Auf Jungfernfahrt - Anonym - E-Book

Auf Jungfernfahrt E-Book

Anonym

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Beschreibung

Ein perverser Roman nach einem unveröffentlichten Manuskript von 1928, versehen mit über 20 schamlosen Zeichnungen.

Das E-Book Auf Jungfernfahrt wird angeboten von Cupitora und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
sex, Porno, pornografische Zeichnungen, Fotze, Möse, Schwanzlutschen, Sex, Erotik, historische Erotik, pervers, schamlos

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Seitenzahl: 57

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Auf Jungfernfahrt …

»Auf alten Schiffen lernt man segeln.«

Ein perverser Roman nach einem unveröffentlichten Manuskript von 1928, versehen mit über 20 schamlosen Zeichnungen.

eISBN 978-3-95841-715-1

© 2016 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin

I

Lutz Lenert, der Obersteward des Salonschiffes »San Remi«, hat seit einiger Zeit ein Auge auf den jungen Steward Fritz Jensen geworfen. Der Junge gefiel ihm und er machte sich außerordentlich gut im Dienst. So kam es, dass er ihn eines Tages beiseitenahm und wohlwollend sagte:

»Du kommst ab morgen in das Revier 12 unter Steward Klinger. Du wirst damit quasi die rechte Hand von Herrn Klinger und hast dich völlig nach seinen Anweisungen zu richten – kapiert?« – – – – – –

»Dein Arbeitsgebiet ist von nun an die Kabinen der zweiten Klasse!«

Damit war Fritz Jensen verabschiedet.

Seine Freude kannte keine Grenzen. Hatte er doch jetzt ganze 140 Mark mehr und das wollte in dieser schweren Zeit schon etwas heißen. Wer verdient schon mit achtzehn Jahren ganze 3800 Mark im Monat?

Es war am nächstfolgenden Nachmittag. Die »San Remi« lief gerade in den Hafen von Le Havre ein, als Herr Klinger den neuen Steward in sein Amt einwies.

Klinger, von etwas rundlicher Gestalt, lief eilig und geschäftig von Kabine zu Kabine. Eine leicht rosarot angehauchte Nase zierte sein sonst völlig ausdrucksloses Gesicht.

»Morgens und abends zur Dinnerzeit hast du die Kabinen herzurichten«, bellte er Fritz an, »tipptopp, sage ich dir und wehe ich bekomme eine Klage zu hören. So, in einer Stunde kannst du starten und alles für die Nacht klarmachen. Jetzt hau ab!«

Fritz Jensen hatte nie geglaubt, dass ihm die Arbeit in den Kabinen so leicht von der Hand gehen würde. Da die Passagiere noch einen Verdauungsspaziergang auf dem Deck machten, waren die Kabinen leer und er traf nirgends einen Passagier an.

Leise vor sich hin pfeifend, flitzte er von Kabinentür zu Kabinentür und als er die letzte betrat, stieß er unvermittelt auf eine sehr schöne Frau, die wohl nicht älter als zweiunddreißig Jahre sein mochte. Der Anblick war für ihn so überraschend, dass er wie angewurzelt an der Tür stehen blieb und ein »Verzeihung« stammelte.

Die dunkelhaarige Schöne schien nicht weiter schockiert zu sein, dass er ohne anzuklopfen eingetreten war. Sie lächelte dem jungen Mann zu und hielt ihn auf, als er sich zum Gehen entschlossen hatte.

Erst jetzt erfasste Fritz’ Blick auch die niedlich, junge Zofe, die an Schönheit ihrer Herrin nicht viel nachstand und damit beschäftigt war, das schwarze Haar der schönen Frau zu frisieren. Die Augen des rassigen Weibes hatten den jungen Mann die ganze Zeit über angestarrt und um ihren roten, sinnlichen Mund lag ein Zug, der Lüsternheit und Forderung verhieß. Jetzt sagte sie mit angenehm klingender Stimme:

»Lassen Sie sich nicht stören, junger Freund. Richten Sie die Schlafcouch ruhig her – es macht mir nichts!«

Verstört ging Fritz daran, seine Aufgabe zu erfüllen, dabei immer wieder verstohlen zu der schönen Frau hinübersehend. Danach begab er sich in die kleine Nebenkabine, um auch die Schlafgelegenheit der niedlichen Zofe herzurichten.

