Megans Unterwerfung - P.A.I.N. Stefanie - E-Book

Megans Unterwerfung E-Book

P.A.I.N. Stefanie

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Beschreibung

MEGANS UNTERWERFUNG

Eine Versklavung: Wettschulden sind Ehrenschulden

Dieses Biest hat mich hereingelegt. Sowas von hereingelegt. Und das will meine beste Freundin sein. Doch ich habe mich nun mal auf diese verdammte Wette eingelassen und nun muss ich auch dafür gerade stehen. Denn ich habe verloren. Und der Einsatz war hoch. Sehr hoch. Es stellt sich für mich nun die Frage, ob er nicht zu hoch war. Denn ich habe mich damit einverstanden erklärt, für einen ganzen langen Tag Karens unterwürfige und devote Sex-Sklavin zu sein. Alles, was ihr an perversen und herausfordernden Prüfungen für mich einfällt, muss ich anstandslos erledigen. Ob das nun ein Spaziergang zum nächsten  Schnellimbiss ist.... Sagte ich schon, dass ich dabei splitterfasernackt durch eine äußerst belebte Fußgängerzone laufen muss? Oder ob ich sie in aller Öffentlichkeit oral befriedigen muss? So geht das nun den ganzen Tag und ich muss auf die harte Tour lernen, was es heißt eine gehorsame Sklavin zu sein. Schließlich kommen wir bei ihr zu Hause an und ich atme etwas auf. Doch ich muss schnell einsehen, dass ich mich zu früh gefreut habe. Denn hier erwartet mich Lynn. Sie ist eine muskelbepackte Amazone, die im Hauptberuf „DOMINA“ ist. Und die zeigt mir jetzt erst so richtig, was es heißt, eine willenlose Sex-Sklavin zu sein. Meine Unterwerfung ist total und ich muss lernen bittere Qualen zu ertragen. Wie soll ich nur die verbleibenden Stunden bis um Mitternacht überstehen? Denn erst dann werde ich von meinen Pflichten als Sex-Sklavin entbunden sein. Doch der Weg dahin ist noch weit. Ein extrem harte und schmerzhafte Zeit liegt noch vor mir....

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Seitenzahl: 117

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Megans Unterwerfung

Eine Versklavung:

Wettschulden sind Ehrenschulden

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.  

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.  

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.  

Doch nun genug der Vorrede….  

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk 

Eure

Stefanie

TEIL 1

Ich weiß noch ganz genau, wie es angefangen hat. Ich hing mit meiner Freundin Karen an einem Samstagabend ab, wir tranken Bier in einer Kneipe und waren davor im Kino gewesen. Normalerweise bin ich am Samstagabend immer mit der Clique oder mit meinem Freund unterwegs, aber irgendwie lief das an diesem Abend einfach ein wenig anders. Wir waren am Ende ganz allein in ihrer Wohnung gelandet. Ein Aufriss hatte sich irgendwie auch gar nicht ergeben. Ich hatte gerade eine gewisse Krise mit meinem Freund und aus diesem Grund hatten wir wohl auch ein bisschen zu tief ins Glas geschaut. Denn Karen ist eine „Frauenversteherin“ und wenn es um Probleme mit den Kerlen geht, dann ist sie absolut erste Wahl. Es war etwa Mitternacht, als sie mit dieser ungewöhnlichen Wette ankam, und ich nahm die Herausforderung dummerweise an. 

Karen trank ihr Heineken aus einem großen Bierkrug. Ich dagegen hatte nur kleine Gläser von einem meiner Lieblingscocktails, Amaretto Sour. Ich hab zwar nichts gegen ein Bierchen ab und zu, aber in größeren Mengen ist das nicht so mein Ding. Und als wir gerade wieder anstießen, Karen mit ihrem Bier und ich mit dem Cocktail, da fragte sie mich: 

"Sag mal, Megan, trinkst du dieses Amaretto-Zeugs eigentlich immer pur, oder mischst du es auch?"  

"Normalerweise mische ich ihn schon, aber er ist so mild, dass man ihn auch ohne was dazu trinken kann.“  

Sie grinste.... 

"Hast du Lust auf ein Spielchen?"

Ich hatte keine Ahnung, worauf sie hinauswollte.

"Lass hören!"

"Ich wette, dass ich drei dieser großen Gläser Bier trinken kann, bevor du drei Doppelte von diesem Amaretto Zeugs intus hast!"  

Ich schaute sie an. Normalerweise sind grundlose Besäufnisse nicht so mein Ding. Aber wie gesagt. Dieser Arsch, der sich mein Freund nennt, hatte mich übers Wochenende sitzen lassen und ich war mir nicht sicher, ob da nicht irgendeine andere Fotze im Spiel war. Und jetzt forderte mich Karen heraus. Sie kann manchmal sehr aufdringlich und nervig sein. Wie gesagt... Normalerweise ist es nicht meine Art, mir schnellstmöglich einen hinter die Binde zu kippen. Aber heute war das irgendwie anders. Ich zuckte lässig (und überheblich) mit den Schultern:  

"Du bist so eine Idiotin, Karen. Glaubst du ernsthaft, du kannst drei Gläser Bier trinken, bevor ich diese drei Kurzen mit Amaretto schaffe?" 

"Natürlich kann ich das, Megan. Du bist ja so ein Leichtgewicht."  

Ich schaute sie verächtlich an. Nun bin ich nicht gerade der größte Säufer der Welt, aber ich kann sicherlich drei Gläser Amaretto in einer halben Minute runter kippen. Selbst wenn sie also für jedes Bierglas nur zehn Sekunden brauchen würde, dann wäre unser „Trinktempo“ höchstens gleich schnell. Man sollte nämlich nicht vergessen, dass diese Biergläser immerhin einen halben Liter fassen. Dazu kommt, dass der Amaretto ein sehr weicher Likör mit einem erheblich geringeren Alkoholgehalt als die meisten anderen harten Drinks ist. Doch sie machte keinerlei Anstalten von ihrer Wette abzurücken. Natürlich war ich nicht mehr nüchtern, aber das war sie ja auch nicht. Ich setzte mich auf und schaute ihr in die Augen:  

"Du willst das also wirklich, Karen?“ 

Sie nickte. 

„Also nochmal zur Klarstellung. Nicht dass es nachher heißt, ich hätte nicht mit offenem Visier gespielt. Du wettest also mit mir, dass du 1,5 Liter Bier trinken kannst, bevor ich drei doppelte Stamperl vom Amaretto trinken kann?“ 

„Genau.“ 

„Und warum solltest du so eine blödsinnige Wette eingehen?" 

"Spielt es denn eine Rolle? Die Frage nach dem Warum? Ich hab eben Lust was Verrücktes zu machen. Also? Willst du es offiziell haben?"  

Karen starrte mich mit ihren dunkelbraunen Augen direkt an. 

"O.K., wo ist der Haken?" 

Sie lächelte..... 

"Klingt schon besser..... Nun, zuerst möchte ich die Regeln festlegen. Ich bekomme ein Bier Vorsprung. Wenn ich mein erstes Glas abstelle, kannst du anfangen, deine Kurzen zu kippen." 

"Das klingt aber unfair. Du musst nur zwei Biere trinken, während ich drei Kurze trinken muss!" 

"Megan, denk doch mal nach. In der Sekunde, in der ich mein Glas abstelle, habe ich immer noch einen ganzen Liter eiskaltes Bier vor mir. Und denk mal auch an den Alkoholgehalt. Du wirst dagegen nur deine drei Stamperl deines flüssigen Bonbons zu schlucken haben." 

Ich dachte nach. Natürlich hatte sie recht. Die Menge an Flüssigkeit war schon wirklich beachtlich. Ich würde auch zu diesen Bedingungen locker gewinnen. Ich nickte.  

"O.K., ich bin einverstanden. Aber zum Henker, warum bist du dann bereit, diese Wette einzugehen, Karen?" 

"Weil ich ein Bier wirklich schnell runter schütten kann und ich werde dich auf jeden Fall schlagen!" 

"O.K., die Wette gilt! Lass uns loslegen."  

Ich hielt ihr meine Hand hin. Ich forderte sie gleich heraus, zuversichtlich, dass ich leicht gewinnen könnte. Das Bier war saukalt und sie würde einen wahren Eisklumpen im Bauch haben, bevor sie alle drei Gläser ausgetrunken hatte. 

"Oh, eine Sache noch. Du darfst meine Gläser unter keinen Umständen anfassen, und ich darf auch deine Gläser unter keinen Umständen anfassen." 

Wenn ich schlauer gewesen wäre, hätte ich vielleicht den Trick herausgefunden, der hier im Spiel war, aber ich dachte naiv wie ich war, dass diese Regel dazu gedacht war, die Wette irgendwie fairer zu machen; ich dachte, sie sollte Schummeln verhindern oder so. 

"In Ordnung, ich bin auch mit dieser Regel einverstanden. Worauf warten wir? Heut ist ein guter Tag für ein Besäufnis." 

"Nicht so schnell, Megan. Nicht so schnell. Eine Wette macht ja gar keinen Spaß, wenn es nicht um einen gewissen Einsatz geht? Das ist der Nervenkitzel einer Herausforderung. Also. Dann lass uns mal kurz nachdenken. Irgendeinen Peanuts machen wir nicht. Denn es muss schon etwas Richtiges auf dem Spiel stehen. Du verstehst?“ 

Ich nickte. Hätte ich jetzt misstrauisch werden sollen? Ich meine, im Nachhinein ist man immer schlauer. Ich war so siegessicher, dass ich meine Bedenken einfach zur Seite schob.  

„Gut meine Hübsche.... Wir sind also zu zweit und wir beide sind uns auch völlig sicher, dass wir diese Wette gewinnen werden. Wir sind uns so sicher, dass wir auch einiges riskieren werden, stimmt's?“ 

Mit einer arroganten (und lässigen) Handbewegung forderte ich sie auf, doch weiterzureden. 

„Aber du und ich. Nur eine von uns beiden kann gewinnen und die andere muss der Tatsache ins Auge sehen, dass sie sich verzockt hat. Ich frag dich also nochmal. Du bist dir hundertprozentig sicher, dass du mich schlagen wirst, Megan?" 

"Ja, drei mickrige Schnäpse gegen deine Gläser Bier sind nicht wirklich ein großer Wettbewerb. Irgendwie ist das sogar ziemlich unfair. Eigentlich sollte ich mich gar nicht darauf einlassen, weil du ja meine beste Freundin bist. Ich verstehe nämlich immer noch nicht, wie du glaubst, dass du gegen mich gewinnen kannst, Karen." 

"Da mach dir mal keine falschen Hoffnungen. Ich bin sicher, dass ich schneller bin als du. Ich bin ziemlich trinkfest und ich sage dir das jetzt nochmal, dass ich meine Biere schneller weg habe, als du deine drei Stamperl. Aber jetzt zum Einsatz. Schließlich muss es ja auch um was gehen. Wenn du gewinnst, was du anscheinend für sehr wahrscheinlich hältst, werde ich für einen ganzen langen Tag deine devote und absolut gehorsame Sexsklavin sein." 

Ich schluckte. Hatte ich mich da verhört?  

„Sag das nochmal!“ 

„Wenn ich verliere, dann bin ich für einen Tag deine dir absolut hörige Sexsklavin. Du kannst dann mit mir machen was immer du willst.“ 

Das machte mich nun doch neugierig. Um nicht zu sagen, das machte mich mehr als neugierig. Ich kannte Karen erst seit ein paar Monaten, und ich hatte viele ihrer Geschichten über wilde One-Night-Stands gehört, aber ich hatte nicht gewusst, dass sie bisexuell war wie ich. 

"Du bist Bi, Karen?", fragte ich in einem überraschten Ton. 

"Ich nasche von allen Blüten, genauso wie du, mein Schatz." 

"Das hast du mir nie gesagt." 

„Du hast nie gefragt!" 

Hmm...... Ich blickte sie an. Mit einem ganz anderen Blick als vorher. Nicht mehr als Freundin, sondern als mögliche Sexgespielin. Karen war sehr attraktiv, und ich konnte mir durchaus ein Abenteuer mit ihr vorstellen, seit ich sie bei einem gemeinsamen Freund kennengelernt hatte. Sie hatte langes lockiges braunes Haar und war seeehr kurvenreich. Sie war etwa 1,70 m groß, ein bisschen größer als ich, und sie hatte schöne feste Brüste, die ich nur zu gerne mal angefasst hätte. Ich hatte bisher immer angenommen, dass sie hetero war, weil sie manchmal von Billy sprach. Von mir aber war eigentlich allgemein bekannt, dass ich Männer und Frauen gleichermaßen liebte. Ich musste das jetzt genau wissen. Denn so eine Aussicht versprach dieser eigentlich total langweiligen Wette eine absolut pikante Note zu geben. Und vor meinem geistigen Auge tauchten schon sehr, sehr schmutzige und sehr, sehr geile Spiele auf.  

"Was genau verstehst du unter Sexsklavin, Karen?"  

"Das ist ganz einfach. Wie ich schon vorhin gesagt habe. Der Verlierer muss alles tun, was der Gewinner verlangt. Machen wir es gleich morgen, damit die Realität des Gewinnens oder Verlierens der Wette nach unserem Besäufnis ganz schnell einsetzt.“ 

„Gut.... Einverstanden.... Weiter....“ 

„Wenn ich 'was auch immer' sage, meine ich nicht 'was auch immer, aber im Rahmen gewisser Möglichkeiten'. Ich meine 'was immer der Gewinner will, ob es dem Verlierer gefällt oder nicht!' Das gilt ohne jegliche Einschränkungen und Vorbehalte. Der Verlierer muss mit jeder Situation fertig werden, die der Gewinner ihm vorsetzt. Wenn du willst, dass ich deine Muschi lecke und dich den ganzen Tag kommen lasse, kannst du das anordnen. Wenn du mir ein Hundehalsband umlegen und mit mir am Strand spazieren gehen willst, kannst du das tun. Wenn du mir befehlen willst, deinem Freund einen zu blasen, kannst du das tun. Das alles setzt natürlich voraus, dass du gewinnst." 

Ich begann ganz hektisch zu atmen. Mann, Mann, Mann. Das war eine überaus verlockende Aussicht und diese geile Tussi war scheinbar zum Greifen nah. Es stand für mich völlig außer Frage, wer da diese Wette gewinnen würde. Ich wollte unbedingt ihren Körper, und als sie sich bückte, um sich ein weiteres Glas Heineken einzuschenken, und mir dabei einen tollen Blick auf ihr spektakuläres Dekolleté gewährte, da war ich echt hin und weg. Ich stand auf. Sie ebenfalls. Ich hielt ihr die Hand hin und beobachtete fasziniert, wie sich ihr hautenges T-Shirt um ihre festen Titten spannte. Und im Gegensatz zu vorhin bohrten sich ihre Nippel durch den engen Stoff. Vermutlich hatte sie gerade eben, als sie auf der Toilette war, den BH abgelegt. Wir waren beide hochgradig erregt. Das stand außer jeden Zweifel. Sie ergriff meine Hand.   

„Topp.... Die Wette gilt!!!“  

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Es war Ehrensache, dass wir das jetzt durchzogen. Ich ging in die Küche, um ihr zwei weitere Biergläser zu holen und mir selbst drei Schnapsgläser zu besorgen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Meine Stamperl-Gläser waren ganz normale Gläser mit einem Fassungsvermögen von 2 bzw. 4 cl. Ich stellte alle Gläser auf den Tisch und begann, meinen puren Amaretto in meine Gläser zu gießen. Und Karen ging zum Kühlschrank, um drei weitere Flaschen Bier zu holen. Ich setzte mich neben sie auf das Sofa. Ich reihte meine drei kleinen Schnapsgläser in einer ordentlichen Reihe auf. Karen öffnete ihre Heineken-Flaschen und schüttete sie in die Gläser, wobei sie den Schaum absetzen ließ. Dann reihte sie ihre drei Bier neben meinen Likör auf. 

"O.K., bist du bereit, Megan?" 

"Ja.... Los geht's! Du trinkst also dein erstes Bier, und in der Sekunde, in der du es abstellst, kann ich anfangen, meinen ersten Schnaps zu trinken?" 

"Ja, genau. Aber denk dran, ich darf deine Gläser nicht anfassen, und du darfst meine ebenfalls unter keinen Umständen anfassen. Verstanden?" 

"O.K., laber jetzt nicht lange rum. Fangen wir an. Ich bin bereit, Karen." 

Sie lächelte..... 

"Gibst du mir nochmal die Hand drauf? Du versprichst, dass du morgen meine Sexsklavin sein wirst, wenn du verlieren solltest, egal, was ich von dir verlange?" 

Ich verstand zwar nicht ganz, was das sollte, aber ich sollte es bald verstehen. Ich schüttelte ihre Hand. 

"Ich verspreche es. Und umgekehrt gilt das natürlich auch."  

Sie nickte zustimmend.

"1...2...3!"