben beschrieben nicht funktionierte.

„Please hold the Line“ ein sanftes „Piep“

„ Hold the Line.... Piep“

„Wir sind gleich für Sie da, sobald ein Mitarbeiter für Sie Zeit hat, verbinden wir sie.

„Ihre voraussichtliche Wartezeit beträgt 3 Minuten“.

Schmeichelte die wohlmodulierte extrem weibliche Stimme. Würde Sie einer 190er Vorwahl vorgeschaltet, sexuelle Vorlieben diskutieren. Könnten die Erlöse für den Erwerb von Neukölln oder den Wedding verwendet werden.

Was immer man mit ausgerechnet diesen Stadtteilen vorhaben könnte.

3 Minuten, welch überschaubarer Zeitrahmen.

Für jemanden in der Position und Lage des

Svenney, durchaus akzeptabel.

Jedoch .... es handelt sich um telekomische Minuten, die niemals aus 60 Sekunden bestehen. Falls doch, diese durch ein Kontinuum künstlich gestreckt werden können.

Raum und Zeit plus das Kontinuum, unter Berücksichtigung, der 24 Zeitzonen. Zusätzlich das ausgerechnet die Zeitzone NULL, der Greenwich-Meridian ist. Der zufällig genau, nahe Dun Bleisce Doon vorbeiführt.

Telekomische Minuten sind identisch, mit den Wartezeitangaben einer Bahngesellschaft, sie stimmen niemals.

Später in Germanien wird unter der Firmierung die Bahn, jede Kausalität, zwischen wahrer Abfahrtszeit und der im Fahrplan gedruckten, in keinem Zusammenhang stehen. Oft wurde spekuliert das die Zahlenangaben sich auf den Monat und das Jahr bezogen und nicht die Stunden und Minuten.

Was gar nicht stimmte, der Verspätung aber leider seinen Schrecken und die Dauer nicht abnahm und die Spekulationen, über Monat und Jahr, statt Stunde und Minute eher entfachte.

Das gleiche Paradoxon erlebte man, durch Anruf bei dieser Bahn, um Auskünfte zu erhalten. Eine wahrlich verwegene Angelegenheit, die nur ausgekochten Hasardeuren vorbehalten war.

Dort in der Warteschleife eingeloggt, wurden die gleichen 3 Zeitabschnitte, zu zeitlich endlosen Ketten.

Der ihnen meine lieben Lesern geneigte Erzähler, hat nebenbei gesagt, dass er dieses Buch hier zu schreiben begonnen hat. Vor ca 3 Minuten, denn das ist genau das was mir die liebliche Stimme, die dem Svenney gerade schmeichelt, diese Zeitspanne vorgeschlagen hat.

Mit der Bitte „Please hold the Line“ und man wäre gleich für mich da, der nächste freie Platz und so weiter. ... ja der Hörer liegt, seit dem neben mir und ich warte auf die Servicehotline der Telekomischen, weil ich ein kleines für mich unlösbares Kalibrierungsproblem habe.

Zur Entspannung habe ich angefangen, das was ich vor Kurzen gehört habe, diese Erzählung, zur Speicherung und wider des Vergessens, nieder zu schreiben.

Nun das sind in etwa 3 Minuten, in diesen Cyber Zwischenwelten, in eine von denen Svenney jetzt gerade geuploaded wurde.

Svenney war etwas irritiert. Nicht das er Ähnliches nicht schon vorher erlebt hätte. Aber wie gesagt es war anders, so halt nicht.

Eben noch die Tür, dieses Wissen dort hindurch zu gehen und am Ort herauskommen, der ein Ziel war.

Dort Ankommen und das so einfach, beflügelte seinen Schritt. Auch das bisschen Mut, das er hat aufbringen müssen, war sein ganzer.

