Checkliste Viszerale Osteopathie - Eric Hebgen - E-Book

Checkliste Viszerale Osteopathie E-Book

Eric Hebgen

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Beschreibung

Ein Leitfaden mit Therapieanregungen für Ihre Praxis

Entdecken Sie Vorschläge für Ihre viszeralosteopathischen Behandlungen. Dieser Leitfaden bietet Krankheitsbilder von A-Z und über 100 verschiedene Indikationen – Sie erhalten einen gut strukturierten Einblick in praxisrelevante Techniken. 

Mit anschaulichen Fotos unterstützt, erfahren Sie alles über die Ausgangsstellung, das Vorgehen und die Behandlung mittels viszeraler Techniken. Organ für Organ werden osteopathische Ketten zugeordnet, die die wichtigen anatomischen Verknüpfungen verständlich erklären.

Tauchen Sie ein in die Zusammenhänge von Funktion und Dysfunktion, und erweitern Sie Ihr therapeutisches Repertoire. Werden Sie Experte auf dem Gebiet der viszeralen Osteopathie.

Die Checkliste gliedert sich in 5 farbige Teilbereiche:

  • Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen
  • Diagnostik und Techniken
  • Indikationen
  • Leitsymptome und Kontraindikationen
  • Anhang mit Literaturhinweisen, Glossar usw.

Neu in dieser Auflage:

  • Ausweitung der Inhalte zur osteopathischen Befunderhebung und Beschreibungen der Viskoelastizität
  • Vertiefung zu osteopathischen Ketten (z.B. bei Milz)

Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform Osteothek zur Verfügung (Zugangscode im Buch).

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Checkliste Viszerale Osteopathie

Eric Hebgen

3., aktualisierte und erweiterte Auflage

192 Abbildungen

Vorwort zur 3. Auflage

15 Jahre nach der Erstveröffentlichung dieses Buches und um etliche Erfahrungen reicher kann man sagen, dass sich das Konzept des Buches bewährt hat. Es ist zwischenzeitlich eine ganze Reihe an Checklisten zu allen Teilbereichen der Osteopathie entstanden. Wie ich aus Rückmeldungen immer wieder erfahre, wird das Buch als täglicher Begleiter im Pocketformat zum schnellen Nachschlagen geschätzt.

In dieser Auflage möchte ich aber die Gelegenheit ergreifen und ein neues Konzept des Herangehens an die osteopathische Behandlung der inneren Organe bekannt machen: die Viskoelastizität der Organe. Aus meiner nun über 20-jährigen Erfahrung in der Viszeralosteopathie hat sich dieses Konzept der osteopathischen Behandlung herausfiltriert, gespeist durch die bekannten viszeralen Konzepte. Leitmotiv bei meinen täglichen Behandlungen am Patienten ist es immer gewesen, es möglichst einfach zu halten. Try and error halte ich dabei für wichtiger als einen ausgefeilten theoretischen Überbau, der einer wissenschaftlichen Überprüfung, sofern überhaupt angestrebt, meist nicht standhält. Ich habe trotzdem versucht, die Idee hinter meiner Herangehensweise knapp zu skizzieren. Die tägliche Praxis wird dann zeigen, ob mein Vorschlag Hand und Fuß hat. Ich kann aber für meine Praxis sagen, dass diese Behandlungen funktionieren. Das Grundgerüst dieses Konzepts ist die Betrachtung eines Organs als Faszie. Da das Fasziengewebe den gesamten Körper durchzieht, Strukturen untereinander verbindet und den gleichen embryologischen Ursprung hat, schien es mir logisch, dass auch Organe als Faszien betrachtet werden können und damit den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen wie das übrige Fasziengewebe.

Ansonsten ist der Grundaufbau des Buches erhalten geblieben. Never change a winning team ...

Vinxel, im November 2023

Eric Hebgen

Vorwort zur 2. Auflage

Fünf Jahre ist es nun her, dass wir mit diesem Konzept einer Checkliste auf den Markt gingen. Ziel war es, praxisrelevante Informationen komprimiert und schnell zugreifbar in einem handlichen Format zu veröffentlichen. Schnelles Nachschlagen war wichtig, nicht die allumfassend erörterte Problemdarstellung. Dafür waren und sind andere Werke gedacht.

Mittlerweile ist aus der einen Checkliste eine Reihe geworden und das Konzept hat sich etabliert. Aus vielen Rückmeldungen habe ich in den vergangenen Jahren Bestätigung für dieses Konzept erfahren. Die Checkliste ersetzt dabei nicht ein vertiefendes Lehrbuch, sie ergänzt die praxisnahe Umsetzung osteopathischer Konzepte durch schnelle Informationsfindung.

In dieser 2. Auflage habe ich Anregungen der Leserinnen und Leser aufgegriffen, einige Technikergänzungen vorgenommen und den Indikationskatalog erweitert. Des Weiteren werden die Wirkung der Techniken bei den Indikationen sowie die strukturellen und funktionellen Zusammenhänge erläutert.

Es gelten auch in dieser Neuauflage noch die Hinweise zum Gebrauch des Buches aus meinem Vorwort zur 1. Auflage, zu dessen Lesen ich Sie ermuntern möchte.

Weiterhin gilt es, die tägliche osteopathische Arbeit nicht schematisch auszuführen, sondern immer wieder kreativ und neugierig an seine Patienten heranzutreten und offen zu sein für neue Entwicklungen im Prozess der Patientenbegleitung.

Alles fließt!

Vinxel, im Juli 2014

Eric Hebgen

Vorwort zur 1. Auflage

Als ich im Sommer 2007 gefragt wurde, ob ich eine „Checkliste Viszerale Osteopathie“ schreiben möchte und mir gleichzeitig das fertige Grundgerüst dieses Buches präsentiert wurde, habe ich erst einmal geschluckt. Ein fertiges Schema, in das ich die Osteopathie hineinzwängen sollte? Das erschien mir zutiefst unosteopathisch, haben wir doch als Osteopathen den Anspruch, jeden Menschen, der zu uns kommt, als ein Individuum zu betrachten, das sich nicht in ein Schema pressen lässt. Ebenso stellt man nicht so einfach Behandlungsschemata auf: Behandlungen sind so individuell, wie der Mensch selbst. Jedoch: Die Anatomie ist bei allen Menschen gleich, Diagnosen wiederholen sich, therapeutische Kompetenz entwickelt sich aus der Erfahrung im Behandeln.

