Insel der Druiden Band 1 - Sven Bork - E-Book

Insel der Druiden Band 1 E-Book

Sven Bork

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Beschreibung

Die Insel der Druiden IDer erste Teil der DruideninselDer vierte Band aus der Svenney O SheaReihe.Nach Band I Der Lektor und Band II Die Festung der Huren und Band III auf biegen und brechen, kommt: Band IV und V die Insel der Druiden, gleich zwei Teile. Ich bin nur der Erzähler, die Geschichte der Insel der Druiden, wurde zu umfangreich für nur ein Buch. Was aber genau ist die Insel der Druiden? Es ist kompliziert, zum einen ist es die Insel Anglesey westlich vor der Küste Irlands vorgelagert und ist die wahre Insel keltischer Druiden. Durch Magie und anderen Gründen, die ihr im Anschluss erfahrt, hat Anglesey aber die gleichen Koordinaten wie Korsika, die Insel im Mittelmeer. Quasi ist Anglesey auf Korsika drauf gestülpt, somit der magische Teil.Auf der Insel befinden sich die nächsten beiden Schlüssel.Aber dort auftauchen und die Aufgaben lösen und die Schlüssel zu nehmen, so einfach ist es nicht. Die Elfen der Ailill befinden sich in einem Krieg mit den Druiden, den Hexen und Zauberern. Gemeinsam wollen alle magischen Gilden, dieser vermeintlichen Bedrohung durch eine kollektive Beschwörung entgegenwirken. Nur dazu werden irische Kräuter und Runensteine benötigt, welche Svenney O Shea im Tausch für die beiden Schlüssel anbietet.Diese Heilpflanzen aber haben es in sich. Doch bevor diese Beschwörungszeresmonie zum Höhepunkt kommt, indem alle high sind und was auch immer nur schief geht, muss erst das Buch der Ukapoden beschworen, Hexenbesen abgeschleppt, Fressorgien abgehalten und Missverständnisse geklärt werden. Parallel zur mittelalterlichen Erde passiert im Multiversum Unglaubliches, auf GlauKom I dem Planeten, auf den die Elfen der Ailill verbannt wurden. Der Lektor läuft zu seiner Bestform auf.

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Der erste Teil der Druideninsel Der vierte Band aus der Svenney O Shea Reihe.

To be continious, geht es in der Erzählung des Helden Svenney O´Shea, der 10 Schlüssel suchen muss und die passenden Schlösser, die ihn immer entlang führen zu einem Schatz. Was sonst, so weit so langweilig. Wäre da nicht dieses Multiversum, indem eine fremde Macht versucht, die 10 Träger des universellen Rades der Welten zu zerstören.

Doch diese zerstörerische Macht hat nicht mit dem Lektor gerechnet, in dessen Händen die komplexe Macht liegt und der im Hintergrund alle Fäden im Multiversum zieht. Die 10 Schlüssel sind in Wahrheit, Codesticks mit deren Hilfe der Held Svenney, die Bender, die Biegeeinheiten an den Trägern, runterfahren kann. Zuvor wurden diese wichtigen Maschinen von dieser Macht gehackt und umprogrammiert, das Rad nicht zu schützen, sondern zu zerstören.

Nach

Band I Der Lektor und

Band II Die Festung der Huren und

Band III auf biegen und brechen, kommt:

Band IV und V die Insel der Druiden, gleich zwei Teile.

Ich bin nur der Erzähler, die Geschichte der Insel der Druiden, wurde zu umfangreich für nur ein Buch.

Was genau ist die Insel der Druiden?

Es ist kompliziert, zum einen ist es die Insel Anglesey westlich vor der Küste Irlands vorgelagert und ist die wahre Insel keltischer Druiden. Durch Magie und anderen Gründen, die ihr im Anschluss erfahrt, hat Anglesey aber die gleichen Koordinaten wie Korsika, die Insel im Mittelmeer. Quasi ist Anglesey auf Korsika drauf gestülpt, somit der magische Teil.

Auf der Insel befinden sich die nächsten beiden Schlüssel.

Aber dort auftauchen und die Aufgaben lösen und die Schlüssel zu nehmen, so einfach ist es nicht.

Die Elfen der Ailill befinden sich in einem Krieg mit den Druiden, den Hexen und Zauberern.

Gemeinsam wollen alle magischen Gilden, dieser vermeintlichen Bedrohung durch eine kollektive Beschwörung entgegenwirken.

Nur dazu werden irische Kräuter und Runensteine benötigt, welche Svenney O Shea im Tausch für die beiden „Schlüssel“ anbietet. Diese Heilpflanzen aber haben es in sich. Doch bevor diese Beschwörungszeremonie zum Höhepunkt kommt, indem alle high sind und was auch immer nur schief geht, muss erst das Buch der Ukapoden beschworen, Hexenbesen abgeschleppt, Fressorgien abgehalten und Missverständnisse geklärt werden.

Parallel zur mittelalterlichen Erde passiert im Multiversum Unglaubliches, auf GlauKom I dem Planeten, auf den die Elfen der Ailill verbannt wurden. Der Lektor läuft zu seiner Bestform auf.

Die Zeichnerin

Die Zeichnerin Vipy Bork ist mit dem Erzähler seit 2007 verheiratet, davor war Sie Art Direktorin in einem großen indischen Konzern und zeichnete in der Hauptsache Cartoons.

