Das Bonhoeffer Weihnachtsbuch - Dietrich Bonhoeffer - E-Book
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Das Bonhoeffer Weihnachtsbuch E-Book

Dietrich Bonhoeffer

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Beschreibung

»Goldene Buchstaben auf rotem Grund – das erschien mir mit vier Jahren die einzig mögliche Form, um davon zu berichten, wie das Christkind in unsere Familie kam. Einmal habe ich es gesehen, das Christkind. Vom Bett aus. Es flog den langen Korridor entlang, von der Veranda ganz hinten bis nach vorne ins Weihnachtszimmer. Es war sehr hell und schnell. Das war am Tag vor Heiligabend.«

So beginnen die Weihnachtserinnerungen der jüngsten Schwester von Dietrich Bonhoeffer. Wie sie und ihre Geschwister Weihnachten erlebten, welche Vorbereitungen getroffen wurden, wie die Weihnachtsstimmung durch alle Räume zog, das erzählt Susanne Dreß, geborene Bonhoeffer, aus der Perspektive der Vierjährigen und des heranwachsenden Kindes.

Susannes Erinnerungen werden ergänzt durch die Texte ihres älteren Bruders, des Theologen Dietrich Bonhoeffer, der bei seinem theologischen Reflektieren und Predigen immer auch diese gemeinsame Geschichte des Weihnachtenfeierns in der Familie im Herzen trägt.

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Seitenzahl: 110

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Das

Bonhoeffer

Weihnachtsbuch

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

Das Bonhoeffer Weihnachtsbuch,

herausgegeben von Jutta Koslowski

Copyright © 2019 Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH,

Neumarkter Str. 28, 81673 München

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

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Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln

Cover- und Inhaltsmotive: pixabay.com

ISBN 978-3-641-25996-9V001

www.gtvh.de

Einleitung

›Alle Jahre wieder …‹ kommt die Weihnachtszeit – diese besondere Zeit voller Erwartung und Sehnsucht. Viele Menschen wünschen sich (mehr noch als Geschenke), dass es ihnen gelingt, aus der Hektik des Alltags auszusteigen und diese Wochen besinnlich zu verleben, die Festtage harmonisch im Kreis der Familie zu feiern. Doch wie schwer das fällt! Dieses Bonhoeffer Weihnachtsbuch kann ein Wegbegleiter durch die Advents- und Weihnachtszeit sein, der dabei hilft, diese Tage zu gestalten.

Dietrich Bonhoeffer ist weithin bekannt, auch bei Menschen, die mit Kirche vielleicht kaum etwas anfangen können. Dieser evangelische Theologe ist vielen ein persönliches Vorbild, denn er hat den christlichen Glauben überzeugend gelebt und für seinen Widerstand gegen die Nazi-Diktatur mit dem Leben bezahlt. Was weniger bekannt ist: Er stand nicht allein. Er war getragen vor allem durch seine Familie. Die Bonhoeffers waren nicht nur zahlreich, sondern sie pflegten auch einen außerordentlich starken Zusammenhalt. Dieser gründete in gemeinsamen Werten und Überzeugungen – und wurde gefestigt durch vielfältige Unternehmungen: In dieser großbürgerlichen Familie hat man musiziert, vorgelesen, diskutiert, gespielt, gefeiert, Wanderungen gemacht … und dabei weder Kosten noch Mühen gescheut.

Die Mutter, Paula Bonhoeffer, stammte aus einem evangelischen Pfarrhaus und zählte etliche berühmte Theologen zu ihren Vorfahren. Die Frömmigkeit im Hause Bonhoeffer war liberal – noch nicht einmal an Heiligabend ging man in die Kirche! Dennoch war das Christentum von großer Bedeutung und wurde durch häusliche Traditionen gepflegt. Ganz besonders galt dies für die Advents- und Weihnachtszeit, wo die Abläufe alljährlich wiederkehrten: ob es das Anrühren des Lebkuchenteigs war oder der Brief an das Christkind, das Aufstellen der Weihnachtskrippe, die Verlesung der Weihnachtsgeschichte im Kreis der Familie oder das auswendige Singen von Gesangbuchliedern – alles war bis ins kleinste Detail festgelegt und wurde wie ein liturgisches Ritual mit religiöser Qualität zelebriert.

