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Armin, seit ein paar Wochen solo, hat einen neuen Job in einer Autowerkstatt. Nichts Aufregendes, ganz im Gegensatz zu seiner neuen Chefin. Beide sind heiß aufeinander, nur ergibt sich keine Gelegenheit, bis zu diesem Mittwoch ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
AutoSex: Lüsterne Spiele in der Autowerkstatt | Erotische Geschichte
von Simona Wiles
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Egor Tetiushev @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750714090
www.blue-panther-books.de
AutoSex: Lüsterne Spiele in der Autowerkstatt von Simona Wiles
Armin betrachtete den schwarzen Porsche, der glänzend vor ihm stand. Ein geiles Auto, so viel stand fest, und der Besitzer musste unglaublich viel Geld haben, wenn er sich so etwas leisten konnte. Da konnte ein einfacher KFZ-Mechatroniker wie er nur davon träumen. Er ging um den Wagen herum und begutachtete ihn von allen Seiten mit geübtem Blick. Der Kunde war am Morgen mit diesem Schlitten angekommen und hatte erklärt, dass der Motor nicht rund liefe und immer wieder Aussetzer habe. Ab und zu sei der Wagen in den letzten zwei Tagen dann zunächst überhaupt nicht mehr gestartet, erst nach längerem Zureden.
»Und ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass der Wagen mehr Sprit als sonst braucht«, hatte er gesagt. Dann erhielt die Chefin, Vera Klose, die Autoschlüssel und der Besitzer erhielt einen Ersatzwagen für die Dauer der Reparatur. Vera fuhr den Wagen in die Reparaturhalle und da stand er nun. Schwarz, schnittig, glänzend, verlockend wie eine Frau, die sich halb nackt auf einem Bett rekelt.
Armin seufzte. Vor ein paar Wochen hatte sich seine Freundin von ihm getrennt, weshalb er immer wieder an nackte Frauen dachte und inzwischen hoffnungslos untervögelt war. Zeitgleich hatte er diesen Job bei der ›Klose Autowerkstatt‹ erhalten, weil die Chefin dringend einen Mechaniker brauchte. Überhaupt, diese Chefin … für ihre 37 Jahre sah die Frau noch richtig knackig aus, und soweit er mitbekommen hatte, war sie seit zwei Jahren Witwe. Trotzdem führte sie die Werkstatt ziemlich fachkundig und charmant. Es gab nicht wenige männliche Kunden, die wegen ihr kamen und ihre Schmuckstücke in ihre zarten Hände gaben, vielleicht in der Hoffnung, bei ihr im Bett landen zu können – was eine reine Vermutung von ihm war.
Denn erst vor Kurzem hatte er selbst, Armin, von diesen zarten Händen geträumt, wie sie seinen Schwanz wichsten, und er war mit einem gewaltigen Ständer aufgewacht. Etwas beschämt hatte er sich Erleichterung verschafft, bevor er zur Arbeit aufgebrochen war.
Außer ihm waren noch zwei Mechatroniker angestellt – der Betrieb war klein –, die schon länger hier arbeiteten und anscheinend den Chef noch kannten, bevor er verstorben war.
»Der war ganz okay«, hatte Pitt gemeint. »War schon bisschen älter als die Chefin, hatte Schlaganfall und weg war er.« Dann hatte er hinzugefügt: »Aber die Vera, die ist auch schwer in Ordnung. Keine Tussi, sondern bodenständig.«
Das hatte Armin inzwischen auch herausgefunden, dass die Vera keine Tussi war. Denn von Tussis träumte er schließlich nicht.
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