Davor musste Sie in Bangkok Kunst und Design studieren, was für Sie nicht weiter schlimm war. In Asien sind ihre Zeichnungen und Illustrationen, aber vor allem Ihre Cartoons bekannt, was zu der Liaison mit dem Erzähler führte. Der fand den Stil der Künstlerin so knuffig und so speziell, dass er ihr ein Exklusivangebot machte, das Sie nicht ablehnen wollte.

Der Import dieses Talents geschah im gleichen Jahr und jetzt erfreut Vipy in Deutschland mit ihren Zeichnungen, die Menschen und meine Leser. Nichts zu danken!

Der Erzähler

Der Erzähler Sven Bork ist ebenfalls mit der Zeichnerin verheiratet, was keinen ersichtlichen Nachteil ergeben hat.

Autor: Der Erzähler, wie er sich in seinen Büchern selbst nennt, wurde 1967 in Landau Pfalz geboren und schreibt seit seiner Jugend, zum Ärger seiner Deutschlehrer, Aufsätze in Überlänge. Mit 16, verkauft er Artikel über Radrennen und Sport, mit viel Satire und wird zum freiberuflichen Fotografen und später Kameramann, für diverse Medien.

So steht es über den Erzähler geschrieben. Bücher wollte ich nie schreiben, „liest ja keiner.“ Aber immer öfters nötigten Freunde und Bekannte mich dazu, holten sich Hilfe aus dem Internet, teilten meine Beiträge und Kommentare und der Druck wuchs. 2020 habe ich mich gebeugt. Ich musste in eine berufsfördernde Maßnahme, was zehnmal schlimmer ist, als es sich anhört. Dort sollte ich zu einem Buchprojekt 20 Seiten beitragen, es ging um einen Helden der zehn Schlüssel, in Schlösser stecken sollte, um am Ende einen Schatz zu finden.

Absoluter Blödsinn, völlig daneben und dann spielte die Geschichte auch noch in Irland und vor allem im 17 Jahrhundert. Was weiß ich denn vom 17 Säkulum? Aber die waren dort streng, in der Maßnahme. Ich musste mich beugen und meinen Kopf anstrengen, die kannten kein Mitleid.

Dort lernte ich den Kerl kennen, der mich zu der Figur des LEKTORS inspiriert hat. Die Zeichnerin hat ihn so gut getroffen, dass aus der Nebenrolle die nur Band I, etwas beleben sollte, der eigentliche Star der Serie Svenney O´Shea wurde.

Der Lektor war mein Lektor und zwang mich eine Hausaufgabe, diese 20 Seiten zu schreiben.

Ein einziges Kapitel, so wie jeder Delinquent in dieser Gruppe.

Es wurden dann innerhalb kürzester Zeit ein paar Seiten mehr. So knapp 900, weil ich dem Mumpitz eine parallele Geschichte aufgedingst habe.

Multi statt Universum und da geht es drunter und drüber, lauter skurrile Typen und im Grunde glaube ich, habe ich mein eigenes Leben in der Chronik verwurstelt.

Zwei mal die Woche musste ich dort antreten. Aber nicht nur meine Gruppe wurde gezwungen sich 2 Stunden lang, meine Geschichten vorlesen zu lassen, auch alle anderen Gruppen.

So wurde mir das geklagt, ich traute mich kaum noch dort hin.

Das Feedback war Lachen, lachen teilweise irres Lachen aber auch sonst jede Sorte.

Aber nicht über mich, wie ich es annahm, sondern über meine Texte.

Douglas Adams wurde mir gesagt, es fehlt nur ein depressiver Roboter. Ja den Adams habe ich in der Jugendzeit gelesen, scheint mich fasziniert zu haben.

Dann sagte man mir, Terry Pratchett. Das musste ich googeln und habe mir dabei ein E-Book von ihm geladen.

Ja stimmt, er hätte mal in meine Fußstapfen treten können, nur leider ist er 2015 viel zu früh verstorben.

Ich habe aber erst 2020 angefangen, zu schreiben, na er wurde ganz alleine der beste von allen Fantasy Autoren.

Ich selbst hasse Fantasy, schaue mir lieber schöne Bilder an, von nackten Frauen z.B.

Bei so viel Feedback habe ich dann innerhalb kurzer Zeit die ersten drei Bände von Svenney O Shea fertig gestellt.

Aber das schwierigste daran war, für diesen Kurs oder die Maßnahme, was dem Ganzen näher kommt, war mein Kapitel das zweite oder vierte und ich schrieb die knapp 900 Seiten doch recht schnell. Innerhalb der 6 Monate, denn länger dauerte dieser Zeitdiebstahl nicht.

Als ich soweit war, fehlte natürlich der Anfang. Ich hatte 3 Bände fertig aber keinen Anfang.

Das war für wie ein Omen, der Schöpfer will mich warnen, mir Recht geben, denn mein Leben lang verweigerte ich Bücher zu schreiben.

Leider bin ich aber Atheist, mit Glauben, das ist nicht so meins. Ich will Wissen, es heißt ja Wissenschaft und nicht Glaubenschaft.

Trotzdem danke ich dem Schöpfer und habe deswegen ein ganz anderes Buch geschrieben, für ihn.

Die Bibel auf dem Giebel, ist ein Buch über Vögel.

