Black White Sex Shorts 3 - Bernadette Binkowski - E-Book

Black White Sex Shorts 3 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Diese geilen Schlampen sind fasziniert von dicken, schwarzen Kolben! Sie sind geil und wollen einfach nur heißen Sex mit großen Typen! So verdammt scharf! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 74

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Black White Sex Shorts 3

Geiler Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mein heimlicher schwarzer Liebhaber

Vernascht von meinem schwarzen Schüler

Parkhaus-Sex mit dem schwarzen Nachbarn

Sex mit dem schwarzen Anhalter

Genommen vom schwarzen Zahnarzt

Mein heimlicher schwarzer Liebhaber

Es ist eine laue Sommernacht, in der du an mein Fenster klopfst. Über das Rankgitter der Außenwand bist du hochgeklettert, heimlich, still und leise. Du grinst, machst ein paar hastige Gesten mit der Bitte, dich hereinzulassen.

«Pssst», hauche ich dir zu, als ich das Fenster öffne.

Wie ein hungriger Tiger, der sich an seine Beute pirscht, kletterst du zu mir ins Zimmer und küsst mich. Du alberst herum, kitzelst mich und wir beide müssen lachen.

«Pssst», erinnere ich dich wieder, «wenn meine Eltern uns hören.»

Meine Eltern, für die ich mit meinen 21 Jahren noch immer ihr kleines Mädchen bin. Besuch von Jungs dulden sie nicht, schon gar nicht von einem Schwarzen. Sie sind so konservativ, so engstirnig. Deshalb treffe ich dich immer nur heimlich. Aber heute Nacht bist du zu mir gekommen.

Du grinst auf deine hinreißende und schelmische Art, legst die Arme um mich und küsst mich. Der eben noch unbeschwerte Moment fühlt sich plötzlich ganz anders an. Wir bewegen uns in Richtung Bett, wo du mich auf die Matratze beförderst und dich über mich legst. Dein Kuss ist jetzt viel stürmischer, er ist leidenschaftlich und intensiv. Du schiebst deine Zunge in meinen Mund, umspielst die meine und lässt sie tanzen. Dabei spüre ich deinen heißen Atem, der sich mir entgegendrängt. Deine Hände streicheln durch mein langes, blondes Haar, über meine Wangen und über meinen Körper. Jeden Zentimeter erkundest du und lässt deine großen, schwarzen Hände über meine blasse, weiße Haut wandern.

Auch ich will dich fühlen, fahre mit der Hand unter dein Shirt und ertaste jeden deiner Muskeln unter meinen Fingerspitzen. Ich öffne meine Beine, schlinge sie um dich, spüre deine Männlichkeit, die sich durch den Stoff an mich drückt. In meinem Unterleib beginnt es zu kribbeln und ich bewege mein Becken kaum spürbar unter deinem. Lust schreit in mir auf. Oh ja, ich will dich, bin mehr als bereit für dich. Du weißt es längst, ziehst dein T-Shirt über den Kopf und wirfst es zu Boden. Wieder küsst du mich. Ich flehe darum, dass du mich berührst, deine Hände unter mein Top und in meine Shorts fahren. Als könntest du meine Gedanken lesen, tust du genau das, schiebst deine Hand unter den dünnen Stoff. Da ist nichts, dass sich dir sonst in den Weg stellt, einen BH trage ich nicht. Sanft knetet deine rechte Hand abwechselnd meine beiden Brüste, spielt an meinen steifen Nippeln. Ich stöhne in deinen Mund.

Deine weichen Lippen küssen meinen Hals und deine Zunge zieht nasse Bahnen über meine Haut. Du knabberst zärtlich an meinem Ohr, während deine rechte Hand noch immer meine Brüste massiert. Du weißt, worauf das hier hinauslaufen wird, dass es nicht nur dabei bleiben wird.

«Bist du dir sicher?», hauchst du an mein Ohr.

Ich nicke. Als ob es nötig wäre, dass du meine Erlaubnis brauchst. Mein ganzer Körper schreit vor Verlangen. Aber erst jetzt wagst du dich, mir mein Top auszuziehen. Deine großen, dunklen Augen halten an meinen nackten Brüsten. Du streichelst sie, zärtlich und ganz sanft. Dein Gesicht senkt sich und schon spüre ich deine Lippen auf meiner Haut. Dein Mund schließt sich um meine Nippel, die du mit der Zunge umspielst. Wieder muss ich stöhnen, während deine Berührungen mich zittern lassen. Du sinkst tiefer, bis du bei meinen Shorts angekommen bist, öffnest sie und ziehst sie mir über die Beine nach unten. Nur mein Slip verhüllt noch meine vollkommene Nacktheit, auf dessen Stoff du einen einzelnen Kuss setzt. Ein letztes Mal siehst du mir in die Augen und findest in ihnen die Antwort. Es ist okay. Ganz langsam ziehst du den Slip herunter. Mit Bewunderung streift dein Blick über mich, als wäre ich das Schönste, das du je in deinem Leben gesehen hast. Mein Herz pocht wie wild, als du Knopf für Knopf deine Jeans öffnest. Samt deiner Boxershorts streifst du sie über deine Beine. Ich will nicht starren, doch ich kann nicht anders. Oh mein Gott, was ein Gemächt. Selbst in dem halb aufrechten Zustand, in dem er sich befindet, wirkt er riesig für mich.

