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Sie haben fleißig gelernt, zum Beispiel mit "BWL für Dummies. Das Lehrbuch" und wollen sich jetzt gezielt auf Ihre BWL-Klausur vorbereiten? Kein Problem mit diesem Buch, in dem namhafte Professoren aus den verschiedenen Bereichen der BWL für Sie Klausuren zusammengestellt haben. Insgesamt sind es 16 Klausuren: zwei zur BWL allgemein und darüber hinaus jeweils zwei Klausuren auf unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus zu den Themen Materialbeschaffung und Produktion, Marketing und Personal, Finanzierung und Investition, externes und internes Rechnungswesen. Exemplarische Lösungen helfen Ihnen bei der Selbstkontrolle.
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Seitenzahl: 252
Veröffentlichungsjahr: 2019
BWL-Klausuren für Dummies
Sie stehen kurz vor der BWL-Prüfung. Vielleicht fragen Sie sich, ob Sie in der Prüfung schummeln sollen oder nicht. Sie kennen bestimmt die erste Standardantwort des BWLers auf eine Prüfungsfrage: »Es kommt darauf an.« Wir möchten mit Ihnen aber jetzt nicht diskutieren, wann Sie schummeln sollten und wann besser nicht, sondern wir haben aufgrund unserer vielen Prüfungserfahrungen eine andere Antwort auf diese Frage.
Ein Kernproblem bei jeder Prüfungsvorbereitung besteht darin, den Lernstoff zu verstehen und sich die wichtigsten Dinge zu merken. Dabei kann Ihnen die Erstellung von Schummelseiten enorm helfen.
Auf die Schummelseiten gehört alles, was in der Prüfung vorkommen könnte: Definitionen, Abbildungen, Formeln, Tabellen, Vor- und Nachteile eines betriebswirtschaftlichen Ansatzes, Merklisten und so weiter.Die Schummelseiten sollten Sie am besten handschriftlich erstellen und dabei mindestens so ordentlich schreiben, dass Sie Ihre eigene Schrift später auch lesen können.Bei der Erstellung der Schummelseiten sollten Sie den Lernstoff möglichst gut strukturiert darstellen, damit Sie ihn sich besser einprägen können.Nachdem Sie die Schummelseiten erstellt haben, sollten Sie diese noch einmal daraufhin überprüfen, ob alles richtig ist und Sie auch nichts vergessen haben. Damit haben Sie schon die halbe Miete für das Bestehen der Prüfung erreicht, denn:
Sie haben damit alles mindestens zweimal wiederholt.Sie haben den Lernstoff für sich gut verständlich gegliedert.Sie haben eine prägnante Zusammenfassung des relevanten Prüfungsstoffs nach Ihrem Gusto erstellt.Kleiner Tipp dazu. Das Buch BWL-Klausuren für Dummies ist so geschrieben, dass Sie einige Inhalte direkt auf Ihre Schummelseiten übernehmen können.
Wenn Sie dann Ihre Schummelseiten noch ein paarmal langsam und konzentriert durchgehen, sind Sie meist schon gut auf die Prüfung vorbereitet.
In der Prüfung selbst haben viele Prüflinge ihre Schummelseiten für den Notfall irgendwo versteckt griffbereit. Unseren Erfahrungen nach müssen die meisten aber gar nicht auf die Schummelseiten zurückgreifen, weil sie bei der Erstellung und durch das wiederholte Lernen mit den Schummelseiten schon so viel gelernt haben, dass es für die Prüfung ausreicht. Außerdem kostet das heimliche Blicken auf die Schummelseiten meist so viel Zeit, Energie und Nerven, dass sich das Schummeln im Endeffekt nicht lohnt. »Schummeln« Sie also lieber vor statt während der Prüfung!
Eine Prüfung bedeutet meist Stress. Hier ein paar Tipps, die Ihnen helfen, möglichst stressfrei und ohne Schummeln durch eine BWL-Prüfung zu kommen:
Fangen Sie rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung an. Das beste Rezept gegen Stress ist es, gut vorbereitet und damit selbstsicher in die Prüfung zu gehen.Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Erstellen Sie sich wie oben beschrieben Ihre Schummelseiten. Dadurch vermeiden Sie ein schlechtes Gewissen und gehen entspannter in die Prüfung.Vermeiden Sie panikartiges Lernen kurz vor der Prüfung.Vielleicht sollten Sie einmal versuchen, nicht nur panikartiges Lernen vor der Prüfung zu vermeiden, sondern schon so früh mit dem Lernen anfangen, dass Sie den Tag vor der Prüfung komplett mit etwas anderem verbringen, was Sie entspannt. Zum Beispiel schwimmen gehen und anschließend eine leckere Mahlzeit im Restaurant einnehmen. Einer der Autoren hat damit persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht!