Zumindest kommen zwei Schräge drin vor. Hugin und Munin die Raben von Odin. Die finden bei einem Sturm Seiten aus der Bibel, lesen sich die vor und lachen sich schlapp über diese Märchen. Ja das geht das halbe Buch so, Paste and Copy Bibeltext und dann die Kommentare von Hugin und Munin.

Bis es dem Schöpfer zu bunt wurde und er die beiden Stinker auf das Konstrukt geholt hat. Ja da hat er den beiden mal gezeigt, wie die Schöpfung wirklich stattgefunden hat.

Das hat mich selbst beeindruckt.

Die Bibel auf dem Giebel war mein allererstes Buch, ich hatte für die anderen drei ja keinen Anfang.

Aber jetzt schon, denn der Lektor und die Festung der Huren, auf Biegen und Brechen und dann die Insel der Druiden Teil eins und zwei, fertig.

Ansonsten alles gut, wie es in Mecklenburg Vorpommern nähe der mecklenburgischen Schweiz und Seenplatte für einen EX Wessi, der Honeckers Traum, die Flucht des Westlers vor dem Kapitalismus in den Osten, wahrgemacht hat, nur gehen kann.

Ach ja, die letzten 13 Jahre war ich Segellehrer und Yachtausbilder und habe in der Charter, an der Ostsee in Warnemünde angeschafft. Da liegt auch schon ein Buch dazu auf meiner Festplatte und dürfte 2021 den Lockdown verzuckern. Ach zur Zeit ist ja gelockert.

Ja, ich stelle bei Durchsicht, meiner Druiden Dateien zur druckreife fest, das Buch Yachtikon ist schon im Juli 2021 erschienen und natürlich kann ich es nur empfehlen.

Jeder der einen Segler in der Familie hat. Ihm eine Freude bereiten möchte oder einfach nur Argumente braucht, warum man selbst nie und nimmer Segeln möchte.

Schon gar nicht auf eine Charter mitgenommen werden will, für den ist dieses Buch gedacht.

Yachtikon Lola

Euer Sven Bork

Inhaltsverzeichnis

1. Der erste Schlüssel

2. Derweil in der Festung der Huren

3. Das Koordinatensystem oder lange Erde

4. Anglesey die Druideninsel

5. Anglesey die Insel der Druiden

6. Gildehaus der Zauberer

7. Derweil der Held

8. Das Oktav

9. Der Duud und die Mama San

10. O Shea und der nächste Schritt

11. Die Hexenzunft

12. Magische Television

13. Elf Elfen helfen

14. Begegnung Lola´s Pinte

14-2 Begegnungen im Hexenhaus

15 ENDE Teil 1

Vorstellung anderer Bände

Alle Rechte und Unrechte, absolut vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie sonst einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung, der QUERART (patentiertes Markenzeichen), beziehungsweise des Autors Sven M. Bork reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt und verbreitet werden.

Copyright Februar 20.02.2022 Sven M. Bork/Querart

Der folgende Text existiert gar nicht, außer in meinem Kopf und ist geistiges Eigentum. Auf welchem Weg, diese Erzählung in einen Verlag gelangte, wird vom Autor mit Nichtwissen bestritten.

Jede Druckform, darf weder verbrannt, bespuckt oder beschimpft werden, es ist verboten mit dem Gesamtwerk beziehungsweise Auszügen daraus, Hunde, Katzentoiletten auszulegen, Möbel auszurichten und in Waage zu setzen.

Erlaubt sind Denkanstöße, auch beidhändig mit 2 Exemplaren ausgeführt und der gebrauch dieses Machwerks, als Notabwehr oder zum Verstecken eines Flachmanns, andernfalls einer Pistole, nicht aber für Drogen.

Vorwort

Wenn du lachst, läuft der gesamte Organismus auf Hochtouren - und zwar im positiven Sinn. Lachen kommt einer Medizin gleich. Es wirkt heilend auf Stress, auf Schmerzen und viele weitere Beschwerden.

Konkret geschieht in deinem Körper Folgendes, wenn du lachst:

Die Zahl der Blutkörperchen steigt und die Produktion körpereigener Antikrebsstoffe wird beschleunigt.

Dein Körper produziert Immunzellen und Immunbotenstoffe zur Bekämpfung von Krankheitserregern.

Die Produktion des (unter Stress zu hohen) Immunblockers Cortisol wird reduziert.

Der Antikörper-Pegel in Speichel und Blut steigt an.

Körpereigene Opiate und die Stoffe Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet, die stimulierend und schmerzstillend wirken.

Dein Herz schlägt schneller, und das Gehirn wird besser mit Sauerstoff versorgt.

Der Organismus signalisiert deinem Verstand den Zustand „Entspannung“.

* Text von Dr. Wolf-Michael Farr

Dieses Buch ist ein Medikament, zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen Sie den Autor oder tragen ihn zu einem Verleger.

Lesen Sie dieses Buch niemals zusammen mit anderen Schriften, informieren Sie sich über die Wechselwirkungen.

Was bisher geschah.

Svenney O Shea, trifft im Wirtshaus zu Antrim, den Barden der ein großes Geheimnis hütet, das um einen sagenhaften Schatz gewoben ward.

An 10 Orten, die geheim waren, ihrem Schutz zugesprochen, gab es Schlösser die man mit Schlüsseln, welche aber zuvor gefunden werden mussten, aufsperren konnte. Hinter den Türchen befand sich jeweils der nächste Hinweis.

