Mein erster Dreier - Jesse Wonder - E-Book

Mein erster Dreier E-Book

Jesse Wonder

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Beschreibung

Dies ist nun schon viele Jahre her, aber ich erinnere mich immer mal wieder gerne an eine alte erotische Begebenheit. Als ich nach dem Abitur beim Bund war, bekam ich von einer alten Klassenkameradin eine Geburtstagskarte. Ich rief sie daraufhin an und irgendwie verabredeten wir uns bei ihr. Doch was ich an diesem Abend erleben durfte, hätte ich nicht zu träumen gewagt.........

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Jesse Wonder

Mein erster Dreier

Sexgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Schummeln – oder ausziehen

Dies ist nun schon viele Jahre her, aber ich erinnere mich immer mal wieder gerne an eine alte erotische Begebenheit. Als ich nach dem Abitur beim Bund war, bekam ich von einer alten Klassenkameradin eine Geburtstagskarte. Ich rief sie daraufhin an und irgendwie verabredeten wir uns bei ihr.

Ich kam dann abends bei ihr an. Sie wohnte noch bei ihren Eltern. Ihre Mutter öffnete mir, als ich klingelte und sagte mir, dass Gaby oben in ihrem Zimmer sei. Ich stieg also die Stufen nach oben, ein Stockwerk und noch ein Stockwerk. Und tatsächlich, direkt unter dem Dach hatte sie ihr Reich.

Das Dachgeschoss bestand nur aus einem Raum, der gemütlich eingerichtet war. Und da saß Gaby im Schneidersitz auf dem Teppichboden und lächelte mir zu. Es war Winter und so trug sie einen dicken Winterpulli und eine Jeans. Sie sah so attraktiv aus wie ich sie in Erinnerung hatte. Wir begrüßten uns freudig.

„Hallo! Na, wie geht es dir?“ fragte sie. „Na, gut! Bei so einer netten Einladung“ gab ich zurück. „Hallo!“ Da war ja noch eine weitere, die mich begrüßte. Ich schaute rüber und erkannte eine andere alte Klassenkameradin, Bianca. Und wie sie sich verändert hatte! In der Schulzeit war sie eher etwas schüchtern gewesen und noch ohne die schönen weiblichen Rundungen, die wir Männer so lieben. Jetzt war sie immer noch sehr schlank, hatte aber einen recht großen Busen und schöne Hüften bekommen, soweit man das durch ihren dicken Winterpulli und ihre Jeans sehen konnte. Aber der Pulli war ein sehr enganliegendes Modell (vielleicht eine Nummer zu klein?), der jede Kurve ihrer fantastischen Büste nachzeichnete und meine Fantasie in Gang setzte.

Ich spürte, wie bei meinem Blick auf ihre aufregende Oberweite meine Lenden zu pochen anfingen und ich mir wünschte, ich könnte mehr von diesem Busen zu sehen bekommen. Aber ich will nicht vorgreifen. Ich begrüßte Bianca freudig: „Hallo, Bianca. Mit dir habe ich ja gar nicht gerechnet.“

„Ist das schlimm?“ fragte sie daher schlagfertig.

„Nein“, entgegnete ich, „Im Gegenteil. Ich freue mich darüber“. Und dabei setzte mich zu den beiden aufs Sofa. Wir drei unterhielten uns dann lebhaft über alte Zeiten und was wir nun interessantes oder auch nicht machten. So der übliche Smalltalk. Dabei musste ich immer wieder auf die Brüste von Bianca sehen. Irgendwann hatten wir alles von damals aufgefrischt und hinreichend viel über unser jetziges Leben erzählt. So entstand eine Pause.

Dann fragte Gaby: „Was wollen wir heute Abend schönes machen?“

„Wie wäre es mit Karten spielen, mit Schummel, wie wir es auch früher gern gemacht haben?“ fragte Bianca zurück. Ich nickte begeistert, überlegte aber, ob ich das Spiel nicht benutzen könnte, um meinen lüsternen Wünschen näher zu kommen. „Wie wäre es“, fragte ich daher, „wenn wir das Spiel ein wenig würzen würden?“

Die Mädels schauten mich fragend an. „An was dachtest du dabei?“ fragte Gaby. „Nun... Spannender wäre doch, wir würden jedes Verlieren verschärfen. Jedes Mal, wenn einer von uns beim Schummeln erwischt wird oder 'Schummel' ansagt und der andere hat nicht geschummelt, muss dieser eine Strafe ableisten.“ „Und was stellst du dir als Strafe so vor?“ fragte Gaby und schaute mich dabei so komisch an, als hätte sie mich durchschaut oder hatte sie auch sofort an das Gleiche wie ich gedacht?