Checkpoint - Asmi Bischara - E-Book

Checkpoint E-Book

Asmi Bischara

4,8
14,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Der Checkpoint spielt nicht nur dort eine Rolle, wo er steht. Er wirkt auch über seinen Standort hinaus. Er bestimmt das Leben der Menschen, ihr Handeln und ihr Denken. Dies beleuchtet Asmi Bischaras literarisches Erstlingswerk »Checkpoint« in knapp sechzig meist kürzeren Kapiteln, die zusammen ein umfassendes Mosaikbild ergeben. Darauf ist zu sehen, wie der »Checkpointstaat« (Israel) im »Checkpointland« (Gasastreifen und Westjordanland) ein unsystematisches System von Kontrollpunkten eingerichtet hat, mittels dessen die Besatzer die Besetzten besser überprüfen können. Das Checkpointsystem ist für beide Seiten allgegenwärtig: »Der Checkpoint ist in den Herzen der Menschen. Er ist in ihren Augen. Der Checkpoint verbindet und trennt sie.« Ob täglicher Arbeitsweg, ob Hochzeit oder Beerdigung, ob Taxisystem oder Medieninteresse, ob politische Debatte unter israelischen Linken oder resignative Haltung bei Palästinensern, alles ist durch die Existenz zahlloser Checkpoints determiniert. So wird durch die Trennung, die diese Kontrollpunkte zwischen den »Checkpointherren« und den »Checkpointpassanten« bewirken, beziehungsweise den Kontakten, die sie zulassen, das Verhältnis der beiden Völker, Israelis und Palästinenser, zueinander festgelegt. Eine schwere Hypothek.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 223

Bewertungen
4,8 (18 Bewertungen)
14
4
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Der Autor

Asmi Bischara, geboren 1956 in Nazareth. Nach der Promotion in Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin arbeitete er am Van Leer-Institut in Jerusalem und an der Universität Birseit. 1996 bis 2007 war er Knesset-Abgeordneter. Er war das erste arabische Knesset-Mitglied, das in Israel bei Ministerpräsidentenwahlen kandidierte. Er veröffentlichte zahlreiche politische Sachbücher in arabischer und hebräischer Sprache. 2002 erhielt er den »Ibn Rushd Preis für freies Denken«, eine Auszeichnung, die seit 1999 alljährlich an eine Persönlichkeit verliehen wird, die sich durch ihren Einsatz für die Demokratie in der arabischen Welt hervortat.

Der Übersetzer

Hartmut Fähndrich, geboren 1944 in Tübingen. Studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Islamwissenschaft in Deutschland und in den Vereinigten Staaten. Seit 1972 in der Schweiz, 1978 bis 2004 Lehrbeauftragter für Arabisch an der ETH Zürich. Übersetzer zahlreicher literarischer Werke aus dem Arabischen.

Die Übersetzung aus dem Arabischen wurde unterstützt durch die Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V. in Zusammenarbeit mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia.

Titel der arabischen Originalausgabe:

al-Ḥâǧis

Copyright © 2004 by Asmi Bischara

E-Book-Ausgabe 2015

Copyright © der deutschen Übersetzung

2006 by Lenos Verlag, Basel

Alle Rechte vorbehalten

Cover: Anne Hoffmann Graphic Design, Basel

Coverfoto: Keystone/Quique Kierszenbaum

(Graffiti an der von Israel errichteten Mauer)

www.lenos.ch

ISBN 978 3 85787 926 5

Inhalt

»Machthûm«

Checkpointvororte

Die Farben der Nacht

Der Checkpoint

Ford Transit

Fliegende Händer – gecheckpointete Passanten

Verdächtiges

Intensivstation

Etappentheorie

Achorâ – Zurück!

Lieber Soldat, böser Soldat

Eine Mauer

Die Mauer von der anderen Seite

Umgehungen

Verrückt

Meister Wâssel

Wo waren wir?