Jeder Therapeut, ob Osteopath, Physiotherapeut, Arzt oder Heilpraktiker, selektiert durch seine Erfahrung seine Behandlungsmöglichkeiten und weiß mit der Zeit, wie er welche Symptome angehen muss, um seinem Patienten zu helfen. Schemata bestehen bei jedem Therapeuten im Kopf – lange bevor man sich dies vielleicht eingesteht. Die Kunst ist es, die Schemata zu kennen, sie aber nicht stur anzuwenden. Es muss Spielraum bleiben, sie auf den einzelnen Menschen anzupassen, sie individuell abzuwandeln.

In diesem Sinne möchte ich die viszeralen Behandlungsansätze im „Blauen Teil“ dieses Buches verstanden wissen. Sie spiegeln meine Erfahrung wider. Dabei ist die Basis meiner Behandlungsstrategien immer die Anatomie, denn ich erachte zum einen die neuroanatomischen Zusammenhänge für sehr wichtig und zum anderen die funktionell-anatomischen Verknüpfungen. Die neuroanatomischen Zusammenhänge geben mir Aufschluss darüber, aus welchen Segmenten das jeweilige Organ innerviert wird und inwiefern viszerosomatische oder somatoviszerale Reflexe für die Entstehung der Krankheit verantwortlich sind oder einer Restitutio-ad-integrum entgegenarbeiten.

Für die funktionell-anatomischen Verknüpfungen ist die Topografie der Organe wichtig: Welche Organe sind miteinander benachbart und können sich beeinflussen? Welche Organe stören durch Dysfunktionen die Zirkulation auch anderer Organe? Welche osteopathischen Ketten lassen sich durch topografische Beziehungen herleiten?

Mir ist bewusst, dass es für viele Krankheitsbilder auch parietale und kraniosakrale Behandlungsansätze gibt, die auch unbedingt in eine osteopathische Behandlung integriert werden müssen, damit sie sich so nennen darf. In diesem Buch ist bewusst auf diese Ansätze verzichtet worden, um im Detail die Strategien der Viszeralosteopathie darzulegen.

Ebenso ist es mir selbstverständlich bewusst, dass nicht alle Krankheiten mit der Osteopathie geheilt werden können. Sie vermag aber in vielfältiger Weise einen wertvollen Beitrag zu leisten, die Heilung zu beschleunigen. In diesem Sinne sind die vorgeschlagenen Behandlungen zu verstehen.

Die im „Gelben Teil“ dargestellten anatomischen Grundlagen der einzelnen Organe sind die in meinen Augen wesentlichen topografischen und reflektorischen Beziehungen eines Organs. Es sind nicht alle Nachbarschaftsbeziehungen aufgeführt, aber die, die ich für praxisrelevant in den meisten Fällen erachte.

Die im „Grünen Teil“ aufgelisteten Techniken stellen einen Ausschnitt aus der Vielfalt der viszeralen Behandlungsmöglichkeiten dar. Dennoch ist dies keine willkürliche Auswahl, vielmehr stellen sie eine Sammlung von Techniken aus meiner täglichen Praxis dar. Es sind Techniken, die sich vielfach bewährt haben und von deren Effektivität ich überzeugt bin. Ebenso verhält es sich mit dem Befundschema. Ich komme seit Jahren schnell und zielgerichtet mit diesem Schema zur viszeralen Dysfunktion, indem ich eine Reflexdiagnostik, eine Wirbelsäulenbefundung und einen viszeralen Diagnostiktest miteinander verbinde.

Im „Roten Teil“ sind Kontraindikationen und Leitsymptome für die einzelnen Organe aufgelistet. Allgemeine Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung der inneren Organe werden erklärt. Für einen verantwortungsvollen Osteopathen ist es von primärer Bedeutung, seine Grenzen im therapeutischen Handeln zu erkennen: er sollte wissen, wann er nicht mehr weiter behandeln sollte oder wann ein Patient in die ärztliche Abklärung gehört – dazu soll dieser Buchteil helfen.

Zum Schluss möchte ich zwei Menschen danken, ohne die dieses Buch nicht entstanden wäre: Monika Grübener vom Hippokrates Verlag, die mich mit viel Engagement unterstützt hat, wann immer es nötig war, und Walter Lehnen: Ohne ihn wäre alles anders gekommen.

Vinxel, im September 2008

Eric Hebgen

Inhaltsverzeichnis

Titelei

Vorwort zur 3. Auflage

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Teil I Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen

1 Geschichte der Viszeralen Osteopathie

2 Studien

3 Anatomische Grundlagen der Organe

3.1 Bauchfell (Peritoneum)

3.1.1 Lage

3.1.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.1.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.1.4 Zirkulation

3.1.5 Innervation

3.1.6 Osteopathische Ketten

3.2 Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

3.2.1 Lage

3.2.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.2.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.2.4 Zirkulation

3.2.5 Innervation

3.2.6 Osteopathische Ketten

3.3 Dickdarm (Kolon)

3.3.1 Lage

3.3.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.3.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.3.4 Zirkulation

3.3.5 Innervation

3.3.6 Osteopathische Ketten

3.4 Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben)

3.4.1 Ovar

3.4.2 Tuben

3.4.3 Zirkulation für Ovarien und Tuben

3.4.4 Innervation

3.4.5 Osteopathische Ketten

3.5 Gallenblase (Vesica biliaris) und Gallenwege

3.5.1 Gallenblase

3.5.2 Gallenwege

3.5.3 Zirkulation für Gallenblase und Gallenwege

3.5.4 Innervation für Gallenblase und Gallenwege

3.5.5 Osteopathische Ketten

3.6 Gebärmutter (Uterus)

3.6.1 Lage

3.6.2 Projektion auf die Rumpfwand

3.6.3 Wichtige topografische Beziehungen

3.6.4 Befestigungen/Aufhängungen

3.6.5 Zirkulation

3.6.6 Lymphabfluss

3.6.7 Innervation

3.6.8 Osteopathische Ketten

3.7 Harnblase (Vesica urinaria)

3.7.1 Lage

3.7.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.7.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.7.4 Zirkulation

3.7.5 Innervation

3.7.6 Osteopathische Ketten

3.8 Harnleiter (Ureter)

3.8.1 Lage

3.8.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.8.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.8.4 Zirkulation

3.8.5 Innervation

3.8.6 Osteopathische Ketten

3.9 Herz (Cor)

3.9.1 Lage

3.9.2 Projektion auf die Rumpfwand

3.9.3 Wichtige topografische Beziehungen

3.9.4 Befestigungen/Aufhängungen

3.9.5 Zirkulation

3.9.6 Innervation

3.9.7 Osteopathische Ketten

3.10 Leber (Hepar)

3.10.1 Lage

3.10.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.10.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.10.4 Zirkulation

