Berufe in denen viel gebumst wird: Heißer Sex auf dem Wochenmarkt | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

Berufe in denen viel gebumst wird: Heißer Sex auf dem Wochenmarkt | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Britta ist neu auf dem Wochenmarkt. Vor drei Wochen hat sie mit dem Geschäft begonnen. Der Typ neben ihr, der Honigmann, gefällt ihr irgendwie. Sie verstehen sich gut, unterhalten sich, flirten ein wenig. Es dauert nicht lange und Britta ist richtig scharf auf Gerald. Wird der Honigmann seiner süßen Kollegin auf den Leim gehen?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Berufe in denen viel gebumst wird: Heißer Sex auf dem Wochenmarkt | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pvstory @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756106431

www.blue-panther-books.de

Heißer Sex auf dem Wochenmarkt von Simona Wiles

Der Nieselregen durchnässte Britta, weil nur ein windiger Schirm ihr Schutz bot. Trotzdem packte sie die Kisten und Kartons aus dem Lieferwagen aus und trug sie zu den bereits aufgebauten Gestellen auf dem Marktplatz. Von dem bisschen Nass würde sie sich nicht unterkriegen lassen, dachte sie grimmig. Sie hatte dieses Geschäft vor drei Wochen angefangen, hatte sich selbstständig gemacht und wollte von jetzt an täglich auf dem Wochenmarkt das Obst und Gemüse anbieten, das sie vom Großhandel bezog.

Fast jeden Morgen fuhr sie noch während der Dunkelheit nach Nürnberg, um ihre Einkäufe zu tätigen. Den Lieferwagen hatte sie günstig bekommen; mit ihm fuhr sie nach dem Einkauf sofort auf den Marktplatz, um dort ihren Stand aufzubauen.

Sie würde noch etwas Geld in eine ordentliche Überdachung investieren müssen.

***

Neben ihr stand ein braunes Zelt, in dem ein Mann Tische aufbaute, seine Decken ordentlich darauflegte und begann, Gläser mit Honig sowie Honigkerzen und Pflegecremes aufzubauen. Bis jetzt hatte er sie keines Blickes gewürdigt, sondern konzentrierte sich darauf, seine Waren hübsch zu präsentieren. Dadurch, dass er die Tische weiter nach hinten in das Innere des kleinen Zeltes gezogen hatte, konnte der Regen weder ihm noch seinen Sachen etwas anhaben. Britta musterte ihn verstohlen. Der Typ sah gut aus mit seinem gepflegten Bart, den dunklen Haaren und der Stahlbrille.

Sie seufzte und zog sich einen Regenponcho über, damit wenigstens sie trocken blieb. Dem Obst und Gemüse schadete der Regen nicht, lediglich die Kartons würden etwas aufweichen.

Als sie fertig war, stieg sie in ihren Kleinbus, mit dem sie die schweren Kisten hergefahren hatte, und fuhr ihn zu einem nahe gelegenen Marktplatz. Während dieser zehn Minuten, in denen sie den Stand verließ, musste sie darauf vertrauen, dass ihr niemand etwas stahl. Ob sie den ernsten Typen hätte fragen sollen, ob er kurz auf den Stand aufpasste?

Als sie zurückkehrte, war alles unverändert. Es schien nichts zu fehlen. Lediglich das braune Zelt neben ihr hatte eine weitere »Wand« erhalten, zum Schutz gegen den Regen und den Wind. Dadurch konnte sie den »Honigmann«, wie sie ihn insgeheim nannte, nicht mehr sehen.