In den ersten beiden Bänden Svenney O `Shea´s wahre Abenteuer, gelang es dem Helden, leider nicht einmal einen der Schlüssel zu erlangen. Obwohl er vom Barden genau beschrieben bekommen hat, wo dieser zu finden ist.

Bei der Mama San, der Oberhure im Hurenhaus von Dun Bleisce Doon, der Festung der Huren (Band 2).

Einer Siamesin, die 2 Siamesischen entspricht und ein Zwilling ist.

Zumindest der Anzahl der Köpfe nach, zu beurteilen.

Den dort hat der Barde einen offenen Deckel, er konnte die Zeche nicht bezahlen und gab den Schlüssel als Pfand.

Im Sterben liegend verriet er dem O´Shea dieses Geheimnis.

Svenneys Geliebte Bernadette, die mit Geld gesegnet war, also reich und aus gutem Hause. Versprach das Abenteuer Schatzsuche zu finanzieren und das Wagnis nahm von da an seinen Lauf.

Der unheimliche Lektor, eine Art Magier nur unglaublich mächtiger, hat sein eigenes Interesse an dieser Schatzsuche.

Und das Svenney O´Shea alle 10 Schlüssel findet und die Siegel bricht, nur welches das erfährt der geneigte Leser in Band 3,

Auf Biegen und Brechen.

In den ersten beiden Bänden gelang es, dem tollpatschigen Helden immer zu überleben.

Auch wenn er nicht vorwärtskam, so kam er doch weiter.

Und immer näher an die Festung der Huren, die er dann endlich erreicht hat, mit all seinen Darstellern und Figuren. Der Baader mit seiner Opium SPA, die verschiedenen Dirnen mit Ihren Spezialitäten, Intrigen und Geschichten. Svenney bekam sogar den ersten Schlüssel, ein Beweis das die Legende des Baaders stimmte und das, was er vom Lektor erfahren hat.

Aber wäre es anders, würde ich diese Geschichte gar nicht erst erzählen.

Das erstaunlichste, in Band 3 konnten wir alle lesen, haben somit erfahren, der Schatz den Svenney sucht, den gibt es zwar, aber der ist gar nicht der wahre Grund für dieses Abenteuer.

Der Lektor hat ein anderes Anliegen. Ein wesentlich höheres, es geht um die Rettung der Welt, und zwar unserer und dem ganzen Universum, zumindest dieses kosmischen Raumes.

Die Erde ist der Mittelpunkt, eines Zeitrades deren Achse durch den Greenwich-Meridian genau auf diesem Planeten verläuft.

Von dort aus verlaufen die Tragbalken bis zum Rand des Universums, um das Rad zu tragen, welches das Weltall stabilisiert.

An dieser Einfassung befinden sich unzählige Amüsierbetriebe, Bordelle das ganze Black Jack und Nutten Gedöns.

Und dort findet der Handel und alles Sonstige, mit den anderen inklusive parallel Universen statt.

Um diese endlos scheinenden Trägerarme zu fundieren, wurden riesige Maschinen konstruiert.

Die Bender die gigantischen Biegeeinheiten.

Sie dienen dazu, die Träger zu stabilisieren. Durch Urknalls, durch Ionen oder Sonnenstürme, wirken unvorstellbare Kräfte auf das Trägergerüst.

Wäre es starr, würde das Rad bald zerbrechen. Und das ins Wanken Gekommene, unser Universum, wie wir es kennen, würde untergehen, sich selbst auslöschen.

Die „Bieger“ sind dazu da, entgegen zu wirken, indem sie die Trägerarme justieren, durch beugen und dagegenhalten.

Eine fremde Macht indes, möchte dieses Universum, ins Chaos stürzen.

Indem es die Träger verschiebt und damit die Zeitachsen, was plötzlich in der „Ist“ Erde also um 2020, Dinosaurier auftauchen lassen würde.

Und in der Vergangenheit US Invasionstruppen auf dem Weg nach Hanoi und andere schräge, dafür unerfreuliche Dinge.

Diese fremde Macht beginnt „die Biegeeinheiten“ anzugreifen und zu manipulieren.

Die Bender lassen sich nur einzeln indoktrinieren und das nur in festgesetzten Reihenfolgen.

Die fremde Macht, der Saboteur wer immer, kann nicht jeden der Träger oder Balken gleichzeitig beherrschen.

Schutzmechanismen, die der Lektor installiert hat, erlauben immer nur einen Bender nach dem anderen zu Manipulieren. Und nur in einer festgesetzten Reihenfolge.

Der erste Bender ist die Nummer 4. Zuerst, wenn dieser entweder komplett abgeschaltet ist oder seine Software ausgetauscht wurde, was ein langes Backup voraussetzt, können die nächsten Biegeeinheiten übernommen werden.

Der erste Bender in der Reihe ist die Nummer 4.

Und genau dort sind die Saboteure gelandet und haben das Manipulieren begonnen.

ERGO: DIE SABOTEURE kennen sich aus.

Frage wer ist der Saboteur?

Dieser Bender 4 liegt ganz und genau um den Nullmeridian der Erde. Dem Greenwich-Meridian. Was der Grund ist, das der Lektor exakt in diesen Breiten und Längen um Irland, und dem Königreich die Rettung rekrutiert hat, eben unseren Helden Svenney.