Theater

Kein Blatt vor den Mund

Flughafen

Hochzeit Nr. 1

Mansûr

Hochzeit Nr. 2

Mittagssterne

Eine Lektion in gutem Benimm

Ein Checkpoint zwischen Checkpoints

Letzte Geleite

Leichenzug Nr. 1

Leichenzug Nr. 2

Eine Maske

Ein Gespenst

Mandelbaum Nr. 1

Mandelbaum Nr. 2

Leichenzug Nr. 3

Auf der Brücke

Krankenwagen

Winterzeit

Die Farben des Winters

Rebab

Heimkehr im Regen

Schalone

Nachbemerkung

»Machthûm«

Damals lernte meine Tochter gerade sprechen. Die ersten Worte und Sätze aus Kindermund üben eine magische Wirkung auf die Dinge aus, die, benannt, einen neuen Reiz bekommen. Die Kindersprache ist wie ein Zauberstab: Kaum rührt er die Dinge an, da wirbeln auch schon für ein paar wenige Augenblicke in unserem nicht ganz einfachen Leben goldene Sterne umher, und wir warten begierig auf das nächste Wort. Wenn das Warten zu lange wird, beginnt das Drängen, dann das Flehen: »Was ist das?« Wir wiederholen die Frage in der Hoffnung auf einen Namen, der dem Benannten Leben einhaucht und etwas Gewöhnliches aussergewöhnlich werden lässt. »Sag doch noch mal, was du uns gestern gesagt hast.« Doch sie, als begriffe sie unsere neue Sucht nach Magischem, quält uns mit Blicken, die weiteres Flehen verlangen. Dann folgt ein Lächeln, das Flehen und Hoffen in Umarmung und Küsse verwandelt und das ganze Haus mit Trubel füllt. »Warum lachst du denn, Schätzchen?« Aufgeregt durch das Getümmel, läuft unser Sohn Umar, der noch nicht reden kann, hinter uns her. Ich nehme auch ihn auf die Arme, rennend, japsend und das Rauchen verfluchend. Die Sprechversuche unserer Tochter lenken uns von der Politik ab. Die Eltern machen sich Gedanken über die Herkunft der töchterlichen Sprechfertigkeit, über die bewundernswerte Differenzierung von Adjektiven, von Gegenwart und Vergangenheit, über die eindrucksvolle Brillanz ihrer Tochter, und sie fragen sich, ob das etwas Normales ist, das durch die Zuneigung der Eltern wächst, oder etwas Aussergewöhnliches, das uns die Rührung zu begreifen hindert.

Als ich fast schon überzeugt war, unsere Tochter habe den Spracherwerb abgeschlossen und ihr bleibe nichts mehr zu lernen als Prosa, Poesie, Rechtswissenschaft und Theologie, kam sie eines Tages aus dem Kindergarten nachhause.

»Na, wo warst du?«

»Ich war beim Machthûm.«

Für einen Augenblick war ich verdutzt. Machthûm, mit leichtem thâ wie das englische th, war eine engelsgleiche Kinderaussprache des hebräischen Wortes Machsûm, das Barriere heisst und speziell diese Checkpoints bezeichnet, die die Besatzungstruppen errichtet haben und damit die Lebenswege der Menschen blockieren. Die Bevölkerung im Westjordanland und im Gasastreifen hat ausdrücklich das Wort in seiner hebräischen Form beibehalten und voll in ihre Sprache integriert. Man spricht es Machsûm aus und bildet davon sogar einen arabischen Plural, Machasîm. Da das Töchterchen täglich viel Zeit am Checkpoint verbringt, vergisst sie den Kindergarten völlig. Wenn sie am Morgen dorthin aufbricht, erzählt sie von Miss X und von Miss Y. Doch wenn sie heimkommt, kommt sie vom Machsûm.

»Was hast du denn am Machsûm gemacht, Schätzchen?«

»Ich hab gesungen.«

»Was hast du denn gesungen?«

Kaum gefragt, sang sie auch schon darauflos mit ihrer süssen Stimme, die alles zum Schmelzen bringt und klare Bächlein um uns herum plätschern lässt, uns, die wir allein auf unserem Stück Paradies stehen, zwischen diesen Machasîm. Mit ägyptischem Akzent erklang »Zum Geburtstag viel Glück …«, und wir wussten, dass man den Geburtstag eines der Kinder gefeiert hatte.

Vier Monate später hatte sich der Checkpoint verändert. Nach der Invasion wurde er zum Zeichen der repressiven Präsenz derjenigen, die ihn errichtet hatten. Der Checkpoint trennt und verbindet zwei Welten. Er ist Grenze und Übergang. Er ist der Schmerz und die Hoffnung auf Überwindung. Der Checkpoint hatte begonnen, sich selbst ernst zu nehmen. Er bestand nun mehr und mehr aus Eisen und harten Materialien. Ausserdem nahm die Zahl der Soldaten zu, und ihre Mienen wurden finsterer. Er erhielt eine Struktur. Er war nicht länger eine Ansammlung von ausrangiertem militärischem Material: Fässern, Zementblöcken und allerhand Felsbrocken. Um ihn herum entstanden vorfabrizierte Baracken aus Zement- oder Eisen- und Glaselementen samt den dazugehörigen Ausrüstungsgegenständen. Selbst seine Farbe, braungrau, wurde vereinheitlicht. Das Dekor der Erniedrigung verschwand. Der Checkpoint wurde ausdruckslos.