Wäre dieser Mut ein Zehntel nur seine Egos, ach und davon könnte er nochmal, die Hälfte an Talentshow Moderatoren abgeben. Sweeney wäre in der Lage Löwen mit der Hand zu fangen. Zu seinem Glück ward in Limerick und ganz Irland niemals einer gesehen.

„Hallo, wie kann ich Ihnen helfen ....?“

Eine einnehmend wohlmodulierte Stimme suchte den Weg an Svenneys Ohr.

„Mir helfen? Oh, hier herauskommen wäre freundlich, ich wollte nach Dun Bleisce Doon, so war es vom Lektor angedacht“ .

„Ja, ich habe Sie auf dem Schirm, Sie befinden sich hinter dem Tor 67^2/12ERTH-1 im sekundären Primärfeld, das sich gegenseitig ausschließt, wie sind sie denn da hineingekommen“?

„Zu Fuß“ antwortete Sweeney wahrheitsgemäß.

„Wie primitiv, das ist selten, von welchem Port sind die in den Slot gelangt?“

„Nein, ich bin noch gar nicht am Hafen, will aber zum Port, nach Dun Bleisce Doon, Limerick hat keinen Hafen“.

„Welcher Port oder welches Portal?

Fragte die wohlmodulierte Stimme, so angenehm, das der Äther aus dem sie streichelte, knisterte und an Svenney sich Gänsehaut bildete, es war sehr kalt in diesem sekundären- Primärfeld, das sich gegenseitig ausschloss.

Port, Portal, Portwein ... Portion, Portsau ach ne Pottsau, ging es Sweeney durch den Kopf.

Er fing an nachzudenken, gleichzeitig schauerte wieder diese Stimme durch ihn und er dachte intensiver nach. Er hätte zu gerne seine Gedanken zurückgespult und nochmals angesehen, was man Erinnerungen nennt. Zu der Zeit gab es aber weder Audio oder visuelle Aufzeichnungsgeräte und so hatte Sweeney kein Beispiel, für das Rückspulen.

Zum Glück war er als Bengel mal in einer Galerie gewesen. Wo junge Maler aus seiner Region Ihre Werke ausstellten.

Bild an Gemälde an Porträt und durch mehrere Räume hinweg. Dieser Gedanke oder diese Erinnerung gefiel ihm und so begann er in den dürftigen Räumlichkeiten seiner Gedanken einige Räume zurückzugehen.

Er stellte sich vor, das erste Bild, ein Meisterwerk.

Es zeigte ihn den Svenney auf der Straße in Limerick, wie er die Tür mittenmang auf dem Staubhighway erblickte.

Dass flirren das erlosch und dann die gleiche oder war es eine andere Straße, die dahinter in einer etwas veränderten Gegend, es war eher Küsten als Wald und Feld Landschaft, weiterführte.

Das zweite Bild war viel besser, es zeigte Sweeney nackt und mit einem Schatz am Fuße, einen Seidenstrumpf, den er Bernadette stibitzt hatte.

Der noch feiner und duftender war, als der den er auf seinem Weg nach Limerick vom Fuß der Unbekannten, verstümmelten, vom Huf gepflückt hatte.

Leider hatte dieses Bild so überhaupt nichts mit der Erinnerung, des O Shea auf die es aber im Moment ankam zu tun.

Svenney gefiel dieses Bild so gut, das er darüber sinnierte und in sich schwelgte.

„Bitte beantworten Sie die Fragen,“

Modulierten feinste Klangkörper. Die so unsichtbar sie waren, von einer der gewaltigsten t-O-n I V Highmaster phasengesteuerten, Solistischen Verstärkern geformt sein mussten.

Jene, welche die Band Joor-gOn-Zapp, für ihre Sonnensturzauftritte verwendete.

Diese Plattform. Der Gigant der Titanklasse, mit Showeffekten der ordinären Xtra-Klasse.

Die als Hologramm kilometerhoch abgebildet wurde.