Wenn Sie sich mit Prüfungen schwer tun oder unter Prüfungsangst leiden, empfehlen wir Ihnen die Lektüre von Prüfungen bestehen für Dummies.Atmen Sie vor der Prüfung tief durch und seien Sie möglichst konzentriert. Lassen Sie sich nicht durch andere Prüflinge verrückt machen, die noch nervöser sind als Sie.Überfliegen Sie zunächst alle Prüfungsfragen, um sich ein Gesamtbild von der Prüfung machen zu können. Erschrecken Sie nicht, wenn Sie auf ein Thema stoßen, bei dem Sie auf Lücke gesetzt haben. Sie haben sich gut vorbereitet und werden die Prüfung bestehen, auch wenn Sie nicht alle Dinge perfekt beantworten und lösen können.Bearbeiten Sie zuerst die Aufgaben, die Sie sicher lösen können. Das gibt Ihnen ein gutes Gefühl und vermeidet das berüchtigte »Brett vor dem Kopf« in der Prüfung.Lesen Sie die Aufgabenstellung genau durch. Das klingt zwar trivial, aber häufig werden Punkte verschenkt, weil Aufgaben falsch verstanden oder gar übersehen werden.Manchmal kann es sinnvoll sein, zentrale Begriffe der Fragestellungen mit einem Textmarker zu markieren, um bei der Aufgabenbearbeitung im Eifer des Gefechts nicht am Thema vorbeizuschreiben.Wenn Sie eine Aufgabe nicht verstehen und glauben, dass die Aufgabenstellung fehlerhaft ist, melden Sie sich.Beantworten Sie nur und genau das, was gefragt ist. Erkundigen Sie sich vorher, ob in der Prüfung ganze Sätze erwartet werden oder ob Stichwörter ausreichen. Am Ende einer Rechenaufgabe wird oft ein Lösungssatz erwartet.Versuchen Sie, möglichst viele Teilpunkte zu bekommen, auch wenn Sie eine Aufgabe nicht bis zum Ende lösen können. Dafür ist es erforderlich, die Lösungs- und Rechenwege möglichst vollständig und genau aufzuschreiben. Denken Sie immer daran, dass der Dozent Ihnen nur dann Teilpunkte geben kann, wenn Sie auch etwas zu Papier gebracht haben.Gutes Zeitmanagement ist wichtig. Dazu sollten Sie vorher wissen, wie viele Punkte es in der Prüfung maximal zu holen gibt. Dann können Sie sich anhand der Punkte schnell ausrechnen, wie viel Zeit Sie für eine Aufgabe zur Verfügung haben. Vermeiden Sie, mehr als die berechnete Zeit zu benötigen, da Ihnen sonst die Zeit für andere Aufgaben fehlt. Wenn Sie merken, dass Ihnen die Zeit bei einer Aufgabe davonläuft, brechen Sie die Aufgabe ab und gehen Sie zur nächstbesten Aufgabe. Dadurch vermeiden Sie Zeitdruck, der Ihnen das Denken erschwert. Ebenso sollten Sie keine Romane schreiben, wenn Sie dazu eigentlich keine Zeit haben.Wenn Sie am Ende der Prüfung noch Zeit haben, gehen Sie die Aufgaben noch einmal durch. Für eine frühzeitige Abgabe gibt es keinen Bonus. Prüfen Sie Ihre Antworten auf Logik und Plausibilität.Wenn Sie einen Taschenrechner, eine Formelsammlung oder Gesetzestexte als Hilfsmittel benutzen dürfen, sollten Sie damit vorher viel üben, damit Sie in der Prüfung den Taschenrechner sicher bedienen können beziehungsweise damit Sie wissen, wo die benötigten Formeln oder Gesetzesparagrafen zu finden sind.Wir Autoren wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Prüfungen und hoffen, dass diese BWL-Klausurensammlung zu einer guten Vorbereitung und zum Gelingen Ihrer BWL-Prüfung beitragen kann!
BWL-Klausuren für Dummies
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage 2019
© 2019 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.
Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.
Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.
Coverfoto:© ismagilov / iStock / ThinkstockKorrektur: Frauke Wilkens, München
Print ISBN: 978-3-527-71612-8ePub ISBN: 978-3-527-82374-1
Tobias Amely studierte Betriebswirtschaftslehre in Münster. Dort promovierte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzierung. Berufserfahrung sammelte er bei der Westdeutschen Landesbank und als Abteilungsdirektor beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Seit 1998 ist er Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen und Finanzwirtschaft, an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Als Dozent ist er außerhalb der Hochschule seit vielen Jahren in Unternehmen und Akademien im Bereich der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung von (Nachwuchs-)Führungskräften tätig. Er ist Autor mehrerer Bücher, Studienbriefe, Lexika und Aufsätze zu verschiedensten Themen der Betriebswirtschaftslehre. Den Lesern der … für Dummies-Reihe ist er insbesondere durch die beiden Bestseller BWL für Dummies und BWL kompakt für Dummies bekannt.
