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Dieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Diese geilen Kurzgeschichten sind anrüchig und voller sexueller Gier! Ob Sex-Prüfung vor Publikum, notgeile Irre mit Biker, Sucht nach einer geilen Ärztin, Sex mit dem Tod in Form einer Frau oder süße Folter, wenn die Freundin noch mal mit dem Ex-Freund schlafen will - in heißen, versauten Storys wird hier die Fantasie aufs Schärfste angeregt! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 239
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
Bluntly honest - unersättliche Gier | Erotische Geschichten
von Ebony White
Ebony White wurde 1987 in Burg bei Magdeburg geboren. Bereits als kleines Mädchen begeisterte sie sich für Poesie und verarbeitete ihre Ängste und Sorgen in ihren Texten. Diese bewahrte sie auf – verschlossen in einer alten antiken Truhe, die heute ihren Dachboden schmückt. Ihre Liebe zum Schreiben hält bis heute an. Ohne Notizheft und Kugelschreiber geht sie nicht aus dem Haus. Ihre Texte sind so vielfältig wie ihre Gefühle, sodass sie in mehreren Genres Anklang finden. Ihr Ziel ist es, irgendwann von ihren Schriften leben zu können. Besonders inspiriert wird sie dabei von ihrer großen Liebe, mit der sie all ihre sexuellen Vorlieben auslebt. Doch die Idylle täuscht, denn die Geschichten von Ebony White sind provokant. Sie entführen den Leser in eine Welt voller Liebe, Lust und Gier, gepaart mit tiefem Verlangen, Intrigen und einem Hauch von Wahnsinn!
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pawelsierakowski @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750716070
www.blue-panther-books.de
Der scharfe Perversling
»Wen bringst du mir, Tobi?«
»Ihr Name ist Mira Cora. Sie starb mit siebenundzwanzig an einer Überdosis Tabletten!«, höre ich eine Stimme sagen, während ich mich in einem Dämmerzustand befinde.
Mir ist schwindelig und alles dreht sich im Kreis. Der Rausch hat mich fest im Griff. Ein schönes Gefühl ist das nicht. Die Situation zu begreifen, fällt mir im ersten Augenblick noch schwer, obwohl mein Erinnerungsvermögen nicht getrübt ist. Keine Ahnung, ob dies der richtige Pfad war. Doch eins weiß ich sicher, es führt kein Weg mehr zurück. Ich halte die Augen weiter geschlossen, als jemand das Laken, das meinen Kopf verhüllt, anhebt, um mein Gesicht zu betrachten.
»Hübsch«, sagt der derjenige.
»Sind es nicht immer die Schönen, die letztendlich am meisten durchdrehen?«
»Mag sein. Danke fürs Bringen«, sagt der Pathologe und bedeckt mein Antlitz erneut.
Wie dunkel seine Stimme klingt, fällt mir erst auf, als mein Bewusstsein nach und nach zurückkommt.
»Das ist mein Job. Dann bis später«, sagt die andere Person und entfernt sich aus der Halle, in der ich mich auf der kalten Liege befinde.
Als ich etwas klarer bin, öffne ich die Augen und erspähe das Laken, das mich bedeckt. Die Helligkeit des Raumes durchflutet den Stoff, der über mir liegt und meine Blöße verdeckt. Dass ich in einer Leichenhalle liege, verschafft mir ein ungutes Gefühl und doch füllt es mich mit Adrenalin.
Das Geräusch, das der Pathologe erzeugt, als er mit dem Obduktionsbesteck meine Obduktion vorbereitet, erschaudert mich ein wenig. Ich bin froh, dass er nicht die Möglichkeit bekommt, es anzuwenden und die Klingen durch meinen Körper zieht. Ein gruseliger Gedanke, den ich von mir wegschiebe.
Gleich ist es soweit, da werde ich ihm den Schreck seines Lebens verpassen. Ich bin mir sicher, wenn ich von den Toten auferstehe, erschüttert ihn das bis ins Knochenmark. Schon jetzt freue ich mich auf seine Reaktion, die ich in ihm auslösen werde.
Mittlerweile habe ich die vollständige Kontrolle über mich zurückerlangt. Nur die Glieder sind noch gefroren von der Substanz, die ich mir gespritzt habe. Doch gleich geht’s heiß zur Sache, dafür werde ich alles tun. Durch den hellen Stoff sehe ich, wie sich sein Schatten nähert. Ich kneife die Augen zusammen, um den Schein einen weiteren Moment zu wahren.
