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Dieses E-Book entspricht ca. 18 Taschenbuchseiten ... Sie ist hart und gnadenlos, was den Sex angeht. Gezielt sucht sie sich ihre männlichen Opfer aus, um sie heftig ranzunehmen und es bis zum Äußersten kommen zu lassen. Da kommt ihr der bubihafte und unsichere Matze genau recht. Ihm wird sie ihre dunkle sexuelle Seite zeigen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Meine dunkle, harte SexVorliebe | Erotische Geschichte
von Ebony White
Ebony White wurde 1987 in Burg bei Magdeburg geboren. Bereits als kleines Mädchen begeisterte sie sich für Poesie und verarbeitete ihre Ängste und Sorgen in ihren Texten. Diese bewahrte sie auf – verschlossen in einer alten antiken Truhe, die heute ihren Dachboden schmückt. Ihre Liebe zum Schreiben hält bis heute an. Ohne Notizheft und Kugelschreiber geht sie nicht aus dem Haus. Ihre Texte sind so vielfältig wie ihre Gefühle, sodass sie in mehreren Genres Anklang finden. Ihr Ziel ist es, irgendwann von ihren Schriften leben zu können. Besonders inspiriert wird sie dabei von ihrer großen Liebe, mit der sie all ihre sexuellen Vorlieben auslebt. Doch die Idylle täuscht, denn die Geschichten von Ebony White sind provokant. Sie entführen den Leser in eine Welt voller Liebe, Lust und Gier, gepaart mit tiefem Verlangen, Intrigen und einem Hauch von Wahnsinn!
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © VitalikRadko @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756109579
www.blue-panther-books.de
Meine dunkle, harte SexVorliebe von Ebony White
Ich bin Alice, doch alle nennen mich »Ice«, weil ich kalt wie Eis sein kann. Aber die Geschichte dahinter kennt keiner.
Es gab mal eine Zeit in meinem Leben, da habe ich an die Liebe geglaubt. Ich glaubte daran, dass zwei Menschen sich bis zum Ende ihres Lebens lieben und sich treu sind. Kaum zu glauben, wie naiv ich war und wie viel Wärme ich im Herzen trug. Wenn ich an mein kindliches Wunschdenken zurückdenke, erfüllt es mich mit Traurigkeit. Denn ich hoffte auf etwas, das nicht existiert, und glaubte an einen Mann, der niemals echt war. Ja, es wäre wirklich schön gewesen, hätte er es ehrlich mit mir gemeint. Ich war bereit, alles für diesen einen Mann zu tun. Er war mein absoluter Traummann. Doch ein Traummann ist eben nur ein Traum und die Wahrheit sah anders aus.
In der Realität hat er mich nicht gewürdigt, sondern nur benutzt. Ich glaube, je mehr Tränen ich wegen ihm weinte, desto geiler wurde er auf mich. Mich zu verletzen, hatte er wirklich drauf und hat ihn in seinem Ego höher gepusht als jede Droge.
Doch mit der Zeit stumpft man ab und jedes Gefühl stirbt. Vielleicht ist das der Grund, weswegen ich Freude dabei empfinde, wenn ich anderen Menschen Schmerzen zufügen kann. Womöglich verarbeite ich mit ihnen seine Verletzungen mir gegenüber.