Woher wissen wir das? Über das Familienleben der Bonhoeffers sind wir durch die Aufzeichnungen von Dietrichs jüngster Schwester Susanne bestens informiert. Ihre Beschreibungen sind so anschaulich und plastisch, detailliert und humorvoll, dass man beim Lesen das Gefühl bekommt, selbst mit am Esstisch gesessen zu haben. In ihrer Autobiographie ›Aus dem Leben der Familie Bonhoeffer‹ widmet sie ein ganzes Kapitel dem Thema ›Die Weihnachtszeit in der Familie Bonhoeffer‹.

Dieses Kapitel, das einen Höhepunkt ihrer Erinnerungen darstellt, wird hier fortlaufend und in voller Länge wiedergegeben (dabei werden Begriffe, die mit * gekennzeichnet sind, am Ende dieses Buches erklärt). Den einzelnen Abschnitten wird jeweils ein passender Text von Dietrich Bonhoeffer gegenüber gestellt. Die Perspektiven der beiden Geschwister bereichern sich dadurch gegenseitig und treten in einen subtilen Dialog miteinander: Susanne erzählt aus dem Leben der Familie – und Dietrich bietet eine theologische Reflexion.

»Goldene Buchstaben auf rotem Grund …« – mit diesem Worten beginnt Susanne ihre frühesten Kindheitserinnerungen an die Weihnachtszeit, und so beginnt auch dieses Buch. »Lass warm und hell die Kerzen heute flammen …« heißt es in Dietrich Bonhoeffers weltbekanntem Gedicht ›Von guten Mächten wunderbar geborgen‹: Dieser Text war zur Jahreswende 1944/1945 sein Weihnachtsgeschenk an die Familie – ein Gruß aus der Dunkelheit seiner Gefängniszelle und eines der letzten Lebenszeichen von ihm. Mit diesem Text endet unsere Auswahl. Zusammen mit der kostbaren Gestaltung ist ein Geschenkbuch entstanden, mit dem man lieben Menschen oder sich selbst eine Freude machen kann und das Orientierung bietet für die eigene Gestaltung der Advents- und Weihnachtszeit.

Gnadenthal, Johannistag 2019

Jutta Koslowski

Die Weihnachtszeit in der Familie Bonhoeffer – Erinnerungen von Dietrich Bonhoeffers jüngster Schwester Susanne

Goldene Buchstaben auf rotem Grund – das erschien mir mit vier Jahren die einzig mögliche Form, um davon zu berichten, wie das Christkind in unsere Familie kam. Das gute Hörnchen* war bereit, mit Tuschpinsel und Goldbronze auf rote Pappe zu malen. So liegt mein erstes, in fremde Feder diktiertes, literarisches Produkt heute noch vor mir. Es war ein Weihnachtsgeschenk für die Eltern. Ganz schwach entsinne ich mich noch des beglückten Staunens darüber, dass meine Gedanken ›goldene Worte‹ wurden – für andere lesbar, wenn auch nicht für mich.

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Predigt zu Offenbarung 3,20

Barcelona, 1. Advent, 2. Dezember 1928

Advent feiern heißt warten können.

Warten ist eine Kunst, die unsere ungeduldige Zeit vergessen hat.

Wer nicht die herbe Seligkeit des Wartens, das heißt des Entbehrens in Hoffnung, kennt, der wird nie den ganzen Segen der Erfüllung erfahren.

Auf die größten, tiefsten, zartesten Dinge in der Welt müssen wir warten, da geht‘s nicht im Sturm, sondern nach den göttlichen Gesetzen des Keimens und Wachsens und Werdens.

(DBW 10, 529)

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Einmal habe ich es gesehen, das Christkind. Vom Bett aus. Noch in der Brückenallee. Es flog den langen Korridor entlang, von der Veranda ganz hinten bis nach vorne ins Weihnachtszimmer. Es war sehr hell und schnell. Das war am Tag vor Heiligabend. Da musste es ja so eilen. Die Großen waren im Weihnachtszimmer, aber wir drei Kleinen mussten an diesem Abend besonders zeitig ins Bett. Manchmal klangen Weihnachtslieder bis zu uns; wir hatten die Tür einen kleinen Schlitz offengelassen. Der Korridor war ganz dunkel. Da flog das Christkind vorbei. Die Zwillinge haben es nicht gesehen. Vielleicht hatten sie auch schon die Augen zugehabt (obwohl sie das Gegenteil behaupteten). Es waren am nächsten Morgen ein paar silberne Engelshaare auf dem Kokosläufer vor der Tür. Also doch!