Na los, Herr Doktor!, denke ich und bin angespannt.
Unsensibel reißt er das Laken von mir herunter und wirft es zu Boden. Es ist kalt in der Halle und meine Nippel stellen sich auf, wodurch meine Tarnung schnell auffliegen könnte, wenn er sie erblickt. Doch stattdessen ist er mit meinen Beinen beschäftigt, die noch immer eiskalt von der Fahrt in die Leichenhalle und dem Medikament sind.
Ich öffne kurz die Augen, um mir einen Überblick über die Lage zu verschaffen, in der ich mich befinde. Ein großer Mann mit Drei-Tage-Bart, Mitte dreißig, und mit länglichen Haaren erkundet meinen scheinbar leblosen Körper. Dass er in seiner Untersuchung zu weit geht, scheint hier, unter den Toten, keinen mehr zu interessieren. Tatsächlich nimmt er es sehr genau mit meiner Begutachtung, nur nicht da, wo er soll. Er winkelt meine Beine an und spreizt sie anschließend, um sich einen Einblick von meiner nackten Muschi zu verschaffen.
Ich lasse ihn gewähren, denn ich bin gespannt, wie weit er geht, um einer vermeintlich Toten nahe zu sein. Als sein Kopf sich zu mir dreht, schließe ich schnell die Augen.
Langsam gleiten seine Finger zu meiner Muschi und spreizen meine Schamlippen. Er behandelt mich wie ein Spielzeug, das keine Gefühle empfindet. Trotz alledem gibt es eine Sache, die er nicht weiß: Ich fühle alles!
So ein Drecksack! Das wahre Gesicht der Menschen kommt doch immer erst dann zum Vorschein, wenn sie sich unbeobachtet fühlen!, denke ich mir.
Obwohl sich sein wahrhaftiger Charakter in dem offenbart, was er mit mir tut, erregt mich seine Berührung. Aber am meisten erotisiert mich, dass er nicht weiß, dass ich alles mitbekomme. Geheimnisse können so erregend sein, wenn sie dabei helfen, ein Ziel zu verwirklichen. Als er genug von meinem Loch erspäht hat, lässt er von mir ab, und ich höre, wie er den Reißverschluss von seiner Hose öffnet. Meine Muschi scheint ihn ordentlich aufgegeilt zu haben. Ich fühle mich geehrt, dass er mich für seine dreckige Lust benutzt. Wieder luchse ich zu ihm und beobachte ihn dabei, wie er nach links und rechts sieht, um sich zu vergewissern, dass er auch wirklich allein ist.
»So, du kleines Blondchen! Was für ein Jammer, dass wir uns nicht getroffen haben, als dein Herz noch schlug«, sagt er und zieht seine Hose runter.
Dann legt er seinen bretterharten Schwanz frei, um ihn von dem Druck zu befreien, der sich in ihm angestaut hat. Er rotzt auf seinen Pimmel und wichst ihn mit schnellen Bewegungen. Das Keuchen, das er in dem Moment von sich gibt, ist ein Genuss. Er geht zum Ende der Trage, während er weiterhin seinen Bolzen mit der Hand verwöhnt.
Erst als er am Fußende steht, hält er inne, denn er hat ein besseres Spielzeug in Aussicht für seinen Prügel, und das bin ich. Grob schiebt er meine Schenkel ein weiteres Stück auseinander, bevor er zu mir auf die Liege krabbelt und sich so Zugang zu meiner Muschi verschafft. Er spuckt auf seine Finger und benutzt die Rotze dafür, um den Eingang in mein Inneres für seinen Knüppel vorzubereiten. Ich versuche, keinen Ton von mir zu geben, als er versucht, mich für sein perfides Spiel gefügig zu machen. Doch als seine dicke Eichel mein Loch berührt, kann ich nicht anders und habe das Bedürfnis, ihn zu schocken.
»Heutzutage nimmt man sich wohl einfach, was man möchte!«, sage ich vorwurfsvoll und reiße meine Augen auf, um ihn zur Rede zu stellen.
Damit hat er nicht gerechnet. Sofort entweicht ihm sämtliche Farbe im Gesicht und er erschreckt sich so sehr, dass er von mir und der Liege herunterspringt. Ich erhebe mich und beobachte ihn amüsiert. Zügig entfernt er sich rückwärts mit heruntergelassener Hose, ohne den Blick von mir abzuwenden. Er ist sichtlich schockiert und denkt sicher, er hat einen Geist gesehen.
