Berufe in denen viel gebumst wird: Das versaute Zimmermädchen | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

Berufe in denen viel gebumst wird: Das versaute Zimmermädchen | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Im Hotel sind die Arbeiten vielfältig und zudem gibt es meist interessante und attraktive Kollegen. Das muss auch Angelika erleben, die seit einiger Zeit mehr als ein Auge auf den scharfen Carlos geworfen hat. Als es dann endlich klappt, werden all ihre Erwartungen übertroffen. Aber am nächsten Tag läuft ihr dann dieser geile Typ aus dem Service über den Weg ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Berufe in denen viel gebumst wird: Das versaute Zimmermädchen | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Wisky @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756106318

www.blue-panther-books.de

Das versaute Zimmermädchen von Simona Wiles

»Sag mal, glaubst du, die Betten machen sich von allein?«

Vor mir stand meine Kollegin Samantha mit in die Hüften gestützten Händen und sah mich kopfschüttelnd mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie hatte mich aus meinen erotischen Fantasien gerissen. Mal wieder.

»Nein, du hast ja recht«, gab ich zerknirscht zu.

»Hast wohl wieder an den hübschen Kellner gedacht, was?«

Unter anderem, ja.

Ich schüttelte dennoch den Kopf.

»Nein, ich war einfach nur in Gedanken.« Schnell schnappte ich mir einen Stapel Handtücher von dem Wagen und schloss die Tür des nächsten Zimmers auf. Samantha folgte mir.

»Süße, ich habe doch Augen im Kopf. Jedes Mal, wenn der Kerl im Pausenraum auftaucht, fallen dir die Glubscher raus.«

Womit sie ebenfalls recht hatte. Carlos war erst seit zwei Wochen da und meine Möse triefte geradezu. Er war ein südländischer Typ und sah umwerfend aus: olivfarbene Haut, gepflegter Dreitagebart, schwarzes Haar, schlanke Figur, schmale Hüften – die ich mir sehr gut zwischen meinen Schenkeln vorstellen konnte – und große, feurige, dunkle Augen. Sein Lächeln ließ alles in mir schmelzen. Aber das würde ich nur ungern zugeben.

»Findest du?«, erwiderte ich meiner Kollegin also nebenbei und zog die benutzten Handtücher im Badezimmer von der Stange, um sie zu der Schmutzwäsche auf meinem Zimmerreinigungswagen zu werfen.

Samantha nickte.

»Du kannst es mir ruhig sagen. Ich verrate es auch niemandem. Außerdem …«, sie machte lächelnd eine Kunstpause, die mich neugierig machte, »vielleicht könnte ich dir ja helfen.«

»Mir helfen? Wie denn?« Ich sah sie an.

Samantha war eine schlanke, rothaarige, 30-jährige Frau, die von den männlichen Hotelgästen oft begehrlich gemustert wurde. Ebenso wie ich. Der ein oder andere Hotelgast hatte mir bereits eindeutige Avancen gemacht, die ich bisher immer ausgeschlagen hatte. Samantha ging es ähnlich. Doch vor einer Woche hatte sie zugegeben, etwas mit einem Stammgast angefangen zu haben, der etwa einmal im Monat im Hotel »Moritz« logierte. Sie wusste genau, dass das nichts Dauerhaftes war, trotzdem wirkte sie viel zufriedener, seitdem ihre Möse regelmäßig bearbeitet wurde. Ein Nebeneffekt war außerdem, dass sie die Menschen um sich herum, die sie mochte, ebenfalls in dieser Hinsicht glücklich sehen wollte. Wir waren gut befreundet, obwohl wir im Hotel in verschiedenen Bereichen arbeiteten. Aber vielleicht konnte sie mir tatsächlich helfen, an Carlos ranzukommen?