Der Lektor hat sämtliche Bender programmiert und die Sicherheitsschaltkreise entwickelt.

Für den absoluten Notfall Virensoftware, zu jeder einzelnen Biege Einheit auf einen Schlüsselförmigen USB Stick gespeichert und diese versteckt. Und anschließend sein Gedächtnis gelöscht. Damit auch unter Folter oder neuronal Scans seines Gehirns, dieses Geheimnis gewahrt bleibt.

Aber an jedem Ort, an dem ein Schlüssel passt und den nächsten Hinweis auf den „Schatz“ wie Svenney annimmt, enthält, befindet sich das passende Schaltmodul für die Biegeeinheit die, als baldigstes deaktiviert werden muss.

Der erste Schlüssel ist endlich im Besitz des Recken und ich kann fortfahren.

1. Der erste Schlüssel

Irgendwo, ganz woanders.

Etwas weiter Weg. Aber dennoch nicht endlos weit, eher am Beteigeuze 5 vorbei, bis zur Inter-Shell. Dann rechts ab, Richtung Zarkulon Sektor.

Genau genommen Mondbasis Zaark 9. Da lief ein gewisser GrrOoo Krrg aufgeregt auf und ab. Er schien sich mit sich allein zu amüsieren, zu mindestens aber zu sich selbst zu sprechen, denn außer ihm war niemand anderes im Areal.

GrrOoo Krrg der als Spezialist für Raum und Zeitachsen gilt. Sowie deren Krümmung, die maßgeblich an der Konstruktion dieses einen Universums im Multiversum beteiligt war. Indem das Gefüge von Zeit und Raum, durch die Manipulationen der Trägerarme, Gefahr lief auseinanderzubrechen.

Was er GrrOoo als Erster entdeckte, er spürte einen Ruck, ein ziehen … irgendetwas und er merkte, dass es etwas Gutes zu sein schien. Sofort setzte er sich an eine der Konsolen, welche sich über seine neuronalen Knoten, mit dem Ultra-Net verbinden.

Zuerst rief er die ganzen Parameter der Zeit und Raum Dissonanzen auf. Deren Werte in den letzten Tagen besorgniserregend waren, auf. Und lud dann sämtliche Updates und Datenströme in sein selbst geschriebenes Vergleichsprogramm.

Hoch konzentriert analysierte er Zeile für Zeile und nahm plötzlich das Gespräch mit sich allein wieder auf.

„Träger 4, es ist der 4te .... alle Werte auf null bis zu den Mindestparametern. Was ist da los? Ich muss sofort Zugang zur Biegeeinheit 4...., da ist sie ja, OFFLINE .... wie kann denn eine ganze Einheit, so groß wie ein Mittelklasseplanet ...?

Ohoh, ich glaube, sie ist deaktiviert, das bedeutet:

HEUREKA (Freudenruf der Griechen) es funktioniert!!?“

„Der Viruscode vom Lektor wirkt, er hat die komplette 4te Trägereinheit Offline geschaltet, wenn uns das mit allen anderen 9 Trägern ebenfalls gelingt, dann ist der Angriff abgewehrt.

Von wem immer er kommen mag, den Hypothetischen oder den Zy-tronen oder wer zum Henker ein Interesse haben könnte, ausgerechnet dieses Universum zu zerstören.“

GrrOoo Krrg griff zum schwärzesten Gerät auf seiner Konsole, einem Trans-V-mittler.

Mit deren Hilfe er einen Kanal zum Lektor öffnete, der nicht mal den hundertsten Bruchteil einer Sekunde benötigte, um mit kältester und klirrender Stimme mitzuteilen, dass er den Anruf erwartet hätte.

„GrrOoo mein lieber Professor, haben Sie die Daten von eben schon kanalisiert und ausgewertet“?

„Es ist unglaublich, Träger 4 stabilisiert sich er bewegt sich in seine Ausgangslage zurück.“

„Heute Morgen, zeigten die Daten, dass Träger 4 nicht mehr viel Spiel hat, dass sein Endpunkt sich aus dem Rad löst und der Anfangspunkt bald aus der Nabe springt. Im Augenblick fügt sich alles wieder, ….“

Der Lektor unterbrach GrrOoo barsch.

„Aber die anderen 9 Biegeeinheiten, werden nach und nach deren Trägerarme, die Speichen des Rad´s aus den Verbindungen lösen, denn der Code, muss an jedem Bender einzeln aktiviert werden.“

„Und zwar genau an der geheimen, dennoch zentralen Konsole, wenn ich darüber nachdenke wie lange, es gedauert hat, bis dieser irische Trottel....“

„Er ist ein Held“.

Verteidigte GrrOoo unseren Svenney.

„Ein Held in Seidenstrümpfen und schwer von Begriff, was durchaus gewollt ist, denn er soll gar nicht begreifen, was er wirklich tut, er soll nur seinen Schatz suchen, aber die Zeit ….“

„Ja, es muss doch einen Weg geben, dass Ganze zu beschleunigen“.

So der Einwand von GrrOoo

„Die Konsolen liegen alle auf der Zeitachse des 17 Jahrhunderts. Da gab es nicht mal Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, keine Flugscheiben oder irgendetwas das schneller als ein Pferd ist. Und selbst ein Gaul, muss rasten. Die Terminals sind aber überall auf der Zeitachse 17 und das bedeutet auf der ganzen Erde verteilt.

