In der Gewalt der Mädchenhändler - P.A.I.N. Stefanie - E-Book

In der Gewalt der Mädchenhändler E-Book

P.A.I.N. Stefanie

0,0
5,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

In der Gewalt der Mädchenhändler

Sarahs und Emilys Abrichtung zu Ponygirls

Was für eine üble Falle? Die beiden jungen Studentinnen Sarah und Emily werden übel über den Tisch gezogen. Man hat den beiden dreiundzwanzig Jahre alten jungen Frauen eine elitäre nach-universitäre Ausbildung versprochen, doch nun stehen sie nackt und hilflos einem grausamen Schicksal gegenüber. Man eröffnet ihnen, dass sie zu Ponygirls ausgebildet werden sollen. Natürlich versuchen sie sich zu wehren, aber jeder Widerstand ist zwecklos, zumal ihnen eine bewusstseinsverändernde Droge eingeflößt wird, die sie für die grausamen Forderungen empfänglicher machen.

Man bricht ihren Willen und dann müssen sie sich einer brutalen und gnadenlosen Ausbildung unterwerfen. Über viele Monate kennen sie nur Entbehrungen und hartes Training. Am Ende ist es dann so weit. Man führt sie nach draußen und dort wartet ein Zweispänner auf sie. Sie werden fast nackt an die Deichsel dieses Gefährts angeschirrt und dann beginnt die Peitsche einen schmerzhaften Tanz. Denn irgendwie müssen die beiden Ponygirls ja motiviert werden, ihr allerbestes zu geben. Eine wilde Fahrt über Stock und Stein beginnt......

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 110

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



In der

Gewalt der Mädchenhändler

Sarahs und Emilies Abrichtung

zu Ponygirls

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.  

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.  

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.  

Doch nun genug der Vorrede….  

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk 

Eure

Stefanie

Kapitel 1: Die Ankunft 

Es war Herbst..... Indian Summer. Viele Leute sagen, das sei die schönste Zeit des ganzen Jahres. Die Bäume standen noch einmal in voller Pracht da und die Sonne spitzte immer wieder durch die Blätter. Sarah saß etwas nervös auf dem Rücksitz des Autos ihrer Eltern, als sie die Landstraße hinunter zu der Universität fuhren, die sie als Studentin angenommen und ihr ein Vollstipendium gegeben hatte. Sie war im August dreiundzwanzig Jahre alt geworden und sie freute sich darauf, endlich von zu Hause wegzukommen. Aus dem Kleinstadtmief heraus. Aus diesem Kaff in den Great Plains, in dem sie aufgewachsen und in dem das ganze Jahr nichts, aber auch rein gar nichts los war. Sie war jung und wollte endlich etwas erleben. Sie wollte auch mal die Sau raus lassen und ja, nachdem ihr bisheriges Liebesleben nicht gerade spannend gewesen war, hatte sie auch in dieser Beziehung absoluten Nachholbedarf. Es war ja nicht so, dass sie total unbedarft war, aber wie sie selber fand, waren die paar schüchternen Liebeleien einfach nicht genug für ein Mädchen in ihrem Alter. Pete war vor vier Jahren der einzige gewesen, in den sie damals wirklich über beide Ohren verliebt gewesen war. Er  hatte sie auch entjungfert, aber als er dann am Ziel gewesen war, hatte er sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Seitdem hatte es nur noch sehr wenige Männer in ihrem Leben gegeben und auch das waren meist nur recht kurze Episoden gewesen. Sie war allerdings nicht nur auf Kerle festgelegt. Da gab es eine junge Verkäuferin in einem Drugstore bei ihr am Ort. Jedes Mal, wenn sie den Laden betrat, dann verspürte sie eine seltsame Regung und so ein heftiges Kribbeln in ihrer Intimzone. Doch mit einer anderen Frau herumzumachen, das wäre an ihrem Heimatort undenkbar gewesen. In dieser Hinsicht lebten die Leutchen hier immer noch wie im 19. Jahrhundert. Sie seufzte auf. Gott sei Dank lag das nun hinter ihr. Sie war auf dem Weg in ein neues Leben und war schon ganz gespannt, was für "Abenteuer" jetzt auf sie warteten. Sie dachte an den Brief zurück, den sie von dieser Universität bekommen hatte. Sarah hatte sich nicht speziell dafür beworben, aber die Schule hatte irgendwie von ihr gehört und ihr ein Zulassungsangebot geschickt. Darin hatte man ihr ein Vollstipendium und einen garantierten Job nach ihrem Abschluss angeboten. Das war natürlich hochinteressant, vor allem weil es von anderen Schulen wegen eines Stipendiums nur Absagen gehagelt hatte. Ihre Eltern freuten sich sehr für sie und stimmten mit ihr überein, dass sie von den anderen Universitäten, bei denen sie sich beworben hatte, wahrscheinlich kein besseres Angebot bekommen würde. Daher hatte Sarah die Sache noch eine Nacht überschlafen und hatte dann ihre Antwort zurückgeschickt und das Stipendium angenommen. Doch dann geschah etwas Seltsames. Denn nach etwa einer Woche erhielt sie mit den Immatrikulationsunterlagen weitere Instruktionen. Darunter war auch die Vorgabe einer Untersuchung auf Herz und Nieren bei einem sogenannten Vertrauensarzt der Schule. Sie fand das zwar ein wenig ungewöhnlich, doch weder sie noch ihre Eltern hatten Erfahrungen damit. Daher war sie dann ein wenig verwirrt zu dem Termin gegangen, aber nachdem die Schule die Arztrechnungen bezahlen würde, dachte sie sich nichts weiter und würde sich auch nicht beschweren. Bei dieser Untersuchung hatte sie sich unter anderem nackt ausziehen müssen und ihr ganzer Körper wurde auf irgendwelche Gebrechen untersucht. Auch ein etwa fünfzehnminütiges Hochleistungsausdauertraining kam ihr etwas seltsam vor. Doch sie war jung und kerngesund und daher bestand sie auch diesen überaus anstrengenden Test ohne jegliches Problem.  Sie fand daher diesen und noch einige weitere Untersuchungen  etwas verwirrend, aber sie nahm an, dass die Schule ihr später die genauen Gründe noch erklären würde, wenn sie ankam.