»Das ist ein Traum! Das kann nicht echt sein!«, sagt er und rennt gegen die Kühlfächer, in denen die Verstorbenen aufbewahrt werden. Das Scheppern, das er dabei verursacht, hallt noch einige Sekunden nach.
»Ja, du hast recht. Du träumst«, sage ich und erlaube mir einen Spaß. »Eine Tote, die wieder zum Leben erwacht, ist genauso unwirklich wie ein Pathologe, der ihre Leiche fickt.«
»Das ist ganz anders, als es aussieht!«, ruft er aufgebracht.
»Ach tatsächlich?«, frage ich, während ich von der Liege heruntersteige, nackt wie Gott mich schuf.
»Ja!«, sagt er und presst seinen Rücken so stark gegen die Kühlfächer, dass es den Eindruck macht, als würde er darin verschwinden wollen.
»Was ist mit deinem Schwanz passiert?«, frage ich ihn und deute mit dem Finger auf seinen mittlerweile erschlafften Knüppel. »Er ist geschrumpft. So kann das nicht bleiben, Herr Doktor.«
»Was?«
»Du träumst. Es ist deine Entscheidung, ob aus deinem Traum ein Albtraum wird oder ein Sextraum. Und jetzt fick mich, bevor du aus deinem Traum erwachst!«, sage ich fest entschlossen.
Der böse Mann hat kurz vergessen, wer er ist. Ängstlich schaut er mich an und überlegt, ob er träumt oder wach ist. Er kann Fiktion nicht mehr von Realität unterscheiden. Sieht so aus, als müsste ich Überzeugungsarbeit leisten, um ihn um den Finger zu wickeln.
Ich begebe mich auf die Knie und krabbele zu ihm hin. Meinen Blick wende ich nicht von ihm ab – er ist verführerisch und einladend zugleich. Während mein nackter Arsch mit jedem Zentimeter, den ich dem »Doktor« näherkomme, Signale an seinen Schwanz aussendet. Wieder schießt Blut in seine Männlichkeit und lässt sie zur Hälfte anschwellen. Nur sein Verstand hindert ihn daran, die vollständige Größe zu erlangen.
»Oh, Herr Doktor, ich glaube, der funktioniert noch nicht richtig«, hauche ich ihm zart auf sein nacktes Stück Fleisch, als ich direkt vor ihm bin und mich bis zu seinem »Gott« erhebe.
Ein Reiz, den er nur schwer ignorieren kann. Sofort baut er sich in voller Größe vor mir auf und nimmt erneut eine herrschende Position ein.
»Das ist verrückt und nicht echt!«, sagt er, als ich ihm aus der Hose helfe – erst aus dem linken Hosenbein, dann aus dem rechten.
»Ist es das?«, frage ich ihn und bohre meine Fingernägel in seine Oberschenkel.
»Ahhh!«
»Fühlt sich denn wenigstens der Schmerz echt an?«
Vorsichtig tastet er mit seiner Hand über meine blonden Locken und findet Stück für Stück zu seiner gewohnten Stärke zurück. Die Panik in ihm weicht der Lust. Er drückt sein Becken zu meinen Mund und berührt mit der Kuppe meine Lippen. Mit der Zunge koste ich sachte von ihr. Sie schmeckt nach Verderben und tiefster Schande.
»Wir sind uns gar nicht so unähnlich«, flüstere ich und probiere jeden Zentimeter seiner Haut.
Genüsslich lecke ich von oben bis hinunter über sein Fleisch und sehe ihm dabei gierig in die Augen, um danach wieder zu seiner Eichel zu gelangen.
Das Blut in seinem Schwanz hat die Alarmglocken in seinen Kopf deaktiviert. Er verfällt der Lust wie ein Drogenabhängiger seiner Sucht. Ab jetzt habe ich leichtes Spiel. Ich lege die Lippen um ihn und nehme seinen harten Bolzen tief in mich auf.
Er stöhnt, als er weit in meiner Kehle versinkt und sich Reibung in meinem Rachen verschafft.
Das Ungeheuer in ihm ist zurück und bereit, sich das zu beschaffen, was er möchte. Grob drückt er meinen Kopf in seinen Schoß, sodass für einen kurzen Moment meine Atmung aussetzt und das Böse in ihm überhandnimmt.