Alexander Deseniss studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und arbeitete danach fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover. Nach Abschluss seiner Promotion gründete er mit ehemaligen Lehrstuhlkollegen und seinem Doktorvater zwei Unternehmensberatungen, die Unternehmen in Marketing, strategischer Unternehmensführung und Marktforschung unterstützten. 2006 berief ihn die Hochschule Flensburg auf eine Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing, die der Autor bis heute mit Freude innehat. Neben seiner akademischen Stammtätigkeit in Flensburg lehrt er regelmäßig an Hochschulen in Finnland, Tirol und Dänemark, berät Unternehmen in Marketingfragen, entwickelt Onlinevorlesungen und schreibt Bücher.
Michael Griga, Diplom-Volkswirt, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre in Tübingen. Er ist heute Controller in einem internationalen Technologiekonzern. Er ist bestens mit dem Thema Rechnungswesen vertraut und hat unter anderem bereits die Bestseller Controlling für Dummies und Buchführung und Bilanzierung für Dummies geschrieben. Als Referent im Wissenschaftsministerium in Stuttgart entwickelte er ein Konzept für ein Hochschulcontrolling und -berichtswesen und arbeitete mit an der Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung.
Raymund Krauleidis studierte in Tübingen Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Planung und Organisation sowie Steuerlehre. Seine ersten beruflichen Erfahrungen machte der Diplom-Kaufmann als Controller in der Mobilfunkbranche. Heute ist er als Analyst in einem Energieunternehmen tätig. Neben seinen zahlreichen Veröffentlichungen in der … für Dummies-Reihe (zum Beispiel Buchführung und Bilanzierung für Dummies, Controlling für Dummies etc.) ist er auch als Verfasser diverser Romane und Sachbücher – beispielsweise über das zwischenmenschliche Leben im Büroalltag – einer breiten Leserschaft bekannt. Wenn er einmal nicht am Rechner sitzt und schreibt, lässt er sich gerne auf Reisen zu neuen Buchideen inspirieren.
Thomas Lauer hat Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg studiert. Nach mehrjähriger Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter hat er 1996 seine Promotion an der Universität Stuttgart abgeschlossen. Seit 2002 lehrt er Unternehmensführung an der Hochschule Aschaffenburg. Zum besseren Praxisverständnis hilft ihm dabei seine jahrelange Berufserfahrung als Unternehmensberater, bei der er Einblicke in das Innenleben namhafter Unternehmen erhielt und als geschäftsführender Partner auch eigene Führungspraxis sammeln konnte. Zu den Spezialgebieten des Autors zählen insbesondere Change Management und kundenorientierte Unternehmensführung. Neben fachlichen Aspekten beschäftigt er sich schon längere Zeit mit Hochschuldidaktik und führt unter anderem Trainings zum Einsatz von Fallstudien in der akademischen Lehre durch.
Peter Pautsch studierte an der Universität Konstanz Volkswirtschaftslehre und promovierte nach dem Diplom in diesem Fachgebiet mit einem Thema zur internationalen Wirtschaft. Nach dem Studium arbeitete Prof. Dr. Pautsch für die European Aeronautics Defense and Space Company (EADS) in Friedrichshafen. Der Schwerpunkt der Tätigkeit lag auf dem Gebiet Logistik und Supply Chain Management. Von 2002 bis 2016 lehrte Prof. Dr. Pautsch an der Technischen Hochschule in Nürnberg die Lehrgebiete Material- und Produktionswirtschaft, Logistik, Supply Chain Management, Logistik-Controlling und Lean Management. In dieser Zeit sind Fachbücher mit den Titeln Lean Management, Praxisbuch Lean Management, Lean Project Management und Lean für Manager entstanden.
Volker Stein ist Inhaber des Lehrstuhls für Personalmanagement und Organisation an der Universität Siegen und Gründungsvorstand der Universität Siegen Business School. Seine Forschungsschwerpunkte sind das strategische Personalmanagement, internationale empirische Organisationsforschung sowie die Steuerungslogik von Universitäten und Bildungssystemen. Recht bekannt ist die von ihm mitentwickelte »Saarbrücker Formel« zur personalwirtschaftlichen Humankapitalbewertung. Er ist Autor von Emergentes Organisationswachstum, Personalmanagement für Dummies und Integration in Organisationen, Co-Autor von Human Capital Management, Der Talente-Krieg, Interkulturelle Wettbewerbsstrategien und Mitherausgeber des Bologna-Schwarzbuchs, von Mentoring – Wunsch und Wirklichkeit sowie der wissenschaftlichen Zeitschrift DIAGONAL der Universität Siegen.