3.10.5 Innervation

3.10.6 Osteopathische Ketten

3.11 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum)

3.11.1 Lage

3.11.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.11.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.11.4 Zirkulation

3.11.5 Innervation

3.11.6 Osteopathische Ketten

3.12 Lunge (Pulmo)

3.12.1 Lage

3.12.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.12.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.12.4 Zirkulation

3.12.5 Innervation

3.12.6 Osteopathische Ketten

3.13 Magen (Gaster)

3.13.1 Lage

3.13.2 Projektion auf die Rumpfwand

3.13.3 Wichtige topografische Beziehungen

3.13.4 Befestigungen/Aufhängungen

3.13.5 Zirkulation

3.13.6 Innervation

3.13.7 Osteopathische Ketten

3.14 Milz (Splen)

3.14.1 Lage

3.14.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.14.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.14.4 Zirkulation

3.14.5 Innervation

3.14.6 Osteopathische Ketten

3.15 Niere (Ren)

3.15.1 Lage

3.15.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.15.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.15.4 Zirkulation

3.15.5 Innervation

3.15.6 Osteopathische Ketten

3.16 Speiseröhre (Ösophagus)

3.16.1 Lage

3.16.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.16.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.16.4 Zirkulation

3.16.5 Innervation

3.16.6 Osteopathische Ketten

3.17 Vorsteherdrüse (Prostata)

3.17.1 Lage

3.17.2 Wichtige topografische Beziehungen

3.17.3 Befestigungen/Aufhängungen

3.17.4 Zirkulation

3.17.5 Innervation

3.17.6 Osteopathische Ketten

3.18 Zwölffingerdarm (Duodenum)

3.18.1 Lage

3.18.2 Projektion auf die Rumpfwand

3.18.3 Wichtige topografische Beziehungen

3.18.4 Befestigungen/Aufhängungen

3.18.5 Zirkulation

3.18.6 Innervation

3.18.7 Osteopathische Ketten

Teil II Diagnostik und Techniken

4 Diagnostik

4.1 Befundung im Stand: Bindegewebszonen des Rückens

4.2 Wirbelsäulenbefundung: Aufspüren von Blockaden der Wirbelgelenke

4.2.1 Ausgangsstellung

4.2.2 Vorgehen

4.3 Differenzierungstest für das Iliosakralgelenk

4.3.1 Ausgangsstellung

4.3.2 Vorgehen

4.4 Viszeraler Dichtetest

4.4.1 Ausgangsstellung

4.4.2 Vorgehen

4.5 Dichtetest für die Thoraxorgane

4.5.1 Bewertung

4.5.2 Auffällige Befunde für die Thoraxorgane

4.6 Verknüpfung der Befunde

4.6.1 Viszerale Dysfunktionen

4.6.2 Allgemeine Behandlungsprinzipien

4.7 Viskoelastische Behandlung der Organe – Das Organ als Faszie

4.7.1 Anatomischer Aufbau eines Organs

4.7.2 Welchen Effekt haben fasziale Behandlungen am Bewegungsapparat?

4.7.3 Welche Gesetzmäßigkeiten bestehen für fasziale Gewebe?

4.7.4 Was bedeutet das für Organe?

5 Techniken

5.1 Bauchfell (Peritoneum)

5.1.1 Osteopathische Befunde

5.1.2 Test und Behandlung der Mobilität

5.1.3 Mobilisation des kaudalen Peritoneums

5.1.4 Mobilisation an der kaudalen Peritoneumsgrenze

5.1.5 Fasziales abdominelles Release

5.2 Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

5.2.1 Osteopathische Befunde

5.2.2 Fasziale Dehnung des Pankreas in Längsachse

5.2.3 Behandlung der Viskoelastizität des Pankreas

5.3 Dickdarm (Kolon)

5.3.1 Osteopathische Befunde

5.3.2 Mobilisation des Zäkums/Sigmoids

5.3.3 Behandlung des Mesocolon sigmoideum

5.3.4 Behandlung der Kolonflexur links (Viskoelastizität der Kolonflexur)

5.3.5 Behandlung der Viskoelastizität des Zäkums oder Sigmoids

5.3.6 Behandlung der Viskoelastizität des Colon ascendens/descendens

5.4 Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben)

5.4.1 Osteopathische Befunde

5.4.2 Test und Behandlung des Ovars, des Eileiters und des Lig. latum uteri

5.4.3 Behandlung der Viskoelastizität der Eierstöcke und Eileiter (Lamina von Delbet)

5.5 Gallenblase (Vesica biliaris) und Gallenwege

5.5.1 Osteopathische Befunde

5.5.2 Murphy-Zeichen

5.5.3 Behandlung des Oddi-Sphinkters (Papilla duodeni major)

5.5.4 Ausstreichen und Dehnung des Choledochus in Rückenlage

5.5.5 Defibrosierung der Gallenblase

5.5.6 Oszillationen am Murphy-Punkt

5.5.7 Behandlung der Viskoelastizität der Gallenblase

5.6 Gebärmutter (Uterus)

5.6.1 Osteopathische Befunde

5.6.2 Test und Behandlung des Fundus uteri

5.6.3 Behandlung der Viskoelastizität des Uterus

5.7 Harnblase (Vesica urinaria)

5.7.1 Osteopathische Befunde

5.7.2 Blasenmobilität nach kranial in Rückenlage

5.7.3 Mobilisation des Lig. pubovesicale

5.7.4 Behandlung der Viskoelastizität der Organe des kleinen Beckens allgemein (Mobilisation der Lamina von Delbet)

5.7.5 Behandlung der Viskoelastizität der Harnblase

5.7.6 Mobilisation der Harnblase über das Foramen obturatorium

5.8 Herz (Cor)

5.8.1 Osteopathische Befunde

5.8.2 Sternum-Kompression und -Dekompression

5.8.3 Mobilisation des korpomanubrialen Übergangs des Sternums

5.8.4 Mobilisation des korpoxiphoidalen Übergangs des Sternums

5.8.5 Mobilisation der sternokostalen Gelenke

5.8.6 Behandlung der Viskoelastizität des Herzens

5.9 Leber (Hepar)

5.9.1 Osteopathische Befunde

5.9.2 Indirekte Mobilisation der Leber über die Rippen in drei Ebenen mit Zangengriff

5.9.3 Leberpumpe

5.9.4 Oszillationen an der Leber

5.9.5 Behandlung der Viskoelastizität der Leber

5.10 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum)