Als er dann die Kabine verlassen wollte, sprach die Schöne ihn wieder an:

»Sie sind ein flinker, charmanter, junger Mann. Darf ich Ihnen einen Drink anbieten, junger Freund?«

Fritz drehte sich zu ihr herum, da sprach sie auch schon weiter:

»Nehmen Sie ruhig für einen Augenblick Platz. Sie sind doch sicher mit meiner Kabine am Schluss ihres Dienstes, nicht wahr?«

Fritz nickte schüchtern, die rechten Worte wollten ihm anscheinend nicht über die Zunge kommen.

Die Schöne lächelte und wandte sich dann an die hübsche Zofe, der sie in fremder Sprache einige Anweisungen erteilte. Die hübsche Kleine verschwand leichtfüßig, dem jungen Mann einen verschmitzten Blick zuwerfend.

Dann sprach wiederum die schöne Frau: »Dass ich Señora Dorit Fragansi bin, werden Sie sicherlich wissen, junger Freund – und wenn nicht, so sind Sie jetzt informiert. Ich freue mich immer, wenn ich so nette, junge Leute wie Sie treffe, die geschickt und korrekt ihre Arbeit verrichten. Rauchen Sie?«

Fritz stotterte ein ›Danke, Madame!‹

Die schöne Frau griff in eine Silberschale, entnahm ihr eine Zigarette und nachdem ihr Fritz sehr höflich Feuer gereicht hatte, steckte sie diese in eine lange Spitze und lehnte sich lässig zurück.

Einen kleinen Augenblick sah sie dem jungen Mann fest in die Augen und Fritz konnte nicht umhin, dort ein verborgenes Feuer zu entdecken.

Dann begann sie ganz zwanglos zu plaudern. Berichtete dem Steward-Assistenten von ihrem zu früh verstorbenen Mann, von ihren großen Ländereien und von den vielen Reisen, die sie schon hinter sich hatte.

Es war angenehm ihr zuzuhören und der junge Mann stand ganz unter dem Eindruck ihrer Stimme und ihrer reizvollen Schönheit.

Durch das Eintreten der Zofe, die einen Teewagen vor sich her schob, wurde Dorit Fragansi unterbrochen. Sie nahm ein Glas mit einem giftgrünen Likör und forderte Fritz zum Zufassen auf. Als er sich bediente, fiel sein Blick auf die hübsche Zofe.

Er erstarrte fast! Seine Hand zitterte bei dem Anblick, der sich ihm bot. Das junge Ding war so gut wie nackt. Ihr hübscher, junger, biegsamer Körper wurde nur durch ein kleines Tändelschürzchen bedeckt, das gerade über den Bauch ging und den ganzen Busen freiließ.

Die süßen, straffen Brüste standen mit ihren dunklen, aufgerichteten Warzen frei hervor und zitterten leicht bei jeder Bewegung, die das hübsche, süße Zöfchen tat.

Fritz konnte sich von diesem köstlichen Anblick nicht losreißen und er sah daher auch nicht das lüsterne, berechnende Lächeln in Dorit Fragansis Antlitz.

Er fühlte nur, wie es ihm heiß und kalt über den Rücken lief und wie sein Glied in der engen Hose ganz heiß wurde und sich steil aufrichtete. Seine Sinne wurden völlig verwirrt durch das unergründliche Lächeln der hübschen Zofe.

Jetzt drehte sie sich etwas mehr zu ihm um und präsentierte dabei dem erregten jungen Mann ein Stück ihrer Hinterfront, sodass der süße, runde Popo voll zur Geltung kam und er entzückt die schlanken, geraden Beine bewundern konnte, welche durch hauchdünne Nylonstrümpfe noch in ihrer Schönheit unterstrichen wurden.

Langsam trat sie jetzt auf Fritz Jensen zu, dabei sich leicht, doch aufreizend in den Hüften wiegend, wobei ihre hervorstehenden Brüste aufgeilend hoch- und niederwippten.

+Äußerst geschickt öffnete sie ihm die Hose und streifte sie schnell ganz herunter. Widerstandslos ließ er sich auch das Hemd nehmen und dann befreite sie seine Füße von den Schuhen und Strümpfen.

Der junge Mann befand sich wie in einem Traum und machte keine Anstalten, sich der geschickten Hände zu erwehren. Er spürte nur voller Erregung die warmen, zarten Finger immer stärker mit seinem Körper in Kontakt kommen. Wortlos nahm sie jetzt seine Hand und bedeutete ihm, ihr zu folgen.

Erst jetzt fiel ihm auf, dass die schöne Señora nicht mehr im Raum weilte. Willig und nackt, wie er war, ließ er sich von dem süßen Geschöpf in die Nebenkabine führen. Dort erwartete ihn eine höchst angenehme Überraschung!