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Das Gefängnis des Grauens
Eine Bondage - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Die Bestrafungen der Masochistin Janna: Die Heldin dieser Kurzgeschichte ist eine junge Frau namens Janna. Von der Not gezwungen verdient sie sich ihr Geld mit dem Drehen von harten Sadomaso – Filmen. Und jedes Mal aufs Neue muss sie beweisen, dass sie hart genug ist, diese zahlreichen Herausforderungen zu bestehen.
In diesem neuen Abenteuer wartet eine ganz besondere Prüfung auf Janna. Sie soll in einem Film eine Drogenschmugglerin darstellen, die in Lateinamerika harten Stoff über die Grenze bringen soll. Und diese Länder sind bekannt dafür, dass sie mit Gefangenen nicht gerade zimperlich umgehen. Janna wird (wie es im Drehbuch steht) geschnappt und wird nun einem grausamen Verhör unterworfen. Jemand muss sie verraten haben, denn ihre Tarnung ist aufgeflogen. Doch die korrupten Gefängniswärter wollen von ihr das Geheimnis des Drogenverstecks erfahren. Dabei scheuen sie selbst vor ausgefeilter Brutalität und grausamer Folter nicht zurück. Selbst in ihrer Zelle ist Janna nicht vor weiterem Unheil gefeit. Denn auch ihre Zellengenossinnen sind ganz versessen darauf, das Geheimnis der jungen Frau zu erfahren. Doch wenn Janna es verrät, dann wird ihr Leben keinen Pfifferling mehr wert sein. Sie muss alles daran setzen, auch der schlimmsten Folter zu widerstehen. Ein wahrer Leidensweg im Gefängnis des Grauens beginnt…..
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Seitenzahl: 44
Veröffentlichungsjahr: 2021
Das Gefängnis des Grauens
Eine Bondage - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
IMPRESSUM
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
Mein Name ist Tatjana. Aber meine Freunde nennen mich Janna. Ich lebe in Rumänien. An einem Ort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Für eine junge Frau wie mich bietet dieses Kaff keinerlei Perspektiven. Ich hatte schon oft daran gedacht, von hier fort zu gehen. In die Stadt. Nach Bukarest. Aber auch da ist das Leben nicht einfach. Man braucht dazu Geld. Ich hatte keines. Auf jeden Fall nicht genug.
Und dann änderte sich alles. Mit dieser Frau. Sie nennt sich Black Mamba. Ich kenne sie jetzt schon seit zwei Jahren. Und noch immer weiß ich nicht ihren richtigen Namen. Ich arbeitete in einer Bäckerei. Sie stand plötzlich vor mir. Sie wollte Brot. Und als ich es ihr gab und ihr das Wechselgeld zurückgeben wollte, da sagte sie einfach, ich solle es behalten. Als ich meine Hand öffnete, war ich erstaunt. Es war ein Vielfaches von dem, was das Brot kostete. Ich würde mir sogar Schuhe oder einen Rock davon kaufen können. Sie muss nachher auf mich gewartet haben, denn nach Feierabend stand sie plötzlich wieder vor mir. Sie bot mir einen Job an. Sie sagte das so ganz einfach. Ich würde ihr gefallen. Ich sei genau der Typ Frau, die sie schon lange gesucht hätte. Ich solle für sie arbeiten. Sie würde mit mir Filme drehen und ich würde gut dafür bezahlt werden. Ich würde mir etwas leisten können. Kleider. Schmuck. Ein eigenes Haus. Reisen. Aber ich müsse hart sein. Ob ich das wolle? Damals konnte ich mir das noch nicht so recht vorstellen, aber ich sollte es bald erfahren. Ich habe tatsächlich meinen Job in der Bäckerei gekündigt. Seit dieser Zeit drehe ich Filme mit ihr. Sadomasochistische Filme. Es tut weh. Sogar sehr weh. Aber ich erhalte je Dreh bis zu 2500 $. Und da beschloss ich, dass ich es aushalten kann. Es hat mein Leben verändert. Black Mamba besitzt ein Filmstudio. Viele Filme sind mit ihr in der Hauptrolle. Sie scheint die Leiden zu genießen. So eine schmerzgeile Frau wie sie habe ich noch nie gesehen. Es gibt wirklich nichts, was sie nicht tun würde. Doch manchmal braucht sie eine Partnerin. Eine Frau wie mich. Ich bin jung und schön. Das sagt sie. Sie dreht gerne mit mir. Sie sagt, ich würde trotz der schlimmsten Qualen noch attraktiv aussehen. Würde trotz allem noch lächeln. Ich glaube es ihr nicht.
Black Mamba dürfte etwa fünfzehn Jahre älter sein als ich. Vermutlich Ende dreißig. Oder knapp über vierzig. Aber man kennt ihr das Alter nicht so recht an. Sie ist schlank, sehr durchtrainiert….. Ihre Bauchmuskeln sind sehr ausgeprägt. Ihr Busen ist nicht ganz so groß wie meiner, aber trotzdem straff und mit schönen großen Nippeln versehen. Mit ihrer wilden roten Mähne ist sie eine attraktive Erscheinung. Sie dreht regelmäßig diese heftigen SM – Streifen. Sie ist so veranlagt. Sie muss gierig sein nach körperlicher Strafe. Doch manchmal verlangt das Drehbuch mehr. Dann braucht sie mich, um mit ihr zu leiden. Sie hat noch zwei oder drei andere wie mich, die für sie arbeiten. Sie vertreibt die Videos als Download oder als DVD. Und sie bietet auch Mitgliedschaften an. Diese Premium-Mitglieder dürfen auch Vorschlage für die nächste Folter machen. Das geht dann oft weit über die normalen Spiele mit Peitsche und Schlägen hinaus. Ich habe meist allen Grund mich vor diesen Herausforderungen zu fürchten.