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"The Importance of Being Earnest", im deutschsprachigen Raum unter dem Titel "Bunbury" bekannt, ist eine der glänzendsten Komödien des Welttheaters, ein Vorläufer des absurden Theaters und Meisterwerk des Ästhetizismus, ein Werk voller Sprachwitz und Situationskomik, das die Oberflächlichkeit von Moral und Standesdünkel in der viktorianischen Zeit freilegt, aber vor allem eines will: mit Stil unterhalten. Bunbury ist ein Deckname, ein Alibi, unter dem Algernon ein Doppelleben führt. Den Dandy aus London trachtet es nach Vergnügungen jedweder Art, doch von ihm verlangt wird absolute Ernsthaftigkeit. Auch der auf dem Land lebende Emporkömmling Jack führt ein Doppelleben als sein imaginärer Bruder Ernest, um den Zwängen seines Standes zu entkommen. Als Jack sich in London in Gwendolen, die Tochter von Lady Bracknell und Cousine Algernons, verliebt, will er sein hinderlich gewordenes Alibi loswerden. Doch das erweist sich als überaus schwierig. Einerseits stattet ihm Algy in Hertfordshire einen Besuch ab und gibt sich als sein Bruder Ernest aus und dann erscheint auch noch Gwendolen, die sich in den Kopf gesetzt hat, nur einen "Ernest" heiraten zu wollen. Lady Bracknell derweil gedenkt, keinen Zentimeter von ihrem Standesdünkel abzuweichen.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Oscar Wilde
Bunbury
oderThe ImportanceOf Being Earnest
Eine triviale Komödie für ernsthafte Leute
herausgegeben vonAlexander Varell
aionas
John Worthing, Friedensrichter
Algernon Moncrieff
Canon Chasuble, Pfarrer, Doktor der Theologie
Merriman, Butler
Lane, Diener
Lady Bracknell
Gwendolen Fairfax, Tochter von Lady Bracknell
Cecily Cardew
Miss Prism, Gouvernante
AKT I.
Algernon Moncrieffs Wohnung in der Half-Moon Street, London-West.
AKT II.
Der Garten des Herrenhauses, Woolton.
AKT III.
Gesellschaftszimmer im Herrenhaus, Woolton.
ZEIT: Die Gegenwart (1895).
Morgenzimmer in Algernons Wohnung in der Half-Moon Street. Das Zimmer ist luxuriös und geschmackvoll eingerichtet. Man hört Klavierspiel aus dem benachbarten Zimmer. Lane deckt den Tisch zum Nachmittagstee ein, und nachdem die Musik verklungen ist, tritt Algernon auf.
ALGERNON. Haben Sie zufällig gehört, was ich gespielt habe, Lane?
LANE. Ich dachte, es wäre unhöflich zu lauschen, Sir.
ALGERNON. Das bedauere ich, ihretwegen. Ich spiele zwar nicht besonders genau – genau spielen, das kann jeder – aber ich spiele mit wunderbarem Ausdruck. Soweit es das Klavier betrifft, ist Gefühl meine Stärke. Die Wissenschaft ist was fürs Leben.
LANE. Ja, Sir.
ALGERNON. Weil wir es gerade von der Lebenswissenschaft haben, stehen die Gurkensandwiches für Lady Bracknell bereit?
LANE. Ja, Sir. (Reicht sie ihm auf einem Tablett.)
ALGERNON (untersucht sie, nimmt zwei und setzt sich auf das Sofa). Oh! … Übrigens, Lane, ich sah in Ihrem Haushaltsbuch, dass Donnerstagabend, als Lord Shoreman und Mr. Worthing bei mir dinierten, acht Flaschen Champagner als geleert vermerkt wurden.
LANE. Ja, Sir; acht ganze Flaschen und eine halbe.
ALGERNON. Wie kommt es, dass die Diener in einer Junggesellenbleibe immerzu Champagner trinken? Ich frage nur zur Information.
