Shit Slaves - Stefanie P.A.I.N. - E-Book

Shit Slaves E-Book

P.A.I.N. Stefanie

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Beschreibung

Shit Slaves

Ein dreckiger Dreier

Manche Dinge macht man einfach nicht. Sie sind tabu. Oder etwa doch nicht? Mein Name ist Robin und ich bin eine junge und abenteuerlustige Frau. Ich entdecke meinen Freund David zusammen mit einer weiteren Bekannten auf einer Behindertentoilette. Und ihr fragt? Was ist denn schon dabei? Nun.... Eigentlich nichts.... Außer.... Die beiden sind splitterfasernackt. Und sie sind über und über mit ekelerregender und stinkender Scheiße bedeckt und eingeschmiert. So wie es aussieht, haben sie die Exkremente sogar gefressen. Und jetzt? Jetzt wollen sie, dass ich bei diesem schmutzigen Spiel mitmache. Es wäre Neuland für mich. Ich würde eine rote Linie übertreten. Ich habe irgendwie Angst vor dem, was mich erwartet. Doch ich liebe David. Und er liebt mich. Und tief in mir drin weiß ich, dass ich ihn niemals verlieren will. Doch ich weiß auch, was das bedeutet. Dieser schmutzige Fetisch ist seine Leidenschaft, von der er nicht lassen kann. Sie bedrängen mich nicht. Lassen mich alleine entscheiden. Und dann weiß ich, was ich zu tun habe. Kurzentschlossen lege ich meine Kleider ab. Ich lege mich hin und Mariana kniet sich über mich. Ich sehe es genau. Ich sehe ihre rosige Arschspalte. Ich sehe, wie sie pumpt. Und dann sehe ich, wie sich der schmutzige Kaviar langsam auf mich heruntersenkt. Und ich? Ich öffne meinen Mund ganz weit..... Mögen die Spiele beginnen.....

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Lasst mich Scheiße fressen!

Die Abenteuer der Kaviar und Natursekt Hure Helena

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.  

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.  

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.  

Doch nun genug der Vorrede….  

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk 

Eure

Stefanie

Mein Name ist Helena. Ich bin seit meinem High-School-Abschluss als Escort tätig. Oder sagen wir es ganz einfach und brutal... Ich bin eine Hure. Eine Nutte. Man kann mich nicht beleidigen, wenn man mich so nennt. So ist es eben. Manche Frauen mühen sich als Verkäuferin den lieben langen Tag ab und ich mache halt abends die Beine breit für alle möglichen Kerle (mal ist das angenehm und mal auch nicht) und lasse mich durchficken. Zuerst habe ich ganz normalen Sex gemacht, nur Oral- und Vaginalsex angeboten und jeweils sechs Tage pro Woche in einem Vorstadtbordell gearbeitet. Aber egal, wie hart ich arbeitete, ich schien nie genug Geld zu verdienen, vor allem nicht, weil ich irgendwie meine Drogensucht finanzieren musste. Es musste sich etwas ändern. Entweder ich würde kriminell werden müssen (aber dazu war ich zu feig) oder ich musste mich selber auf eine andere Weise verkaufen. Allerdings nicht mehr für langweiligen Vanillasex, sondern ich musste es auf die härtere Tour probieren. Warum ich das tat? Natürlich um des Geldes wegen. Denn in dieser dunklen Welt der Fetischprostitution wendet man sich an Kunden, die nach härterem und erniedrigendem Sex suchen und bereit sind, den beteiligten Frauen dafür sehr viel Geld zu bezahlen. Vielleicht hat aber auch ein anderer Aspekt noch eine Rolle gespielt. Vielleicht wollte ich mich einfach selber dafür bestrafen, dass ich einfach nicht von meiner Drogensucht loskam. Sei es, wie es sei....

