Chokorēto wain - Haruka Isshiki - E-Book

Chokorēto wain E-Book

Haruka Isshiki

0,0
6,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Eigentlich wollte Coach Roroni nur ein bisschen saufen. Stattdessen muss er sich täglich gegen sabbernde Dansu-bu Tänzerinnen wehren, die ihn im Spagat bedrängen oder sich heimlich an seiner Turnhose reiben. Sein einziger Trost: Eine Thermoskanne voller Chokorēto Wain, die süße rotzige Weinbrühe, die ihm den letzten Verstand vernebelt. Doch Ayumi, das hübsche Dansu-bu Maskottchen mit mehr Dehnung als Moral, hat andere Pläne. Sie will trainieren - aber ohne Höschen und vor allem mit seinem Prügel. Und während auch ihre beste Freundin sich heimlich an Roroni ranmacht, kämpft dieser verzweifelt gegen seine Dauerbeule an. Dazu kommt Yunaka, das rothaarige Schwergewicht mit Maiskolbenduft, das jede Formation von unten sabbernd genießt und Hundekot sammelt, um einen teuflischen Plan auszuhecken. Und schlussendlich ist da noch Marques Makundō, der exzentrische Akademieleiter, der um sein eigenes Hintertürchen fürchten muss, da es die Prüferin Dululu Fakkuru auf ihn abgesehen hat. +++ Achtung! +++ Dieses Buch enthält explizite Hentai Illustrationen und ist ausschließlich für ein erwachsenes Publikum ab 18 Jahren geeignet! +++

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Chokorēto wain

Coach Roroni und seine dauergeladene Beule

Yuuta Yamashita

Haruka Isshiki

Impressum: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ドキドキゲイズ Doki Doki Gaze

ドキドキゲイズ Doki Doki Gaze ist ein Label von Infinity Gaze Studios AB

Veröffentlicht bei Infinity Gaze Studios AB

1. Auflage / Juni 2025, Alle Rechte vorbehalten

Copyright © 2025 Infinity Gaze Studios

Texte: © Copyright by Yuuta Yamashita & Haruka Isshiki

Cover & Buchsatz: V.Valmont @valmontbooks

Druck und Distribution im Auftrag des Verlages: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von Infinity Gaze Studios AB unzulässig und wird strafrechtlich verfolgt.

Infinity Gaze Studios AB, Södra Vägen 37, 829 60 Gnarp

Schweden, www.infinitygaze.com

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Kapitel 1

Die Sonne brannte wie ein Flutlichtmast über die vergoldeten Tribünen des Haupttrainingsplatzes der Makundō-Elite-Akademie für Shintaisō, rhythmische Kampfdiziplinen und Dansu-bu in dem kleinen, ländlichen Städtchen Doruma-Genzai. Auf dem makellosen Kunstrasen – eigens aus Frankreich importiert und angeblich mit Lavendelduft imprägniert – stolzierten Dansu-bu Athletinnen in Formation, während die Blaskapelle (so nannten sich die lutschfreudigen Danuta Gurgel und die Dance-Biene Yarushy Saugtschjy) des Internats im Hintergrund zum Aufwärmen den Marsch blies.

Alles an der Makundō-Elite-Akademie war übertrieben. Die Umkleiden bestanden aus Marmor, der aus einem toskanischen Steinbruch stammte, den Marques Meiroque angeblich selbst auf einer Satellitenlandkarte entdeckt hatte. Die Duschen hatten sogar Sensorsteuerung.

An den Wänden hingen gerahmte Porträts des Marquess in Siegerpose, daneben motivationales Kalenderspruchmaterial wie: „Wer seine Brüste nicht achtet, hat das Leben nicht verstanden.“ Dabei grinste er selbstgefällig. Und rieb sich stets dabei seine Eierlandschaft.

Marques Meiroque von Makundō, Großverwalter der Dansu-buschule und selbsternannter Visionär des ästhetischen Körpertrainings, war ein Mann, der aussah wie ein Mafioso im Ruhestand mit einem Hang zu Operetten und Schulden. Sein runder, blankpolierter Schädel glänzte im Sonnenlicht wie ein frisch gewachster Globus. Eine unscheinbare Brille saß auf seiner Nase, und trotz offizieller Uniformpflicht für alle trug er meistens ein ausgeleiertes Leinenhemd und Flipflops. Er roch nach Bürogummi und Buttercroissants.