Als sie jetzt durch das schmiedeeiserne Eingangstor fuhren, schaute sich Sarah schon einmal auf dem Gelände um. Immerhin sollte das ja die nächsten Jahre ihre neue Heimat sein. Sie stellte fest, dass die Hochschule von großen Feldern und langen Alleereihen umgeben war, und sie konnte die Straße hinauf auf ein großes Gebäude und eine größere Scheune an der Seite des Gebäudes blicken. Sie konnte auch noch weitere Gebäude rund um den Hauptkomplex sehen, aber sie konnte nicht erkennen, was sich darin befand oder zu welchem Zweck diese dienten. Ihre Mutter und ihr Vater lächelten, als sie den Haupteingang erreichten, und als die Reisegruppe von einer Dame in einer etwas altmodisch anmutenden Schuluniform begrüßt wurde.  

"Hallo und willkommen an der Lilac Peak University. Ich bin Ms. Westgate, die Koordinatorin für unsere Stipendiaten. Und du musst Sarah sein. Willkommen an unserer Schule, Liebes. Du wurdest dem Zimmer 202 zugewiesen, und deine Zimmergenossin Emily wartet dort bereits auf dich. Auch die anderen Mädchen sind bereits angekommen und richten sich ebenfalls schon in ihren Zimmern ein."  

 Sarah reichte der etwa fünfunddreißig Jahre alten Frau die Hand und lächelte sie an. Diese Ms. Westgate schien ja ganz patent zu sein. Sie war groß gewachsen und hatte, wie Sarah mit Kennerblick feststellte, ausgesprochen interessante weibliche Formen. Natürlich war an ein Techtelmechtel mit dieser Frau nicht zu denken, aber andererseits waren der volle Busen und die langen schlanken Beine nicht zu übersehen.  

