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Sophia, Baronin von Falkenau und Charlottes Stiefmutter, wusste nicht, wie sie mit der Tochter ihres verstorbenen Mannes umgehen sollte. Was sie auch tat, Charlotte hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre Stieftochter so dringend gebraucht. Sophia wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er wahrscheinlich geahnt hatte, was Sophia hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb. Sie sollte es bald mit eigenen Augen sehen und erfahren, dass Charlottes Geheimnis dem ihren sehr ähnlich ist.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
1964 - Charlotte, Comtesse von Falkenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an. Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt, und nur noch ein Jahr bis zum Abitur hatte, holte ihre Stiefmutter sie wieder zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Stiefmutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte.
Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Charlotte oben drei Zimmer und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden.
Charlotte seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und Charlottes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch... Charlottes Blick fiel auf die große alte Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich auch die Abschiedsgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Charlotte auf und öffnete das stabile Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf. Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Internatszeit erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in die Ecke und streckte sich bequem aus, bevor sie den Vibrator einschaltete und ihn langsam zwischen ihre Beine führte.
Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber Charlotte hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken. Leise seufzend rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Charlotte den Kopf. Was war denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Charlotte hatte das große Eingangstor fest verschlossen, damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Charlotte sprang auf und streifte nun auch noch T- Shirt und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten.
Charlotte hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte und während sie ihre Zunge langsam darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und beschleunigte ihre Bewegungen. "Mmmh...", stöhnte sie nun lauter.
"Jaaah...Mmmh...Mehr...Mehr...Jaaah...!" Charlotte wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Stattdessen stieß sie ihn so schnell und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals stoßen. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jaaah...Oooh...!" Charlottes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Charlottes Bewegungen langsamer und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Charlotte schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin.
Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze blicken. Eine weitere Orgasmus Welle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus. Anschließend war Charlotte fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass sie sich wieder anziehen und das Sofa soweit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut aber zu einfach und zu klein. Charlotte war zwar erst 18, aber ihr reifer Körper ließ sie älter aussehen und deshalb beschloss sie kurzerhand, in den nächsten Tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten. Geld hatte sie genug und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie in dem Laden erkennen würde. Den Rest des Tages verbrachte Charlotte damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und mit Charly nach Hause ritt.
Sophia, Baronin von Falkenau und Charlottes Stiefmutter, wusste nicht, wie sie mit der Tochter ihres verstorbenen Mannes umgehen sollte. Was sie auch tat, Charlotte hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre Stieftochter so dringend gebraucht. Sophia wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er wahrscheinlich geahnt hatte, was Sophia hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb. Nachdenklich lenkte sie ihr Pferd auf einen schmalen Waldweg und stöhnte leise auf als der ständig brummende kleine Vibrator in ihrer Reithose eine besonders empfindliche Stelle berührte. Sophia trieb das Pferd nun schneller an und ihr Stöhnen verstärkte sich. Ihr Ziel war ein abgelegener Teich im Wald, an dem sie sich schon häufiger aufgehalten hatte und der durch seine Abgeschiedenheit geradezu ideal für ihre Vorliebe war.
Am Teich angekommen ließ sich Sophia heiser stöhnend aus dem Sattel gleiten und dann riss sie sich förmlich die Kleider vom Leib. Unter Bluse und Hose kam keine Wäsche, sondern nur ein schmales Band mit dem daran befestigten Vibrator zum Vorschein, das sie aber auch ablegte. Anschließend nahm sie dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen. Sophia wusste, dass die Abkühlung nur von kurzer Dauer sein würde. Ihre ständige Geilheit würde sie bald wieder aus dem Wasser treiben und nach Befriedigung suchen lassen. Bisher hatte sie es immer verstanden, niemandem etwas davon erkennen zu lassen, aber inzwischen hatte sie selbst bemerkt, dass sie nachlässig wurde, so als ob sie es darauf anlegen würde, dass jemand sie ertappte. Aber nicht heute und nicht jetzt, sagte sich Sophia und streifte sich das Wasser aus den Haaren. Hier konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und niemand würde etwas davon erfahren.
Immer noch triefnass ging sie zu dem abgelegten Sattel hinüber und setzte sich. Mit langsamen Bewegungen fing sie dann an, ihren Unterleib über das glatte Leder zu reiben. Sie hatte inzwischen schon sehr viel Übung und schon nach kurzer Zeit war sie so feucht, dass sie schneller und fester reiben konnte. Keuchend durchlebte sie ihren ersten Orgasmus, um dann endlich ihrem Verlangen nachzugeben. Vorsichtig rutschte Sophia ganz weit nach vorne und senkte sich auf dem dicken Sattelhorn ab. Wie immer brauchte sie eine Weile bis sie es geschafft hatte, aber dann steckte es tief in ihrer Fotze und Sophia stieß den ersten spitzen Schrei aus. Jede Bewegung trieb das Sattelhorn tief in ihren Körper und es berührte Stellen, an die kein richtiger Schwanz jemals herankommen konnte. "Oooh...Jaaah....!", stöhnte Sophia laut auf. "Oh Gott...Jaaah...Fick mich...Fick mich...!" Dem Sattel waren Sophias anfeuernde Rufe egal, aber sie selbst geilte sich daran auf und brachte sich der ersehnten Erlösung näher. "Jaaah...Jetzt...Oooh...Jaaah...!"