Cover
Über die Autoren
Einführung
Zu diesem Buch
Wie Sie dieses Buch einsetzen
Konventionen in diesem Buch
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Kapitel 1: Erste Klausur zur Allgemeinen BWL
Aufgabe 1: Produktionsplanung
Aufgabe 2: Planung der Marketingstrategie
Aufgabe 3: Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen
Aufgabe 4: Produktionsfaktoren bestimmen
Aufgabe 5: Wertschöpfungslogik der Personalfunktion
Aufgabe 6: Externes Rechnungswesen
Musterlösung zu Aufgabe 1: Produktionsplanung
Musterlösung zu Aufgabe 2: Planung der Marketingstrategie
Musterlösung zu Aufgabe 3: Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen
Musterlösung zu Aufgabe 4: Produktionsfaktoren bestimmen
Musterlösung zu Aufgabe 5: Wertschöpfungslogik der Personalfunktion
Musterlösung zu Aufgabe 6: Externes Rechnungswesen
Kapitel 2: Zweite Klausur zur Allgemeinen BWL
Aufgabe 1: Produktionsprozess
Aufgabe 2: Marketingentscheidungen im Produktlebenszyklus
Aufgabe 3: Statische und dynamische Investitionsrechnung
Aufgabe 4: Rentabilität und Risiko einer Geldanlage
Aufgabe 5: Personalführung
Aufgabe 6: Internes Rechnungswesen
Musterlösung zu Aufgabe 1: Produktionsprozess
Musterlösung zu Aufgabe 2: Marketingentscheidungen im Produktlebenszyklus
Musterlösung zu Aufgabe 3: Statische und dynamische Investitionsrechnung
Musterlösung zu Aufgabe 4: Rentabilität und Risiko einer Geldanlage
Musterlösung zu Aufgabe 5: Personalführung
Musterlösung zu Aufgabe 6: Internes Rechnungswesen
Teil II: Produktion und Logistik
Kapitel 3: Erste Klausur zu Produktentwicklung und Produktionsplanung
Aufgabe 1: Produktkalkulation
Aufgabe 2: Gewichteter gleitender Durchschnitt
Aufgabe 3: Materialbedarfsplanung
Aufgabe 4: Materialbedarf
Aufgabe 5: Berechnung des Meldebestands
Aufgabe 6: Ziele bei der Beschaffungsplanung
Aufgabe 7: Lieferbereitschaftsgrad
Musterlösung zu Aufgabe 1: Produktkalkulation
Musterlösung zu Aufgabe 2: Gewichteter gleitender Durchschnitt
Musterlösung zu Aufgabe 3: Materialbedarfsplanung
Musterlösung zu Aufgabe 4: Materialbedarf
Musterlösung zu Aufgabe 5: Berechnung des Meldebestands
Musterlösung zu Aufgabe 6: Ziele der Beschaffungsplanung
Musterlösung zu Aufgabe 7: Lieferbereitschaftsgrad
Kapitel 4: Zweite Klausur zu Beschaffung, Produktion, Distribution
Aufgabe 1: Optimale Bestellmenge
Aufgabe 2: Lieferantenauswahl
Aufgabe 3: ABC-Analyse
Aufgabe 4: Kanban-Steuerung in der Produktion
Aufgabe 5: Kaizen – kontinuierliche Verbesserung
Aufgabe 6: Lagerstufen
Aufgabe 7: Kombinierter Güterverkehr Schiene/Straße
Musterlösung zu Aufgabe 1: Optimale Bestellmenge
Musterlösung zu Aufgabe 2: Lieferantenauswahl
Musterlösung zu Aufgabe 3: ABC-Analyse
Musterlösung zu Aufgabe 4: Kanban-Steuerung in der Produktion
Musterlösung zu Aufgabe 5: Kaizen – kontinuierliche Verbesserung
Musterlösung zu Aufgabe 6: Lagerstufen
Musterlösung zu Aufgabe 7: Kombinierter Güterverkehr Schiene/Straße
Teil III: Marketing
Kapitel 5: Erste Klausur zu Marketing
Die Ausgangslage
Aufgabe 1: Aufbau einer Marketingkonzeption
Aufgabe 2: Durchführung einer Marktforschungsstudie
Aufgabe 3: Produktqualität
Aufgabe 4: Planung der Preispolitik
Musterlösung zu Aufgabe 1: Aufbau einer Marketingkonzeption
Musterlösung zu Aufgabe 2: Durchführung einer Marktforschungsstudie
Musterlösung zu Aufgabe 3: Produktqualität
Musterlösung zu Aufgabe 4: Planung der Preispolitik
Kapitel 6: Zweite Klausur zu Marketing
Die Ausgangslage
Aufgabe 1: Definition einer Marketingstrategie
Aufgabe 2: Markenmanagement
Aufgabe 3: Auswahl eines Vertriebssystems
Aufgabe 4: Marketingkommunikation
Musterlösung zu Aufgabe 1: Definition einer Marketingstrategie
Musterlösung zu Aufgabe 2: Markenmanagement
Musterlösung zu Aufgabe 3: Auswahl eines Vertriebssystems
Musterlösung zu Aufgabe 4: Marketingkommunikation
Teil IV: Finanzierung und Investition
Kapitel 7: Erste Klausur zu Finanzierung und Investition