»Ahhh!«, stoße ich hervor, um ihm zu demonstrieren, wie mächtig er ist.
»Sei ruhig, Schlampe! Das ist mein Traum!«
Wenn du wüsstest!, denke ich mir.
Die Showeinlage, die ich ihm biete, erregt mich selbst so sehr, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunimmt. Ich liebe die Sünde, die ich in ihm zum Vorschein bringe. Er offenbart mir sein wahres Ich, weil ich es verlange und die Fäden spinne. Nur ist er zu notgeil, um es zu merken.
Als eine milchige Flüssigkeit aus meinem Rachen über seinen Schwanz rinnt und diesen mit ausreichender Gleitflüssigkeit versorgt, nehme ich seinen Pimmel in meine Hand und wichse ihn. Erst langsam, dann zunehmend schneller. Dabei richte ich mich vollständig auf. Ich stelle mich direkt vor ihn hin, während ich seinen Knüppel mit mehr Druck anpacke.
»Bist du so geil oder tust du nur so?«, flüstere ich ihm ins Ohr und löse meine Hand von seinem Pimmel.
Doch das gefällt ihm gar nicht. Er ist es nicht gewohnt, dass man ihm das vorenthält, wonach er giert. Starr sieht er mich an. Er hält es nur schwer aus und ist knapp davor, vor Wut zu explodieren. Sein Trieb verwandelt ihn in ein wildes Tier, das darauf drängt, die Beute schnell zu erlegen. Für einen kurzen Moment ist er kontrolliert, dennoch spüre ich die tickende Zeitbombe in ihm, die jeden Augenblick in die Luft geht.
Obwohl ich die Wucht, die mein Handeln auslösen könnte, nur schwer einschätzen kann, habe ich Freude daran, ihm die Illusion der Verführung wieder zu nehmen.
»Oh, da ist es wohl jemand nicht gewohnt, mittendrin aufzuhören«, sage ich überheblich, während ich mit dem Mund zu seinem Ohr wandere, um daran kurz lüstern zu knabbern.
Dann packe ich seinen Hals. Als ich ihn dabei ansehe, stelle ich fest, wie sein Blick leer wird. Gleich habe ich ihn genau da, wo ich ihn haben möchte. Mit der freien Hand streifen meine Finger über seine Brust und ich atme tief durch.
»Normalerweise stehe ich ja auf Männer im Kittel, aber du scheinst mir irgendwie ziemlich weich zu sein. Fast so, als würdest du deinen Doktortitel gar nicht verdienen«, sage ich vorwurfsvoll und drücke meine nasse Muschi gegen seinen harten Schwanz.
»Jetzt bist du zu weit gegangen, Bitch! Wer mit dem Feuer spielt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich verbrennt!«
Aggressiv nimmt er meine Hand von seinem Hals und schiebt sie weg. Er mag es nicht, wenn jemand die Kontrolle übernimmt. Sein Wesen verlangt nach Macht und Unterwürfigkeit. Darum vergreift er sich an wehrlosen Geschöpfen, und das macht er mir jetzt mehr als deutlich.
»Ich werde dir zeigen, was ich verdiene!«, sagt er und packt meine Kehle.
»Tatsächlich?«, frage ich unerschrocken, obwohl meine Alarmglocken läuten.
Brutal drängt er mich zurück zur Liege, um sich endlich das zu nehmen, wonach sein Prügel verlangt.
»Rauf da!«, fordert er mich herrisch auf und ist bereit, wenn ich nicht spure, mit Gewalt nachzuhelfen.
Seine Stimme klingt plötzlich bedrohlich, sodass ich mich seinem Befehl beuge. Ich setze mich auf das kalte Metall und warte darauf, dass er mich benutzt.
Er packt meine Arschbacken und zieht mich ein Stück zu sich nach vorn. Mit einem Mal geht alles schneller, als mir lieb ist. Grob schiebt er meine Beine auseinander, um meine nasse Muschi zu stopfen und seinen Schwanz von dem lästigen Druck zu befreien.
»Ich steh auf Männer, die wissen, was sie wollen«, sage ich, als er sich den Weg zwischen meine Schenkel bahnt.
»Sei still!«, sagt er und verpasst mir eine Ohrfeige, die noch Sekunden später auf meiner Haut vibriert.
