Bad Sugar Daddy 3 - Kara Nelange - E-Book

Bad Sugar Daddy 3 E-Book

Kara Nelange

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Beschreibung

Ein Scheich interessiert sich brennend für Julia ... ... nachdem sie Jake zuliebe Zeit mit ihm verbracht hat, mietet der Scheich Julia erneut. Sie weiß natürlich nicht, dass Jake für ihre Anwesenheit bezahlt wird und genießt die Zeit mit dem Scheich und seinen Freunden. Doch der Scheich macht Jake ein besonderes Angebot und Julias Freiheit ist in Gefahr ... ACHTUNG! Diese Geschichte enthält heiße Sexszenen, die garantiert erst ab 18 Jahren geeignet sind!

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Seitenzahl: 50

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Bad Sugar Daddy 3

Versklavung

Kara Nelange

Dies ist eine frei erfundene Geschichte. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Inhaltsverzeichnis

Interesse

Der Scheich und seine Freunde

Kündigung

Das Kaufangebot

Interesse

Der Sex mit Jake ist intensiv, ausdauernd und gut. Er nimmt sie in allen erdenklichen Positionen. Vögelt sie erst auf dem Sofa und drückt sie dann gegen das bodenhohe Fenster im Wohnzimmer, bevor er mit ihr in sein Schlafzimmer wandert. Erschöpft bleiben die beiden anschließend in seinem Bett liegen und wieder erlaubt er ihr, dort zu schlafen.

Julia fühlt sich richtig wohl und würde am liebsten nie wieder nach Hause fahren, doch ihre Ausbildung in Deutschland ruft und sie muss bald wieder zurück.

«Mein Flug geht schon morgen Mittag», sagt sie traurig.

«Ich weiß. Ich hoffe, dass das nicht dein letzter Besuch hier bei mir war», erwidert er.

«Natürlich nicht. Ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich wiederkommen kann.»

«Ich habe gleich noch einen Termin, aber ich werde dich persönlich zum Flughafen bringen», sagt er und muss sich aus Julias Armen befreien, damit er unter die Dusche springen kann.

Sie bleibt traurig zurück und fängt anschließend an ihren Koffer zu packen. Jake hat ihr einen Zweiten besorgt, damit sie all die neuen Kleider und Geschenke von ihm verstauen kann. Lächelnd legt sie die Dessous und die Maske von ihrem ersten Abend hinein und dann das zarte Seidenkleid, als sie zum ersten Mal auf den Scheich getroffen ist. Sie erinnert sich an die aufregenden Stunden zurück und auch daran, dass sie ab Morgen wieder in dem grauen Büro mit den langweiligen alten Frauen sitzen muss.

Sie will wirklich nicht nach Hause fliegen, kann sich aber nicht vorstellen, einfach hierzubleiben und ihre Ausbildung sausen zu lassen. Das würden ihre Eltern niemals verstehen.

«Bist du fertig?», fragt Jake, der plötzlich wieder zurück ist.

«Ähm, ja. So gut wie», stammelte Julia und packt noch schnell ihre Kosmetik ein.

Jake hilft ihr die Koffer zu verschließen und in den Flur zu schieben. Danach reicht er ihr eine Jacke und nimmt sie fest in den Arm.

«Wir sehen uns schon bald wieder. Versprochen.» Und dann nimmt er sie an die Hand und führt sie zum Fahrstuhl und lässt sie erst wieder los, als sie an seinem Wagen ankommen.

Er fährt selbst und bringt sie, wie versprochen, zum Flughafen.

Nachdem sie ihre Koffer aufgegeben hat und nur noch die Sicherheitskontrolle durchlaufen muss, sieht er in ihr trauriges Gesicht.

«Du musst wirklich nicht traurig sein. Ich bin bald zurück in deiner Stadt. Wahrscheinlich schon in zwei Tagen», sagt er und plötzlich verändert sich ihr Gesichtsausdruck.

«Wirklich? Das wäre ja toll», sagt sie und küsst ihn bis er sich wieder von ihr löst.

