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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das Thema Foreign Direct Investment in den Südstaaten der USA zu beleuchten und Auswirkungen der Direktinvestitionen deutscher Autobauer zu eruieren. Der Leser soll fortan ein Verständnis dafür erlangen, worum es sich bei Foreign Direct Investment genau handelt und weshalb die Südstaaten der USA für BMW, Daimler und VW so interessant sind. Weiterhin soll die Ausarbeitung einen Überblick über die Bemühungen der Autobauer zur Etablierung am US-Markt geben und schlussendlich die durch Foreign Direct Investment entstehenden Auswirkungen und Veränderungen darstellen und hinterfragen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Impressum:
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Inhaltsverzeichnis
II Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
III Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Ausländische Direktinvestition (Foreign Direct Investment)
2.1 Definition
2.2 Motive
2.3 Mikroökonomische Betrachtung
2.4 Makroökonomische Betrachtung
2.5 Zusammenhang mit der Globalisierung
2.6 Aktueller Status
3 Standortwahl
3.1 Warum USA?
3.2 Standortfaktoren der Südstaaten
3.3 Rolle der Gewerkschaften (organized labor)
4 Bemühungen der Autobauer am US-Markt
4.1 Betrachtung des US-Automarkts
4.2 Produktpolitik deutscher Autobauer
4.3 Umweltschutz und Nachhaltigkeit
5 Veränderungen in den Südstaaten der USA durch FDI deutscher Autobauer
5.1 Ökonomische Veränderungen
5.2 Politische Auswirkungen
5.3 Gesellschaftspolitische Veränderungen
5.4 Reformierung der Ausbildung
5.5 Strukturelle Veränderungen
6 Fazit und Ausblick
IV Literatur- und Quellenverzeichnis
Monographien & Sammelbände
Berichte
Internetquellen (digital beiliegend)
V Anhang
Anhang 1:
Anhang 2:
Anhang 3:
Anhang 4:
Anhang 5:
Anhang 6:
Abbildung 1: Gründe für FDI in % (jeweils von 100) - aus Westermeier 2008, S. 533
Abbildung 2: ADI-Bestände in % des BIP (2010) - Quelle: OECD 2011
Abbildung 3: FDI inflows global 1980-2009 - Quelle: Krugman, Obstfeld, Melitz 2012, S. 210
Abbildung 4: BIP South Carolina (BMW) in Mrd. US$ - Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 5: Deutsche Unternehmen in SC (2013) - Quelle: Wirtschaftsministerium SC
Abbildung 6: BIP Alabama (Daimler) in Mrd. US$ - Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 7: BIP Tennessee (VW) in Mrd. US$ - Quelle: eigene Darstellung
Tabelle 1: FDI Inflows 2010-2012 (in Mrd. US$ & % vom BIP) - Quelle: eigene Darstellung
Tabelle 2: FDI Outflows 2010-2012 (in Mrd. US$ & % vom BIP) - Quelle: eigene Darstellung
Tabelle 3: U.S.-Absatzzahlen 2011-2013,Ranking: 2012 - Quelle: eig. Darstellung, nach GoodCarBadCar (a)
Tabelle 4: U.S. Modellranking 2011-2013, Ranking 2012 - Quelle: eig. Darstellung nach GoodCarBadCar (b)
Die Verflechtung der Wirtschaft mit dem Ausland ist für Deutschland von großer Bedeutung, da die internationale Präsenz aufgrund fortschreitender Globalisierung für Großunternehmen wettbewerbsentscheidend sein kann. Als signifikanter Maßstab für diese internationale Wirtschaftsbeziehung gilt die Höhe der vorgenommenen Direktinvestitionen ins Ausland.[1] Zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika besteht seit der Nachkriegszeit eine sehr intensive Wechselbeziehung dieser Art – die meisten deutschen Direktinvestitionen flossen bisher in die USA.[2] Ein kontinuierliches Wachstum der investierten Summen über die Jahre verdeutlichen das steigende Interesse deutscher Unternehmen am US-amerikanischen Markt und ferner die fortschreitende Globalisierung.