Aufgabe 1: Leverage-Effekt
Aufgabe 2: Finanzierung aus Rückstellungen
Aufgabe 3: Finanzanalyse
Aufgabe 4: Kostenvergleichsrechnung
Aufgabe 5: Kapitalwertmethode
Musterlösung zu Aufgabe 1: Leverage-Effekt
Musterlösung zu Aufgabe 2: Finanzierung aus Rückstellungen
Musterlösung zu Aufgabe 3: Finanzanalyse
Musterlösung zu Aufgabe 4: Kostenvergleichsrechnung
Musterlösung zu Aufgabe 5: Kapitalwertmethode
Kapitel 8: Zweite Klausur zu Finanzierung und Investition
Aufgabe 1: Bezugsrecht auf Aktien
Aufgabe 2: Offene Selbstfinanzierung
Aufgabe 3: Finanzanalyse
Aufgabe 4: Annuität
Aufgabe 5: Optimale Nutzungsdauer
Musterlösung zu Aufgabe 1: Bezugsrecht auf Aktien
Musterlösung zu Aufgabe 2: Offene Selbstfinanzierung
Musterlösung zu Aufgabe 3: Finanzanalyse
Musterlösung zu Aufgabe 4: Annuität
Musterlösung zu Aufgabe 5: Optimale Nutzungsdauer
Teil V: Unternehmensführung und Organisation
Kapitel 9: Erste Klausur zu Unternehmensführung und Organisation
Fallstudientext
Aufgabe 1: Leadership
Aufgabe 2: PEST-Analyse
Aufgabe 3: SWOT-Analyse
Aufgabe 4: Die drei Ebenen der Unternehmenskultur
Aufgabe 5: Unternehmensorganisation
Musterlösung zu Aufgabe 1: Leadership
Musterlösung zu Aufgabe 2: PEST-Analyse
Musterlösung zu Aufgabe 3: SWOT-Analyse
Musterlösung zu Aufgabe 4: Die drei Ebenen der Unternehmenskultur
Musterlösung zu Aufgabe 5: Unternehmensorganisation
Kapitel 10: Zweite Klausur zu Unternehmensführung und Organisation
Fallstudientext
Aufgabe 1: Führungsstile und Führungsmodelle
Aufgabe 2: Kulturwandel
Aufgabe 3: Ansoff-Matrix
Aufgabe 4: Branchenstrukturanalyse
Aufgabe 5: Change Management
Musterlösung zu Aufgabe 1: Führungsstile und Führungsmodelle
Musterlösung zu Aufgabe 2: Kulturwandel
Musterlösung zu Aufgabe 3: Ansoff-Matrix
Musterlösung zu Aufgabe 4: Branchenstrukturanalyse
Musterlösung zu Aufgabe 5: Change Management
Teil VI: Personal
Kapitel 11: Erste Klausur zu Personal
Aufgabe 1: Personalbeschaffung
Aufgabe 2: Personalplanung
Aufgabe 3: Personalcontrolling
Musterlösung zu Aufgabe 1: Personalbeschaffung
Musterlösung zu Aufgabe 2: Personalplanung
Musterlösung zu Aufgabe 3: Personalcontrolling
Kapitel 12: Zweite Klausur zu Personal
Aufgabe 1: Personalbeschaffung
Aufgabe 2: Personalfreisetzung
Aufgabe 3: Professionalisierung der Personalfunktion
Musterlösung zu Aufgabe 1: Personalbeschaffung
Musterlösung zu Aufgabe 2: Personalfreisetzung
Musterlösung zu Aufgabe 3: Professionalisierung der Personalfunktion
Teil VII: Externes Rechnungswesen
Kapitel 13: Erste Klausur zum externen Rechnungswesen
Aufgabe 1: Rechtliche Grundlagen der Bilanz
Aufgabe 2: Aufbau der Bilanz: Aktivseite
Aufgabe 3: Aufbau der Bilanz: Passivseite
Aufgabe 4: Aktiv bilanzieren: Anlagevermögen
Aufgabe 5: Aktiv bilanzieren: Umlaufvermögen
Musterlösung zu Aufgabe 1: Rechtliche Grundlagen der Bilanz
Musterlösung zu Aufgabe 2: Aufbau der Bilanz: Aktivseite
Musterlösung zu Aufgabe 3: Aufbau der Bilanz: Passivseite
Musterlösung zu Aufgabe 4: Aktiv bilanzieren: Anlagevermögen
Musterlösung zu Aufgabe 5: Aktiv bilanzieren: Umlaufvermögen
Kapitel 14: Zweite Klausur zum externen Rechnungswesen
Aufgabe 1: Passiv bilanzieren: Eigenkapital
Aufgabe 2: Rückstellungen
Aufgabe 3: Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Aufgabe 4: Konzernabschluss
Aufgabe 5: Bilanzpolitik
Musterlösung zu Aufgabe 1: Passiv bilanzieren: Eigenkapital
Musterlösung zu Aufgabe 2: Rückstellungen
Musterlösung zu Aufgabe 3: Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Musterlösung zu Aufgabe 4: Konzernabschluss
Musterlösung zu Aufgabe 5: Bilanzpolitik
Teil VIII: Internes Rechnungswesen
Kapitel 15: Erste Klausur zum internen Rechnungswesen
Aufgabe 1: Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung
Aufgabe 2: Schlüsselbegriffe des internen Rechnungswesens
Aufgabe 3: Kostenbegriffe
Aufgabe 4: Kostenartenrechnung
Aufgabe 5: Kostenstellenrechnung und Transferpreise