5.10.1 Osteopathische Befunde

5.10.2 Test und Behandlung der Radix mesenterii in Seitenlage

5.10.3 Allgemeine Mobilisation des Dünndarmpakets

5.10.4 Behandlung der Darmptose

5.10.5 Behandlung der Ileozäkalklappe

5.10.6 Dekoaptation der Ileozäkalklappe

5.10.7 Behandlung der Viskoelastizität des Jejunums und Ileums

5.11 Lunge (Pulmo)

5.11.1 Osteopathische Befunde

5.11.2 Behandlung der Viskoelastizität der Thoraxorgane allgemein (intrathorakales fasziales Release)

5.11.3 Mobilisation der großen Bronchien

5.11.4 Fasziale Rippenmobilisation

5.12 Magen (Gaster)

5.12.1 Osteopathische Befunde

5.12.2 Oszillationen auf dem Magen

5.12.3 Indirekte Mobilisation des Magens über die Rippen in drei Ebenen mit Zangengriff

5.12.4 Dehnung des Omentum minus

5.12.5 Dehnung des Lig. gastrocolicum

5.12.6 Pylorusbehandlung

5.12.7 Behandlung einer Hiatushernie in Rückenlage

5.12.8 Längsdehnung des Ösophagus

5.12.9 Behandlung der Magenptose

5.12.10 Behandlung der Viskoelastizität des Magens 1

5.12.11 Behandlung der Viskoelastizität des Magens 2

5.13 Milz (Splen)

5.13.1 Osteopathische Befunde

5.13.2 Test und Dehnung des Lig. phrenicocolicum

5.13.3 Behandlung der Viskoelastizität der Milz (Milzpumpe)

5.14 Niere (Ren)

5.14.1 Osteopathische Befunde

5.14.2 Palpation der Niere

5.14.3 Mobilisation der Niere mithilfe des M. psoas major

5.14.4 Mobilisation der Niere in Rückenlage

5.14.5 Dehnung der Nierenarterie

5.14.6 Sandwich-Technik

5.14.7 Behandlung der Viskoelastizität der Niere

5.15 Vorsteherdrüse (Prostata)

5.15.1 Osteopathische Befunde

5.15.2 Behandlung der Viskoelastizität der Organe des kleinen Beckens (Mobilisation der Lamina von Delbet)

5.15.3 Mobilisation der Prostata über das Foramen obturatorium

5.16 Zwölffingerdarm (Duodenum)

5.16.1 Osteopathische Befunde

5.16.2 Behandlung der Flexura duodenojejunalis

5.16.3 Despasmierung von Pars descendens und horizontalis in Seitenlage

5.16.4 Behandlung des Winkels zwischen Pars superior und descendens in Rückenlage

5.16.5 Behandlung der Viskoelastizität des Duodenums

5.17 Zirkulatorische Techniken

5.17.1 Ziel

5.17.2 Prinzip der Techniken

5.17.3 Fasziale Mobilisation der Klavikula

5.17.4 Mobilisation der Fossa supraclavicularis major

5.17.5 Behandlung der sympathischen Halsganglien

5.17.6 Mobilisation des M. subclavius

5.17.7 Rib-raising-Technik

5.17.8 Behandlung der präaortalen Plexen

5.17.9 Mediastinummobilisation

5.17.10 Oszillationen auf dem Sakrum

5.17.11 Sternumpumpe und Recoil auf dem Sternum

5.17.12 Abdominelle Vibrationen

5.17.13 Dehnung des Lig. hepatoduodenale

5.17.14 Diaphragmamobilisation in Translation

5.17.15 Diaphragmaler Ausgleich

Teil III Indikationen

6 Indikationen

6.1 Achillodynie

6.1.1 Definition

6.1.2 Ursachen

6.1.3 Klinik

6.1.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.2 Appendektomie

6.2.1 Definition

6.2.2 Ursachen

6.2.3 Klinik

6.2.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.3 Aseptische Femurkopfnekrose, nichttraumatisch

6.3.1 Definition

6.3.2 Ursachen

6.3.3 Klinik

6.3.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.4 Asthma bronchiale

6.4.1 Definition

6.4.2 Ursachen

6.4.3 Klinik

6.4.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.5 Baker-Zyste

6.5.1 Definition

6.5.2 Ursachen

6.5.3 Klinik

6.5.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.6 Bandscheibenvorfall (HWK 4/5; HWK 5/6)

6.6.1 Definition

6.6.2 Ursachen

6.6.3 Klinik

6.6.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.7 Bandscheibenvorfall (LWK 3–S1)

6.7.1 Definition

6.7.2 Ursachen

6.7.3 Klinik

6.7.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.8 Beckenbodeninsuffizienz/Stressinkontinenz

6.8.1 Definition

6.8.2 Ursachen

6.8.3 Klinik

6.8.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.9 Blähungen

6.9.1 Definition

6.9.2 Ursachen

6.9.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.10 Blasenkrämpfe beim Wasserlassen

6.10.1 Definition

6.10.2 Ursachen

6.10.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.11 Bluthochdruck

6.11.1 Definition

6.11.2 Ursachen

6.11.3 Klinik

6.11.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.12 Bronchitis, chronische

6.12.1 Definition

6.12.2 Ursachen

6.12.3 Klinik

6.12.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.13 Bursitis praepatellaris

6.13.1 Definition

6.13.2 Ursachen

6.13.3 Klinik

6.13.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.14 Bursitis subacromialis

6.14.1 Definition

6.14.2 Ursachen

6.14.3 Klinik

6.14.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.15 Bursitis trochanterica

6.15.1 Definition

6.15.2 Ursachen

6.15.3 Klinik

6.15.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.16 Chondromalacia patellae

6.16.1 Definition

6.16.2 Ursachen

6.16.3 Klinik

6.16.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.17 Chondropathia patellae

6.17.1 Definition

6.17.2 Ursachen

6.17.3 Klinik

6.17.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.18 Colitis ulcerosa

6.18.1 Definition

6.18.2 Ursachen

6.18.3 Klinik

6.18.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.19 Coxarthrose

6.19.1 Definition

6.19.2 Ursachen

6.19.3 Klinik

6.19.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.20 Cruralgie

6.20.1 Definition

6.20.2 Ursachen

6.20.3 Klinik

6.20.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.21 Degenerative Spinalkanalstenose