Die einen Heidenlärm machten, weil eben von diesen t-O-n IV an die 100-fach parallel geschaltet, bis in die letzte Faltung der Unendlichkeit des Weltraums schallte.

Aber aufgrund des G-EMA Moduls nur die Bewohner des beschallten Planeten, diesen Sound tatsächlich „genießen“ konnten.

Für den Rest war es wie ein starkes Gewitter. Zum Glück dauerten die Auftritte der Band Jor-gOn-Zapp niemals lange.

Weil und das ist der Clou, die Gruppe gar nicht an Bord dieses Gleiters und Tribünen Monstrums war.

Sondern alles via Fernbedienungen auf einem abgeschiedenen am äußersten Ende der Galaxie ruhenden Himmelskörper spielten.

Die Bandmitglieder hatten alle Migräne, jeder seine eigene wollte ich anführen und Lärm wäre dem Leid zuträglich gewesen.

Der Höhepunkt einer jeden Jor_gOn-Zapp Darbietung war, wenn der endlos große Gleiter, mit den gigantischen Lautsprecherboxen aus permanenter Lautstärke bestehend und deren Bühnenaufbauten, der Skyline vom heutigen New York, als Miniaturausgabemodel gestanden hatte.

Die NY Skyline war die Miniatur ... sich in Pulsaren Lichtspasmen, in Eruptionen aus Energie, Plasma und LSD Filtern in bizarren Strukturen ausdehnte. Sich dann zusammenzog wenn Blitze Pyrotechnik, die so gewaltig war, dass alleine der Zünder, als Katalysator für die echte Explosion schon reicht. Ausreicht, um die Erde 13-mal zu ionisieren, was doch recht kräftig ist.

Im Zenit der Show neigt sich diese Kakofonie aus Blitzen, Schüben, Wolken Explosionen und unendlichen Havy Milkyway Metal n, Punk Riffs, aus der Gitarre von R-O-rry , dem absoluten Höhepunkt zu.

Und sich selbst 40 Grad neigend auf die dreizehnte Sonne des Alfa Quadranten, zubewegend. In der Absicht dort in einer gigantischen Explosion aus Schallqual, Lichtqual und emotionaler Effektequal, ebenso qualvoll zu verglühen.

Was dann als jeweiliges Ende eines Konzertes, jede Zugabe ausschloss. Weswegen die Bandmitglieder und das einzige ohne Glied, Marsha la Muschi diese Show genau so kreierten. Denn nichts hassten sie mehr als ihre Fans und Verachtung für jeden einzelnen, interpretierten diese, als cool und den Spirit dieser Band, das Spezielle, das Ungreifbare ... das eben nur die Band auszeichnete, yeaaah.

„Bitte, in welchem Portal haben Sie sich eingeloggt?“.

Klang es vollkommen, einwandfrei in Sweeneys Ohr, streichelte an seinem Horchlappen, zum Genick und lief wie ein kalter Schauer, der sich selbst widerspricht, weil er warm prickelnd ins innere vordrang, wo er sich ausbreitete und auf Svenney wirkte.

O Shea erschrak über sich selbst, er tat etwas, das er sonst vermied, es befremdete ihn sichtlich, denn Svenney dachte nach. Er stand in der Bildergalerie seiner Erinnerung und riss sich von seinem Lieblingsbild, sich selbst los und suchte nach der Fortsetzung.

Er fand diese in Form eines Bildes, das eine Tür zeigte.

Auf dem Türsturz stand in einer seltsamen, aber für Svenney lesbaren und somit verständlichen Sprache, was O Shea selbst wunderte. Hatte er doch seinen Kampf, mit hiesigen Schriften und vor allem dem Englischen, Gzu 15/1228 please mind the Gap between Plattform“.

„Gzu 15/1228“ antworte unser Held, worauf die perfekteste aller Stimmen noch ein wenig wohlmodulierter Klang.