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Predigt zu Lukas 21,28

London, 1. Advent, 3. Dezember 1933

Und nun sagt uns der erste Advent nichts anderes als dies: Deine Erlösung, eure Erlösung naht!

Sie klopft schon an, hört ihr es nicht? Sie will sich den Weg durch all den Schutt, durch all das harte Gestein eures Lebens, eures Herzens bahnen; das geht nicht schnell, aber er kommt, Christus bricht sich den Weg zu euch, zu euren Herzen, er will unser Herz, das hart geworden ist, wieder erweichen im Gehorsam gegen ihn, er ruft uns gerade in diesen Wochen des Wartens, des Wartens auf Weihnachten immer wieder zu: dass er kommen will und dass er allein uns retten wird aus dem Gefängnis unseres Daseins, aus der Angst, aus der Schuld, aus der Einsamkeit.

(DBW 13, 335)

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Immer fand man vor Weihnachten hie und da Engelshaare, und das machte mich sehr glücklich. Ich hob sie auf und hängte sie später selbst vorsichtig an den Baum, wohin sie ja wohl gehörten, behielt aber manchmal auch heimlich eins in der Puppenstube. Mit leisem Lächeln wurde mir von den Großen geglaubt, dass ich das Christkind gesehen hätte. Das war sehr schön für mich. Durch ein Schlüsselloch hätte ich nie geguckt oder durch eine offen gebliebene Tür. Ich wusste, dann war es bestimmt weg. Es zeigte sich nur aus Versehen, nicht den Neugierigen. Als wir später im Krieg in der Wangenheimstraße Weihnachten feierten, glaubte ich noch lange fest an das Christkind. Andere Kinder bekamen die Geschenke von ihren Eltern, Verwandten, Freunden – aber nichts vom Christkind. Das war wirklich schade für sie, auch wenn es viel war. Wenn die Eltern alles schenken wollten, brauchte das Christkind gar nicht einzugreifen.

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Predigt zu Offenbarung 3,20

Barcelona, 1. Advent, 2. Dezember 1928

Gott kommt, der Herr Jesus kommt, Weihnachten kommt, freu dich o Christenheit! So klingt‘s heute zum erstenmal wieder zu uns herüber. Schon wollen wir in der Ferne hören, den Engelsgesang von Ehre Gottes und dem Frieden auf Erden, aber noch ist‘s nicht so weit, noch heißt‘s lerne warten, und warte recht. Mach die Wartezeit zu einer seligen Zeit des Vorbereitens.

(DBW 10, 530)

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Bald glaubten die Großen mir nicht mehr, dass ich noch so harmlos gläubig wäre. Besonders Klaus und Christel erzählten mir Mordsgeschichten: Das Christkind könne dieses Jahr nicht kommen, es wäre beim Einsteigen ins Haus von der Leiter gefallen und hätte sich das Bein gebrochen. Oder ein andermal, es hätte sich an der Schiebetür den Flügel geklemmt – und sie machten mir vor, wie sie es vorgefunden und befreit hätten. Aber nun läge es in der Charité*. Ich glaubte ihnen natürlich kein Wort, fand sie bloß gotteslästerlich und wusste, sie wollten mich ärgern. Es waren wohl ungeschickte Aufklärungsversuche. Aber sie fruchteten nicht bei mir. So früh entwickelt und aufgeklärt ich sonst war – hier verhielt ich mich kleinkindhaft, bis gar nichts mehr zu machen war und ich einsehen musste, dass es doch sehr irdisch auf der Erde zugeht.

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Predigt zu Lukas 1,46-55

London, 3. Advent, 17. Dezember 1933

Wer von uns wird Weihnachten recht feiern?

Wer alle Gewalt, alle Ehre, alles Ansehen, alle Eitelkeit, allen Hochmut, alle Eigenwilligkeit endlich niederlegt an der Krippe, wer sich hält zu den Niedrigen und Gott allein hoch sein lässt, wer im Kind in der Krippe die Herrlichkeit Gottes gerade in der Niedrigkeit schaut, wer mit Maria spricht:

Der Herr hat meine Niedrigkeit angesehen.

Meine Seele erhebt den Herrn und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes.