LANE. Ich schreibe es der höheren Qualität des Weins zu, Sir. Ich habe schon häufig beobachtet, dass in verheirateten Haushalten Champagner selten so erstklassig ist.
ALGERNON. Du lieber Himmel! Ist die Ehe wirklich so demoralisierend?
LANE. Ich glaube, es ist eine äußerst angenehme Sache, Sir. Ich selbst hatte aber mit ihr bis heute nur sehr wenig Erfahrung. Ich bin erst ein Mal verheiratet gewesen. Das war infolge eines Missverständnisses zwischen mir und einer jungen Person.
ALGERNON (gelangweilt). Ich glaube nicht, dass mich Ihr Familienleben besonders interessiert.
LANE. Nein, Sir; es ist kein besonders interessantes Thema. Ich denke selbst nie daran.
ALGERNON. Sehr verständlich, da bin ich mir sicher. Das war alles, Lane, ich danke Ihnen.
LANE. Danke, Sir. (Lane geht hinaus.)
ALGERNON. Lanes Ansichten über die Ehe scheinen mir etwas zu lasch. Also wirklich, wenn uns die niederen Stände kein gutes Beispiel geben, wozu in aller Welt sind sie dann noch zu gebrauchen? Es scheint so, als hätte dieser Stand absolut keinen Begriff von moralischer Verantwortung.
(Lane tritt auf.)
LANE. Mr. Ernest Worthing.
(Jack tritt auf.)
(Lane geht hinaus.)
ALGERNON. Wie geht es dir, mein lieber Ernest? Was führt dich nach London?
JACK. Oh, Vergnügen, Vergnügen! Was sollte einen sonst irgendwohin führen? Ich sehe, du futterst wie üblich, Algy!
ALGERNON (steif). Ich glaube, in der guten Gesellschaft ist es Sitte, um fünf Uhr einen leichten Imbiss zu sich zu nehmen. Wo hast du eigentlich seit dem letzten Donnerstag gesteckt?
JACK (setzt sich aufs Sofa). Auf dem Lande.
ALGERNON. Was in aller Welt hast du dort zu suchen?
JACK (zieht seine Handschuhe aus). Wenn man in der Stadt ist, vergnügt man sich selbst. Ist man auf dem Lande, amüsiert man andere Leute. Das ist überaus langweilig.
ALGERNON. Und was sind das für Leute, die du dort belustigst?
JACK (leichthin). Oh, Nachbarn, Nachbarn.
ALGERNON. Hast du nette Nachbarn in deiner Gegend in Shropshire?
JACK. Absolut abscheuliche! Habe noch nie ein Wort mit denen gewechselt.
ALGERNON. Ungeheuerlich, wie du denen die Zeit vertreibst! (Geht hinüber und nimmt sich ein Sandwich.) Apropos, du lebst doch in Shropshire, oder etwa nicht?
JACK. Was? Shropshire? Ja ja, natürlich. – Alle Achtung! Warum all die Tassen? Warum Gurkensandwiches? Warum solch eine unglaubliche Extravaganz bei einem Junggesellen? Wen erwartest du zum Tee?
ALGERNON. Ach! Nur Tante Augusta und Gwendolen.
JACK. Wie wunderbar, das trifft sich bestens!
ALGERNON. Ja, das ist sehr schön; doch ich befürchte, Tante Augusta wird deine Anwesenheit hier kaum billigen.
JACK. Darf ich fragen, warum?
ALGERNON. Mein lieber Knabe, die Art, wie du mit Gwendolen flirtest, ist vollkommen schändlich. Das ist genauso schändlich, wie die Art, in der Gwendolen mit dir flirtet.
JACK. Aber ich liebe Gwendolen. Ich bin eigens in die Stadt gekommen, um ihr einen Antrag zu machen.