„Bitte nennen Sie mir Ihren 15 stelligen PIN Code und halten Sie Ihre Kundendaten zum Abgleich bereit. Ich verbinde Sie in die Warteschleife. Welche Sie von Arbeit und dem Spielen von z.B Halma abhalten wird, während ich Sie in das Callcenter nach in Nn Dd Ii Eä Nn auf der Eä Rr Dd Eä, verbinden werde“.

Die wunderbarste aller Stimmen wurde nur durch eine extrem gar nicht modulierte

Automatenstimme, vom ersten Navigationsgerät von Beteigeuze 3 unterbrochen. Der die Begriffe Erde und Indien einfügen sollte ... ja nichts ist eben perfekt.

„Ihre Wartezeit“, floss es wie flüssiges Samt in Svenneys Ohr,

„Beträgt 18 Monate 12 Tage und 6 Stunden 22 Minuten, sie haben Glück, dass zu diesem Zeitpunkt nicht so viele Störungen gemeldet werden als sonst. In der Wartezeit spielen wir ihnen Automaten generierte Konservenmusik, drücken Sie 1# für Jazz 2# für Blues 3# Chöre 4# Jor-gOn-Tapps letzte Aufzeichnung 5# Suizid durch molekulare Auflösung im Wartesektor“.

WARNUNG! WARNUNG! WARNUNG!

Bei der Tastenkombination 5# handelt es sich nicht um eine Musikrichtung!

Bei betätigen der Wähltasten, 5# werden sie ionisiert“.

„Was ist denn eine #, fragte sich der Heroe und ein automatisches Entertain-O-matic

Brain-O-scan unterstütztes Programm genierte dem sich fragenden, ein Bild.

Mit einer, nun ja „Frau“ in einem schlecht sitzenden Hosenanzug. Die so da stand und mit den Händen vor ihrem Körper eine Figur formte. Die dabei die Lefzen, welche den Wangen derart anhängig waren, dass sie störten, der Schwerkraft folgend nach unten wiesen und dem Bild etwas dramatisch, Beängstigendes gaben.

Svenney der sich bisher immer gegen jede Art von Bildung gesträubt hatte, und zwar erfolgreich, erschauerte ob der Erkenntnis und schwor sich, nie mehr etwas wissen zu wollen, wählte die 5# und wurde ionisiert.

END..... of Transmission, Connexion Failed Debug Modul klkl987889jkkj8888

…, ….... , …............., …................................., ENDE!

So habe ich das nicht erwartet, nicht einmal ein Abenteuer hat der Depp erlebt, nicht einen Schlüssel geschweige Code für den Schatz bekommen, das allererste Ziel nicht einmal erreicht.

In einem Transport Tor oder einer „Sacherschen Tür“, sich zu verlaufen, das ist bisher niemanden passiert, selbst bei chinesischen Erzählungen, klappt alles und immer, tja ist eben kein Stargate und Svenney, ja der O Shea, sein Gott hab ihn selig.

Leider habe ich mit dem Verlag einen Vertrag, was die Länge der Geschichten etc betrifft und von Lektors Seiten brodelt es ebenfalls schon gewaltig.

Nur, was kann ich tun?

Ionisiert bedeutet in seine Donatoren zerlegt. Oder bedeute jeder Vorgang, bei dem aus einem Teilchen oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entzogen werden, so das in jedem Molekül oder Atom, ein positiv geladenes Ion ein Kation entsteht.

Ja, Glatteis lieber Leser, ihr denkt, Svenney sei mit dem Klammerbeutel gepudert worden, ja ist er.

Trotzdem und vor allem verwechselt Ihr die geneigten Leserinnen und Leser einen Destrukt-O-maten mit einem einfachen Ionisator.

Destrukt-O-maten werden meist in Selbstmordzellen eingesetzt.

Einer Telefonzelle ähnlich, nur das diese keine Gespräche weit über den Globus überträgt.