Musterlösung zu Aufgabe 1: Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung
Musterlösung zu Aufgabe 2: Schlüsselbegriffe des internen Rechnungswesens
Musterlösung zu Aufgabe 3: Kostenbegriffe
Musterlösung zu Aufgabe 4: Kostenartenrechnung
Musterlösung zu Aufgabe 5: Kostenstellenrechnung und Transferpreise
Kapitel 16: Zweite Klausur zum internen Rechnungswesen
Aufgabe 1: Kalkulation: die Kostenträgerstückrechnung
Aufgabe 2: Periodenerfolg ermitteln mit der Kostenträgerzeitrechnung
Aufgabe 3: Planung und Forecasting
Aufgabe 4: Starre und flexible Plankostenrechnung
Aufgabe 5: Controlling
Musterlösung zu Aufgabe 1: Kalkulation: die Kostenträgerstückrechnung
Musterlösung zu Aufgabe 2: Periodenerfolg ermitteln mit der Kostenträgerzeitrechnung
Musterlösung zu Aufgabe 3: Planung und Forecasting
Musterlösung zu Aufgabe 4: Starre und flexible Plankostenrechnung
Musterlösung zu Aufgabe 5: Controlling
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Sie haben eine BWL-Klausur vor sich? Sie suchen nach passenden Klausuraufgaben mit ausführlichen Lösungshinweisen? Dann ist BWL-Klausuren für Dummies genau das richtige Buch für Ihre Prüfungsvorbereitung.
Auf der Suche nach einem Buch zur Vorbereitung auf eine Klausur in Betriebswirtschaftslehre werden Sie sich vielleicht fragen beziehungsweise gefragt haben, warum Sie dieses Buch und nicht eines der anderen Übungsbücher zur BWL nehmen sollen. In diesem Buch finden Sie zu allen Fachgebieten der BWL verschiedene Aufgaben, die von klausurerfahrenen Fachexperten zusammengestellt wurden. Insgesamt umfasst das Buch 80 Klausuraufgaben mit ausführlichen Lösungshinweisen. Das Buch ist die perfekte Ergänzung zu BWL für Dummies. Das Lehrbuch, das von den gleichen Autoren geschrieben wurde, aber natürlich auch zu jedem anderen BWL-Lehrbuch.
Anhand dieses Übungsbuches verschaffen Sie sich einen gezielten Überblick über die wichtigsten Inhalte der BWL und bekommen ein gutes Gefühl dafür, wie typische Klausurfragen aussehen und wie man diese am besten lösen kann. Dieses Buch bietet daher eine gute Grundlage zur Klausurvorbereitung.
Mithilfe der Klausuraufgaben können Sie außerdem für jedes Themengebiet der BWL feststellen, wie gut Sie schon vorbereitet sind und wo Sie eventuell noch Wissens- und Anwendungslücken haben.
Am besten ergänzen Sie diese Klausurvorbereitung mit dem Durcharbeiten der Unterlagen (Skripte, Bücher, Aufgaben), die Ihr Prüfer Ihnen zur Vorbereitung auf die Prüfung empfohlen hat.
Denn natürlich kann dieses Buch nicht den Anspruch erfüllen, auf jede BWL-Klausur die perfekte Vorbereitung gewährleisten zu können. Das geht allein schon deshalb nicht, weil ein Buch allein nicht alle möglichen BWL-Themen abdecken kann. Schließlich soll dieses Buch ja auch kein dicker Wälzer sein, sondern möchte Ihnen zu allen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre exemplarische, aber durchaus typische Klausuraufgaben an die Hand geben. Außerdem hat jeder Dozent seine Lieblingsthemen, die er ausführlicher darstellt und dazu dann auch gerne spezielle Prüfungsfragen stellt.
Die Arbeit an diesem Buch hat uns Autoren viel Spaß gemacht. Wir konnten unsere Erfahrungen aus vielen Prüfungen, die wir selbst als Prüfling abgelegt haben und als langjährige Dozenten an der Hochschule und in verschiedenen Bildungseinrichtungen abgenommen haben, einbringen.
Das Buch ist in acht Teile mit 16 Kapiteln aufgeteilt. Teil 1 enthält zwei allgemeine BWL-Klausuren mit Aufgaben aus allen Bereichen der BWL. Die folgenden sieben Teile sind den speziellen Bereichen der BWL gewidmet:
Materialbeschaffung und Produktion
Marketing
Finanzierung und Investition
Unternehmensführung und Organisation
Personal
Externes Rechnungswesen
Internes Rechnungswesen
Pro Themenbereich finden Sie jeweils zwei 60-minütige Klausuren; eine eher leichtere und eine eher schwerere Klausur, jeweils mit ausführlichen Musterlösungen zu den einzelnen Aufgaben.