Das Warten am Checkpoint wurde immer länger. Gleichzeitig nahm das Klagen der Wartenden in dem Masse ab, in dem ihr Leiden und ihre Resignation zunahmen. Ihre Ausdauer wuchs, nicht weil ihr Fell dicker wurde, sondern weil der Checkpoint jetzt leicht aufbraust und keine Klagen mehr duldet. Der Checkpoint erlaubt kein Murren. Mit dem Checkpoint nach der Invasion »ist nicht zu scherzen«, denn der Finger am Abzug bewegt sich leicht, weil auch er Angst hat.

Aber das Gleichgewicht des Schreckens am Checkpoint veränderte weder die Identität des Unterdrückers noch die des Unterdrückten, weder die des Herrschenden noch diejenige des Beherrschten, weder die des Gewährenden noch diejenige des Flehenden. Die Wirklichkeit ist nur noch ein Checkpoint, und in der Wirklichkeit gibt es kein Gleichgewicht im Schrecken. Es gibt zwei Schrecken ohne Gleichgewicht, zwei Ängste ohne Ausgewogenheit.

Der Checkpoint wurde totalitär. Er gibt sich mit nicht weniger als der ganzen Zeit der Menschen zufrieden, ihrem ganzen Einsatz, ihrem ganzen Nervensystem. Der gesamte Tag kann seine Zeit am Checkpoint verbringen. Ja, auch die Zeit wartet dort. Ramallah ist inzwischen eine Tagesreise entfernt, wie alles andere auch. Der Reisetag ist ein Tag. »Der Tag in der Mühle ist ein Tag«, wie man so sagt. Er kann mit verstaubten Kleidern enden, aber auch ohne Mehl.

Die Menschen leben im Schatten des Checkpoints, ob sie unterwegs sind oder nicht, ob sie ihr Haus verlassen haben oder nicht. Seine Gegenwart überlagert alles, drängt sich in alle Details des Lebens, zwingt allem seine Farbe auf. Der psychische Zustand der Menschen gestaltet sich entsprechend den Meldungen vom Checkpoint. Ihre Pläne, ihre Vorhaben, ihr täglich Brot, die Entscheidung über den Wohnort, die Schule der Kinder und den Arbeitsplatz, all das hängt davon ab, was vor oder hinter dem Checkpoint liegt. Alle Überlegungen beginnen mit dem Checkpoint, alle Absichten müssen mit seiner Logik in Einklang gebracht werden, müssen sich vor seinem Thron erklären.

Der Kindergarten war zuende. In den vergangenen Monaten hat unser Töchterchen gelernt, was Sauberkeit ist. Sie wählt ihre Kleider mit Bedacht und fragt, ob sie hübsch darin aussehe oder nicht, um dann, ohne auf die Antwort zu warten, die nächste Frage anzuschliessen: »Weisst du, wer mir das gekauft hat?« Sie hat sich auch daran gewöhnt, ihre natürlichen Bedürfnisse an jenem Ort zu erledigen, dem wir zuerst jeden Tag einen anderen Namen gaben, bis wir schliesslich, warum, weiss ich nicht, bei einer schöpferischen Neubildung blieben: al-Pôta, abgeleitet vom englischen pot. Später gingen wir auf das französische Toilettes über.

Der Kindergarten also war zuende, und unser Töchterchen befand sich, auf dem Nachhauseweg, am Checkpoint. Schon vor zwei Stunden hatte ich angerufen und sie singen gehört. Auch ihr Bruder sang, jedoch hatte seine Melodie keinerlei Beziehung zu ihrem Lied. Nicht weil er sie ärgern wollte. Beide sangen für sich, sie mit, er ohne Text.

Zwei Stunden später rief ich wieder an. Sie standen noch immer am Checkpoint, inzwischen aber war das Jammern an die Stelle der Gesänge getreten. Die Melodie hatte sich in gereiztes Geschrei verwandelt, unterbrochen durch Gegreine und ein schluchzend vorgebrachtes »Ich will heim«, dutzendmal wiederholt, ebenso: »Wo ist das Häuschen?«

»Wadschd will mit dir reden«, sagte ihre Mutter, nicht weil sie auf Hilfe durchs Handy hoffte, sondern um das ständige Gegreine zu unterbrechen und sich selbst Zeit zum Atemholen und ihren Ohren ein wenig Entspannung zu verschaffen. Das Gegreine hörte auf, und Wadschd begann unter Tränen ins Telefon zu sprechen, wie eine erwachsene Frau bei einem plötzlichen Zusammenbruch.

»Papa, Pipi. Ich will heim.«

Sie weigerte sich, in die Hosen zu machen, obwohl der Checkpoint noch immer zwischen ihr und dem Haus lag. Aufforderungen, die Sache doch irgendwo im Auto zu erledigen, fruchteten nichts. Sie litt, aber sie konnte nicht. Nun telefonierten wir alle fünf Minuten miteinander.