Kurz darauf packt er mein linkes Handgelenk und steckt zwei Finger seiner rechten Hand in meinen Mund. Mich so wehrlos zu sehen, erregt ihn so stark, dass er seinen Schwanz aggressiv in meine nasse Muschi stößt. Feingefühl kennt er nicht. Seine Stöße sind unkontrolliert und bedrohlich.
»Ahhh!«, schreie ich auf.
»Ja, wenn es wehtut, ist es gut!«, sagt er und drückt mit der rechten Hand meine beiden Wangen zusammen, während sein boshaftes Lächeln sein Handeln unterstreicht.
Ich fühle mich ihm ausgeliefert. Nur meine Muschi bildet fleißig weiter neuen Saft und drängt nach der Reibung, die er mir verschafft. Er lässt mein Handgelenk los, um grob meine Titten zu packen. Seine Massage ist derb und findet ihren krönenden Abschluss mit einem harten Schlag gegen meine Brust. Dabei streift seine Handfläche meine Knospe so sehr, dass der Schmerz bis in meinen Unterleib schießt.
»Du ekelhaftes Schwein!«, rufe ich und spucke ihm ins Gesicht.
Sofort verpasst er mir eine weitere Ohrfeige, um mich für diese Tat zu züchtigen. Er packt meinen Schopf und zieht ihn grob nach vorn. Mit jedem Stoß vibriert mein Kopf, als würde er auf einer Rüttelplatte liegen.
»Na, wie gefällt dir das, du kleines Flittchen?«, schreit er mich an und lässt meinen Schädel unsanft zurückfallen.
Dann packt er meinen Hals und drückt mir die Luft zum Atmen ab.
»Antworte!«, sagt er, während ich mich in den Stößen verliere und mein Körper erste Anzeichen der Schwäche zeigt.
»Gut«, bringe ich mit meiner letzten Kraft hervor, da das Abschnüren der Luft mich fast zur Ohnmacht bringt.
Zufrieden lässt er von mir ab. Aber nicht, um mir eine Verschnaufpause zu gönnen, sondern um die Position zu wechseln. Sein Drang nach Abwechslung schwebt durch die Halle, wie die Seelen der Verstorbenen. Mit seinen Pranken hebt er mich hoch und dreht mich stürmisch so, wie es für ihn nützlich ist. Nun liegt er auf der Liege und ich sitze auf ihm. Mit Kraft ergreift er mein Gesäß und drückt meine Muschi auf den dicken Schwanz. Er hebt sein Becken rasant hoch und runter, während er wieder meinen Hals packt und mich gierig ansieht. Die Gefahr, die von ihm ausgeht, prickelt in mir wie Champagner im Glas. Er ist eine seelenlose Bestie in einer Hülle, die Opfer in ihrem Bann zieht. Ich erliege seinen Stößen, die hart und fordernd zugleich sind.
»Du Perversling«, stöhne ich, als sich seine Hände von meiner Kehle lösen und erneut meine Titten schlagen.
Die Besessenheit in seiner Handlung lässt mich erschaudern. Doch ihn spornt das nur weiter an. Während er auf dem Rücken liegt und meine Möpse dabei beobachtet, wie sie hin- und herhüpfen, hebe ich ein wenig mein Becken, um für mehr Reibung zu sorgen.
Blitzartig ergreift er meine Oberarme und verschafft sich an ihnen Halt, um mich noch härter von unten zu ficken. Immer flotter drückt er meine nasse Öffnung auf sein dickes Stück Fleisch und löst dabei in uns beiden einen gewaltigen Druck aus.
Ich schreie aus tiefster Seele. Die Lust in mir hat mein Denkvermögen außer Kraft gesetzt. Mein Körper giert danach, in einem Rausch der Ekstase zu kommen. Ich verliere mich im Fick mit diesem bösen Mann, der mich ganz sicher in die Hölle bringt und mir den Zutritt zum Himmel verwehrt.
»Ja, schrei um dein Leben, du kleines Miststück!«, sagt er.
Er fickt mich ungebremst weiter, bis mir der letzte Funken Kontrolle entgleitet. Ich bin gefangen in der Triebhaftigkeit des Augenblicks, und der Trieb bremst mein Spiel, das ich anfangs noch so gut beherrschte. Als mein Körper einer erheblichen Explosion entgegensteuert, schließe ich die Augen. Der Druck in mir wird zunehmend stärker und bringt mich schließlich zum Beben.