Dieses Buch setzt voraus, dass Sie den BWL-Stoff bereits gelernt haben, sei es aus Vorlesungen, Büchern oder mithilfe sonstiger Lehr- und Lernformen. Falls Sie zu einzelnen BWL-Themen mehr wissen möchten, können wir Ihnen insbesondere empfehlen, das Buch BWL für Dummies. Das Lehrbuch zur Hand zu nehmen. Das passt auch deshalb besonders gut, weil das Buch von den gleichen Autoren geschrieben wurde, die für Sie in diesem Buch die Klausuraufgaben zusammengestellt haben.
Neben den Musterlösungen enthält das Buch auch viele praktische Tipps und Hinweise, die Ihnen in einer Klausur helfen können! Neben fachlichen Tipps geben Ihnen die Autoren auch allgemeine Hinweise und Verhaltenstipps, die Ihnen in einer Klausur weiterhelfen können.
Um schnell und gezielt zu den für Sie besonders interessanten Klausurthemen zu kommen, können Sie direkt zu den einzelnen Themen springen. In der Inhaltsübersicht zu Beginn des Buches sehen Sie genau, welche Themenbereiche durch welche Kapitel abgedeckt sind. Tipps, Hinweise, Fallstricke und Probleme werden durch gesonderte Symbole im Text markiert (deren Bedeutung erklären wir Ihnen weiter hinten in dieser Einführung).
Wir gehen davon aus, dass Sie bald eine BWL-Klausur absolvieren werden. Dafür kann es verschiedene Gründe geben.
Sie studieren Betriebswirtschaftslehre seit Kurzem und bereiten sich gerade auf eine Prüfung über die Grundlagen der BWL vor.
Oder Sie studieren etwas anderes und beschäftigen sich mit der BWL als Nebenfach.
Auch in vielen Ausbildungsberufen und in einzelnen Unterrichtsfächern werden Grundkenntnisse über die BWL abgeprüft.
Es könnte natürlich auch sein, dass Sie sich mit den Klausuraufgaben auf eine mündliche Prüfung vorbereiten wollen, da dort die gleichen Themen abgefragt werden.
Besonders töricht wäre es anzunehmen, dass Sie noch nie etwas über die BWL gehört haben und keinerlei Kenntnisse haben. Im Gegenteil gehen wir davon aus, dass Sie durch diverse Lehrveranstaltungen und/oder durch das Lesen von Lehrbüchern oder anderen Unterlagen schon eine Menge über betriebswirtschaftliche Themen gehört und gelesen haben. Jetzt geht es darum, den gelernten Stoff in Prüfungsaufgaben anwenden zu können. Mithilfe der Klausuraufgaben und der Lösungen dieses Buches bekommen Sie Feedback, wie gut Sie schon vorbereitet sind, und bekommen so Hinweise auf eventuell noch bestehende Wissens- und Anwendungslücken, die Sie dann durch gezieltes Lernen schließen können.
Den Stoff dieses Buches haben wir für Sie so geordnet, dass Sie systematisch Klausuraufgaben aus allen Themenbereichen der BWL an die Hand bekommen. Das Buch ist in acht Teile gegliedert, die wir Ihnen jetzt vorstellen möchten.
In Teil I mit den Kapiteln 1 und 2 starten wir für Sie mit zwei Klausuren zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre mit Aufgaben aus den verschiedenen Bereichen der BWL. Die Musterlösungen finden Sie wie bei allen Klausuren am Ende der Kapitel.
Die erste Klausur in Kapitel 1 enthält Aufgaben zu folgenden Themen:
Produktionsplanung
Planung der Marketingstrategie
Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen
Produktionsfaktoren bestimmen
Wertschöpfungslogik der Personalfunktion
Externes Rechnungswesen
In der zweiten Klausur in Kapitel 2 finden Sie Aufgaben aus den folgenden Bereichen:
Produktionsprozess
Marketingentscheidungen im Produktlebenszyklus
Statische und dynamische Investitionsrechnung
Rentabilität und Risiko einer Geldanlage
Personalführung
Internes Rechnungswesen
Im zweiten Teil bieten wir Ihnen zwei Klausuren zu Produktentwicklung und Beschaffung sowie Produktion und Distribution.
Themen der ersten Klausur in Kapitel 3 sind:
Produktkalkulation
Gewichteter gleitender Durchschnitt
Materialbedarfsplanung
Materialbedarf
Meldebestand im Lager
Lieferbereitschaftsgrad
In der zweiten Klausur in Kapitel 4 finden Sie Aufgaben aus den folgenden Bereichen:
Optimale Bestellmenge
Lieferantenauswahl
ABC-Analyse
Kanban-Steuerung in der Produktion
Kaizen – kontinuierliche Verbesserung
Lagerstufen
Kombinierter Güterverkehr Schiene/Straße
Teil III mit den Kapiteln 5 und 6 ist dem Themenfeld Marketing gewidmet.