(DBW 13, 343)

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Es wirkte erschreckend und bedrückend auf mich, dass der Glauben an einen persönlichen Eingriff göttlicher Mächte zur Gestaltung unserer Weihnachtsbescherung und unseres Familienlebens anlässlich eines kleinen Streits der Geschwister zur Illusion wurde, wer wohl eine Kugel so ungeschickt und absturzgefährdet aufgehängt habe. Da empfand ich zum ersten Mal, dass Wissen traurig machen kann. Dabei rührte es mich zugleich, dass alle Liebe von den Großen um mich her kam. Darum fühlte ich mich nicht von ihnen, sondern eher vom Christkind selbst betrogen. Nun habe ich mich bemühen müssen, Weihnachten weiterhin so schön zu finden wie bisher.

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Aus Dietrich Bonhoeffers »Ethik«

Wie Gott Mensch wurde und nie mehr als Idee, sondern nur als Menschgewordener erkannt werden kann, so nahm auch die Liebe Gottes Weltgestalt an und nur als solche, nie aber als blasse Idee, ist sie die Liebe Gottes.

(DBW 6, 240)

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Bubi, mein Freund und Nachbar, sagte, es gäbe keinen Niklas – und Engel auch nicht. »Vielleicht glaubst du auch nicht an den Herrn Jesus?«, fragte ich entrüstet. »Gibt es etwa auch kein Christkind?« Doch, den Herrn Jesus gab es und Christkind und Krippe, ja – aber der Weihnachtsmann war Quatsch. Den Weihnachtsmann verachtete auch ich restlos; aber der Nikolaus, das war doch etwas anderes. Der lebte ganz im Norden in Russland. Da glaubte Bubi, mich besiegt zu haben: Wenn der in Russland lebt, kam er jetzt im Krieg doch überhaupt nicht durch. »Na, der fliegt doch irgendwie«, meinte ich, »für den ist doch kein Krieg, wie für Engel.« – »Engel sind Quatsch«, sagte Bubi. Da hielt ich jede Diskussion für sinnlos und schritt zur Tat – zur Vernichtung der Gottlosigkeit in Gestalt meines Freundes Bubi. Ich prügelte auf ihn ein mit der ganzen Hingabe, mit der sich einst Kreuzritter gegen Sarazenen geworfen hatten – zur Ehre des Niklas! Bubi war so verblüfft, dass ich ihn schnell am Boden besiegt hatte, obwohl er sonst doch stärker und außerdem ein Jahr älter war als ich. Aber mit Gottes Hilfe! Bubi verließ das Feld, nachdem er zugegeben hatte, dass vielleicht doch ...? Und versprochen hatte, sich dem Niklas bei uns zu stellen, und zwar bald.

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Predigt zu Offenbarung 3,20

Barcelona, 1. Advent, 2. Dezember 1928

Christus wandelt auf der Erde, solange es Menschen gibt, als dein Nächster, als der, durch den Gott dich anruft, anspricht, Ansprüche stellt. Das ist der größte Ernst und die größte Seligkeit der Adventsbotschaft.

Christus steht vor der Tür, er lebt in Gestalt des Menschen unter uns, willst du ihm die Tür verschließen oder öffnen? Sonderbar mag es uns vorkommen, in so nahem Antlitz Christus zu sehen, aber er hat‘s gesagt, wer sich diesem Wirklichkeitsernst der Adventsbotschaft entzieht, kann auch vom Kommen Christi in sein Herz nicht reden. Wer nicht aus dem Kommen Christi lernt, dass wir alle Brüder sind durch Christus, durch Gott, der hat vom Sinn des Kommens nichts verstanden.

(DBW 10, 533)

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Der 10. Dezember war der Tag, an dem der Nikolaus zu uns kam (und nicht der 6. wie in anderen Familien). Das hatte wohl den praktischen Grund, dass mein Bruder Walter an diesem Tag Geburtstag hatte und somit ein Fest eingespart werden konnte in dieser ohnehin so festreichen Zeit. Ich empfand es aber als besondere göttliche Zuwendung, dass der Niklas, den ich innig liebte und als Person kaum von Gottvater aus meiner Bilderbibel zu unterscheiden vermochte, sich so in unser Familienleben einpasste. Es muss im Jahr 1916 gewesen sein, und mein Freund Bubi wurde durch den liebenswerten Niklas-Auftritt meiner Mutter völlig bekehrt, sodass er nun auch Engel zu sehen wünschte. Meine Mutter hätte ihm das allerdings nicht bieten können; ihr lag mehr der Niklas.

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Predigt zu Offenbarung 3,20