Dies bleibt ihm nicht unverbogen und geilt ihn kräftig auf. Sein Stöhnen hallt durch die Leichenhalle und der Schweiß läuft von seiner Stirn, als er mich fickt, als gäbe es kein Morgen. Ich beuge mich zu ihm hinunter, weil mir die Kraft fehlt, mich weiterhin aufrecht zu halten, und drücke mich kurz an seinen Hals.
»Du Tiger«, hauche ich und beobachte, wie Röte in sein Gesicht steigt und den letzten Akt ankündigt.
Im Augenwinkel erblicke ich einen Schatten, der sich uns nähert. Es ist Zeit, das Spiel zu beenden, bevor er davon Wind bekommt.
»Spritz deinen Saft in mich hinein, du Bestie«, rufe ich und spanne meine Beckenmuskeln an, um für noch mehr Reibung zu sorgen.
Jeden seiner Sinne setze ich damit außer Gefecht, sodass ihm nichts anderes übrig bleibt, als seinen Liebessaft in mich zu spritzen. Er zuckt zusammen und erfüllt mein Loch mit dem Pulsieren seines Schwanzes. Viel Zeit durchzuatmen hat er nicht, denn genau in dem Moment, in dem sein Rausch endet, wird er unsanft gestört.
Er schreit, als Tobi ihm die aufgezogene Sedierungsspritze in den Hals rammt. Einen Augenblick reißt er die Augen auf, doch dann verliert er das Bewusstsein.
»Da war der Doktor aber sehr ungezogen, sich an meinem Mädchen zu vergreifen«, sagt er, während ich die Augen verdrehe.
»Hab ich nicht vorher zu dir gesagt, du sollst ihn erst außer Gefecht setzen, wenn sicher ist, dass ich genug Sperma von ihm aufgenommen habe«, sage ich und steige vom Schwanz der Bestie, der an Standhaftigkeit verloren hat.
Doch Tobi lässt das gänzlich kalt. Er kennt meine Stimmungsschwankungen und liegt mir zu Füßen, genau wie ich ihm. Gierig sieht er mich an.
»Sei still, Fräulein, und komm zu mir! Du siehst zum Anbeißen schön aus.«
»Sagte er zu einer Toten.« Verführerisch laufe ich zu ihm und lege meine Arme um seinen Hals.
»Zu einer, die von den Toten auferstanden ist! Das ist ein Unterschied«, stellt er richtig.
»Denkst du, es hat geklappt?«, frage ich und schaue ihn erwartungsvoll an.
»Aber natürlich, Mira! In zehn Monaten wirst du das Kind austragen und dann haben wir endlich die Familie, die wir uns immer gewünscht haben, und dazu noch einen ordentlichen Haufen Geld!«
»Denkst du, es war richtig, ihm so etwas anzutun und ihn als Spender zu wählen?«
»Mira, dieser Mann war bereit, deine Leiche zu schänden und wer weiß, was er noch getan hat. Es wurde uns viel Geld geboten, um diesen Bastard aus dem Weg zu räumen. Geld, das wir so nicht hätten, um unsere Wünsche zu erfüllen. Das weißt du. Wir haben da schon so oft drüber gesprochen. Unser Plan ist mehr als genial! Wir haben gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen«, sagt Tobi und streicht mir das Haar aus dem Gesicht.
»Du hast ja recht. Ich hätte nur lieber ein Kind mit dir gehabt«, sage ich.
»Ich weiß. Aber es wird trotzdem unser Kind sein. Niemand wird daran zweifeln, dass ich der Vater bin oder je etwas von dieser Angelegenheit erfahren. Denn niemand außer uns weiß, wie schlecht es um mein Sperma steht.«
Seine Worte klingen wie Musik in meinen Ohren. Wir träumen schon so lange von unserer eigenen Familie, dass ich sie bereits bildlich vor mir sehe. Tobi hat recht, unser Plan ist brillant, und als er seine Lippen auf meine presst, raubt er mir mit seinem Kuss den letzten Zweifel.
»So, hübsche Mutter meines zukünftigen Kindes, ich hoffe, du bist bereit für die Beseitigung der Spuren.«
»Ja«, sage ich und wende mich dem Biest zu, das im schlafenden Zustand an Bedrohlichkeit verloren hat.