»Wie viele Autos noch?«

»Wie gründlich untersuchen sie? Auto für Auto?«

Schliesslich kam Wadschd nachhause. Als das Auto durchs Tor fuhr, erledigte sie es darin, vielleicht weil Spannung und Hektik verschwunden waren und sie schliesslich und endlich zuhause war. Bis zur Toilette konnte sie nicht mehr warten. Der Checkpoint aber war weit weg.

Wir brauchen gar nicht über so grosse Dinge nachzudenken wie die Frage, was ein Kranker am Checkpoint tut oder eine Schwangere, wenn die Wehen einsetzen. Wir stellen uns das nicht vor. Wir wollen uns das gar nicht vorstellen. Die Poesie erhöht bei uns nicht mehr die Phantasie. Literatur und Kunst beschreiben die Wirklichkeit, um daraus Nutzen zu ziehen, nicht um sie zu ändern. Wir haben schon vor einiger Zeit der Poesie den Rücken gekehrt, denn ihre Kreativität und Aufrichtigkeit wurde von der Wirklichkeit überholt. Die leidensgeprägten Gestalten sind selbst zum Checkpoint gekommen. Sie sind immer dort. In jedem Auto gibt es einen Mann, eine Frau, Kinder und eine Geschichte. Tausend Geschichten werden dort erzählt. Einige Männer schreien bei den Soldaten um Hilfe, um Beistand. Einige lassen Luft ab beim Auto vor ihnen, bei der Ehefrau auf dem Beifahrersitz oder bei den Kindern auf dem Rücksitz, um ihre Männlichkeit zu beweisen und ihre Ehre zu bewahren, eine Ehre, die angesichts der Soldaten abgezogen oder am Checkpoint zermalmt wurde oder die selbst schon vor der Ankunft beim Checkpoint klein beigegeben hat. Der eine leidet stumm. Der andere erzählt von Disputen und Streitereien, die er am Checkpoint vom Zaun gebrochen habe. Die tragischste Geschichte ist die vom fehlenden Gespür, vom Mangel an Sensibilität für die Erniedrigung.

Am folgenden Tag sagte Wadschd beim Frühstück plötzlich: »Pipi.«

»Ja gut, und was macht man da?«

Sie stand auf und pinkelte, noch nicht ganz angezogen, vor uns in die Unterhose. Mein Gott.

»Das Häuschen ist zu weit weg«, sagte sie und lachte. Lachte sie, um uns zu besänftigen, bevor die Schelte kam? Lachte sie uns einfach aus? Oder lachte sie über etwas, das ihr wirklich komisch vorkam? Zum Beispiel unsere verdutzten Gesichter?

Checkpointvororte

Im Lauf der Zeit entstanden im Umfeld der Stadt Viertel, die die Situation der Innenstadt noch prekärer machten, die unter der Zentrifugalbewegung zu leiden begann. Für die Bewohner dieser Viertel wurde die Stadt zum Durchgangsweg. Die Viertel ihrerseits erklärte man zum Verbindungsstück nach Jerusalem und damit »nicht verhandelbar«, so die Sprache des Friedensprozesses oder des politischen Prozesses oder ganz einfach des Prozesses, wie die Verhandlungen in diesem Lande genannt werden. Alles, was den Namen Jerusalem berührt, auch wenn es zu diesem in keinerlei Beziehung steht, da es schlicht und einfach in der fernen, geheiligten Vergangenheit nicht existierte oder in der weniger fernen Vergangenheit ein Dorf weit weg von der Stadt war– all das wurde geheiligt durch die Macht des Schicksals und dank des Einsatzes der Religion in der säkularen Politik. So hat sich in jener Region die Überzeugung breitgemacht, heilig sei alles, dem der Name Jerusalem verpasst werde und umgekehrt. Einige dieser Viertel wurden sorgsam geplant: weite Strassen, Gehwege, Gärten, Häuser aus weissem Jerusalemer Stein und mit roten Ziegeldächern. Allein in Jerusalem scheint der Stein, der aus dem Fels der Berge gehauen wurde, diesen Bergen fremd. Die Viertel gleichen eher den »Tatsachen auf Erden« als den Faits-accomplis-Vierteln, den– in der Sprache der Politiker dieses Checkpointstaates– . Es ist sehr selten, dass man die Politik derart in geometrische, dreidimensionale Zementgestalt gegossen sieht, ohne Zwischenglieder, ohne Vetosätze, ohne Masken, wie das überall im Land der Siedlungen hinter den Checkpoints der Fall ist. Woraus man lernen kann, dass das Resultat einer hastig von hastigen Machern in Gestalt gebrachte Politik ausnehmend hässlich ist.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!