6.21.1 Definition

6.21.2 Ursachen

6.21.3 Klinik

6.21.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.22 Degenerative Wirbelsäulenerkrankung

6.22.1 Definition

6.22.2 Ursachen

6.22.3 Klinik

6.22.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.23 Degenerativer Meniskusschaden

6.23.1 Definition

6.23.2 Ursachen

6.23.3 Klinik

6.23.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.24 Divertikulose

6.24.1 Definition

6.24.2 Ursachen

6.24.3 Klinik

6.24.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.25 Eisprungschmerz/Zyklusschmerz

6.25.1 Definition

6.25.2 Ursachen

6.25.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.26 Epicondylitis humeri radialis/ulnaris

6.26.1 Definition

6.26.2 Ursachen

6.26.3 Klinik

6.26.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.27 Fersensporn

6.27.1 Definition

6.27.2 Ursachen

6.27.3 Klinik

6.27.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.28 Fertilitätsstörung, Eisprungstörung

6.28.1 Definition

6.28.2 Ursachen

6.28.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.29 Frozen Shoulder

6.29.1 Definition

6.29.2 Ursachen

6.29.3 Klinik

6.29.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.30 Chronische Gastritis

6.30.1 Definition

6.30.2 Ursachen

6.30.3 Klinik

6.30.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.31 Gelenkfunktionsstörung, Blockade der HWS, HWS-Syndrom

6.31.1 Ursachen

6.31.2 Klinik

6.31.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.32 Gelenkfunktionsstörung, Blockade der BWS, BWS-Syndrom

6.32.1 Definition

6.32.2 Ursachen

6.32.3 Klinik

6.32.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.33 Gelenkfunktionsstörung, Blockade des CTÜ (HWK 7–BWK 2)

6.33.1 Ursachen

6.33.2 Klinik

6.33.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.34 Gestaute Niere, Harnleiterstau

6.34.1 Definition

6.34.2 Ursachen

6.34.3 Klinik

6.34.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.35 Gonarthrose

6.35.1 Definition

6.35.2 Ursachen

6.35.3 Klinik

6.35.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.36 Haglund-Exostose

6.36.1 Definition

6.36.2 Ursachen

6.36.3 Klinik

6.36.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.37 Hiatushernie

6.37.1 Definition

6.37.2 Ursachen

6.37.3 Klinik

6.37.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.38 Hühnerbrust

6.38.1 Definition

6.38.2 Ursachen

6.38.3 Klinik

6.38.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.39 Idiopathisches Knieschmerzsyndrom

6.39.1 Ursachen

6.39.2 Klinik

6.39.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.40 Impingement des OSG

6.40.1 Definition

6.40.2 Ursachen

6.40.3 Klinik

6.40.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.41 Impingement-Syndrom

6.41.1 Definition

6.41.2 Ursachen

6.41.3 Klinik

6.41.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.42 Invagination der Ileozäkalklappe

6.42.1 Definition

6.42.2 Ursachen

6.42.3 Klinik

6.42.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.43 Ischialgie

6.43.1 Definition

6.43.2 Ursachen

6.43.3 Klinik

6.43.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.44 ISG-Dysfunktion, ISG-Blockade

6.44.1 Definition

6.44.2 Ursachen

6.44.3 Klinik

6.44.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.45 Karpaltunnelsyndrom

6.45.1 Definition

6.45.2 Ursachen

6.45.3 Klinik

6.45.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.46 Kokzygodynie

6.46.1 Definition

6.46.2 Ursachen

6.46.3 Klinik

6.46.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.47 Konjunktivitis

6.47.1 Definition

6.47.2 Ursachen

6.47.3 Klinik

6.47.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.48 Kopfschmerz vom Spannungstyp

6.48.1 Definition

6.48.2 Ursachen

6.48.3 Klinik

6.48.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.49 Leberdysfunktion bzw. -stau nach Infektionskrankheit

6.49.1 Viszeralosteopathische Therapie

6.50 Leistenschmerz

6.50.1 Definition

6.50.2 Ursachen

6.50.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.51 M.-levator-scapulae-Syndrom

6.51.1 Definition

6.51.2 Ursachen

6.51.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.52 LSÜ-Schmerz, Durchbrechgefühl, LWS-Syndrom der unteren LWS

6.52.1 Definition

6.52.2 Ursachen

6.52.3 Klinik

6.52.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.53 LWS-Syndrom der oberen LWS

6.53.1 Definition

6.53.2 Ursachen

6.53.3 Klinik

6.53.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.54 Lungenfibrose

6.54.1 Definition

6.54.2 Ursachen

6.54.3 Klinik

6.54.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.55 Morbus Ahlbäck

6.55.1 Definition

6.55.2 Ursachen

6.55.3 Klinik

6.55.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.56 Morbus Crohn

6.56.1 Definition

6.56.2 Ursachen

6.56.3 Klinik

6.56.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.57 Morbus Dupuytren

6.57.1 Definition

6.57.2 Ursachen

6.57.3 Klinik

6.57.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.58 Morbus Ledderhose

6.58.1 Definition

6.58.2 Ursachen

6.58.3 Klinik

6.58.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.59 Morbus Osgood-Schlatter

6.59.1 Definition

6.59.2 Ursachen

6.59.3 Klinik

6.59.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.60 Morbus Sudeck der Hand

6.60.1 Definition

6.60.2 Ursachen

6.60.3 Klinik

6.60.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.61 Morbus Sudeck des Fußes

6.61.1 Definition

6.61.2 Ursachen

6.61.3 Klinik

6.62 Magenulkus

6.62.1 Definition

6.62.2 Ursachen

6.62.3 Klinik

6.62.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.63 Migräne

6.63.1 Definition

6.63.2 Ursachen

6.63.3 Klinik

6.63.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.64 Nahrungsmittelintoleranz als temporäre allergische oder pseudoallergische Reaktion

6.64.1 Definition

6.64.2 Ursachen

6.64.3 Klinik

6.64.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.65 Neurodermitis/endogenes Ekzem

6.65.1 Definition

6.65.2 Ursachen

6.65.3 Klinik

6.65.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.66 Nierensteine, Z.n.

6.66.1 Definition

6.66.2 Ursachen

6.66.3 Klinik

6.66.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.67 Nierenzyste

6.67.1 Definition

6.67.2 Ursachen

6.67.3 Klinik

6.68 Obstipation

6.68.1 Definition

6.68.2 Ursachen

6.68.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.69 Osteochondrosis dissecans, osteochondrale Läsion

6.69.1 Definition

6.69.2 Ursachen

6.69.3 Klinik

6.69.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.70 Otitis media, Z.n.

