Bluthochdruck - Gerhard Bruns - E-Book

Bluthochdruck E-Book

Gerhard Bruns

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Beschreibung

Die Broschüre "Bluthochdruck - Therapie ohne Nebenwirkungen" enthält einen Vortrag, der die praktischen Erfahrungen des Autors widerspiegelt, die er im Sinne "Hilfe zur Selbsthilfe" gerne weitergibt. Bluthochdruck ist in den meisten Fällen ein "soda-Bluthochdruck", der ist einfach "so da" ist, für den die Schulmedizin keine Erklärung hat. Sie nennt ihn "essentiell" und behandelt ihn mit chemischen Medikamenten, deren Verordnungszahlen in den letzten Jahren um 200 % zugenommen haben. Jeder zweite über 55 Jahre nimmt u.a.Betablocker, ACE- Hemmer und wenn das nicht reicht, auch noch Entwässerungsmittel, Anticholesterinsenker und damit der Magen nicht rebelliert, vorsorglich Magensäurenblocker, ein ungeahntes Geschäft. Es geht auch anders! Informieren, verstehen, selbst handeln, der Eigenregulation des lebenden System Mensch eine Chance geben, statt ein Leben lang Chemie schlucken, die auf Dauer ins chronische Siechtum führt.

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Seitenzahl: 32

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Der Vortrag wurde am 25. April 2013 beim „Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin“ von Gerhard Bruns gehalten.

Das Butjadinger Forum wurde im Jahr 2003 gegründet von Dr. Marlene Laturnus und Gerhard Bruns

Haftungsausschluss:

Die Aussagen in diesem Buch basieren auf dem Wissen und den praktischen Erfahrungen des Autors. Das Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und stützt sich auf die angegebene Fachliteratur. Im Vortrag sind Verkürzungen unvermeidlich. Im Zweifelsfall ist in der angegeben Literatur nachzulesen. Der Vortrag soll anregen, selbst Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Dazu gehört insbesondere Information und Querchecken. Im Zweifel zu verschiedenen Aussagen oder bei Kurreaktionen, die allein schon bei Umstellung des Lebensstils eintreten könnten, sollte ein erfahrener Arzt, am besten ein Mayr-Arzt, ein Heilpraktiker oder ein Arzt für Naturheilverfahren konsultiert werden. Der Autor weist deswegen darauf hin, dass er für Selbstbehandlungen keine Haftung übernehmen kann.

2. Auflage November 2013

Inhalt

Der „Soda“- Bluthochdruck

Bei Bluthochdruck, sehr geehrte Damen und Herren, steht die Frage im Raum: „Gibt es eine Therapie ohne Nebenwirkungen?“

Wenn man diese Frage stellt, geht man automatisch von der Tatsache aus, dass in den meisten Fällen blutdrucksenkende Medikamente verschrieben und genommen werden und solche mit Nebenwirkungen, also ungewollten negativen Effekten.

Und so ist es auch in den meisten Fällen.

Denn laut Wikipedia handelt es sich in 90% der Fälle von Bluthochdruck um einen sogenannten „essentiellen“ Bluthochdruck, auch „Primärer Bluthochdruck“ genannt, bei dem man keine Ursache, keinen Organschaden finden kann.

Abb. 1

Man könnte ihn auch den „Soda“- Bluthochdruck nennen, der ist einfach nur „so da“, ohne dass die Schulmedizin weder bisher Angaben über die Entstehung noch klare Vorgaben für eine Ursachenbekämpfung benennen kann.

Bluthochdruck ist auf Dauer gefährlich

Aber Bluthochdruck ist auf Dauer gefährlich. Deshalb wird - und muss auch!- der essentielle Bluthochdruck mit chemischen Mitteln gesenkt werden, ohne allerdings die Ursachen beheben zu können.

Abb. 2

Wenn die Mittel jedoch abgesetzt werden, dann steigt logischerweise der Druck auch wieder an, weil eben die Ursache nicht behoben werden konnte.

Diese Behandlungsweise mit chemischen Mitteln senkt nicht nur den Blutdruck, sondern sie erzeugt auch Nebenwirkungen! Früher hieß das so, heute nennt man es harmlos klingender: „Unerwünschte Wirkungen“.

Arzt und Patient müssen gemeinsam das Risiko abwägen

Wie auch immer man es nennt, wichtig ist, dass sowohl der Arzt als auch der Patient gemeinsam die Risiken abwägen

Der Arzt muss dem Patienten unbedingt sagen, dass die so erzeugte Blutdrucksenkung keine Heilung darstellt und dass es Nebenwirkungen gibt, die aber wegen des höheren Risikos durch den Bluthochdruck in Kauf genommen werden.

Dem Patienten sollte deswegen klar sein oder erklärt werden, dass er, der Patient selbst, etwas tun muss für seine Gesundheit, hier: gegen seinen Bluthochdruck.

Zum Beispiel damit, dass der Patient Bauchfett im wahrsten Sinne des Wortes abarbeitet, denn inzwischen ist wissenschaftlich bekannt, dass ein übermäßiges inneres Bauchfett das Risiko steigert für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Es ist also nicht so, dass die Wissenschaft keine Vermutungen hätte, warum der essentielle Bluthochdruck, vor allem bei Menschen in der westlichen Welt, so weit verbreitet ist.

Ich frage mich allerdings, warum offensichtlich nicht jeder Patient direkt darüber informiert wird.