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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Serie: Love, Passion & Sex
- Sprache: Deutsch
Dieses E-Book entspricht ca. 18 Taschenbuchseiten ... Aus der Not heraus muss Sura sich immer wieder lebensnotwendige Dinge »besorgen«. Schon oft ist sie deshalb auf der Polizeiwache gelandet und hat sich mit ihren weiblichen Diensten freikaufen müssen. Als sie dieses Mal bei einem Diebstahl erwischt wird, lässt sich dieser Polizist nicht so schnell von ihr mit Sex überreden, um freizukommen. Doch auch er ist »nur« ein Mann, und Sura weiß sehr gut, ihre weiblichen Waffen einzusetzen. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Impressum:
Der notgeile Polizist | Erotische Geschichte
von Ebony White
Ebony White wurde 1987 in Burg bei Magdeburg geboren. Bereits als kleines Mädchen begeisterte sie sich für Poesie und verarbeitete ihre Ängste und Sorgen in ihren Texten. Diese bewahrte sie auf – verschlossen in einer alten antiken Truhe, die heute ihren Dachboden schmückt. Ihre Liebe zum Schreiben hält bis heute an. Ohne Notizheft und Kugelschreiber geht sie nicht aus dem Haus. Ihre Texte sind so vielfältig wie ihre Gefühle, sodass sie in mehreren Genres Anklang finden. Ihr Ziel ist es, irgendwann von ihren Schriften leben zu können. Besonders inspiriert wird sie dabei von ihrer großen Liebe, mit der sie all ihre sexuellen Vorlieben auslebt. Doch die Idylle täuscht, denn die Geschichten von Ebony White sind provokant. Sie entführen den Leser in eine Welt voller Liebe, Lust und Gier, gepaart mit tiefem Verlangen, Intrigen und einem Hauch von Wahnsinn!
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © rainfall @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756109456
www.blue-panther-books.de
Der notgeile Polizist von Ebony White
Mein Name ist Sura und bin vierundzwanzig Jahre alt. Ich hatte es nie einfach im Leben. Aufgewachsen bin ich in ärmlichen Verhältnissen. Meine Mutter ist schon früh gestorben, sodass ich bei meinem Stiefvater groß geworden bin. Doch der hatte nie viel für mich übrig. Im Gegenteil, für ihn war ich ein Störfaktor, der ihn daran hinderte, das Leben zu führen, das er wollte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als für mich selbst zu sorgen und mich durchs Leben zu kämpfen. Mit vierzehn hielt ich es dann nicht mehr aus und bin von zu Hause weggelaufen. Für meinen Stiefvater war das kein Verlust, er hat nie nach mir gesucht.
Seitdem lebe ich auf der Straße und habe keinen festen Wohnsitz. An guten Tagen penne ich bei neuen Bekannten in der Wohnung. Doch es gibt auch die schlechten Tage, an denen ich unter der Brücke schlafe und mich die Sorge quält, was morgen ist. Mein Leben ist eine einzige Achterbahnfahrt, und es erfordert viel Mut, um nicht zu zerbrechen. Denn nur, wenn man Gefühle abstellt und bereit ist, illegale Dinge zu tun, kann man so überleben. Dazu gehört auch Diebstahl und sich nicht erwischen zu lassen. Im Laufe der Jahre bin ich darin ziemlich gut geworden und habe mir jeden Trick angeeignet, den es nur gibt. Meistens ging es, bis auf wenige Ausnahmen – bei der mich ein Blowjob mit einem Geschäftsführer von einer Anzeige abhielt –, gut.
Sich mit Sex über Wasser zu halten oder Strafen abzuwenden, hat Nachteile. Man wird nur als Objekt angesehen und hat keinen Status in der Gesellschaft. Für jeden bin ich nur ein Spielzeug, das zur Triebbefriedigung verwendet wird, danach werde ich entsorgt. Neinsagen kann ich nicht, denn das könnte mir zum Verhängnis werden.