6.70.1 Definition

6.70.2 Ursachen

6.70.3 Klinik

6.70.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.71 Ovarialzyste

6.71.1 Definition

6.71.2 Ursachen

6.71.3 Klinik

6.71.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.72 Ovaritis, Z.n.

6.72.1 Definition

6.72.2 Ursachen

6.72.3 Klinik

6.72.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.73 Pankreasinsuffizienz

6.73.1 Definition

6.73.2 Ursachen

6.73.3 Klinik

6.73.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.74 Pankreatitis, chronische

6.74.1 Definition

6.74.2 Ursachen

6.74.3 Klinik

6.74.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.75 Patellaspitzensyndrom

6.75.1 Definition

6.75.2 Ursachen

6.75.3 Klinik

6.75.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.76 Periarthropathia humeroscapularis (PHS)

6.76.1 Definition

6.76.2 Ursachen

6.76.3 Klinik

6.76.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.77 Perikarditis, Z.n.

6.77.1 Definition

6.77.2 Ursachen

6.77.3 Klinik

6.77.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.78 Perthes-Erkrankung, juvenile Hüftkopfnekrose

6.78.1 Definition

6.78.2 Ursachen

6.78.3 Klinik

6.78.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.79 Piriformis-Syndrom

6.79.1 Definition

6.79.2 Ursachen

6.79.3 Klinik

6.79.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.80 Plantarfasziitis

6.80.1 Definition

6.80.2 Ursachen

6.80.3 Klinik

6.80.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.81 Plicasyndrom bei Mädchen/Frauen

6.81.1 Definition

6.81.2 Ursachen

6.81.3 Klinik

6.81.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.82 Polyarthritis, chronische

6.82.1 Definition

6.82.2 Ursachen

6.82.3 Klinik

6.82.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.83 Postdiskektomie-Syndrom

6.83.1 Definition

6.83.2 Ursachen

6.83.3 Klinik

6.83.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.84 Prostatitis, chronische

6.84.1 Definition

6.84.2 Ursachen

6.84.3 Klinik

6.84.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.85 Psoitis

6.85.1 Definition

6.85.2 Ursachen

6.85.3 Klinik

6.85.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.86 Pyelonephritis, Z.n.

6.86.1 Definition

6.86.2 Ursachen

6.86.3 Klinik

6.86.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.87 Refluxkrankheit

6.87.1 Definition

6.87.2 Ursachen:

6.87.3 Klinik

6.87.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.88 Reizdarmsyndrom

6.88.1 Definition

6.88.2 Ursachen

6.88.3 Klinik

6.88.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.89 Reizmagen

6.89.1 Definition

6.89.2 Ursachen

6.89.3 Klinik

6.89.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.90 Schwaches Immunsystem

6.90.1 Definition

6.90.2 Ursachen

6.90.3 Klinik

6.90.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.91 Vertebragener Schwindel

6.91.1 Definition

6.91.2 Ursachen

6.91.3 Klinik

6.91.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.92 Sodbrennen

6.92.1 Definition

6.92.2 Ursachen

6.92.3 Klinik

6.92.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.93 Chronische Sinusitis

6.93.1 Definition

6.93.2 Ursachen

6.93.3 Klinik

6.93.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.94 Tendinosis calcarea

6.94.1 Definition

6.94.2 Ursachen

6.94.3 Klinik

6.94.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.95 Tendovaginitis, Sehnenscheidenentzündung

6.95.1 Definition

6.95.2 Ursachen

6.95.3 Klinik

6.95.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.96 T4-Syndrom

6.96.1 Definition

6.96.2 Ursachen

6.96.3 Klinik

6.96.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.97 Thoracic-outlet-Syndrom

6.97.1 Definition

6.97.2 Ursachen

6.97.3 Klinik

6.97.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.98 Tibialis-anterior-Syndrom

6.98.1 Definition

6.98.2 Ursachen

6.98.3 Klinik

6.98.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.99 Tibialis-posterior-Syndrom

6.99.1 Definition

6.99.2 Ursachen

6.99.3 Klinik

6.99.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.100 Tinnitus

6.100.1 Definition

6.100.2 Ursachen

6.100.3 Viszeralosteopathische Therapie

6.101 Trichterbrust

6.101.1 Definition

6.101.2 Ursachen

6.101.3 Klinik

6.101.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.102 Varicosis cruris

6.102.1 Definition

6.102.2 Ursachen

6.102.3 Klinik

6.102.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.103 Varikozele

6.103.1 Definition

6.103.2 Ursachen

6.103.3 Klinik

6.103.4 Viszeralosteopathische Therapie

6.104 Rezidivierende Zystitis

6.104.1 Definition

6.104.2 Ursachen

6.104.3 Klinik

6.104.4 Viszeralosteopathische Therapie

Teil IV Leitsymptome und Kontraindikationen

7 Leitsymptome und Kontraindikationen

7.1 Sortierung nach Organen

7.1.1 Bauchfell (Peritoneum)

7.1.2 Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

7.1.3 Dickdarm (Kolon)

7.1.4 Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben)

7.1.5 Gallenblase (Vesica biliaris)

7.1.6 Gebärmutter (Uterus)

7.1.7 Harnblase (Vesica urinaria)

7.1.8 Herz (Cor)

7.1.9 Leber (Hepar)

7.1.10 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum)