Ich beiße mir auf die Unterlippe. Wo soll der nur hinpassen? Es ist das erste Mal, dass wir miteinander schlafen werden, dass erste Mal, dass sich die Gelegenheit ergibt. Es fühlt sich etwas mulmig an, deine Größe macht mir wirklich Angst. Aber ich verdränge meine Gedanken, denn meine Lust auf dich ist noch viel größer.

Du beugst dich zu mir runter, spreizt meine Beine. Kuss für Kuss arbeitest du dich entlang meiner Innenschenkel immer weiter vor. Mit der Zunge fährst du um meine Mitte, genug um mich stöhnen zu lassen. Ich schließe die Augen, tauche ein, genieße jeder deiner Zärtlichkeiten und das Kribbeln, dass mich durchfährt. Meine Erregung steigt ins Unermessliche, als du direkt über meine Spalte gleitest. Du leckst mich so sanft und quälend langsam, dass es mich fast zerreißt. Angespannt kralle ich meine Finger in die Decke unter mir, schnappe nach Luft, als deine Zunge sich tiefer bohrt. Genüsslich leckst du in meiner Spalte auf und ab, lutschst an meinen Schamlippen und saugst an meinem Kitzler. Oh Gott, ich werde wahnsinnig, kann nicht anders, als zu stöhnen.

«Pssst», gibst du leise von dir und grinst, «denk dran … deine Eltern.»

Ja, sicher, dass gefällt dir, mich in dieser Situation aufzuziehen. Doch ohne viel Zeit verstreichen zu lassen, machst du weiter, wo du aufgehört hast. Deine Zunge ist wirklich gnadenlos, drängt sich in meine Öffnung, drückt sich hinein und zieht sich zurück. Dann schlägt sie wieder gegen meinen Kitzler, etwas schneller noch als zuvor und ich bemerke, dass deine rechte Hand an meinem Schenkel sich zu meiner Muschi tastet. Du hast sie erreicht und während deine Zunge noch immer ihr geiles Spiel an mir fortsetzt, führst du einen deiner Finger in mich ein. Ich beiße mir auf die Unterlippe, versuche nicht zu stöhnen. Aber es gelingt mir einfach nicht. Sachte gleitest du in mir ein und aus, nimmst einen zweiten Finger dazu und stößt mich.

Oh, ich schwöre, so hat mich noch keiner geleckt. Verdammt ist das gut. Deine Finger bewegen sich jetzt etwas schneller. Ich ziehe die Beine an, strecke meinen Oberkörper, grabe meine Hände tief in die Matratze.

«Jerome … oh Jerome …», wiederhole ich deinen Namen immer wieder.

Ich winde mich vor Lust. Das Gefühl meiner Geilheit ist unerträglich. Ich zittere am ganzen Körper, bebe vor Erregung. Mein Höhepunkt ist zum Greifen nahe. Du weißt es, spürst es, kannst es schmecken. Immer schneller bewegen sich deine Finger, stoßen mich, ficken mich. Deine flinken Zungenschläge treiben es auf die Spitze. Ich schaudere, schnappe nach Luft, presse meinen Unterleib an deinen Mund. Zeig mir, wie sehr es dir gefällt, mich zu lecken.

Ich greife nach einem der Kissen, damit ich es mir über mein Gesicht ziehen kann. Mein lautes Stöhnen habe ich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ja, hör nicht auf, leck mich genau so. Meine gedämpften Laute dringen in das Kissen, wo sich meine geballten Fäuste in den Stoff drücken. Oh verdammt, welch ein Orgasmus! Du machst weiter, bis ich es gar nicht mehr aushalten kann, so empfindlich bin, dass ich mich dir entziehe.

Du kletterst über mich und nimmst das Kissen von meinem Gesicht, küsst mich. Deine großen, dunklen Hände streicheln meine geröteten Wangen und deine beiden Finger, die mich eben noch fickten, drängen sich zwischen unsere Lippen. Du schiebst sie mir in den Mund, lässt mich daran kosten und mich meinen Höhepunkt schmecken. Lächelnd siehst du zu mir herunter. Bestimmt stellst du dir vor, dass es nicht nur deine Finger in meinem Mund wären. Ich kann mir schon denken, was du willst. Doch lass mich dich zuvor nochmal küssen, meine Hand in deinen Nacken legen und dich zu mir ziehen. Deine Zunge ist so wunderbar.