Sondern den Benutzer, gemein User genannt, was sich auf Loser nicht nur reimt, und zwar bestattungsfähig, zu Land, zu See oder einfach nur kompostiert, direkt zu einer auf Leichen und deren Entsorgung spezialisierten Firma.

Spätere Ausführungen dieser Selbstmordzellen, hatten schon den Destruct-O-5 Prozessor, der ein angeschlossenen Ends-O-rg Modul mit dem Kadaver speiste.

Welcher chemisch und physikalisch komplett von allem sein und ich entkoppelt ist, den DNS Brei und diverse Knochen in einen schwarzen Punk komprimierte, die Seele nach Religion und Karmapunkten scannte und den dazugehörigen, versprochenen „Himmels Holo Decks“ auf Cinema V, einem Planeten im LASS es Vegas Cluster, beamte oder auch nicht.

Da die Technik auf einem den Chinesen entsprechenden Werksplaneten entwickelt wurde und die Technik dort in der Raubkopierphase ist und das beamen an sich, längst durch fortschrittlichere Anwendungen abgelöst war.

O Shea ist ionisiert worden.

Für alle Ionisationsprozesse gilt, dass zur Trennung des Elektrons vom Atom oder Molekül Energie aufgebracht werden muss.

Svenney, indes hatte so wenig Power, die er hätte aufbringen können, das die Elektronen anstatt positiv zu ionisieren, nur da blieben wo sie so nutzlos an ihren Atomen anhafteten. Sie aber dabei so etwas wie den O Shea bildeten, was für Sweeney selbst nützlich war. Als Teil seines Daseins, fast der gesamte Teil dieses Seins, aber eben für die durch 5# gewählte Ionisationssequenz die ja aufgerufen wurde, recht verwirrend wurde, da sie für solche geballte Energielosigkeit absolut nicht ausgelegt war!

NEIN, im Gegenteil.

Flugzeugträger dicke Pyrit Stahlwände, von den Kalkulon Bergen auf Gamaa Septikon 11, welche 3fach laminiert, mit in Pulsarquarzsand, verbatikelten Luminoiden aus Xtra Stahl.

Welcher in den Vulkanen von Braat Kart-O-ffeln, von Zwerg Giganten, man könnte sagen Riesen, aber da gab es mal einen Rechtsstreit zwischen einem W. Alt D-isney und der intergalaktischen Patentbehörde.

Worauf Riese ein geschützter Begriff wurde. Was mir der Lektor im Zusammenhang zu Drachen und deren Abbildungen, besserwisserisch und nahezu ungefragt eröffnete.

Dessen Verwendung mit bis zur dreizehnfachen, einer anerkannten Währung, die aus mindesten 24 Nullen besteht, und das pro Ziffer. Was bedeutet, dass die Strafe die zu entrichten wäre, aus 13 hoch 24 bestünde, für dessen Gegenwert die Disneys, Alpha Centauri und die uns bekannte Milchstraße direkt und cash bezahlen könnte. Diese gigantischen Zwerge schmiedeten dieses Laminat, welches einem kolossalen Härtegrad entsprach, der für eine Ionisation zwingend nötig war.

Ja diese Kammer gebildet aus dem härtesten und unendlich stabilen Xtra-Stahl, war unterfordert, mit einen Svenney dessen sein einer Lethargie die Lust am Unlustigsein rauben konnte. Zwar kommunizierten die Module, Zerberster und die molekularen Brecher noch minutenlang. Wie auch die Einheiten dem 5# Befehl folge leisten konnten.

Es wurden Feldmessungen im Mikrovolt und mikro Ampere Bereich unternommen, sogar eine Voltlupe wurde bemüht, doch es gab nicht mehr Energie als die in Svenney vorhandene. Somit wurde ein allgemeiner Algorithmus, ein String initiiert, der die Ionisationskammer von ihrem Leid erlösen sollte.