ALGERNON. Ich dachte, du bist zum Vergnügen hier? … Ich nenne das Geschäft.
JACK. Das ist sehr unromantisch von dir!
ALGERNON. Ich sehe nun wirklich keinerlei Romantik bei einem Heiratsantrag. Verliebt sein, das ist romantisch. Aber an einem eindeutigen Heiratsantrag ist rein gar nichts Romantisches. Was, wenn er angenommen wird! Was ja gewöhnlich der Fall ist, wie ich glaube. Dann ist die ganze Spannung futsch. Ungewissheit, darin liegt das eigentliche Wesen der Romantik. Sollte ich je einmal heiraten, dann versuche ich allerdings, diese Tatsache zu vergessen.
JACK. Das bezweifele ich nicht, lieber Algy. Das Scheidungsgericht wurde speziell für die Leute eingerichtet, deren Gedächtnis genau so seltsam beschaffen ist.
ALGERNON. Ach!, es ist zwecklos, über dieses Thema nachzugrübeln. Scheidungen werden im Himmel gemacht! (Jack streckt seine Hand nach den Gurkensandwiches aus. Algernon unterbindet das unverzüglich.) Bitte, rühr’ die Gurkensandwiches nicht an. Die wurden speziell für Tante Augusta geordert. (Nimmt sich eins und isst es.)
JACK. Aber du isst sie doch schon die ganze Zeit.
ALGERNON. Das ist eine ganz andere Sache. Sie ist meine Tante. (Zieht einen Teller weiter unten hervor.) Nimm doch Butterbrote. Die Butterbrote sind für Gwendolen. Gwendolen liebt Butterbrote.
JACK (geht zum Tisch und bedient sich). Und vorzügliche Butterbrote sind es obendrein.
ALGERNON. Nun, mein lieber Knabe, du solltest nicht so essen, als wolltest du sie alle auf einmal verdrücken. Du benimmst dich ja, als wärest du bereits mit ihr verheiratet. Du bist aber noch gar nicht mit ihr verheiratet, und ich denke nicht, dass dies jemals sein wird.
JACK. Warum in aller Welt sagst du so etwas?
ALGERNON. Nun, erstens heiraten Mädchen nie die Männer, mit denen sie flirten. Das kommt ihnen anrüchig vor.
JACK. Ach, Schwachsinn!
ALGERNON. Ganz im Gegenteil. Es ist eine kolossale Wahrheit. Es ist der Grund für die außergewöhnliche Zahl von Junggesellen, die man überall zu Gesicht bekommt. Zweitens verweigere ich dir meine Einwilligung.
JACK. Was für eine Einwilligung?
ALGERNON. Mein lieber Knabe, Gwendolen ist meine Cousine ersten Grades. Und bevor ich dir erlaube, sie zu heiraten, hast du mir die ganze Sache mit Cecily aufzuklären. (Läutet die Glocke.)
JACK. Cecily? Was in aller Welt meinst du eigentlich? Algy, was meinst du mit Cecily? Ich kenne niemanden mit dem Namen Cecily.
(Lane tritt auf.)
ALGERNON. Bringen Sie mir das Zigarettenetui, das Mr. Worthing im Rauchzimmer hat liegen lassen, als er kürzlich hier speiste.
LANE. Ja, Sir. (Lane geht hinaus.)
JACK. Soll das etwa heißen, dass du die ganze Zeit über mein Zigarettenetui hier gehabt hattest? Ich wünschte bei Gott, du hättest es mich wissen lassen. Ich habe ständig Briefe deswegen an Scotland Yard gerichtet. Ich wollte schon einen Finderlohn dafür ausloben.
ALGERNON. Es wäre wirklich schön, wenn du das tätest. Ich bin derzeit noch knapper bei Kasse als gewöhnlich.
JACK. Jetzt, wo das Ding wieder aufgetaucht ist, brauche ich doch keinen Finderlohn mehr auszuloben.