"Hallo Ms. Westgate. Ich freue mich sehr, hier zu sein, und ich wollte mich für das Angebot des Vollstipendiums bedanken. Ich hoffe, ich kann dem gerecht werden. Glauben sie mir, ich bin schon ganz neugierig, was mich hier erwartet. Wenn Sie mich entschuldigen würden, ich würde dann gerne meine Sachen auf mein Zimmer tragen und mich mit Emily bekannt machen."

Sie wandte sich ihren Eltern zu: 

Mom.... Dad...... Ihr entschuldigt mich?"  

Sie verabschiedete sich von ihren Eltern, die kurz darauf ihr Auto bestiegen und dann die Einfahrt hinunterfuhren. Sarah stand am Eingang und winkte ihnen noch solange nach, bis sie um die Kurve verschwunden waren. Jetzt war sie allein. Allein, frei und ungebunden. Das Leben konnte jetzt endlich beginnen. Sarah fühlte sich großartig. Sie ging zurück in die Eingangshalle, wo sie ihre Sachen gelassen hatte. Sie nahm ihren Koffer und die kleine Sammlung von Büchern unter den Arm und ging den langen Korridor des Wohnbereichs entlang, bis sie ihr Zimmer erreichte. Ms. Westgate hatte gesagt, dass ihre Kommilitonin schon warten würde und so klopfte sie vorher an, bevor sie die Tür öffnete.  Eine junge Frau stand am Fenster und schaute hinaus. Sarah räusperte sich, um die andere auf sich aufmerksam zu machen. Emily drehte sich um und lächelte, als sie ihre neue Mitbewohnerin hereinkommen sah. Die junge Frau war etwa 1,70 groß und relativ schlank. Sie hatte einen mittleren Busen und war auch sonst recht knackig gebaut. Das auffallendste an ihr waren aber die langen gelockten blonden Haare und die blauen Augen. Dazu machte die helle Haut und die Sommersprossen, die man überall im Gesicht und auf den nackten Armen des Mädchens sehen konnte, sie zu einem echten Hingucker. Eigentlich konnten die Gegensätze kaum größer sein. Denn obwohl Sarah etwa gleich groß war, war sie selbst braun gebrannt und hatte glatte tiefschwarze Haare. Ihre Brust war deutlich größer als die von Emily und auch ihr Hintern übertraf den der anderen Studentin um einiges. Beide Mädchen umarmten sich freundlich.  

"Hi, mein Name ist Sarah. Ich freue mich, dich kennenzulernen."  

"Hi Sarah, ja gleichfalls..... Ich bin die Emily. Wie geht's dir?" 

"Alles gut... Die Fahrt war zwar ein wenig anstrengend, aber meine Eltern haben mich hergebracht. Und wie du dir vorstellen kannst ist das von Kansas eine ganze Strecke zu fahren." 

"Du kommst aus Kansas? Geil..... Dann bist du ja ein richtiges Cow-Girl...." 

Sarah musste lachen und schüttelte den Kopf.  

"Nein eher nicht..... Ich kann zwar reiten, aber dass ich im Sattel aufgewachsen wäre, dem ist eher nicht so. Mein Vater hat eine Apotheke bei uns am Ort und darum hat er auch Wert darauf gelegt, dass ich etwas Gescheites studiere. Stell dir vor.... Ich habe hier sogar ein Stipendium bekommen. Obwohl ich an der High-School und auf dem College jetzt nicht unbedingt die Allerschlaueste war." 

Emily stutzte.....  

"Das ist schon ein wenig komisch. Ich habe nämlich auch ein Stipendium bekommen und bin irgendwie dazu ebenfalls wie die Mutter zum Kind gekommen. Bist du nicht auch ein bisschen überrascht gewesen, dass du das Schreiben bekommen hast? Ich erinnere mich zumindest noch, dass ich schon ein wenig verwundert war, als das Angebot auf den Tisch geflattert ist. Ich wusste ja nicht einmal, dass es diese Schule hier gibt, geschweige denn, dass ich mich dafür beworben habe."  

Sarah schaute das andere Mädchen an.   