Viele Menschen wissen nicht, dass es ein Segment im Rotlichtmilieu gibt, das auf wirklich extreme Fetische ausgerichtet ist. Das ist nur was für Insider und solche Adressen werden nur ganz im geheimen gehandelt. Es gibt einige gut getarnte Bordelle, die sich an solche sadomasochistisch veranlagte Kunden wenden. Manche dieser masochistischen Männer erregt es, wenn man ihnen Schmerzen zufügt. Sie lieben es, sich auspeitschen zu lassen. Sie lieben es, wenn man sie erniedrigt und wenn man sie beschimpft. Doch von ihnen soll jetzt nicht die Rede sein. Es geht um die anderen. Um die Sadisten. Um die dominanten Kunden, die es genießen, ihre Prostituierten zu demütigen und zu erniedrigen und sie zu erniedrigenden sexuellen Handlungen zu zwingen. Warum ich mich für eine „Laufbahn“ als Sklavin entschieden habe? Ich weiß es nicht so recht. Aber irgendwie habe ich keine Ader für die dominante Rolle. In mir drin versteckt ist der Wunsch nach dieser Bestrafung, von dem ich vorhin schon gesprochen habe. Ich habe mich also einem dieser Bordelle angeschlossen, da die Bezahlung dort deutlich höher war als in einem normalen Bordell. 

Als ich in dieses Bordell eintrat, unterschrieb ich einen Einjahresvertrag. In diesem Vertrag war alles Mögliche geregelt und hauptsächlich lief es schlicht und ergreifend darauf hinaus, dass ich alles tun musste, was sie mir sagten. Eine der wesentlichen Konditionen war auch, dass ich nicht gehen durfte, bevor dieses Jahr um war. Zu diesem Zweck erhielt ich eine kleine unscheinbare elektronische Fußfessel um meinen rechten Knöchel geschnallt und die Leute wiesen mich darauf hin, dass sie jederzeit wissen würden, wo ich war. Ich solle also gar nicht daran denken vertragsbrüchig zu werden und einfach abzuhauen. Sie würden mich jederzeit wieder einfangen und dann wäre ich fällig für die Tracht Prügel meines Lebens. Und ich glaubte ihnen. Denn diese Männer waren richtige Schläger, und ich kannte einige Mädchen, die einfach verschwanden, wenn sie jemals versuchten, Widerstand zu leisten oder zu fliehen. Warum ich dennoch dieser Club beitrat? Ich weiß es nicht. Ich denke, erneut spielte meine masochistische Ader eine gewisse Rolle und auch die Sucht nach Bestrafung. Mein Gott.... Vor fünf Jahren... Da hatte ich die High-School fertig gehabt und theoretisch hätte ich wirklich etwas aus meinem Leben machen können. Aber schon damals hatte ich die Welt der Drogen für mich entdeckt. Ich stahl meinen Eltern immer wieder größere Summen und als sie mir schließlich draufkamen, da warfen sie mich aus dem Haus. Zu der Zeit war ich schon so down, dass ich keine andere Möglichkeit mehr sah, als mich zu verkaufen. Und weil ich selber mein Leben schon so verpfuscht hatte, darum war es doch auch richtig, wenn ich bestraft wurde. Da ich selber wieder einmal zu feig dazu war, musste das jemand anders tun. Wenn ich dafür noch Geld erhielt, dann würde das meinem Leben wenigstens einen gewissen Sinn geben.  