Der Pathologe schläft friedlich, als Tobi ihm die Hose wieder anzieht, um das Geschehene zu vertuschen. Ich nehme das weiße Laken vom Boden, um ihn damit zuzudecken. Ein letztes Mal schaue ich dem Erzeuger meines zukünftigen Kindes ins Gesicht und stelle mir vor, wie hübsch die Mischung aus uns beiden werden wird.
»Mira?«
»Ich war kurz in Gedanken. Du kannst«, sage ich und bedecke ihn mit dem weißen Stoff.
»Deine Kleidung hab ich auf die Liege neben der Tür gelegt.«
Während ich zu meinen Sachen gehe, beobachte ich Tobi dabei, wie er den leblosen Körper in ein leeres Kühlfach schiebt.
»Denkst du, er wacht wieder auf?«, frage ich.
»Nicht bei der Dosis, die ich ihm verabreicht habe«, sagt er und schließt das Fach.
Beherrschungslos erregt
»Was? Noch ein Glas?«, frage ich Amelie, die neben mir steht und mein Sektglas vollkippt, mit gerunzelter Stirn.
»Luna, soll das ein Scherz sein? Du hast heute Junggesellinnenabschied und heiratest morgen Abend! Heute musst du noch mal ordentlich die Sau rauslassen.«
»Amelie, ich merke jetzt schon, wie sich alles dreht«, sage ich unentschlossen.
»Sehr gut! Hemmungen sind heute unangebracht.«
»Was willst du mir damit sagen? Was hast du schon wieder vor?«, frage ich sie amüsiert.
»Ja, Süße, sieht fast so aus, als würden wir gleich in den ›Black Tiger‹ gehen«, sagt sie und holt freudig eine Tüte hinter der Couch hervor, mit der sie mir vor der Nase herumwedelt.
»Bitte was? Das kann nicht dein Ernst sein!«
Ich reiße ihr die Tragetasche aus der Hand, um nachzusehen, was sich darin verbirgt. Amelie hat sich diesmal selbst übertroffen. Aufgewühlt hole ich aus der Designertüte ein rotes Korsett heraus und eine schwarze Augenmaske mit funkelnden Diamanten sowie einen String und dazugehörige Strapse. Als die Sachen auf meinem Schoß liegen, ein Teil schöner als das andere, betteln sie geradezu darum, dass ich sie anprobiere.
»Für immer einen Mann? Trau dich, meine Süße! Das rot passt perfekt zu deinen dunklen langen Haaren. Tu mir den Gefallen und lass wenigstens heute noch mal die Sau raus und gehe deinem verfickten Hobby nach. Im ›Tiger‹ ist heute Maskenball. Also wird niemals jemand erfahren, dass wir uns zu deinem Junggesellenabschied noch einmal ordentlich amüsiert haben. Das bleibt unser Geheimnis, Baby.«
»Ach ich weiß nicht«, sage ich, während mein Finger über den Stoff des Outfits gleitet und ich es in Gedanken schon trage.
»Aber ich weiß es! Und jetzt mach dich fertig, bevor du für immer gebunden bist«, sagt Amelie und hilft mir auf.
Für einen kurzen Augenblick zögere ich noch und sehe ihr dabei zu, wie sie aus einer anderen Tüte ihr Outfit herausholt. Ihre Wahl fällt auf ein pinkfarbenes Negligé mit blauen Applikationen und einer blauen Augenmaske mit pinken Blumen. Ja, Amelie weiß, wie sie ihre blonden langen Locken und ihren Luxuskörper gut verkauft.
»Los, Süße, folge mir ins Schlafzimmer! Wird Zeit, sich aufzuhübschen. Wenn du zu lange wartest, stehst am Traualtar und hast alles verpasst.« Amelie zwinkert mir zu.
Ihr Enthusiasmus ist ansteckend. Sie ist wirklich eine Stimmungskanone und ihre Lebensfreude ist bewundernswert. Mit ihr habe ich das Gefühl, dass alles möglich ist.
»Okay, Okay, du verrücktes Huhn«, sage ich und folge ihr.
»Da bin ich ja mal gespannt, ob ich heute meinen Traummann ficke«, sagt sie und kichert, während sie ihren wohlgeformten Körper in das pinkfarbene Negligé einhüllt.
»Na, das wäre doch traumhaft!«, sage ich und schlüpfe in die Reizwäsche, die Amelie mir mit Liebe besorgt hat. Geschmack hatte sie schon immer.
