Bergkristall - Folge 243 - Marianne Burger - E-Book

Bergkristall - Folge 243 E-Book

Marianne Burger

0,0
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

"Komm, Moni, hab keine Angst. Meine Eltern werden dich grad so lieb haben wie ich dich. Sie freuen sich schon sehr darauf, endlich ihre zukünftige Schwiegertochter kennenzulernen." Scheu tritt Moni neben Hannes auf die alten Leute zu. Da geschieht etwas Seltsames: Wie unter einem Zwang steht Hannes' Mutter auf, geht schwankend auf das Madl zu und starrt gebannt auf das kleine silberne Medaillon an Monis schlankem Hals. "O Gott!", stöhnt sie auf. "Dass mir der Herrgott das antut." Dann sinkt sie ohnmächtig zusammen ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 104

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Das Medaillon der schönen Moni

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1945-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Das Medaillon der schönen Moni

Wie ein Schmuckstück das Geheimnis der Vergangenheit offenbarte

Von Marianne Burger

„Komm, Moni, hab keine Angst. Meine Eltern werden dich grad so lieb haben wie ich dich. Sie freuen sich schon sehr darauf, endlich ihre zukünftige Schwiegertochter kennenzulernen.“

Scheu tritt Moni neben Hannes auf die alten Leute zu. Da geschieht etwas Seltsames: Wie unter einem Zwang steht Hannes’ Mutter auf, geht schwankend auf das Madl zu und starrt gebannt auf das kleine silberne Medaillon an Monis schlankem Hals.

„O Gott!“, stöhnt sie auf. „Dass mir der Herrgott das antut.“ Dann sinkt sie ohnmächtig zusammen …

Rotgolden verglühte die Sonne hinter den schroffen Felszacken des Dreierspitz. Bergdohlen kreisten über den Gipfeln, und vom Dorf herauf klang das friedliche Geläut der Angelus-Glocken.

Moni Rohrmoser schritt langsam den schmalen Pfad herab, der nach Agathsried hinunterführte. Sie war auf der Schachtelau gewesen, wie man den kleinen Hof nannte, der oben am Berg über der Waldgrenze lag.

In dem halb verfallenen Gemäuer hauste ganz allein der Ödhofer-Bauer. Er war ein wortkarger Sonderling geworden, seit eine Lawine ihm Frau und Kind genommen hatte.

Von Lenz, dem Altknecht auf dem Rohrmoser-Hof, hatte Moni gehört, dass der Ödhofer-Pauli krank war. Darum hatte sie sich am frühen Vormittag auf den Weg zur Schachtelau gemacht, um nach dem alten Mann zu schauen, ihm eine stärkende Suppe zu kochen und im Haus ein wenig nach dem Rechten zu sehen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!