(Lane tritt auf, mit dem Zigarettenetui auf einem Tablett. Algernon reißt es an sich. Lane geht hinaus.)
ALGERNON. Das hätte ich nicht von dir gedacht, Ernest, ich muss schon sagen. (Öffnet das Etui und untersucht es.) Wie auch immer, jetzt, wo ich mir die Inschrift darin näher betrachte, scheint es ganz ausgeschlossen, dass dieses Ding überhaupt dir gehört.
JACK. Natürlich gehört es mir! (Geht auf ihn zu.) Du hast mich doch schon hundert Mal damit gesehen, und du hast nicht das Recht zu lesen, was auch immer darin geschrieben steht. Es gehört sich wirklich nicht, ein privates Zigarettenetui zu lesen.
ALGERNON. Das ist doch absurd, feste und starre Regel für das zu haben, was einer lesen sollte und was nicht. Über die Hälfte der modernen Kultur beruht auf dem, was man nicht lesen sollte.
JACK. Ich bin mir dieser Tatsache vollkommen bewusst, aber ich habe nicht die Absicht, über die moderne Kultur zu diskutieren. Das ist bestimmt kein Thema, über das man privat miteinander reden sollte. Ich will einfach nur mein Zigarettenetui zurück.
ALGERNON. Ja doch; aber das ist nicht dein Zigarettenetui. Dieses Etui ist ein Geschenk von jemandem mit dem Namen Cecily, und du sagtest eben, dass du niemanden mit diesem Namen kennst.
JACK. Nun, wenn du es wissen willst, Cecily ist zufällig meine Tante.
ALGERNON. Deine Tante?
JACK. Ja. Eine entzückende, alte Lady ist sie. Lebt in Tunbridge Wells. Nun gibt es mir zurück, Algy.
ALGERNON (zieht sich hinter das Sofa zurück). Aber warum nennt sie sich selbst kleine Cecily, wenn sie deine Tante ist und in Tunbridge Wells wohnt? (Liest.) ‘Von der kleinen Cecily in inniger Liebe.‘
JACK (geht zum Sofa und kniet sich darauf). Mein lieber Knabe, was in aller Welt hast du daran auszusetzen? Einige Tanten sind hochgeschossen, andere eben nicht. Es muss doch möglich sein, einer Tante zu gestatten, selbst darüber zu befinden. Du scheinst zu glauben, dass jede Tante genau so sein muss wie deine Tante! Das ist absurd! Um Himmelswillen, gib‘ mir mein Zigarettenetui zurück. (Folgt Algernon durch den Raum.)
ALGERNON. Ja doch. Aber warum nennt dich deine Tante ihren Onkel? ‘Von der kleinen Cecily mit inniger Liebe für ihren lieben Onkel Jack.’ Ich habe keinen Einwand, das gestehe ich, dass eine Tante eine kleine Tante sein kann, aber warum sollte eine Tante, egal welcher Größe sie sich erfreut, ihren eigenen Neffen als ihren Onkel bezeichnen? Das verstehe ich nun wirklich nicht. Nebenbei, dein Name ist gar nicht Jack; du heißt Ernest.
JACK. Er ist nicht Ernest; er ist Jack.
ALGERNON. Du hast mir immer gesagt, er wäre Ernest. Ich habe dich jedermann als Ernest vorgestellt. Du antwortest auf den Namen Ernest. Du siehst aus, als wäre dein Name Ernest. Du bist die ernest-aussehendste Person, der ich jemals in meinem Leben begegnet bin. Es ist vollkommen absurd, wenn du sagst, dein Name wäre nicht Ernest. Es steht auf deinen Visitenkarten. Hier ist eine davon. (Holt sie aus einer Schachtel.) ‘Mr. Ernest Worthing, B. 4, The Albany, London-West.’ Ich behalte sie als Beweis dafür, dass dein Name Ernest ist, für den Fall, dass du mir dies gegenüber jemals zu leugnen versuchst oder Gwendolen gegenüber oder sonst irgend jemandem. (Steckt die Visitenkarte in seine Tasche.)
