Zieh die Hose runter - Jesse Wonder - E-Book

Zieh die Hose runter E-Book

Jesse Wonder

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Beschreibung

Stefan und Anette sind erst vier Wochen zusammen. Heute übernachtet er zum ersten Mal in ihrer Wohnung. Doch dass sie ebenso dauergeil ist wie er, und was er bis zum nächsten Nachmittag erleben darf, übertrifft Stefans größte Erwartungen. Story enthält explizite erotische Inhalte nur für Erwachsene

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Jesse Wonder

Zieh die Hose runter

ich will es jetzt

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

dauergeil bis nymphomanisch

Stefan war erst seit vier Wochen mit Annette zusammen und in dieser Nacht hatte er das erste Mal in ihrer Wohnung übernachtet. Der Grund war, dass sie am Abend zuvor auf einer Feier bei Freunden von ihr waren und beide eine gute Menge Sekt und Hochprozentiges getrunken hatten. Ziemlich angetrunken schlug sie ihm vor, statt mit dem Taxi nach Hause zu fahren, doch bei ihr zu übernachten. Zwar hatten sie, bezogen auf die kurze Zeit ihrer Beziehungen, schon oft miteinander Sex gehabt, aber trotz seines Alkoholpegels war es für Stefan doch etwas Besonderes.

Als sie in ihrer Wohnung angekommen waren, hatten jedoch beide keinen Gedanken an Schlaf verwendet. Noch im Flur war Stefans Hand unter ihren kurzen Rock geschlüpft und hatte ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockt. Das sie Sex mochte, wusste er ohnehin und dass sie den ganzen Abend über schon sehr feucht und heiß auf ihn war, hatte sie ihm auf der Party, kurz bevor sie gingen, auch ins Ohr geflüstert. Aber die Heftigkeit, mit der sie jetzt auf seine ungestüme Berührung reagierte, überraschte und erfreute ihn zugleich.

„Süße…da ist ja eine richtige Überschwemmung in deinem Höschen“ hauchte er und seine Stimme klang vom Alkohol etwas schwer. „Schhhhhh“ antwortete sie und presste dann die Lippen ihres geöffneten Munds auf seine, um ihre Zunge in ihn zu bohren. Die ganze Zeit hatte er die Hand zwischen ihren Beinen und beide schienen sich nicht an der unbequemen Position, stehend im Flur zu stören. Als auch noch seine Finger durch den Beinausschnitt unter ihr Höschen glitten, um dort ihre Pussi direkt zu berühren, stöhnte sie in seinen Mund. Er liebte ihr dichtes, schwarzes Mösenhaar und zu seinem Vergnügen rasierte sie es nur etwas an den Rändern, um jetzt im Sommer einen Bikini tragen zu können, ohne Aufsehen zu erregen. Zu gern hätte er sie jetzt aufs Bett geworfen, ihre Beine gespreizt um dann sein Gesicht auf ihre haarige Pussi zu pressen. Aber Annette brauchte jetzt einen konkreteren Beweis seiner Gier.

„Zieh die Hose runter…ich will jetzt gefickt werden“ keuchte sie und ihr Tonfall machte deutlich, dass sie es auf der Stelle wollte und keine weitere Verzögerung duldete. Nur wenige Augenblicke später hing Stefans Hose um seine Knöchel und Annette hatte seinen Schwanz durch den Schlitz in seinen Boxershorts herausgefischt. Ein weiteres Vorspiel war nicht mehr nötig – Annette schlang ihr rechtes Bein um seine Hüften und rieb ihren bebenden Unterleib an seinem Schwanz.

„Ohh Mann…das geht mir fast zu schnell“ keuchte Stefan, der fürchtete, durch Alkohol und ihree Gier allzu früh zu kommen. Aber das schien Annette im Moment auch egal, denn ihre schlanken Finger fuhren zwischen ihre Körper, packten seinen Schwanz und führten ihn an ihre schlüpfrigen Schamlippen. „Komm schon, bums mich endlich“ flüsterte sie kehlig und umklammerte mit ihren Händen seine Pobacken. Stefan stieß zu und glitt tief in ihre heiße Nässe. Er hatte vielleicht schon Freundinnen, deren Pussi enger waren, als die von Annette, aber sie hatte wiederum die Fähigkeit, ihn in den entscheidenden Momenten mit ihren inneren Muskeln so zu reizen, dass das mehr als wett gemacht wurde