Außer für den zehnten Balken, da sind Schlüssel und Konsole in Bääh Lin, auf Tetra EDER.“

„Wir könnten die Erde doch einfach zerstören. Sie wurde von Ihren Besitzern ohnehin nicht vollständig bezahlt. Die Konsolen wären dann auf einen Schlag unbrauchbar“.

So der GrrOoo, der Lektor nahm das Wort wieder auf.

„Das ändert gar nichts. Die Bender würden zwar einem Reset unterworfen. Aber die Angreifer würden sofort wieder beginnen, ihre Routinen auf die Hauptsteuerplatine zu spielen und dann?“

„Dann haben wir überhaupt keinen offenen Port mehr für den Virus, verstehe. Ich habe bis eben die anderen 9 Träger gecheckt. Drei von Ihnen sind in einem äußerst kritischen Zustand, die müssen wir zuerst stabilisieren ....“

„Blödsinn“

Blaffte der Lektor.

„Die Reihenfolge muss genau beachtet werden, zuerst war es Träger 4, dann kommt 6, 8 und 10. Danach 3,5,7 und 9. Zum Schluss 2 und Träger 1.

Jeder Bender hat seine persönliche Software.“

„Seine eigenen Biegekurven, Parameter und sein spezielles Sicherheitssystem.“

„Wir können nicht außerhalb der Reihenfolge agieren, alleine deswegen nicht, weil jedes Schloss für das der Irre, Ire sie hält, den Fingerzeig auf das nächste Schloss, samt dem Schlüssel oder einen Hinweis auf ihn enthält.“

„Das ganze Sicherheitssystem ist so geheim, dass selbst ich es nicht mal kenne. Ich habe es erschaffen. Habe den Teil des Hirnsektors gelöscht, in dem diese Erinnerung gespeichert war.

Zum Glück aber hatte ich vor dem Löschen ein Backup sämtlicher Frontlappendaten gemacht. Diese Sicherungskopie, mit den Alarmgebern der Biegeeinheiten gekoppelt.

Sodass die Daten beim Auslösen des Alarms, automatisch in meinem Gedächtnis rekonfiguriert wurden.“

„Nichtsdestotrotz wurde es Zeit, dass Träger 4 wieder stabil ist, wenn noch nicht ausbalanciert.“

„Weil ja der Bender IV außer Betrieb ist und erst wieder neu gestartet werden muss.

Aber erst nachdem sämtliche Ports geschlossen wurden. Über die der Angriff ausgeführt wurde. Träger 4 hat den ersten Druck auf die 3 am stärksten veränderten Träger etwas abgefangen, dennoch müssen diese schnellstens stabilisiert werden.“

So der GrrOoo

„Ich weiss“ antwortete der Lektor knapp.

„Ich kümmere mich darum“ dann unterbrach er die Verbindung.

2. Derweil in der Festung der Huren

Svenney stand mit großen Augen vor dem Display und verstand, was er immer begriff. Das Verstand einen Durchblick braucht, den er aber nicht hatte. So erschloss sich ihm nicht, was soeben vor sich gegangen war.

Schlüssel ins Schloss und jetzt?

Er hatte erwartet, dass sich irgendetwas öffnete. Etwas freigab oder dass ein Pergament gerollt für ihn bereitlag, irgendwas Greifbares.

Er war enttäuscht, der ganze weite Weg nach Dun Bleisce Don, seine Geliebte Bernadette die er verlassen musste und die er bis eben zu diesem Moment wieder vergessen hatte.

All die Abenteuer, er dachte an den Barden, der dieses Geheimnis an ihn weiter gegeben hatte, bevor er starb, an die Mama San die ihm diesen Schlüssel gab, mit dem er was eigentlich bewirkt hatte?

Ein grausames Pfeifen, Krächzen, schmirgeln, ein entsetzlicher Misston riss ihn aus seiner kommenden Depression. Und fesselte seinen Blick wieder an den Monitor.

Der zuerst so schwarz wurde, dass er alles an Licht und Reflexionen in seiner Umgebung an sich zog und dann mit einem Laut das wie Fuuuuup klang, eher komprimierte Luft, als ein Geräusch war. Schien sich das Display zu vergrößern, was es aber nicht tat.

Vielmehr veränderte er seine Form, der Lektor füllte plötzlich den Zwischenraum, der Svenney von der Konsole trennte.

„Gratuliere, die erste Aufgabe hast Du gelöst, das primäre Schloss ist offen und das Debüt- Siegel ist gebrochen“.

Die Stimme schien von überall her zu kommen, dass Metal, der Kunststoff ein Material das Svenney gar nicht kannte, die Luft und auch der Raum an sich, modulierte die Worte.

Ja selbst seine Eingeweide, sein Hirn und das Skelett, schien diese Sprache zu bilden.

„Es sind 9 weitere Türen zu öffnen, wirst Du das schaffen?“

Die Frage stellte der Lektor.

„Am Anfang meines Weges hatte ich so gar keine Lust, was auf dem Weg nicht besser wurde. Bis ich gestern völlig das Interesse verloren habe, das heute Morgen dann komplett weg war.

Jetzt da ich hier stehe, nachdem ich tat, was getan wurde, mag ich gar nicht mehr“.