"Hmmmmm....... Das ist wirklich seltsam...... Irgendwie ging es mir genauso. Ich war natürlich schon ein bisschen neugierig, aber ich wollte auch nicht zu viele Fragen stellen, wenn sie schon anbieten, alles zu bezahlen. Du weißt ja, wie es an anderen Unis ist. Da kostet schon allein die Unterkunft schon ein halbes Vermögen und dann kommen noch die Studiengebühren obendrauf. Aber weißt du was. Das ist doch egal. Wir sind ja jetzt hier und das ist alles was zählt." 

Sarah und Emily packten nun ihre Sachen in die Schränke und Schränkchen und ließen sich dann auf Sarahs Bett nieder, um vor dem Abendessen noch etwas fernzusehen. Die beiden wussten es nicht, aber der Fernseher sendete unbewusst ein hypnotisches Muster aus, das zur Folge hatte, dass die Mädchen immer schläfriger wurden. Emily und Sarah konnten sich nicht lange dagegen wehren und so dauerte es nur kurze Zeit und die beiden langen im tiefsten Schlummer auf dem Bett.  

Kapitel 2: Die Sattelkammer 

Sarah fröstelte. Irgendwie brummte ihr fürchterlich der Schädel und sie fragte sich lange Momente wo sie war. Sie versuchte sich zu erinnern. Die Ankunft in der Universität. Emily. Ja.... Das wusste sie noch. Doch dann.... Blackout. Totaler Blackout. Und plötzlich erschrak sie. Sie war nackt. Sie war gefesselt. Mit einem Mal war sie hellwach. Sie fand sich vollkommen nackt und an ihren Handgelenken aufgehängt. Darum war ihr also so kalt gewesen. Sarah schaute sich verwirrt um. Sie wollte schreien, doch sie war vor Schrecken wie gelähmt. So hatte sie sich ihr neues Leben ganz bestimmt nicht vorgestellt. Und dann sah sie, dass sie nicht allein war. Emily hing neben ihr, und sie war ebenfalls nackt..... Ihre neue Freundin schien noch irgendwie betäubt, denn sie hing total leblos neben ihr. Aber sie lebte. Soviel stand fest, denn ihre nackte Brust hob und senkte sich in langsamen ruhigen Zügen. Man musste sie beide irgendwie betäubt haben. Dann erinnerte sie sich an das seltsame Flimmern im Fernseher. Ihr war erst schwindlig geworden und dann hatte sie das Bewusstsein verloren. Es war offensichtlich, dass man ihre Hilflosigkeit ausgenutzt, sie entkleidet und dann hierher geschafft hatte. Und jetzt? Was geschah jetzt? Vor ihnen stand ein Tisch, auf dem ein Stapel verschiedenster Gurte und Gürtel aus Metall und Leder lag. Es war düster in diesem Raum, in dem sie ganz offensichtlich gefangen gehalten wurde. Es dauerte eine Zeitlang, bis sich Sarahs Augen daran gewöhnt hatten. Als sie sich genauer umschaute, da erkannte sie, dass sie sich in einem hölzernen Stall befand. War das das niedrigere Gebäude, das sie bei der Ankunft neben dem Haupthaus gesehen hatte? Ein mehr als dumpfes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Sie hatte Angst. Sie hatte sogar große Angst. Sie war entführt worden. Doch noch immer hatte sie keinerlei Vorstellungen darüber, was man nun mit ihr vorhatte. Was zum Teufel wollte man von Ihr? Geld? Wurden ihre Eltern erpresst? Oh ja... Ihre Familie war zwar nicht arm, aber so reich, dass sich ein solches Verbrechen lohnen würde, das war auch nicht der Fall. Sie wollte schreien. Doch dann ließ sie es bleiben. Denn soweit sie erkennen konnte, war sie mit Emily allein. Sie würde sich ihre Kräfte lieber für später aufheben. Aber das konnte nicht verhindern, dass sie vor Angst heftig zu zittern begann, denn die ganzen Wände waren mit verschiedenen Sachen wie Geschirre, Zaumzeuge und einigen anderen Gegenständen, die für den Pferdesport gedacht waren, behängt. Und unter diesen diversen Utensilien befand sich auch eine ausgesuchte Sammlung an Reitgerten und Peitschen. Wo war sie hier nur hingeraten? Sarah konnte nicht verhindern, dass sie von Minute zu Minute immer nervöser wurde.