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Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ... Olaf gehört zu den Skilehrern, die dem weiblichen Geschlecht sofort ins Auge stechen. Auch Heike und Inge, die gemütlich beim Après-Ski sitzen, können sich ihm nicht entziehen. Und ein wenig mehr, als nur auf den Brettern zu stehen, hatten sich die beiden für diesen Urlaub auch vorgenommen. Wird Olaf einer den Urlaub so richtig versüßen können? Oder vielleicht sogar beiden? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Berufe in denen viel gebumst wird: AprésSex: Der wollüstige Skilehrer | Erotische Geschichte
von Simona Wiles
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PawelSierak @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756106585
www.blue-panther-books.de
AprésSex: Der wollüstige Skilehrer von Simona Wiles
Die Musik wummerte, schwitzende Leiber drängten sich auf der Tanzfläche und schwangen ihre Hüften zu der Musik von Wolfgang Ambros’ »Schifoan«, und zig Münder jodelten den Refrain mit. Olaf stand an der Bartheke und verlangte einen Grog, um sich nach dem langen Tag auf der Piste erst einmal aufzuwärmen. Sobald er den ersten Schluck genommen hatte, drehte er sich um und musterte seine Umgebung.
Die Gäste des »Heurigen« hatten sich zum sogenannten Fünf-Uhr-Tee beziehungsweise Après-Ski hier eingefunden, um sich die ersten alkoholischen Getränke hinter die Schals zu kippen. Zum Abendessen würden die meisten sich in ihrem Hotel umziehen und nach dem Essen wiederkommen, um die Party weiterzufeiern. Olaf jedoch hatte bereits jetzt vor, für sich einen der hübschen, weiblichen Skihasen auszuspähen. Vielleicht hatte er Glück und bekäme sogar die süße Blonde von heute Vormittag vor seine Flinte …
***
Heike stupste ihre Freundin Inge an und deutete mit glänzenden Augen zu der Theke.
»Schau mal, da ist er ja, der schöne Olaf!«
Inge folgte ihrem Blick und entdeckte den attraktiven, gebräunten Skilehrer. Erst an diesem Vormittag hatte der ihnen beigebracht, wie man mit den langen Brettern an den Füßen das Gleichgewicht hielt und Kurven fährt. Morgen schon sollten sie das Gelernte an dem »Idiotenhügel« üben – ein winziger Hügel, von dessen Kuppe sie in der Stellung »Schneepflug« runterfahren sollten. Während den Übungen hatte ihr Skilehrer, den sie für vier bis fünf Tage gebucht hatten, ihnen abwechselnd die starken Hände seitlich an die Hüften gelegt und sie bewegt, um ihnen zu zeigen, wie viel Schwung sie bei der Abfahrt alleine durch diese Bewegung erzeugen konnten.
Inge und Heike hatten sich für diesen Urlaub vorgenommen, mal etwas zu erleben und einen Skikurs mitzumachen, bei dem das Flirten inklusive war. Angesichts des Männerüberschusses an dem Skiort war das nicht schwer. Und Olaf, der Skilehrer, war ihnen gerade recht gekommen. Als seine Hände auf ihren Hüften gelegen waren, glaubte Inge, seine Hitze zu spüren, und hatte sich unwillkürlich vorgestellt, wie es sein musste, nackt vor ihm zu stehen und seinen Schwanz in sich eindringen zu spüren. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln war köstlich gewesen.
***