«Du musst jetzt wirklich los.»

Julia will ihn aber gar nicht mehr loslassen und wird von ihm in die Schlange gezogen. Er wartet dort mit ihr, bis sie dran ist und er ohne Ticket nicht mehr weiterkommt.

«Wir sehen uns bald», sagt er, bleibt stehen und schaut ihr hinterher, wie sie ihre Handtasche in eine der Kiste legt und dann hinter den Beamten verschwindet.

Zügig läuft er zurück zu seinem Auto und ruft sofort seinen Mitarbeiter Neil an.

«Wie hat sie sich gestern beim Scheich gemacht?», will er von ihm wissen.

«Sie war erstaunlicherweise wirklich super. Der Scheich und seine Gäste sind sehr zufrieden gewesen», erwidert er.

«Wunderbar. Ich komme gleich im Büro vorbei.»

Auf schnellstem Weg fährt Jake in sein Büro und lässt Neil zu ihm kommen.

«Was genau hat der Scheich gesagt?», will er von Neil wissen.

«Also … er ist wirklich sehr zufrieden. Er schätzt Julias Natürlichkeit und dass sie gleichzeitig so verdorben ist. Er würde sie gerne zu sich Dubai einladen. Natürlich ganz diskret als seine Gespielin. Er will seinen Geschäftspartnern zeigen, was er für ein geiles Mädchen in Europa gefunden hat», erzählt er.

«Mhh … für wie lange?»

«Eine Woche mindestens. Ich konnte ihm aber noch nicht versichern, ob das auch wirklich klappt. Ich weiß ja, dass Julia ihre Ausbildung macht und nicht einfach mal so eben wegfliegen kann.»

«Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass sie die fortsetzen wird. Wenn sie morgen wieder an ihrem kleinen Schreibtisch sitzen wird, mitgebrachte Graubrote von Zuhause essen wird und sich mit den Problemen von Herrn Müller herumschlagen muss, dann wird sie bestimmt jede Gelegenheit nutzen, um da rauszukommen.»

«Was meinst du?»

«Ich weiß, dass sie gerne studieren würde, aber ihre Eltern sie nicht finanziell unterstützen. Vielleicht biete ich ihr ja diese Unterstützung an. Natürlich nur, damit sie zeitlich flexibler ist und wir uns öfters sehen können. Vielleicht überrede ich sie auch dazu, in London zu studieren. Das ist ziemlich kostspielig und so hätte ich zumindest schon jetzt eine Garantie, dass sie eine Weile für mich arbeiten wird», sagt er mit einem fiesen Grinsen.

«Das wird sie wahrscheinlich eine Weile an dich binden. Da könntest du Recht haben», erwidert Neil, dem ganz und gar nicht wohl bei dem Gedanken ist.

«Ich fliege nächsten Mittwoch nach Deutschland und werde mich dort mit ihr treffen. Kannst du alles organisieren, Neil? Ich habe jetzt noch einen Termin mit ein paar meiner Mädchen. Die scheinen ihre Arbeit nicht mehr so Ernst zu nehmen, wie am Anfang. Ich habe zahlreiche Beschwerden von Kunden bekommen, dass sie sich daneben benehmen und Widerworte geben. Ich muss ihnen wohl mal erklären, was mit Mädchen passiert, die nicht gehorchen wollen. Sie landen entweder auf der Straße oder in den Klatschnachrichten.»

Und dann steht Jake auf und eilt davon. Neil bleibt zurück und schaut sich noch einmal ein Foto von Julia an. Er kann nicht zulassen, dass Jake ihre Zukunft zerstört, und muss sich unbedingt etwas überlegen.

Aber bevor er sich darüber Gedanken machen kann, kümmert er sich um Jakes Reise. Er bucht seine Flüge, organisiert ihm einen Wagen und eine Unterkunft und ehe er noch einmal über Julia nachdenken kann, klingelt sein Handy.

«Hey, hier ist noch mal Jake. Ein neues Mädchen kommt heute her. Kannst du sie vom Flughafen abholen und in mein Appartement holen?»