Das Werk von Gigatonnen an Xtra verbatikelten Luminoiden, indem ein Generator 5# wählte und sich der Ionisator um Sweeney herum auflöste. Nicht so lautlos wie man es gerne hätte aber den Gigatonnen an Superbaumaterial entsprechend immer noch leiser als die Starsequenz eines Superraumtransporters von Vulgarius II. Die Bauart die auf Basswellen konzipierten Woorgs Antrieb basierte und später vom Warp abgelöst wurde, der anders funktionierte.

Es knallte barbarisch.

Aber schon, bald nachdem das Trommelfell des Svenney sein Temperament angenommen hatte, also eher lustlos im Gehörgang abhing, hangelte sich Wort für Begriff, wie rinnende Seide, der Kabukirgischen Seidenspinneraupe, sanft und wohler als wohlmoduliert in das Ohr des Svenney.

„Please mind the Gap between“ . Dann krachte aber ein ....

„Eres tonto o tiras piedras a los aviones?

(Bist du blöd oder wirfst du mit Steinen nach Flugzeugen), dazwischen.

Während sich ein makellos aber extrem gestärkter Hemdkragen der ein spitzes gemein blitzendes Gesicht zusammendrückte und im extremsten Kontrast, man möchte fast glauben in einer Konkurrenz zu dem schwärzesten Haar stand, manifestierte.

„ Eres más feo que pegarle a un padre con un calcetín ‘sudao’.

(Du bist hässlicher, als es ist, seinen Vater mit einer Schweißsocke zu schlagen.)

Svenney schaute blinzelnd in das unausweichlich linke stechende Auge.

Er verlor sich darin, er konnte sich dem Bann seines Blickes, diesem Spiegeln in dieser schwärzesten aller Pupillen nicht entziehen.

Was er dort sah, war so im Kontrast zu all der Grausamkeit und Härte, die den Lektor umgab, seiner streng und brutalen Konsequenz, all dieser endlosen Macht, die sich in seiner Person konzentrierte .....

Denn was er sah, ...war er, fleischgeworden.

Er Svenney, der sich spiegelte und so klangen selbst die harten Worte des Lektors, wie das Streicheln, der mit der wohlmoduliertesten Stimme die er je hörte, er verlor sich und löste sich auf.

„Kämmst Du schon wieder Glühbirnen“ , donnerte es.

Ja wahrlich jemand der Glühlampen frisieren würde, den kann man nicht mehr als naiv, sondern nur als einen Supertrottel bezeichnen, deshalb und nur darum fluchte der Lektor auf Spanisch, denn keine Sprache ist so beleidigend und konsequent wie eben diese.

Wer einmal eine spanische Hafenhure um einen Escudo betrogen hat, weiß was ich meine, der Lektor weiß es, denn er bildet diese Port-Nutten aus.

Möchte man jemandem wie Svenney treffend nahelegen, sich jetzt endlich zu verpissen, hat das Spanische die Möglichkeit, etwas Nutzloses zu wünschen.

Also eine extrem sinnlose Tätigkeit wie z.B das Braten von Spargeln, die ja eher gekocht werden, zumindest der weiße und violette, bedeutet das ganz knallhart „VERPISS DICH“.

„Vete a freír essperagos“,

klingt brutal, aber lässt sich abwandeln in,

Vete a freir buñuelos“.

„Geh Donuts braten“.

Nicht zu verwechseln mit dem im deutschen verwendeten, ich röste mir einen Storch, eine Redewendung, die eher erstaunen, ausdrückt und der direkten Beleidigung gar nicht taugt. Der Lektor aber trat nach und das im wahren Sinne der Bedeutung.

Indem er dem Sweeney derart in den Arsch kickte, dass dieser sich anschickte, den Rest des Körpers zu überholen.

Eben noch das schönste vor Augen, in dieses sich selbst versunken, bremste der Podex des Svenney auf einer staubigen Straße.

