Gesundheit  Die Macht der Gedanken - Gerhard Bruns - E-Book

Gesundheit Die Macht der Gedanken E-Book

Gerhard Bruns

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Beschreibung

Gerhard Bruns, Heilpraktiker aus Burhave, möchte in seinem Buch auf ganzheitliche Zusammenhänge zwischen Körper und Geist, Krankheit und Gesundheit eingehen, die nur nach der Quantenphysik möglich sind, jedoch nach der klassischen Physik ausgeschlossen sind. Werden Körper und Geist als Einheit angesehen, ergeben sich daraus verblüffende Experimente und interessante Selbsthilfemöglichkeiten. Das Anliegen des Autors ist, -Die Macht der Gedanken- aus dem Bereich der Esoterik herauszuholen. Er möchte vor dem Hintergrund moderner Physik, Chaosforschung, neuester kybernetisch systemischer Zusammenhänge, die Grundregulation in lebenden Systemen möglichst verständlich behandeln. Alle biologischen Systeme ermöglichen als offene Systeme einen ständigen Materie-, Energie- und einen unmittelbaren Informationsaustausch. Unter dem Gesichtspunkt Gesundheit wird deutlich: Man sollte in dieses hochvernetzte, komplizierte kybernetische Fließsystem möglichst wenig mit chemischen Giftstoffen und Arzneien eingreifen, sondern die Macht von Informationen, Gedanken, informeller und emotionaler Medizin einsetzen. Positive Gedanken haben zu können, hat mit Wissen zu tun. Deswegen geht der Autor auch auf die Frage ein, warum Krankheit nicht immer ein Unglück, sondern auch manchmal ein Segen ist. Daraus ergeben sich praktische Anleitungen, wie man mit der Kraft der Gedanken das Gesundheitsgeschehen im Körper fördern kann.

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Grundlage für dieses Buch war mein Vortrag, der beim Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin gehalten wurde.

Das Forum besteht seit 2003

(www.butjadinger-forum-naturheilkunde.de)

Inhalt

Vorbemerkung

Einleitung

Zusammenhang „Körper und Geist“

Verblüffende Experimente, wie sich Gedanken, Informationen, auf unseren Körper auswirken.

Positive Gedanken haben zu können, hat mit Wissen zu tun.

Gesund oder krank? – Gegensätze oder zwei Seiten derselben Medaille?

Warum ist Krankheit nicht immer ein Unglück, sondern manchmal auch ein Segen?

Wie kann ich mit der Kraft meiner Gedanken das Gesundheitsgeschehen in meinem Körper fördern?

Kleine Zusammenfassung

Bauchgefühle

Die Kraft unserer Gedanken – Heilung durch Autosuggestion

Nachwort

Abbildungen

Quellenverzeichnis und lesenswerte Literatur

Über den Autor

Vorbemerkung

Als wir im Jahre 2007 zum 60sten Geburtstag meiner Cousine Gisela in die Schweiz eingeladen wurden, lernten wir das Ehepaar Werner kennen. Meine Cousine wollte mich, den Heilpraktiker und Dipl. Ing. mit einem bemerkenswerten Menschen aus ihrem anthroposophischen Freundeskreis bekanntmachen, der ebenso wie ich in Braunschweig studiert hat: Dr. Michael Werner, viele Jahre Betriebsleiter eines in der Krebsforschung tätigen Instituts in Arlesheim/Baselland.

LICHTNAHRUNG

Meine Cousine hatte uns schon vorsorglich darauf hingewiesen, dass Dr. Werner beim Festmenü keinen Bissen zu sich nehmen würde. Er würde schon seit Jahren ohne feste und flüssige Nahrung leben. Wenn ich diesen Menschen nicht persönlich kennen gelernt hätte, wäre es mir schwergefallen zu glauben, dass möglich ist, so viele Jahre nur mit „Licht, Luft und guter Laune“ leben zu können. Dr Werner sah weder krank, leidend noch abgemagert aus, sondern vital und leistungsfähig.

Als ebenfalls ausgebildeter Heilpraktiker seit 1980 wurde ich während meiner Ingenieurstätigkeit öfter erstaunt angesprochen, wie sich denn Naturheilkunde mit den Ingenieurswissenschaften vertrage. Das konnte ich gut erklären. Aber dass ein Mensch viele Jahre und ohne feste oder flüssige Nahrung leben kann, ohne Schaden zu nehmen, veranlasste mich das Buch von Dr. Werner, „Leben durch Lichtnahrung“, 2007 sofort zu kaufen und eingehend zu studieren.

Sein Buch liefert einen Erfahrungsbericht, bei dem es darum geht, „das scheinbar Undenkbare zu denken“, den Paradigmenwechsel in den Naturwissenschaften, insbesondere der Physik, deutlich zu machen.

Folgende Sätze aus seinem Buch finde ich im Hinblick auf das Thema „Gesundheit – Die Kraft der Gedanken“ besonders interessant:

Materielles kommt nur durch Verdichtung zustande

Jede Materie ist kondensiertes Licht

Materie ist ihrem Wesen nach Licht

Alle Stoffe gehen aus Licht hervor durch Verdichtung

Lichtnahrung ist nicht neu, es gibt viele Menschen, die ohne feste und flüssige Nahrung leben

Letztlich leben wir alle mehr oder weniger von Licht (meistens über den Umweg der Pflanze, die das Licht assimiliert, in Zucker und andere Stoffe umwandelt

Ohne Licht kein Leben! Wenn das so ist, dann kann man diese Lebenskraft direkt aufnehmen, wie Werner beweist.