Zufrieden ging er über den Campus und winkte auf dem Weg in sein Büro den Dansu-buinnen zu, die gerade hart trainierten.

Und mittendrin stand die junge, hübsche Ayumi. Ihre langen, pechschwarzen Haare waren zu einem streng gezogenen Pferdeschwanz gebändigt – (He, noch nicht wichsbereit, du Dödel. Pferdeschwanz, Haare – du verstehst? Aber bring deinen Rudolf ruhig in Stellung.) – der bei jeder Bewegung wie ein bissiger Skorpion durch die Luft peitschte.

Ihre Oberschenkel zitterten leicht vom Stretching, aber nicht wegen der Dehnung, sondern weil Coach Roroni in der Nähe stand. Und Roroni blinzelte sie mit trüben Augen an, während er Chokorēto wain aus seinem Flachmann trank.

Geboren als Heiko Delling in der ehemaligen DDR, aber kurz nach dem Mauerfall in den Osten Japans abgehauen, um den vom Westen verseuchten Scheißstaat hinter sich zu lassen. Er war besoffen. Immer. Und trotzdem – oder gerade deshalb – war er heißer als jeder Saunaofen. Seine Haut war gebräunt wie die Kruste eines Ibérico-Schinkens, seine Muskeln spannten unter einem engen weißen Trainer-Shirt, das mit Flecken von seinem Lieblingsgetränk Chokorēto wain (Ein billiger Fusel auf Weinbasis angesetzt mit dunklem Kakao) gesprenkelt war. Er war ein Wrack. Aber ein heißes, verschlissenes, geiles Wrack.

Die Girls nannten ihn hinter vorgehaltener Hand „Coach Beule“, denn seine Hose, ein weites, labbriges Baumwollshorts-Modell, konnte es nicht verbergen. Die Beule war immer da, und sie hatte Form und Richtung. Ayumi wusste das auch. Sie hatte die Richtung mehrfach notiert. Sie hatte sie sogar auf ihrem Collegeblock skizziert.

Ayumi stand in der Mitte des Platzes. Sie war der Star des Teams, das Aushängeschild, das Objekt der Begierde für alle männlichen Sportler an der Akademie – und das wusste sie auch. Aber die Gleichaltrigen interessierten sie kein bisschen.

Er schaut. Ich weiß, dass er schaut.

Sie beugte sich vor, ganz langsam und genüsslich, ließ die Hüften kreisen, drückte ihre Brüste so weit nach vorne, dass sie fast den Boden streiften. Ihre Arschbacken schimmerten schön links und rechts aus dem kurzen Dansu-bu-Rock.

„Hüfte runter, Rücken gerade – und nicht so stöhnen, Ayumi!“, rief ihre Freundin Sakura von der Seite.

Die blonde Busenfreundin stand breitbeinig da, ein Tuch um den Hals, die Lippen geschminkt, die Augen misstrauisch.

Du hast keine Ahnung, was ich vorhabe, dachte Ayumi. Und streckte sich noch tiefer.

Er musste, konnte nicht anders, als in ihr Dekolleté zu glotzen, ihren wohlgeformten Busen in Gedanken zu schlecken und ihre hart gewordenen Nippel durchzukauen. Er hatte Mühe, seine „Coach Beule“ still und klein zu halten. Ayumi hatte es aber auch darauf angelegt – sowas von.

Neben dem Springbrunnen, einer überdimensionierten Statue von Marques Makundō, wie er einen Geldschein küsste, stand Yunaka Nyupu. Sie war groß, schwer, rothaarig und unangenehm. Schielte wie ein Affe dem ein Klavier auf den Kopf gefallen ist. Durch ihr Volumen musste sie bei jeder Formation immer ganz unten stehen. Sie fand es aber geil, sämtliche Luftdruckabfälle der jungen Dansu-buinnen, die über ihr standen, in kleinen Windböen auf sich niederzischen zu lassen und einzuatmen. Ehre, wem Ehre gebührte. Sie kaute auf etwas, das wie eine Chipstüte aussah, und krümelte dabei direkt in ihre überdimensionalen Turnschuhe. Sie sagte nichts, aber ihre Anwesenheit roch immer nach Maiskolben – und keiner wusste wieso.

