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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Im Hotel sind die Arbeiten vielfältig und zudem gibt es meist interessante und attraktive Kollegen. Das muss auch Angelika erleben, die seit einiger Zeit mehr als ein Auge auf den scharfen Carlos geworfen hat. Als es dann endlich klappt, werden all ihre Erwartungen übertroffen. Aber am nächsten Tag läuft ihr dann dieser geile Typ aus dem Service über den Weg ... Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Berufe in denen viel gebumst wird: Das versaute Zimmermädchen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Wisky @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759016492
www.blue-panther-books.de
Das versaute Zimmermädchen - Teil 1
»Sag mal, glaubst du, die Betten machen sich von allein?«
Vor mir stand meine Kollegin Samantha mit in die Hüften gestützten Händen und sah mich kopfschüttelnd mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie hatte mich aus meinen erotischen Fantasien gerissen. Mal wieder.
»Nein, du hast ja recht«, gab ich zerknirscht zu.
»Hast wohl wieder an den hübschen Kellner gedacht, was?«
Unter anderem, ja.
Ich schüttelte dennoch den Kopf.
»Nein, ich war einfach nur in Gedanken.« Schnell schnappte ich mir einen Stapel Handtücher von dem Wagen und schloss die Tür des nächsten Zimmers auf. Samantha folgte mir.
»Süße, ich habe doch Augen im Kopf. Jedes Mal, wenn der Kerl im Pausenraum auftaucht, fallen dir die Glubscher raus.«
Womit sie ebenfalls recht hatte. Carlos war erst seit zwei Wochen da und meine Möse triefte geradezu. Er war ein südländischer Typ und sah umwerfend aus: olivfarbene Haut, gepflegter Dreitagebart, schwarzes Haar, schlanke Figur, schmale Hüften – die ich mir sehr gut zwischen meinen Schenkeln vorstellen konnte – und große, feurige, dunkle Augen. Sein Lächeln ließ alles in mir schmelzen. Aber das würde ich nur ungern zugeben.
»Findest du?«, erwiderte ich meiner Kollegin also nebenbei und zog die benutzten Handtücher im Badezimmer von der Stange, um sie zu der Schmutzwäsche auf meinem Zimmerreinigungswagen zu werfen.
Samantha nickte.
»Du kannst es mir ruhig sagen. Ich verrate es auch niemandem. Außerdem …«, sie machte lächelnd eine Kunstpause, die mich neugierig machte, »vielleicht könnte ich dir ja helfen.«
»Mir helfen? Wie denn?« Ich sah sie an.
Samantha war eine schlanke, rothaarige, 30-jährige Frau, die von den männlichen Hotelgästen oft begehrlich gemustert wurde. Ebenso wie ich. Der ein oder andere Hotelgast hatte mir bereits eindeutige Avancen gemacht, die ich bisher immer ausgeschlagen hatte. Samantha ging es ähnlich. Doch vor einer Woche hatte sie zugegeben, etwas mit einem Stammgast angefangen zu haben, der etwa einmal im Monat im Hotel »Moritz« logierte. Sie wusste genau, dass das nichts Dauerhaftes war, trotzdem wirkte sie viel zufriedener, seitdem ihre Möse regelmäßig bearbeitet wurde. Ein Nebeneffekt war außerdem, dass sie die Menschen um sich herum, die sie mochte, ebenfalls in dieser Hinsicht glücklich sehen wollte. Wir waren gut befreundet, obwohl wir im Hotel in verschiedenen Bereichen arbeiteten. Aber vielleicht konnte sie mir tatsächlich helfen, an Carlos ranzukommen?
Denn beide arbeiteten im Service unten in dem Restaurant, das zu dem Hotel gehörte. Samantha war gelegentlich hier oben, wenn sie einem Hotelgast entweder das Frühstück brachte oder sonst etwas aus dem Angebot des Zimmerservice. Oder wenn sie sich vor einer Aufgabe drücken wollte.
»Na ja, ich könnte zum Beispiel arrangieren, dass Carlos den Zimmerservice übernimmt«, sagte sie jetzt.
»Und dann?«