Die Luft war erfüllt vom Salz eines nahen Meeres, Möwengekreische und Fischgeruch.

Der so schwört man in Dun Bleisce Doon der Festung der Huren, nicht unbedingt von den zum Trocknen aufgehängten Schuppentiere stammen musste.

Denn so manche Deern die hier anschaffte, hatte nicht immer die Zeit zwischen den Koiten, ihr Kapital zu lüften und einer Reinigung zu unterziehen.

Ja und die Matrosen hatten das so gerne, zumindest die härtesten unter ihnen, weil sie viel übler stanken.

Fischsuppe und Muschies, stand auf einem Schild, das Svenney links neben sich wahrnahm.

Er dachte, dass man der Katze den Fisch doch leicht entwenden können, bevor man ihn kocht und ob man der Mieze wenigstens das Fell abgezogen hätte, aber da meldetet sich schon der Hunger.

(+Anmerkung des Autors, an dieser Stelle passt bei der späteren Verfilmung, zu den Sponsoringvertrags Zwecken ein kleiner Spott,... indem ein schlecht gezeichneter Miesnick, eine in Milch verkochte Reispampe, mit Sardinen anpreist oder ähnlichen Dreck. Dessen Molkerei Chef, nicht Moltke heißt, sondern eher wie der Betreiber einer Windmühle, ein Müller klingt. Schlecht und zu jugendlich gekleidete Proleten, die man aus einer „Talentshow“ entführt hat um sich den Glibber mit einem Leeecker in den Mund zu ballern. Was dessen grauenhafte Stimme erklärt, weil dieser vor dem Mikrophon den Pamp nicht ganz heruntergewürgt hat, es aber mit,

„you Are my love you Are my Seoul“, Trotzdem zu etwas Ruhm und Stadtteile von Hamburg Blankenese, Altona und der Peripherie von St. Pauli gebracht hat.

Nachdem er runtergeschluckt hatte, dennoch nicht besser klang, schaffte er es, mit

„SOS my Love“ .

Oder so ähnlich, St. Pauli samt der berüchtigten Meile zu erwerben. Auch das Hotel, in dem eine lebende Lederhose unter einem Lederhut von einem ledrigen Lappen zusammengehalten wurde und er somit zu dessen Vermieter wurde.)

Beneiden wir an dieser Stelle Svenney einmal kräftig, der all das nicht kannte, der das nicht wusste und ich möchte verfügen das vor dem Druck dieses Buches, sämtliche Anmerkungen gelöscht werden.

2. Was der Apfel Adam´s, die Vitamine und diverse alkoholische Getränke verbindet und was Whisky oder Whiskey trennt.

Svenney hatte Hunger, ein Faden, der da liegt, will aufgenommen werden.

So stand der Held auf und ging auf das Schild, mit Fischsuppe und Muschis zu.

Katzen waren nicht so sein Ding, eher als falscher Hase, aber Bouillabaisse, damit konnte Svenney nix anfangen, sicher haben die Braten oder ein Schottisches Haggis.

Gefüllter Schafsmagen, der mit Herz, Leber, Lunge und dem Nierenfett des Schafes und Zwiebeln vollgestopft wird, mit Hafermehl verdickt und Pfeffer.

Ja solches Essen, braucht ein Mann und wenn, das meiste Haggis, eher mit der Wolle statt dem Hafermehl angedickt zu sein scheint, es haut rein.

In Gedanken drückte er das Haggis in die dicke braune Soße.

Er überlegte sich ob er Wein, Bier, dunkles oder ein helles, ...vielleicht nach der ganzen Aufregung, was Hartes, den Abgang in die Gemächer seines Magens ermöglicht.

So einen schweren irischen Whiskey, am besten eine Flasche, zum Anfang. Svenney hatte ja etwas vor.

Auch wenn er den Grund seines Besuches in Dun Bleisce Doon fast vergessen hatte, dämmerte ihm dunkel verborgen, ein Schlüssel als Pfand bei der Mama San.