„Ich fühle mich so erschöpft, dass ich, wenn ich mich dann gleich ablege, wieder aufstehen werde. Nur um mich erneut hinlegen zu können, so müde bin ich.“

„Der Schatz, denk an den Reichtum, was Du Dir alles leisten kannst, Bernadette steht auf starke erfolgreiche Männer, sei froh dass sie dich so nicht sieht, wie du hier vor mir stehst, Du Träne.“

„Reiß Dich zusammen. Es geht ja nicht alleine um Dich, hätte der Barde gewusst, was Du für ein Schleimbeutel bist, hätte er sich nie an Dich gewendet, mit seinem Geheimnis“.

„Nun“

Entgegnete der O Shea.

„Er hatte nicht die Wahl, wählerisch zu sein. denn als er mich ins Vertrauen zog, lag er in den allerletzten Zügen, dass meiste habe ich gar nicht verstanden, von dem Zeug das er gebrabbelt hat.“

„Aber Bernadette und für die bist Du doch losgezogen.

Diesen enormen Schatz zu finden. Hat Sie Dich nicht unterstützt und finanziert?“

„Man könnte es so sehen“.

„Könnte man, gewiss“.

„Nun Ja“.

Lenkte Svenney ein.

„Ich denke, ein Schatz ist ein großes Ziel, eine Aufgabe quasi.

Etwas, das nicht jeder hat“.

„So ist es“.

Ermunterte der Lektor.

„...und jetzt verliere keine Zeit, sieh dort nach, wo den Schlüssel eben ins Schloss gesteckt hast, dort müsste ein Hinweis auf den folgenden Schlüssel sein“.

Svenney schaute zu der Stelle. Aber da war nichts mehr. Die komplette Konsole hat sich in die Metallwand zurückgezogen.

Eben noch sirrte eine Metallplatte über die Aussparung, da tauchte ein Arm aus Metall auf, aus dessen „Zeigefinger“ ein Lichtstrahl auf, dass Metal schien.

Das zu schmelzen begann, es funkte Stank verbrannt.

Als der Arm sich zurückzog, war vor Svenney nur eine glatte Oberseite, kein Hinweis dazu, was bis eben dort gewesen war.

Dann glitt diese ganze Wand aus Stahl, der poliert sein musste, so wie er an der Oberfläche glänzte, zurück.

Langsam hatten sich Sveeneys Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt und er nahm jetzt Details wahr, nach unten in den Untergrund.

Nachdem das geschehen war, glitt der Boden zurück und verschwand in … ja wohin denn, es war nichts mehr da.

Die Decke begann sich zu falten.

Die Wände um Svenney herum, zogen sich ebenfalls zurück. In was auch immer, denn es war nichts mehr da, wohin die Bauelemente sich zurückziehen könnten.

Überall wo ein Bauteil oder der Boden und die Decke über ihm, in irgendwas hineinglitten, dass da sein musste, es aber nicht zu sehen war, wurde die Fläche blau.

Nicht wie der Himmel. Sondern ein künstlich, fahles Blau wäre der Bezeichnung gerecht.

Nachdem alle 6 Seiten um ihn herum dieses Blau angenommen hatten, wurde ein Gitter auf den Flächen sichtbar, unter über ihm und drumherum.

Auf der „Wand“ der blauen Platte ihm gegenüber, begann es zu flimmern.

Eine 3 leuchtete auf, darum ein Kreis, der sich öffnete.

Dann eine 2 und wieder ein Ring, der sich auftat und eine 1 erschien und jeder Ziffernwechsel wurde durch ein Piiiep begleitet.

„Vielen Dank, dass Sie die Zaarkon Vision- Sens Kabine benutzt haben. Wir schalten die Übertragung nun ab und hoffen Sie schon bald wieder, als Kunden mit technischen Finessen erfreuen zu können.

Im Anschluss sehen Sie unser Programm und eine kleine Auswahl weiteren Dienstleistungen.

Wie z.B die tragbare Selbstmordzelle Ex-O-dus II oder den Vision-Sens Großformat C, mit den gleichen Funktionen, wie die eben von Ihnen genutzten kleine Einheit, nur für wesentlich größere Anlässe.

Im Anhang befindet sich eine Nachricht, eine persönlich an Svenney O Shea´s gerichtete, mit einem Anhang. Der Download wird automatisch gestartet in 3-2-1.“

Vor Svenney materialisierte sich ein Ding, Dings, kein Bums eher eine Schachtel, nein eine Art, ja was?

Baumstück, nicht kein Ast, doch es war ein Stück Baum, ob Ast, oder Stamm ... es war 30 cm im Durchmesser und innen hohl, vor allem war es da.

Direkt vor ihm und er nahm es auf und in die Hand. Da schmeichelte das Holz seine Handfläche und Svenney erkannte, dass dieses Stück Stamm oder Ast, unterbrochen war, und zwar an seinem oberen Ende.

Ja, hätt man es umgedreht, wäre es unten gewesen, aber es war unterbrochen und da setze Svenney an.

Fupp .... der astmäßige Stamm war gelöst, offensichtlich innen hohl.

In dem Hohlraum war ein Pergament, eher ein Papyrus, es wirkte grob und auf dem Schriftträger stand:

43° 01 und 41° 22 nördlicher Breite und 9° 34 und 8° 33 östlicher Länge.

