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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Rita arbeitet als Küchenhilfe auf einem Kreuzfahrtschiff, das in der Karibik unterwegs ist. Es dauert nicht lange und sie lernt Pete kennen, der als Barkeeper arbeitet und der Rita außerordentlich gut gefällt. Sie braucht ganz dringend mal wieder einen Mann. Da kommt die wöchentliche Mitarbeiterparty gerade recht. Rita wird von Mario abgeschleppt und danach bekommt sie ein Angebot, dass sie nicht ausschlagen kann ... Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Berufe in denen viel gebumst wird: Der Dreier auf dem Kreuzfahrtschiff | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pawelsierakowski @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759017215
www.blue-panther-books.de
Der Dreier auf dem Kreuzfahrtschiff - Teil 1
Ich schrubbte die Karotten, bis meine Hände von dem kalten Wasser schmerzten. Der Küchenchef verlangte, dass das Gemüse endlich in Stifte geschnitten wurde, damit er es der köstlichen Soße zufügen konnte. Dabei war ihm egal, dass es nun mal dauerte, bis diese Menge gewaschen, geschält und geschnitten war.
Seitdem ich auf dem Kreuzfahrtschiff »El Monte« diesen Sommerjob als Küchenhilfe übernommen hatte, fiel ich jeden Abend erschöpft in meine Koje, um mich nach wenigen Stunden Schlaf herauszuquälen und einen anstrengenden Arbeitstag hinter mich zu bringen.
Glücklicherweise hatte ich auch vereinzelt freie Tage oder täglich für mehrere Stunden eine Pause. Ich war schließlich nicht nur zum Arbeiten hier, sondern auch, um meinen Spaß zu haben und neue Leute kennenzulernen. Deshalb verbrachte ich die kostbare freie Zeit damit, meine Kollegen kennenzulernen.
***
Wir waren in der Karibik unterwegs. Die Strecke von Jamaika nach Nicaragua war laut den Reiseprospekten, die ich gefunden hatte, eine der schönsten. Die langen Arbeitstage machten mir nichts aus, denn die Bezahlung war gut. Bevor ich hierherkam, gönnte ich mir noch einen mehrwöchigen Urlaub in der Dominikanischen Republik. Von dort aus war es nicht weit bis zum Abfahrtshafen meines Arbeitseinsatzes. Vier Monate lang würde ich von nun an beinahe täglich meinen Job erfüllen, doch in den Stunden, in denen ich nicht benötigt wurde, wollte ich Spaß!
Außer mir arbeiteten viele Angestellte auf dem riesigen Schiff. Allein im Restaurant gab es mehr als fünfzig Angestellte. Dazu kamen noch die Servicemitarbeiter, Rezeptionisten, Köche, Barkeeper, Reinigungskräfte, Animateure, Reiseführer sowie die Leute, die im Wellnessbereich oder in der Technik arbeiteten. Ganz zu schweigen von den Verkäufern und den Show-Darstellern. Es war fast unmöglich, sich all die Namen zu merken. Daher beschränkte ich mich auf einen etwas kleineren Kreis an Bekanntschaften und stellte fest, dass die Angestellten vom Service ähnliche Arbeitszeiten wie ich hatten.
Nach wenigen Abenden lernte ich bereits Pete kennen. Er kam aus den USA, hatte genauso wie ich für diesen Sommer angeheuert und wollte ebenfalls Spaß. Wir begegneten uns auf dem Unterdeck, als wir beide freihatten.
»Wo arbeitest du denn?«, fragte er und trat zu mir an die Reling. Die Gischt spritzte hoch, die Sonne funkelte auf dem Wasser und blendete mich. Jeder, der sich hier unten aufhielt, gehörte zum Personal.
»In der Küche. Und was machst du?«
»Barkeeper.« Pete zündete sich lässig eine Zigarette an und blies den Rauch nach einem tiefen Atemzug aus. »Für diesen Sommer. Du auch, oder? Kann mir nicht vorstellen, dass jemand wie du länger als nötig diesen Knochenjob in der Küche macht.«
Womit er recht hatte.