Jedes neue Mädchen wurde anfangs einem bestimmten Fetisch zugewiesen, wobei jeder Bereich eine Madame hatte, die dafür zuständig war, der angehenden Extrem – Nutte beizubringen, was sie wissen musste, um ihre Kunden glücklich zu machen. Von allen Einnahmen, die ich auf diese Weise erwirtschaften würde, würde ich die Hälfte an das Bordell abgeben müssen. Den Rest konnte ich selber behalten. Ich dachte, das sei einigermaßen angemessen, denn ich hatte auch schon Zuhälter gehabt, die mir alles oder zumindest fast alles abnahmen. Da war das  um Längen besser, obwohl mir natürlich klar war, dass hier nach völlig anderen Regeln gespielt wurde. Dieses Bordell war ein früherer Gutshof, der etwas abseits der Straße lag. Und da es hier durchaus heftig zu Sache ging und die Freier zudem auf äußerste Diskretion Wert legten, war der Standort so gewählt, dass der nächste Nachbar etwa zehn Meilen entfernt an der Hauptstraße lag. Nur Eingeweihte wussten um dieses Haus und um das frivole Treiben, das hier stattfand. Mein neuer Arbeitgeber hatte für seine Kunden alle nur denkbaren Fetische im Angebot. Da waren Mädchen, die sich auf Natursekt (bei dem der Kunde in den Mund des Mädchens pissen durfte und sie es dann schluckte) spezialisiert hatten. Da waren dann andere Frauen, die das Gleiche mit Fäkalien und Scheiße anboten. Ferner gab es die Spanking Girls, die anboten, sich auspeitschen und schlagen zu lassen. Und dann gab es noch den Bereich der sonstigen Fetische, bei denen wirkliche Extremsklavinnen ausgesuchten Foltern und Qualen unterworfen wurden. Da ging es von Elektrofolter bis zur heftigen Pussy- und Tittenquälereien. Und man sah insbesondere diesen Frauen die Spuren der fast täglich stattfindenden Foltern an. Regelmäßig waren auf ihren nackten Körpern die Striemen der Züchtigungen zu sehen. Das war es, was ich mir vorstellte. Das Leben in immerwährenden Schmerz, um mich für meine Fehler zu bestrafen. Allein vom Gedanken an so ein Leben wurde ich schon feucht. Wir Mädchen lebten buchstäblich im Bordell; jede von uns hatte ihr eigenes kleines Zimmer zum Schlafen und verbrachte die meiste Zeit damit, in sogenannten großen Rittersaal leicht bekleidet (oder gleich nackt) auf die nächste Kundschaft zu warten. Im Keller des weitläufigen Gebäudes gab es schließlich die Folterkammern, in denen dann der eigentliche „Beruf“ ausgeübt wurde.  

Ich erinnere mich noch genau, so als ob es heute gewesen ist. Es war mein erster Tag und als ich vor meinen neuen Bossen stand, da wurde ich zunächst begrüßt und es wurden die verschiedenen Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten vorgestellt. Dann wurde ich nach meinen Wünschen gefragt, wo ich denn am liebsten tätig wäre. Und weil in mir diese seltsame Sehnsucht nach Bestrafung und körperlichen Schmerz so stark war, da antwortete ich:  

„Ich würde gerne als Spanking und extrem Girl arbeiten.“ 

Sie schauten mich an und dann stand die Mistress, die für Spanking zuständig war, auf und kam zu mir her.  

„Zieh dich mal aus. Ich möchte sehen, wie du nackt aussiehst.“ 

Ich gehorchte und legte alle meine Kleider ab. Sie ging um mich herum. Und ich fühlte mich irgendwie wie auf einem Viehmarkt. Fast erwartete ich, dass man mir nun an das Gebiss langen würde, um den Erhaltungszustand meiner Zähne zu prüfen. Dann kommentierte sie:  

„Keinen Arsch und keine Titten. Die Schlampe ist viel zu dürr. Die hält nicht lange durch. Ich kann sie nicht brauchen.“ 

„Aber... Aber ich bin zäh.“ 

„Um das geht es nicht. Dein Busen ist zu klein und die Kunden wollen schöne große Titten zur Bestrafung. Für deinen Arsch gilt das Gleiche. Vielleicht solltest du mehr essen und weniger Joints rauchen.“ 

Ich schwieg. Natürlich wusste ich, dass ich mit meinem starken Drogenkonsum Raubbau an meinem Körper betrieb. Da stand eine zweite Mistress auf.  