Der Umstellungsprozess dauert 21 Tage lt. Dr. Werner

Wie funktioniert der Prozess? „Es geht von selbst. Voraussetzung: man muss daran glauben. Besser gesagt: man muss sich dem öffnen, man muss das Vertrauen dazu haben,“ so Werner

Einleitung

Die Anregung zu diesem Thema habe ich von einer Dame aus einem Landfrauenverein bekommen. In einem Gespräch dazu fiel insbesondere ein Stichwort, das diejenigen, die zur älteren Generation gehören, zunehmend beschäftigt: „Wie schaffe ich das noch alles?“

Die Bundeskanzlerin hat diesen Satz bekanntlich anders formuliert. Sie fragte nicht, sondern sagte: Wir schaffen das!“

Die beiden Sätze unterscheiden sich also wesentlich. Der erste Satz war eine Frage: Wie schaffe ich das? Und die Bundeskanzlerin war sich sicher in ihrer Aussage: „Wir schaffen das!“

Die Landfrau fügte ihrer Frage allerdings zwei wichtige Wörter hinzu: „Wie schaffe ich das noch alles?“ Sie deutete damit an, wie schwer und wie groß die Aufgabe ist. Es ist auch die Sorge zu erkennen, ob genug Kräfte vorhanden seien.

Derartige Sorgen können unser Unterbewusstsein beschäftigen und sich ausbreiten. Man zweifelt an sich, ob man alles richtig gemacht hat. Alltägliche kleine Unfälle passieren: eine Vase fällt um, man schneidet sich in den Finger, ein Haushaltsgerät funktioniert nicht mehr und man zieht doch immer an der falschen Gardinenschnur. Negative Gedanken können sich auf diese Weise zunehmend festsetzen.

Wir fühlen uns vielleicht wie auf einer Rutsche, von der man nicht so einfach runtersteigen kann.

Wie kommen wir aus dieser Abwärtsspirale heraus?

Wie verhindern wir, dass die negativen Gedanken überhand nehmen?

Negative Gedanken hat jeder einmal, das wissen wir alle. Das ist normal. Jeder Mensch macht sich irgendwann Sorgen. Das ist eine positive Eigenschaft. Das Wort „Sorgen“ ist z.B. im Wort „versorgen“ enthalten, jemanden versorgen, sich um jemanden kümmern. Das ist positiv, man tut etwas, ist aktiv.

Sich aber „grundlos“ Sorgen zu machen, sich Sorgen zu machen ,ohne aktiv sein zu können oder aktiv sein zu wollen, sind diffuse negative Gedanken, die man aufspüren und entlarven sollte.

Sorgen können unser ganzes Leben betreffen, unsere Gesundheit, unsere Familie, unseren Beruf, unser finanzielles Auskommen, generell ist unsere „Innen- und Umwelt“ betroffen.

Das ist normal. Negative Gedanken gehören zum Leben ebenso dazu wie positive.

Allerdings gibt es heutzutage einen ganz anderen, einen modernen Trend, den man mit folgenden Überschriften benennen könnte:

Du musst positiv denken!

Positiv denken lernen

Gute Laune, 10 Tipps!

Negative Gedanken stehen hiernach geradezu wie Teufelszeug auf dem Index.

Wir beobachten in der Tat in vielen Bereichen eine „Alles ist Gut-Welle“. Schon in der Grundschule sind alle Zensuren gut und wenn sie schlecht sein sollten, dann sagt man es eben nicht, sondern man schreibt eine Softie-Beurteilung.

Alles positiv zu sehen, alles positiv auszudrücken, das ist die moderne Botschaft! Kurzgefasst: Wir haben es mit einer „Positiv- Welle“ ungeahnten Ausmaßes in allen Bereichen unseres menschlichen Lebens zu tun. Positives Denken löst angeblich seelische, gesundheitliche und finanzielle Probleme.

Ist das so einfach?

Nach der modernen Physik, der Quantenphysik, könnte man auf die Idee kommen, dass negative und positive Gedanken ein und dasselbe sind. Deswegen könne man negative Gedanken nicht einfach „abstellen“ oder ausradieren. Doch davon später!

Es wird oft propagiert: Denke positiv! Man kann es täglich lesen. Aber man kann seinen Gedanken so einfach nicht befehlen: Ihr schlechten Gedanken, ihr bleibt jetzt weg, ihr guten kommt herbei!

Was uns heute interessiert, ist die Frage:

Gibt es eine solche Kraft oder eine solche Macht der Gedanken, die uns hilft gesund zu bleiben bzw. gesund zu werden? Können Gedanken unsere Gesundheit beeinflussen?

Im Internet gibt es sehr Hinweise zum Thema „Die Kraft oder die Macht der Gedanken. In der medizinischen Fachliteratur wird das Thema nicht behandelt. In der Rubrik „Medizinstudium, Allgemeinmedizin, 2. Studienabschnitt“ findet man nur Fachbücher zur „körperlichen Materie“.

Allerdings hatte ein Buch unter den Medizinklassikern eine bemerkenswerte Sonderstellung: