Venus und die Shit-Domina - P.A.I.N. Stefanie - E-Book

Venus und die Shit-Domina E-Book

P.A.I.N. Stefanie

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Beschreibung

Venus und die Shit-Domina

Die Unterwerfung einer Natursekt und Kaviar Fetischistin

Die junge Lesbe Venus lebt schon seit einiger Zeit in einer festen Beziehung und dennoch ist sie nicht zufrieden. Denn sie quälen heimliche Fantasien, von denen sie genau weiß, dass ihre Partnerin Alice sie ihr nicht geben kann und nicht geben will. Es sind Fantasien von strengen Bestrafungen und Züchtigungen. Es sind Fantasien, bei denen sie sich einer Domina unterwirft und sie damit einverstanden ist, dieser Frau als Toilettensklavin zu dienen. Sie wäre bereit, deren Scheiße zu fressen und deren Natursekt zu trinken. Alice wäre geschockt... Und doch kann Venus die Finger nicht von ihren geheimen Gelüsten lassen. Sie spielt weiter mit dem Feuer, sucht heimlich im Internet und lernt dort eine Frau kennen. Eine Frau, die sie allein durch die Macht ihrer Worte und ihrer Ausstrahlung magisch anzieht. Obwohl sie weiß, dass es ein Fehler sein könnte, lässt sie sich auf das Spiel, das Lady Sandra mit ihr spielen will, ein. Sie verabredet sich mit ihr in einem der heißesten Lesbenclubs der Stadt. Und sie ahnt nicht, dass sie nun immer schneller in einen Sog der Geilheit und Bestrafung hineingezogen wird. Jetzt muss sie beweisen, dass sie es mit ihren ganzen Unterwerfungsfantasien ernst meint. Noch zögert Venus, doch dann setzt sie beherzt den Fuß über die rote Linie....

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Seitenzahl: 68

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Venus und die Shit-Domina

Die Unterwerfung einer Natursekt und Kaviar Fetischistin

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.  

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.  

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.  

Doch nun genug der Vorrede….  

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk 

Eure

Stefanie

Whhhoooo...klick, klack, klick, klack. Venus zog ihren Mantel enger um ihren Körper, während sie gegen den pfeifenden Wind ankämpfte, um sich die Kälte von den Knochen zu halten. Bei jedem Schritt, den sie machte, hallten ihre viereinhalb Zentimeter hohen Absätze auf dem Betonpflaster wider. Ihr Haar kämpfte einen aussichtslosen Kampf mit dem Wind, während es sich um ihr Gesicht wickelte und von einer Seite zur anderen wirbelte. Das Neonschild vor ihr schrie "The Fish Market" und zeigte ihr an, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Sie schluckte und hielt noch einmal inne. Doch dann drückte sie die Türe auf und trat ein. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, dachte sie. Es geht sozusagen um Leben und Tod. Als sie den Club betrat und sich umsah, schien es nicht allzu schlimm zu sein. Es gab Frauen an der Bar, einige auf der Tanzfläche und andere an den zahlreichen Tischen und auf den großen Polstersofas, die zum Plaudern einluden. Ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht, als sie ihren Mantel von den Schultern fallen ließ. Der Fish Market war der neueste und angesagteste Lesbenclub der Stadt. Venus suchte den Raum nach der Frau ab, mit der sie sich treffen wollte, auch wenn sie überhaupt keine Ahnung hatte, wie sie in Wirklichkeit aussah.

Venus überlegte, was sie Alice, ihrer lesbischen Freundin der letzten drei Jahre, sagen sollte. Nachdem sie zunächst online mit einer Frau gechattet hatte, die ihr Interesse geweckt hatte, war sie nun hier, um sich das erste Mal mit ihr zu treffen. Sie war ganz von dieser seltsamen und geheimnisvollen Lady Sandra eingenommen und erkannte, dass sie damit natürlich auch ihre Beziehung zu Alice aufs Spiel setzte. Diese andere Frau zog sie an, wie eine Motte vom Licht angezogen wird. Und Venus wusste genau, dass sie sehr wohl in dieser Leidenschaft verbrennen konnte.  

"Drei Jahre", dachte sie, "das könnte einfach so vorbei sein.“ 

Venus begann, über ihre Beziehung zu Alice nachzudenken und darüber, wie es mit ihr bergab gegangen war. Obwohl Venus Alice sehr liebte, hatte sie dieses tiefe, unterwürfige Bedürfnis, einer dominanten und anspruchsvollen Frau zu dienen. Diese Sehnsucht hatte sich bereits seit einigen Jahren schleichend entwickelt. Sie hatte begonnen, immer mehr Zeit im Internet zu verbringen, um in der BDSM-Welt zu recherchieren, und besuchte Websites, die Clips über Scat, Demütigung, Natursekt und alle möglichen anderen entwürdigenden Dinge anboten. Nachdem sie sich diese Seiten angeschaut hatte, war ihre Muschi triefend nass bei dem Gedanken geworden, eine dieser unglücklichen gequälten Seelen zu sein, die sich den Arsch auspeitschen lassen mussten. Nur von Anschauen der blutig geschlagenen Haut bekam sie selber einen Orgasmus. Sie wollte auch eine der Frauen sein, der eine andere dominante Frau in den weit aufgerissenen Rachen pinkelte. Allein der Gedanke daran ließ ihre Muschi bereits heftig kribbeln. Und es war nun einmal so, dass Alice nicht bereit war, ihr das alles zu geben. Sie hatte es mehrmals anklingen lassen, wie sehr sie von ihrer Partnerin dominiert werden wollte, jedoch hatte Alice dies brüsk mit den Worten zurückgewiesen, dass sie so etwas niemals tun könne, weil sie sie ja lieben würde.  

Der ganze richtige Ärger begann, als sie vor einigen Wochen beim Surfen im Internet eine Nachricht von einer Lady Sandra erhielt. Venus war sich nicht ganz schlüssig, was der Grund für diese Kontaktaufnahme war, denn normalerweise wurde man als „Sklavin“ eher selten von Dominas angeschrieben. Aber vielleicht war es Venus' Online-Anzeige und ihr Profil gewesen, dass die Aufmerksamkeit dieser Herrin erregt hatte. Sie hatte lange darüber nachgedacht, wie sie ihre Präsenz in diesem Forum formulieren sollte, denn zu dieser Zeit schwankte sie noch zwischen ihrer Liebe zu Alice und den tief in ihr schlummernden Bedürfnissen, die sie eigentlich ausleben wollte. Und sie fragte sich, ob es Sinn machte, auch weiterhin nur halbe Sachen zu machen. Und so fasste sie sich ein Herz und schrieb in ihr Profil und in ihre Anzeige hinein, was sie wirklich fühlte. Dazu hatte sie ein paar sehr aufreizende Bilder von sich gemacht (da war Alice gerade beim Einkaufen) und hatte diese ebenfalls hochgeladen. Schließlich musste eine Herrin ja sehen, was ihr angeboten wurde. Und Venus war der Meinung, dass sie körperlich durchaus einiges vorzuweisen hatte. Und so stand nun in großen roten Lettern auf ihrem Profil:  

"SUB SUCHT HERRIN FÜR GELEGENTLICHE TREFFEN, DIE MICH BESTRAFT WIE ICH ES VERDIENE. DIE MEINEN ARSCH VERSOHLT UND DIE MICH ALS IHRE PERSÖNLICHE TOILETTE BENUTZT." 

"Hi", lautete die Kurznachricht im Chat, die von jemandem mit dem Benutzernamen Lady Sandra auf ihrem Bildschirm auftauchte. "Bist du das wirklich? Kein Fake?" 

Venus war neugierig. Das war jemand, der offensichtlich ihre Anzeige gesehen hatte. Sie rief schnell das Profil der Person auf, um mehr herauszufinden, bevor sie antwortete. 

"Hmmm... alleinstehende Frau, 34... grausame Domina, die es genießt, Schlampen, die es verdienen, zu demütigen und zu erniedrigen. Auf jeden Fall absolut keine Männer!!!"  

Venus spürte dieses vertraute Kribbeln in ihrer Muschi, als sie das las. Schnell klickte sie zurück zur Nachricht bevor sie diese unglaubliche Person verlor, die für sie vielleicht das Ying zu ihrem Yang war. 

"Ja, ich meine es wirklich ernst. Ich habe alles ernst gemeint, was ich in meiner Anzeige geschrieben habe. Und? Was ist jetzt dein Interesse?" tippte Venus. 

"Ich denke, mein Profil sagt alles, und wenn man bedenkt, wie lange du mich hier sitzen gelassen hast, um auf deine Antwort zu warten, bin ich sicher, dass du mich bereits überprüft hast." 

Venus war im siebten Himmel, als sie die Worte las, die ihr von dieser Lady Sandra geschickt worden waren. Sie lief rot an, weil diese Unbekannte sie durchschaut hatte. Doch dann schrieb sie schnell eine Antwort: 

"Nun, ich habe natürlich einen kurzen Blick auf dein Profil geworfen, bevor ich dir geantwortet habe. Ich wollte nur sichergehen, dass ich meine Zeit nicht mit jemandem verschwende, mit dem ich nichts gemeinsam habe. Es gibt ja leider so viele Idioten hier auf dieser Seite und ich stehe nun mal nicht auf Kerle."

"Ich nehme also an, dass du dieses Gespräch fortsetzen möchtest?"

"Ja, Herrin."

"Gut. Okay, so sieht es aus. Es ist mir scheißegal, wie du aussiehst, welche Hautfarbe du hast, wie groß deine Titten sind oder sonst irgendetwas. Das Einzige, was mir wichtig ist, ist, dass du zu jeder Zeit genau das tust, was ich dir sage. Es werden keine Fragen gestellt, es gibt keine Verhandlungen und es gibt auch keine Diskussionen. Meine Befehle sind für dich das Gesetzt und werden nicht in Frage gestellt. Wenn du das nicht tun kannst, dann verschwenden wir beide in der Tat unsere Zeit. Ich will deinen Geist und deine Seele, und dein Körper wird dann folgen. Ich will dich am Ende mit Haut und Haaren!"