So sagte es der Barde, so sprach der Lektor und in dem Gedanken verlor Sweeney sich wieder in dem Whiskey und ja, lieber Leser das ist genau richtig geschrieben.

Whiskey oder Whisky bedeutet Wasser des Lebens, ja der Russe nennt seinen Wodka ja ebenfalls Wässerchen und im Germanischen spricht man von Kirsch, Pflaumen – Birnen ... Wasser.

„Brennend heißer Birnenbrand, frisst sich durch die Magenwand“.

So stand es auf den Werbeplakaten zu dieser Zeit.

Im schwarzen Wald und heute ist alles Wasser, was klar ist.

Aber wieso man den Whisk(e)y dann Wasser des Lebens nennt?

Positiv denkende täten fabulieren, das liegt an all dem Gold in irischen Flüssen. Das man diese

Farbe als Wasser assoziiert, der Realist weiß ob der Beschaffenheit, von Gewässern vor allem hinter Gerber und Färbereien!

Böse Zungen behaupten, vor allem die mit schottischem Akzent, dass irischer Whiskey eben genau danach schmeckt, nach 100 Meter hinter der Gerberei.

Das gleiche aber behaupten dann irisch eingeschlagene Akzente über den schottischen Whisky.

Allerdings, so sprach die Sphinx, schob das Dings kurz nach Links und schon gings*.

(*Ned Flanders)

...gibt es nicht nur in der Schreibweise Whiskey oder Whisky einen deutlichen Unterschied, wenn beides das Wasser des Lebens ist.

Whisky als auch Scotch, verzichtet auf das Darren der Gemälzten oder ungemältzte Gerste!

Was nichts anderes bedeutet als das man diese Braugersten über einem offenen Torffeuer trocknet, weswegen das torfige Aroma entsteht.

Nicht weil anstatt wie im guten irischen Whiskey, eine jugendliche Jungfrau nackt im Ansatz badet, was unbestätigten Legenden nach, das Aroma verfeinert.

Sondern eben Oma Mac Culloch, die Urahnin, eines namhaften Kettensägeherstellers, wo man es mit der Sauberkeit nicht so genau nimmt.

Ja, so wird es torfig. Beim Whiskey verzichtet man halt drauf.

Außerdem destillieren die Iren ihren, (ist das nicht schön Iren und ihren im gleichen Satz), Whiskey 3-mal.

Sicher weil die Jungfrau ihre Tage haben muss, was den Alkoholgehalt des irischen Whiskeys erhöht, gegenüber dem Scotch.

Also das 3fache Destillieren und nicht der Aspekt das die Jungfrau die Indianer im Zelt hat, ist ausschlaggebend.

Svenney betrachtet diesen Whiskey, nicht so historisch oder wissenschaftlich, sein Interesse gilt eher der Wirkung und von dieser mag und verträgt er doch reichlich.

Kommt unser Svenney doch aus Tullamore in Irland, wo der legendäre Tullamore Dew ab 1829 gebrannt wird, so ist es überliefert und überall nachzulesen.

Fakt aber ist, dass der Firmengründer Michael Molloy, als Grundlage für seinen Erfolg, ein Rezept fand, welches die O´Shea´s schon lange vorher verwendet haben.

Zurückgehend auf den Alten Old Mc Donald

O´Shea, hiaa hiaa hooo!

Wie man den verrückten Dorfdeppen immer rief, dass dem Whiskey dieses typische rauchige Aroma nahm, das schon damals nicht jedermanns Geschmack war, z.B der Schotten.

Der Tullamore zählt somit zu den sanften Whiskey´s, was den Ausspruch, na Du Tulla, womit meist ein tuntiger Typ, gemeint ist. Einer der umeinander krajolt mit seinesgleichen, um sich die Welt unter seine lackierten Fingernägel zu reißen.