Dankbarkeit - Oliver Sacks - E-Book
SONDERANGEBOT

Dankbarkeit E-Book

Oliver Sacks

0,0
7,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 7,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

Das Vermächtnis eines großartigen Autors und Menschenkenners. Oliver Sacks hat mit seinen neurologischen Fallgeschichten Millionen Leser weltweit erreicht und ihr Denken verändert: Was auf den ersten Blick als krank oder abweichend erscheint, ermöglicht oft besondere Fähigkeiten der Wahrnehmung und des Fühlens. Und das sogenannte Normale ist meist fragwürdiger, als wir es gern wahrhaben wollen. Am 30. August 2015 starb Oliver Sacks in New York. In seinen letzten Lebensmonaten hat er eine Reihe von Aufsätzen geschrieben und veröffentlicht, in denen er über das Altern, über seine Krankheit, über den nahenden Tod nachdenkt - und in denen er seine Dankbarkeit ausdrückt für alles, was er in 82 Jahren erleben durfte. Es sind anrührende, meditative Texte über die grundlegenden Fragen von Leben und Tod, Glauben und Wissen. Auch über seine jüdische Herkunft und sein Verhältnis zur Religion legt Oliver Sacks Zeugnis ab. Und er beschreibt, warum die exakten Naturwissenschaften, vor allem das Periodensystem der chemischen Elemente, ihn zeitlebens fasziniert und begeistert haben. Illustriert mit Fotos von Oliver Sacks' Lebensgefährten Bill Hayes.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 32

Veröffentlichungsjahr: 2015

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Oliver Sacks

Dankbarkeit

 

 

Aus dem Englischen von Hainer Kober

 

Über dieses Buch

Das Vermächtnis eines großartigen Autors und Menschenkenners.

Oliver Sacks hat mit seinen neurologischen Fallgeschichten Millionen Leser weltweit erreicht und ihr Denken verändert: Was auf den ersten Blick als krank oder abweichend erscheint, ermöglicht oft besondere Fähigkeiten der Wahrnehmung und des Fühlens. Und das sogenannte Normale ist meist fragwürdiger, als wir es gern wahrhaben wollen.

Am 30. August 2015 starb Oliver Sacks in New York. In seinen letzten Lebensmonaten hat er eine Reihe von Aufsätzen geschrieben und veröffentlicht, in denen er über das Altern, über seine Krankheit, über den nahenden Tod nachdenkt – und in denen er seine Dankbarkeit ausdrückt für alles, was er in 82 Jahren erleben durfte. Es sind anrührende, meditative Texte über die grundlegenden Fragen von Leben und Tod, Glauben und Wissen. Auch über seine jüdische Herkunft und sein Verhältnis zur Religion legt Oliver Sacks Zeugnis ab. Und er beschreibt, warum die exakten Naturwissenschaften, vor allem das Periodensystem der chemischen Elemente, ihn zeitlebens fasziniert und begeistert haben.

Illustriert mit Fotos von Oliver Sacks’ Lebensgefährten Bill Hayes.

Vita

Oliver Sacks, geboren 1933 in London, praktizierte als Neurologe und wurde durch die Publikation seiner Fallgeschichten weltberühmt. Nach seinen Büchern wurden mehrere Filme gedreht, darunter «Zeit des Erwachens» (1990) mit Robert de Niro und Robin Williams. Oliver Sacks lebte in New York City und war Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Columbia University.

Impressum

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2015 unter dem Titel

«Gratitude» bei Alfred A. Knopf, New York und Toronto.

 

Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Dezember 2015

Copyright © 2015 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

«Gratitude» © 2015 by Oliver Sacks

Fotografien © 2015 by Bill Hayes

All rights reserved

Folgende Essays erschienen zuerst in The New York Times:

«Quecksilber» («Mercury» unter dem Titel «The Joy of Old Age») am 6. Juli 2013,

«Mein Leben» («My Own Life») am 19. Februar 2015,

«Mein Periodensystem» («My Periodic Table») am 14. Juli 2015 und

«Sabbat» («Sabbath») am 14. August 2015.

Lektorat Uwe Naumann

Covergestaltung ANZINGER | WÜSCHNER | RASP, München

ISBN 978-3-644-05721-0

 

Schrift Droid Serif Copyright © 2007 by Google Corporation

Schrift Open Sans Copyright © by Steve Matteson, Ascender Corp

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages.

 

Die Nutzung unserer Werke für Text- und Data-Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.

Hinweise des Verlags

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

 

Alle angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Printausgabe.

 

Im Text enthaltene externe Links begründen keine inhaltliche Verantwortung des Verlages, sondern sind allein von dem jeweiligen Dienstanbieter zu verantworten. Der Verlag hat die verlinkten externen Seiten zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung sorgfältig überprüft, mögliche Rechtsverstöße waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Auf spätere Veränderungen besteht keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

 

 

www.rowohlt.de

Inhaltsübersicht

Oliver Sacks am Schreibtisch

Motto

Vorwort

Quecksilber

Mein Leben

Mein Periodensystem

Sabbat

Über den Autor

Über dieses Buch

Ich habe den Tod vor Augen, aber mit dem Leben noch nicht abgeschlossen.

Vorwort

Obwohl Oliver Sacks schon von Alter, Krankheit und Tod gezeichnet war, als er diese vier Essays schrieb, zeugen sie von bemerkenswerter Gelassenheit und Klarheit. Der erste Aufsatz, «Quecksilber», der in einer einzigen Sitzung nur wenige Tage vor seinem achtzigsten Geburtstag im Juli 2013 entstand, preist die Freuden des hohen Alters – ohne die Gebrechen von Körper und Geist zu verschweigen, die es mit sich bringen kann.

Anderthalb Jahre später, kurz nach Beendigung seiner Autobiographie On the Move, erfuhr Oliver Sacks, dass der seltene Melanomtyp in seinem Auge, der 2005 entdeckt worden war, Metastasen in seiner Leber gebildet hatte. Für diese besondere Krebsart gibt es kaum