Ayumi ignorierte sie wie ein Insekt, das zu fett zum Fliegen war. Vor allem, weil jedes Gespräch mit ihr immer eskalierte.

Als das Training vorbei war und die Mädels in die Umkleide verschwanden, blieb Ayumi zurück. Roroni stand da. Oberkörper verschwitzt, Shorts weit, aber nicht weit genug. Sie konnte die Augen nicht von seiner Beule lösen.

Er trank einen letzten Schluck und grunzte: „Was willst du denn noch? Ich habe Feierabend, Schätzchen.“

Ayumi trat näher. Langsam. Ihre Haut glänzte. Ihre Brüste hoben und senkten sich wie eine Einladung.

„Greif zu, lang einmal hinein, Coach Beule.“

„Ich dachte, vielleicht... könnten wir ein bisschen üben. Privat. Dehnung, Technik...“

Roroni kniff die Augen zusammen. „Du meinst ficken, oder? Bist du dafür nicht ein bisschen zu jung?!“

Ayumi zuckte mit den Schultern. „Kommt drauf an, ob Sie es sich vorstellen können mit mir...“

„Siehst du das Zeug hier?“ Er hob seine Weinflasche an. „Das ist nicht gratis. Und um das bezahlen zu können und dieses beschissene Leben zu ertragen, muss ich hier arbeiten, Kleine. Und wenn ich dir jetzt deine kleine Fotze mit meinem Prügel dehne, dann könnte ich den Job schneller verlieren, als du ‚Leck meine Muschi‘ brüllen könntest.“

„Ach Coach, Sie denken doch viel zu viel nach“, säuselte sie. Dann hob sie die Arme, reckte sich wie ein Tier im Sonnenlicht, und ihr Top rutschte über die Brustwarzen – ganz „aus Versehen“.

„Ups“, hauchte sie, während sich ihre harten Nippel dem Coach entgegenstreckten. Anstatt schnell das Top wieder in die richtige Position zu bringen, zog Ayumi nur ihren knappen Rock samt Tanga über ihren knackigen Arsch.

„Wollen Sie nicht einmal da hinlangen? Bitte, mein junges Loch tropft schon.“

Er vergaß, was ihn eben noch daran hinderte. Dieser Anblick der fast nackten Ayumi ließ seine Beule zu einer Riesendelle emporwachsen.

Er erstarrte. Welch Arschbacken sich da sichtbar machten, welch Brust voller Lust. Er roch diesen süßen Duft ihrer glattrasierten Fotze. Wie sollte er da zurückrudern?

Die Flasche glitt ihm aus der Hand. Er wedelte sein Zuckerrohr, das er wortlos in ihren Mund versenkte. Ayumi kniete vor ihm und setzte ihre Lutschlippen gekonnt ein. Schnell musste sein geblasener Wedel-Ventilator einen in den Wind schießen, und sein klebriger Geschmacksbolzen, der nach Chokorēto wain und übersäuerter Sahne schmeckte.

„Du junges, geiles Küken, was machen wir da? Wenn die hier reinkommen – was dann?“

Sie schlenkerte seinen gut gewachsenen Coach und knetete seine wuchtigen Vitamin-Eier.

Er wollte Ayumi – und er wollte nicht, was sie da tat mit ihm. Hatte etwas gehabt. Sie testete an ihrem engen Fotzenloch, ob er schon bereit war, mal schnell und feurig in See zu stechen.

Der Trainer mit seiner Coach-Beule warf seinen Anker, den sie leicht und mit Fingerfertigkeit zum Stehen brachte, in die weite Welt ihrer empfangsbereiten, tropfenden Muschi.

Er rammelte sie, und Ayumi versuchte, nicht die ganze Dance-Akademie vollzuschreien.