„Es gibt zurzeit eine starke Nachfrage nach Scheiße und Fäkalien. Ich würde dich nehmen. Du könntest natürlich auch Natursektschlampe werden, aber da sind die Verdienstmöglichkeiten bei weitem nicht so gut.“ 

Ich starrte sie an. Das war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Ich wollte Schmerzen erleiden. Aber doch nicht solche ekelhaften Sachen machen. Ich flehte sie an, mir doch bitte etwas anderes zuzuweisen, aber alles, was ich als Antwort bekam, war eine heftige Ohrfeige, die mich fast zu Boden warf!  

„Hör zu, Schlampe. Nur damit wir uns richtig verstehen. Du hast einen Vertrag unterschrieben und nicht deine Wünsche sind maßgeblich, sondern unsere. Ausschließlich unsere. Du bist jetzt unsere Sklavin und du wirst tun, was man dir sagt. Wage es ja nicht nochmal, dich zu beschweren. Es ist entschieden. So schmale zierliche Frauen wie du sind bei den Scat – Herren sehr beliebt. Das wirst du machen und nichts anderes. Und jetzt verschwinde auf dein Zimmer.“ 

Am nächsten Tag begann meine Ausbildung zur Scat-Sklavin und zur Shit-Schlampe. Ich wurde in einen Kellerraum gebracht und meiner Madame offiziell vorgestellt. Ich kannte sie ja schon vom gestrigen „Einstellungsgespräch“. Sie sagte mir, dass ich sie mit Herrin oder mit Mistress Carla ansprechen solle. Und dass sie von mir unbedingten Gehorsam erwarten würde, sonst würde es mir schlecht ergehen.  

„So mein Schätzchen... Heute beginnt der Ernst des Lebens. Mach dir mir keine Sorgen. Auch, wenn dir der Gedanke anfangs schrecklich erscheinen mag. Du wirst dich mit der Zeit an die verschiedenen Scat-Spiele gewöhnen und du wirst es ohne Bedenken tun.“ 

Die hatte leicht reden. Ich hatte ziemliche Angst, denn die Situation war alles andere als behaglich. Denn man hatte mir befohlen, mich nackt auszuziehen und dort alles Weitere zu erwarten. Doch bange machen galt nicht. Schließlich hatte ich mich selber in diese Situation gebracht und außerdem hatte mich ja niemand gezwungen, diesen Versklavungsvertrag zu unterschreiben. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten, was auf mich zukommen würde. Ich meine es war nicht unbedingt kalt in diesem Raum, aber ich hatte trotzdem eine Gänsehaut. Dann klopfte es an der Tür und nachdem Mistress Carla „herein“ gerufen hatte, kam ein nackter Mann mittleren Alters in den Raum und Mistress Carla sagte mir, dass ich zunächst mit ihm üben würde. An diesem ersten Tag sollte ich das Rimming mit Donald (das war der Mann, der sich zu uns gesellt hatte) üben. Ich schaute sie fragend an.  

„Man merkt gleich, dass du bei diesen speziellen Sexualpraktiken noch ein richtiger Frischling bist. Also werde ich dir das erklären. Du wirst deine Kunden und zunächst natürlich Donald das Hinterteil lecken. In der Analregion befinden sich zahlreiche Nervenenden, weshalb viele Menschen eine Stimulation in dieser Zone sehr erregend finden. Die Zunge ist zudem wesentlich flexibler und weicher als ein Finger und ist dadurch viel schonender für den Anus und durch den Speichel hat man gleichzeitige Feuchtigkeit.“ 

Ich starrte die beiden immer noch an, zumal sich nun Donald schon in Position setzte. Er legte (oder kniete) sich auf dem Boden und reckte mir den Hintern entgegen, wobei er mit den Händen seine Arschbacken auseinanderzog. Und Carla fuhr mit ihren Erläuterungen fort:  

„Du kannst den äußeren Schließmuskel mit der Zunge und deinen Lippen verwöhnen. Kreisende Bewegungen und trommelnde Zungenschläge in dieser erogenen Zone machen deine Kunden ganz besonders scharf. Dabei solltest du mit deiner Zunge auch in den After eindringen und stimulierst deine Freier dort zusätzlich mit Mund und Zunge.“ 

Ich starrte sie beide an.  