3. Das Koordinatensystem oder die Lange Erde.

1634 wurde auf El Hierro als der westlichsten Kanarischen Inseln ein Nullmeridian durch den Faro de Orchilla fixiert.

Erst seitdem 1884 setzte sich der seit 1738 in England gebräuchliche Meridian, von Greenwich gegen andere nationale Nullmeridiane durch.

Koordinaten bezeichnen Schnittpunkte, eines Gittersystems, das über die ERDE gezogen wurde. Was als man diese Erde als Scheibe sah, allerdings nicht zu einer Navigation ausreichte.

Die Seefahrt profitiert ebenso wie die Fliegerei von diesen Koordinaten. Ermöglichen Sie doch eine exakte Definition und das Erreichen eines solchen Punktes.

Luftfahrt gab es zu Svenneys Zeit nicht ... aber es gab das Gradnetz.

Das Gradnetz ist ein gedachtes Koordinatensystem auf der Erdoberfläche.

Mit sich auf rechtwinklig schneidenden Längen und Breitengraden.

Somit wird die geographische Ortsbestimmung ermöglicht, genauer des Standortes.

Die Breitenkreise werden dabei vom Äquator aus gezählt.

Die Pole liegen bei 90° Nord und Süd, außer bei Scheibenwelten. Denn da weißt die Kompassnadel auch immer zum Mittelpunkt. Aber die Erde Svenneys ist halt mal Geoid oder eine Kugel.

Die Längengrade werden von einem willkürlich festgelegten Ort dem NULLMERIDIAN aus gezählt. Der gar nicht so zufällig ist, wenn man davon ausgeht, dass er durch Greenwich England verläuft. Und das irische Königreich des Svenney tangiert. Dabei genau den Träger 4, dass die Speiche des universellen Rades bildet.

Wichtig ist, dass genau dieser Träger 4 die Uniteted Time Correctet bildet. Was der geneigte Leser als UTC Zeit kennen sollte.

Germanien hat UTC plus 1 Stunde, was auch die MEZ die Mittel europäische Zeit darstellt im Sommer UTC plus 2 also die MESZ die mitteleuropäische Sommerzeit.

Siam hat UTC plus 6, heute als Thailand bekannt.

Eine Koordinate ist eine von mehreren Zahlen, mit denen man die Lage eines Punktes in einer Ebene oder in einem Raum angibt.

Jede der zur Beschreibung erforderlichen Dimensionen wird durch eine Koordinate ausgedrückt. Wird ein Ort durch zwei Zahlen beschrieben, beispielsweise auf der Landkarte, spricht man von einem „Koordinatenpaar“.

Bei symmetrischen Systemen, bei denen eine Dimension überall gleich ist, kann man durch Darstellung in einem geeigneten Koordinatensystem erreichen, dass einzelne Koordinaten konstant bleiben.

Zum Beispiel genügt zur Festlegung einer Position auf der Erdoberfläche die Angabe von lediglich zwei Koordinaten Längengrad und Breitengrad denn die dritte Koordinate ist durch den Erdradius festgelegt.

Wenn hingegen zusätzlich die Höhe eines Punktes beschrieben werden soll, muss diese als dritte Koordinate zusätzlich erfasst werden.

Man sollte aber beachten, dass die Erde keine Kugel ist.

Sondern Geoid oder Ellipsoid das bewirkt eine Verschiebung.

Koordinaten haben daher immer ein Bezugsystem.

Heute das WDS World Geodetic System 1984 (WGS 84) Das aber gibt es in der Welt des Lektors, unserer eigenen und der Umgebung der Biegereinheiten. Nicht aber im 17 Jahrhundert des Svenney.

Der uns umgebende Raum wird in der Mathematik, in der Physik als 3 Dimensionaler Raum oder euklidischer Raum dargestellt.

Euklid aber lebte ca 300 v Chr. und begründete Geometrie Arithmetik und die Lehre von den Größenverhältnissen.

Ja in Griechenland waren die Proportionen wichtig, weshalb ich mich frage warum an meist so mächtigen Büsten und Statuen, so gering ausgebildete Schnippel, aber wenn juckt das.

Zum Glück waren die Titten, der Göttinnen und ihrer Aushilfsgöttinnen, nicht nur in 3D, sondern extra üppig.

3 Dimensional oder euklidischer Raum ... es geht um Navigation.

Koordinaten, schon lange vor dem GPS verwendete man diese.

Eine Koordinate ist eine von mehreren Zahlen, mit denen man die Lage eines Punktes in einer Ebene oder in einem Raum angibt.

Jede der zur Beschreibung erforderlichen Dimensionen wird durch eine Koordinate ausgedrückt. Wird ein Ort durch zwei Zahlen beschrieben, ach so das hatte ich bereits weiter oben erwähnt.

Auf einem Schachbrett zum Beispiel wähnt man den Läufer weiß auf D 6, jeder kennt Schach oder ein Schachbrett.

Es ist 2 Farbig, schwarz und weiß´und besteht aus quadratischen Feldern, deren Farben sich in waagerechter sowie senkrechter Richtung abwechseln.

Es entsteht ein geometrisches Muster hier das Schachbrettmuster.

Es besteht aus 64 Feldern acht waagerechten und 8 Senkrechten Feldern.

1-8 oder A - H Ein einfaches Koordinaten System, das Schachspielfeld.

Aber die Erde ist ebenso eines.