In der ersten Klausur in Kapitel 5 finden Sie Aufgaben zu folgenden Marketingthemen:
Aufbau einer Marketingkonzeption
Durchführung einer Marktforschungsstudie
Qualität von Produkten
Planung Ihrer Preispolitik
In der zweiten Klausur in Kapitel 6 finden Sie Aufgaben aus den folgenden Bereichen:
Marketingstrategien
Markenmanagement
Entscheidung für ein Vertriebssystem
Planung der Marketingkommunikation
Im vierten Teil mit den Kapiteln 7 und 8 dürfen Sie zwei Klausuren zu Finanzierung und Investition lösen.
Die erste Klausur in Kapitel 7 enthält Aufgaben zu folgenden Themen:
Leverage-Effekt
Innenfinanzierung aus Rückstellungen
Finanzanalyse (Anlagenintensität, Eigenkapitalquote, Gesamtkapitalrentabilität, Liquidität 2. Grades)
Kostenvergleichsrechnung
Kapitalwert
In der zweiten Klausur in Kapitel 8 finden Sie Aufgaben aus den folgenden Bereichen:
Bezugsrecht auf Aktien
Offene Selbstfinanzierung
Finanzanalyse (Goldene Bilanzregel, Working Capital, Cashflow, Eigenkapitalrentabilität)
Annuität
Optimale Nutzungsdauer
Teil V mit den Kapiteln 9 und 10 enthält für Sie zwei Klausuren zu den Themen Unternehmensführung und Organisation. Die Klausurfragen beziehen sich dabei jeweils auf Fallstudien. Dies empfiehlt sich bei der Thematik, weil das Fach Unternehmensführung und Organisation vor allem analytische und konzeptionelle Kompetenzen erfordert, die am besten am konkreten Praxisfall erworben und nachgewiesen werden können.
Die erste Klausur in Kapitel 9 bezieht sich auf die Fallstudie Faber-Castell und enthält Aufgaben zu folgenden Themen:
Leadership
PEST-Analyse
SWOT-Analyse
Drei Ebenen der Unternehmenskultur
Unternehmensorganisation
Die zweite Klausur, die sich mit der Fallstudie tegut beschäftigt, behandelt Fragestellungen zu den Themen:
Führungsstile und Führungsmodelle
Kulturwandel
Ansoff-Matrix
Branchenstrukturanalyse (Five Forces)
Change Management
Der sechste Teil mit den Kapiteln 11 und 12 umfasst zwei Klausuren zum Themengebiet Personal.
Die erste Klausur in Kapitel 11 enthält Aufgaben zu folgenden Themen:
Personalbeschaffung
Personalplanung
Personalcontrolling
Die zweite Klausur in Kapitel 12 deckt mit ihren (ein wenig schwereren) Aufgaben die folgenden Bereiche ab:
Personalbeschaffung
Personalfreisetzung
Professionalisierung der Personalfunktion
Teil VII mit den Kapiteln 13 und 14 enthält für Sie zwei Klausuren zum externen Rechnungswesen.
Die erste Klausur in Kapitel 13 enthält Aufgaben aus den folgenden Bereichen:
Rechtliche Grundlagen der Bilanz
Aufbau der Bilanz: Aktivseite
Aufbau der Bilanz: Passivseite
Aktiv bilanzieren: Anlagevermögen
Aktiv bilanzieren: Umlaufvermögen
In der zweiten Klausur in Kapitel 14 finden Sie Aufgaben aus den folgenden Bereichen:
Passiv bilanzieren: Eigenkapital
Rückstellungen
Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Konzernabschluss
Bilanzpolitik
Der achte Teil mit den Kapiteln 15 und 16 steht im Zeichen des internen Rechnungswesens.
Die erste Klausur in Kapitel 15 enthält Aufgaben zu folgenden Themen:
Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung
Schlüsselbegriffe des internen Rechnungswesens
Kostenbegriffe
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung und Transferpreise
In der zweiten Klausur in Kapitel 16 finden Sie Aufgaben aus den folgenden Bereichen:
Kalkulation: die Kostenträgerstückrechnung
Periodenerfolg ermitteln mit der Kostenträgerzeitrechnung
Planung und Forecasting
Starre und flexible Plankostenrechnung
Controlling
Mit den folgenden Symbolen möchten wir Ihnen gezielt einige nützliche Tipps und Informationen zur Betriebswirtschaftslehre geben:
Wichtige Lösungshinweise werden mit diesem Symbol hervorgehoben.
Mit dem Hinweissymbol möchten wir Sie auf wichtige oder interessante Aspekte aufmerksam machen. Insbesondere praktische Klausurtipps werden mit diesem Symbol im Text verknüpft.
In BWL-Klausuren gibt es immer mal wieder Fallstricke und Probleme, die Sie beachten sollten. Mit diesem Symbol haben wir für Sie entsprechende Warnschilder aufgestellt.