JACK. Nun gut, ich heiße Ernest in der Stadt und Jack auf dem Lande. Und das Zigarettenetui wurde mir auf dem Lande geschenkt.
ALGERNON. Ja, aber das stimmt noch lange nicht mit der Tatsache überein, dass dich deine kleine Tante Cecliy, die in Tunbridge Wells lebt, ihren liebe Onkel nennt. Komm schon, alter Junge, du solltest jetzt besser mit der Sprache herausrücken.
JACK. Mein lieber Algy, du redest genau so, als wärest du ein Zahnarzt. Es ist überaus vulgär wie ein Zahnarzt zu reden, wenn man kein Zahnarzt ist. Es erweckt einen falschen Eindruck.
ALGERNON. Nun, das ist genau das, was Zahnärzte immer tun. Nun, leg los! Erzähl mir alles. Ich gestehe, ich habe immer schon vermutet, dass du ein eingefleischter und heimlicher Bunburyist bist; und ich sehe mich nun bestätigt.
JACK. Bunburyist? Was in aller Welt soll ein Bunburyist sein?
ALGERNON. Ich werde dir die Bedeutung dieses unbeschreiblichen Ausdrucks offenbaren, sobald du so freundlich warst, mich darüber aufzuklären, warum du in der Stadt Ernest und auf dem Lande Jack bist.
JACK. Gut, aber rücke erst mein Zigarettenetui heraus.
ALGERNON. Hier hast du es. (Gibt ihm das Zigarettenetui.) Nun rück‘ du mit deiner Erklärung heraus, und bitte lasse sie irgendwie märchenhaft wirken. (Setzt sich aufs Sofa.)
JACK. Mein lieber Knabe, in meiner Erklärung ist nichts Märchenhaftes. Genaugenommen ist sie vollkommen banal. Der alte Mr. Thomas Cardew, der mich adoptiert hatte, als ich ein kleiner Junge war, machte mich per Testament zum Vormund von seiner Enkelin, Miss Cecily Cardew. Cecily, die mich aus Motiven des Respekts Onkel nennt, was du wahrscheinlich nicht zu schätzen weißt, lebt auf meinem Landsitz unter der Obhut ihrer bewundernswerten Gouvernante, Miss Prism.
ALGERNON. Nebenbei, wo befindet sich dieser Landsitz?
JACK. Das geht dich nichts an, mein lieber Junge. Du wirst nicht eingeladen werden … Ich bekenne dir aber offen, dass sich der Landsitz nicht in Shropshire befindet.
ALGERNON. Ich dachte mir das schon, mein lieber Knabe! Ich habe Shropshire bei zwei verschiedenen Gelegenheiten bunburysiert. Nun, weiter geht‘s. Warum bist du Ernest in der Stadt und Jack auf dem Lande?
JACK. Mein lieber Algy, ich weiß nicht, ob du meine wahren Beweggründe verstehen kannst. Dafür mangelt es dir zu sehr an Ernsthaftigkeit. Aber wenn sich jemand in der Stellung eines Vormunds befindet, hat er einen äußerst hochmoralischen Ton bei allen Dingen anzuschlagen. Man hat die Pflicht, das so zu tun. Und weil man von einem hochmoralischen Ton kaum behaupten kann, dass er besonders förderlich ist für jemandes Gesundheit, geschweige denn für jemandes Glück, habe ich, um in die Stadt zu gelangen, vorgegeben, ich hätte einen jüngeren Bruder namens Ernest, der im Albany wohnt und in die schrecklichsten Schieflagen gerät. Das ist, mein lieber Algy, die ganze Wahrheit, rein und einfach.
ALGERNON. Die Wahrheit ist selten rein und niemals einfach.