7.1.11 Lunge (Pulmo)

7.1.12 Magen (Gaster)

7.1.13 Milz (Splen)

7.1.14 Niere (Ren)

7.1.15 Speiseröhre (Ösophagus)

7.1.16 Vorsteherdrüse (Prostata)

7.1.17 Zwölffingerdarm (Duodenum)

7.2 Sortierung nach Symptomatiken und Erkrankungen

7.2.1 Akutes Abdomen

7.2.2 Angina pectoris

7.2.3 Appendizitis

7.2.4 Blasenentleerungsstörungen

7.2.5 Diarrhöe

7.2.6 Divertikulitis

7.2.7 Dysphagie

7.2.8 Dyspnoe

7.2.9 Gastrointestinale Blutung

7.2.10 Hämaturie

7.2.11 Hämoptoe; Hämoptyse

7.2.12 Harninkontinenz

7.2.13 Hepatomegalie

7.2.14 Husten

7.2.15 Ikterus

7.2.16 Ileus

7.2.17 Lungenembolie

7.2.18 Lungenödem

7.2.19 Obstipation

7.2.20 Pneumothorax

7.2.21 Polyurie

7.2.22 Proteinurie

7.2.23 Schwerer Asthmaanfall (Status asthmaticus)

7.2.24 Splenomegalie

7.2.25 Thoraxschmerzen

7.2.26 Übelkeit und Erbrechen

Teil V Anhang

8 Literatur

9 Abkürzungsverzeichnis

10 Glossar

Autorenvorstellung

Anschriften

Sachverzeichnis

Impressum/Access Code

Teil I Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen

1 Geschichte der Viszeralen Osteopathie

2 Studien

3 Anatomische Grundlagen der Organe

1 Geschichte der Viszeralen Osteopathie

Die Behandlung der inneren Organe im Rahmen der Osteopathie entwickelte sich in Europa und den USA in unterschiedliche Richtungen. A.T. Still (1828–1917) behandelte in den USA schon Ende des 19. Jahrhunderts Erkrankungen der inneren Organe über die Zirkulation des Blutes und der Lymphe. Ausgehend von der Anatomie beschreibt er in seinen Büchern Behandlungen, die die arterielle und venöse Versorgung eines Organs verbessern sollen. Ebenfalls in den Anfangsjahren der Osteopathie beschreibt er Pumptechniken für die Lymphe und Behandlungen des vegetativen Nervensystems. Dieser amerikanische Behandlungsansatz wurde in den 1990er Jahren von William A. Kuchera D.O. und Michael L. Kuchera D.O. schriftlich festgehalten und weiterentwickelt.

In Europa begann man ebenfalls im späten 19. Jahrhundert, die abdominellen Organe manuell zu behandeln. Der schwedische Gymnast Marten Thure Emil Brandt (1819–1895) entwickelte z.B. eine diagnostische und therapeutische Methode, um die Organe des kleinen Beckens zu behandeln. So ist nach ihm eine Repositionstechnik für einen Uterusprolaps benannt, die auch heute noch erfolgreich angewendet wird. Henri Stapfer, ein Schüler von Brandt, entwickelte die Methoden weiter. Frantz Glénard (1848–1920), ein französischer Arzt, beschreibt auch in dieser Zeit systematisch viszerale Palpationen und Behandlungen verschiedener Organe. Er stellt ein erstes viszerales Konzept vor. In den 1970er und 1980er Jahren griffen wieder französische Osteopathen die bekannten Therapiemethoden auf und entwickelten sie weiter, u.a. Jacques Weischenk D.O. Es ist schließlich Jean-Pierre Barral D.O. zu verdanken, dass die viszerale Behandlung der inneren Organe sich in Europa als ein Teil der Osteopathie etablieren konnte. Er systematisierte und strukturierte vorhandenes Wissen, betrieb eigene Studien und veröffentlichte ein viszerales Denkmodell, das in der Osteopathie in Europa am weitesten verbreitet ist und mittlerweile auch in den USA Fuß fasst. Parallel hierzu betrieben die beiden belgischen Osteopathen Georges Finet D.O. und Christian Williame D.O. auch in den 1980er Jahren umfangreiche Studien, um die Beweglichkeit der Organe in Abhängigkeit der diaphragmatischen Atembewegung zu ergründen. Daraus entwickelten sie eine fasziale Behandlung der inneren Organe, die mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Einen neuen Behandlungsansatz lieferte Ende der 1990er Jahre Jerome Helsmoortel D.O. (1952–2007), indem er die Mobilität der inneren Organe in erster Linie embryologisch herleitet und für die Therapie die entsprechenden Schlüsse zog.

2 Studien

Die osteopathische Forschung in Deutschland wird von der Akademie für Osteopathie e.V. (AFO) organisiert. Sie betreut Osteopathen, die eine D.O.-Arbeit schreiben wollen, und verwaltet auch die veröffentlichten Ergebnisse dieser Studien. Die erste D.O.-Arbeit wurde im Jahr 1996 veröffentlicht.

Zum Thema Viszeralosteopathie gibt es mittlerweile europaweit zahlreiche Studien, die sich auch kritisch mit den Effekten der osteopathischen Behandlung der inneren Organe beschäftigen.

Dennoch kommen fast alle Studien zum Ergebnis, dass die Osteopathie einen deutlich positiven Beitrag zur Behandlung diverser Erkrankungen liefert.

Es folgt eine Liste der bis jetzt erstellten osteopathischen Studien. Nähere Informationen sind im Internet auf der Seite der AFO unter www.osteopathie-akademie.de zu finden und auf www.osteopathicresearch.org.

[1] Abdel Tawab T: The effect of rib raising on the autonomic nervous system: Measuring heart rate variability in a randomised sham-controlled experiment. ESO 2017.

[2] Alberts K, Eckmann B, Mertens B: Der Einfluss der osteopathischen Behandlung auf Blasenentleerungsstörungen bei Frauen. Eine kontrollierte klinische Studie. SKOM/STILL 2005.

[3] Amendt J, Thannheimer Y: Die osteopathische Behandlung von Frauen mit Gebärmuttersenkung. Eine randomisierte kontrollierte Studie. SKOM 2011.

[4] Andrews E: A study to determine the short term effects of an HVT to T4, pericardial visceral technique and combined technique on blood pressure and heart rate. ESO 2012.

[5] Bartmer-Leitl E, Kaufer C: Topografische Untersuchung der Anhaftungen des Pericards (im Mediastinum) zu seinen kaudalen, dorsalen, anterioren und lateralen Nachbarstrukturen. Grundlage zur weiteren Optimierung von osteopathischen Techniken. COE 2006.

[6] Behrens A: Visceral Motility. Which osteopathic approaches are there, and how are they implemented? WSO 2007.

[7] Belmonte Cruz J, Gutiérrez González E, Sáez Monja N: Effectiveness of visceral osteopathic techniques in women with chronic constipation. A quasiexperimental study. EOB 2017.

[8] Bilgeri E: Is it possible to intensify the effect of an osteopathic treatment through automobilisation (in a structural and visceral way), regarding success of treatment and long-term result instancing chronic low back pain patients? WSO 2007.

[9] Bohl-Mortier R: Untersuchung des „Sotto-Hall“-Tests mit medizinischen Messmethoden bei Patienten mit Lebererkrankungen. CS 1998.

[10] Brizard E: Osteopathie – ein neuer Weg der Behandlung primärer Dysmenorrhoe [Studienprotokoll]. COE 1998.