Als der immer notgeile Coach Beule in ihr vibrierte, war es wohl schon so weit, dass ihre Schamwände einer frischen Spachtelung dienen dürften.

Das Luder Ayumi petschte ihm zärtlich in seine Eier, als sie den lospolternden Druck seiner Samenleiter spürte. Wie erwünscht von ihr hatte er sich über ihren steil aufgerichteten Busen erleichtert. Seine warme Vitaminbombe lief ihr über den Kehlkopf.

Die Stimmen der anderen waren nicht allzu weit entfernt zu hören. So sprangen sie in ihr Trainingsoutfit.

„Na, sehen Sie, Coach – war das nicht ein bemerkenswerter Fick mit einem wuschigen, kleinen Küken?“

Mit dankenden Worten hüpfte Ayumi davon, als sei nichts gewesen. Sie hatte es sich so vorgenommen, mit dem von vielen Mitschülerinnen begehrten Coach Beule zu vögeln. Option erfolgreich.

Lachend verschwand sie in ihr Zimmer und duschte sich erst einmal. Um ihren Rest an Geilheit etwas zu zügeln, drehte sie den Duschkopf ab und schob ihn sich vorsichtig in ihr Arschloch – in das der Coach vergessen hatte, seinen Hobel durchzuhobeln, um ihr Kakaloch aufzudehnen. Was aber nicht war, würde bestimmt noch kommen. Sie träumte schon lange von einer warmen Besamung bis hoch zu ihrem Blinddarm.

(He, denkst du, sie hatte ihm den Weg in ihre dunkle Unterwelt noch baldig geöffnet? Hat er oder jemand ihr den Traum von der Darmerweiterung erfüllt? Eines kann ich versprechen: Im Dansu-buverein ist noch so manches heiß gelaufen! Du liest weiter und fügst deinem Pimmel mal so richtig ein deftiges Schleudertrauma zu.)

Sakura wollte unbedingt noch mal über dieses oder jenes quatschen. Ayumi nahm sich aber fest vor – so fest, wie ihre Nippel vorhin aufgepeitscht emporstanden –, dass sie ihrer Freundin nichts erzählen würde, was sich zwischen ihr und Coach Beule ereignet hatte.

Sakura wartete im gemeinsamen Garten der Akademie. Sie nahmen sich lieb drückend in den Arm und wollten einen netten Abend verbringen – wo sie doch den nächsten Tag frei hatten.

Man kannte sich schon vom Kindergarten her, früher, als sie noch in Osaka bei ihren Eltern wohnten. Bis sie beide den Wunsch hatten, auf diese Dansu-bu-Schule zu gehen, wo sie gemeinsam eine schwitzende und ehrgeizige Zeit durchstanden.

Kapitel 2

Die Nacht war warm, still und so klar, dass man jeden Stern am Himmel sehen konnte. Sie gingen vom Garten hoch in die oberen Räume. Dort saßen Ayumi und Sakura nebeneinander auf dem Boden, das Licht war gedimmt. Sie redeten über den einen oder anderen Assistenztrainer – jedoch meist über Coach Beule, Roroni.

Der Boden war aber kalt, kalt unter ihren nackten Oberschenkeln. Obenrum saßen sie mit freiem Oberkörper da. Die Räumlichkeiten waren zwar hitzig, kühlten aber gerade ab. Und so zog sich Ayumi langsam ein Shirt über die Brüste, ohne den BH wieder anzulegen. Ihre Brustwarzen drückten sich deutlich gegen den dünnen Stoff, während sie die Lippen spitzte und mit bedeutungsvoller Stimme sagte: „Du musst es aber für dich behalten, ja? Ich meine es ernst.“ Sakura sah sie erwartungsvoll an. Ihre Hände lagen im Schoß, verkrampft, ihre Augen funkelten leicht.

„Was denn? Du machst mich verrückt. Sag schon – was hast du so lange da in den Umkleiden mit Coach Beule gemacht!?“

Ayumi lehnte sich zurück, spielte mit einer Haarsträhne.

„Er hat mich geküsst. Coach Roroni. Hinter dem Geräteraum. Ganz plötzlich. Es war... krass.“