Als ich im Spiegel meine riesigen Titten betrachte, die durch das Korsett perfekt hervorgehoben werden, fühle ich mich wie eine Rebellin, die sich allen Regeln und Gesetzen widersetzt. Ich drehe mich kritisch, um jeden Abschnitt meines Körpers unter die Lupe zu nehmen. Es gefällt mir, was ich sehe, auch wenn es mich in die Hölle bringt.
»Siehst gar nicht mehr aus wie eine Braut«, sagt Amelie und reicht mir die Maske, um meine Verwandlung komplett zu machen.
»Für heute Abend bin ich auch keine.«
»Sehr gut, Schwester. Das ist meine Luna und die heißeste Freundin, die ich jemals hatte!«
Im Spiegel sehe ich Amelies Lächeln, das ansteckend auf mich wirkt. Wieder einmal hat sie es geschafft, die Wildkatze aus mir herauszukitzeln. Obwohl nicht dasselbe Blut in unseren Adern fließt, ticken wir gleich und unsere größte Leidenschaft ist heißer Sex.
Zum Glück weiß Jack nichts von meiner verfickten Vergangenheit, denn ich weiß nicht, wie er darauf reagieren würde, dass seine zukünftige Ehefrau, eine ehemalige Stammkundin in einem Sex-Club ist. Aber was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Fest entschlossen, heute noch mal die Sau rauszulassen, setze ich mir die Maske auf und drehe mich zu Amelie um.
»Na, wie sehe ich aus?«, frage ich sie.
»Du wirst die heißeste Verführung des Abends sein«, sagt sie und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Die Worte aus ihrem Mund gefallen mir. Sie geben mir immer wieder aufs Neue das Gefühl, dass ich etwas Wert bin.
»Wenn du das sagst.«
»Obwohl, irgendwas fehlt«, entgegnet sie.
Verwundert sehe ich ihr in die blauen Augen, die vor Esprit nur so strahlen. Doch Amelie weiß, wie man einer schon perfekten Situation noch die Krone aufsetzt. Sie holt aus ihrer Handtasche einen Anstecker mit einer roten Rose heraus.
»Damit wird jeder wissen, dass du das Highlight des Abends bist«, sagt sie und steckt mir die Rose in mein schwarzes glänzendes Haar.
Unsanft reißt uns ein lautes Hupen aus dem Moment.
»Sieht so aus, als wenn unser Taxi da ist, um uns in die Welt der Sünde zu entführen«, sagt Amelie.
»Na, dann sollten wir das Höllentaxi nicht warten lassen.«
Amelie und ich kichern, als wir unsere heißen Körper in schwarze Mäntel hüllen, die uns vor hungrigen Blicken auf der Straße beschützen sollen. Als wir anmutig mit den Masken in den Händen zum Auto laufen, sieht uns der Taxifahrer schon lüstern an. Man kann an seinen schmierigen Blicken erkennen, dass er es mit jeder von uns beiden schon im Kopf getrieben hat. Denn er kennt unsere heimliche Vorliebe bereits, und sein ganzes Wesen strahlt Gier aus.
»Na, Mädels, geht’s wieder in den ›Black Tiger‹?«, fragt er uns schmunzelnd, noch ehe wir die Tür geschlossen haben.
»Ja, aber niemandem verraten, sonst müssen wir Sie töten«, sagt Amelie und lacht.
Während der Fahrt sehe ich aus dem Fenster und denke über mein Leben und den morgigen Tag nach. Morgen heirate ich den Mann, den ich über alles liebe, und ich bin fest entschlossen, dies alles für ihn hinter mir zu lassen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich damit selber verrate, weil diese Vorliebe Teil meiner Persönlichkeit ist. Aber wenn der Preis ein Leben mit Jack ist, dann nehme ich ihn gern in Kauf.
»Na, dann viel Spaß, Mädels«, sagt der Taxifahrer, als er direkt vorm »Black Tiger« hält, um uns herauszulassen.
»Danke, die Runde geht heute auf mich.«
Amelie zieht einen Zwanzig-Euro-Schein aus ihrer Manteltasche und drückt sie dem Fahrer in seine Hand.
Die Schlange vor dem Club ist lang, und als wir ihn betreten, bin ich fast durchgefroren. Aber ich wette, hier drinnen wird mir schnell wieder heiß. Wie gewohnt hallt laute Musik durch alle Räume. Ich liebe den Klang der Musik in diesen Gemäuern, denn er entführt mich in eine andere Welt und lässt mich den Alltag vergessen.