[11] Bromm S: Anatomische Untersuchungen der Verbindungen des M. iliopsoas und seiner Faszie zu seinen Nachbarstrukturen im Bereich L 4 bis zu seinem Ansatz. Anatomische Grundlagenstudie. COE 2008.

[12] Bültmann A, Webb R: Die ligamentären Verbindungen der Harnblase in lateraler Ausrichtung. Eine anatomische Grundlagenstudie. IFAO 2010.

[13] Canto Carreté C: Effects of T7-T8 manipulation on the glycemic index in venous blood. A pilot study. EOB 2016.

[14] Clostermann A: Gegenüberstellung von Techniken zur Testung, Diagnosestellung und Behandlung der Oberbauchorgane verschiedener Osteopathieschulen in Deutschland. Eine Umfrage. IFAO 2013.

[15] Conrad U, Scheuer K: Osteopathische Behandlungen von Patienten mit Miktionsbeschwerden (LUTS) bei benigner Prostatahyperplasie. Prä-Post Pilotstudie. IFAO 2008.

[16] Consol Urgellés N: The inter and intra-examiner reliability of Sotto Hall test in healthy people. EOB 2013.

[17] Delseth D: Association between working hours and the presence of positive osteopathic visceral test, a transversal study. SSO 2004.

[18] De Roeck T: Research as to the added value of visceral manipulation techniques in patients with chronic nonspecific neck pain: A randomized controlled trial. FICO 2019.

[19] Dick S, Koop JP: Haben osteopathische Behandlungen einen positiven Einfluss auf das Symptombild von Frauen, die an Endometriose erkrankt sind – Eine randomisierte kontrollierte Studie. SKOM 2009.

[20] Dillinger M, Wülfing A: Mobilität der Niere: Überprüfung eines osteopathischen Tests mittels Ultraschall. COE 2005.

[21] Douglas R: The effect of visceral osteopathy on small intestine and colon function. BCOM 2002.

[22] Dufner M, Lacina HP, Lottermoser B: Osteopathische Behandlung bei Patienten mit sekundären Lymphödemen zusätzlich zur Standardtherapie. Eine Pilotstudie. CS 2005.

[23] Dun PLS van, Dobbelaere E, Dillies P, Inghelbrecht F: Influence of a mobilization of the mesentery on the hepatic portal vein capacity measured with Doppler echo. CORPP vzw 2008.

[24] Ecker H, Thomas C: Hat die osteopathische Behandlung bei Frauen mit menstrueller Migräne einen Effekt? CS 2003.

[25] Eggers G: Untersuchung der Effektivität der osteopathischen Behandlung bezogen auf den Cholesterinspiegel bei Patienten mit Hypercholesterinämie. Eine randomisierte kontrollierte Studie. SKOM 2012.

[26] Eix M, Fuchs A, Hesse H, Nonnenmacher Ch: Die therapeutische Wirksamkeit einer osteopathischen Behandlung beim Reizdarmsyndrom [Studienprotokoll]. COE 1999.

[27] Ernst H, Osenstätter H: Studie zur osteopathischen Behandlung der Dranginkontinenz und der Kombination aus Stress- und Dranginkontinenz bei Frauen. 2002.

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[29] Esebeck B von, Lühr M: Systematische Analyse der Kontinuität bindegewebiger Anheftungen von Pharynx und Oesophagus zu benachbarten topografischen Strukturen und experimentelle Überprüfung. COE 2004.

[30] Gallagher A: Does blood flow increase through the hepatic portal vein after visceral recoil technique on the liver? ESO 2011.

[31] Garcia Ramiro M, Perez Fresneda D, Martin Guillen A: Effectiveness of visceral osteopathic treatment to decrease back pain in patients with an herniated disc. A experimental study. EOB 2015.

[32] Gerhardt K, Montag G: Osteopathische Behandlung von Frauen mit Harninkontinenz nach Verletzung des Perineums unter der Entbindung. Eine randomisierte kontrollierte Studie. STILL 2007.

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[34] Gögel F, Mauder C: Haben osteopathische Techniken der Nieren und deren Umgebung einen Einfluss auf den Blutdruck bei Patienten mit renaler Hypertonie oder essentieller Hypertonie mit begleitender Nierenschädigung? Eine Pilotstudie. 2005.

[35] Gosch D: Wirkt sich eine viszerale Behandlung auf das parietale System aus? Eine Studie am Beispiel der arthrotischen Hüfte und der Unterbauchorgane. WSO 2010.

[36] Grönwald C, Pantel M: Osteopathische Behandlung von Frauen mit Harninkontinenz. Eine kontrollierte klinische Studie. Akademie Damp 2010.

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[39] Halbeisen H: The Influence of a Mobilisation of the Lesser Omentum on the Capacity of the Portal Vein, Measured with Echo-Doppler. WSO 2009.

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[41] Hellmann C: Systematische Untersuchung osteopathischer Befunde bei primärer Dysmenorrhoe [Prädiktorenstudie] COE 2001.

[42] Helsmoortel J: Effets observes au niveau de la circulation périphérique lors d’une technique osteopathique viscerale dans la zone l’intestin grele. SKOM 1999.

[43] Hoffmann A: Band I: Kann eine osteopathische Behandlung die Dyspareunie beeinflussen? COE 2004.

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[45] Kaschowitz G, Besse JP, Schwering G: Osteopathische Behandlungen bei intramuralen Uterusmyomen – eine randomisierte klinische Studie. CS 2004.

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[57] Lützelberger N: Kann die osteopathische Behandlung einen positiven Einfluss auf den Rückenschmerz im Bereich des thorakolumbalen Überganges haben? Eine Prä-Post Pilotstudie. SKOM 2009.

[58] Lynen A, Schömitz M, Vahle M: Osteopathische Behandlung von Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GÖR) additiv zur medikamentösen Standardtherapie. Randomisierte kontrollierte Studie. STILL 2016.

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[60] Marx S: Haben osteopathische Behandlungen einen Einfluss auf die Symptome bei Patienten mit chronischer abakterieller Prostatitis/chronischem Beckenschmerzsyndrom? Eine randomisierte kontrollierte Studie. CS 2005.

[61] Meca Valverde M: Comparation between a visceral technique vs a structural technique in the total rotation of the right hip in appendectomied patients by open surgery. EOB 2016.

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[63] Mühlen N: Osteopathische Behandlung bei somatoformen autonomen Funktionsstörungen des Herz- und Kreislaufsystems. Eine randomisierte kontrollierte Studie. Still Academy 2008.

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