„Na los... Worauf wartest du? Der theoretische Teil ist vorbei. Jetzt kommt die praktische Übung!“ 

Sie drückte mir einen seifigen Schwamm in die Hand.  

„Mach ihn sauber!“ 

Ich gehorchte, denn das erschien mir doch noch recht harmlos. Da hatte ich in meiner bisherigen Laufbahn als Hure schon ganz andere Dinge machen müssen. Ich säuberte ihm also sorgfältig den Hintern und die Arschfalte und dann setzte ich mich genau hinter ihn.  

„Und jetzt leck ihn. Leck ihn genauso, wie ich es dir vorhin gesagt habe.“ 

Ich beugte mich nach vorne und ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht zögerte, den Befehl auszuführen. Denn sein Arsch roch sauber, nachdem er gewaschen worden war, und so hatte ich wirklich keine Probleme, ihn gut und ausgiebig zu lecken. Und ich stellte mit großer Befriedigung fest, dass es offenbar auch ihm gefiel, denn er stöhnte während meiner „Arbeit“ immer wieder leise auf. Nachdem meine Herrin gesehen hatte, dass ich es mit Genuss und ohne Abscheu tun konnte, brachte sie mich auf die nächste Stufe. Ich wurde ins Bad geführt, wo sich Donald auf die Toilette setzte und vor mir sein großes Geschäft erledigte. Ich versuchte, den Gestank zu ignorieren und sah zu, wie er seine Pflicht erfüllte. Nachdem er mit dem Kacken fertig war, wischte er seinen Arsch mit Toilettenpapier ab, bis er sauber war. Und dann befahl mir Carla: 

"Wir sind noch lange nicht fertig für heute. Geh zurück in den Keller und dann wirst du ihn weiter lecken!“ 

Ich wusste, dass es keinen anderen Weg für mich gab und ich wusste auch, dass ich es tun musste. Es war meine letzte Chance und wenn ich mich verweigerte, dann würde ich unweigerlich als billigste Straßenhure in der Gosse enden. Ich würde es tun. Auch wenn es mich diesmal mehr Überwindung kostete, Donald zu rimmen. Ich würde es tun.

Dieses Mal würde es kein Waschen geben. Sobald meine Nase in die Nähe seines Arsches kam, konnte ich seinen Gestank riechen, doch ich begann gehorsam, ihn zu lecken. Als meine Zunge in seinen After eindrang, konnte ich den bitteren, nussigen Geschmack seiner Überreste spüren, doch ich versuchte, das irgendwie zu ignorieren, während ich weiter leckte. Als ich immer tiefer leckte, gewöhnte sich meine Zunge wohl irgendwie an den seltsamen Geschmack und ich hatte kein Problem damit, bis zum Ende der Sitzung weiter zu lecken. Und auch Donald gefiel dieser zweite Teil der Sitzung ganz außerordentlich, denn er stöhnte nun immer lauter, je mehr ich ihn mit meiner Zunge tief in seinem After verwöhnte. Schließlich bedeutete mir Carla, dass es genug sei und sie beglückwünschte mich und sagte, ich hätte wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Sie befahl mir, ich möge mich am folgenden Tag um dieselbe Zeit wieder hier einfinden. Und natürlich solle ich wieder nackt sein. Damit war ich entlassen. Ich ging zurück auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich dachte nach. Bisher war es nicht so schlimm gewesen. Das konnte ich machen. Doch Carla hatte mir ja bereits angedeutet, dass dies nur das Vorspiel sein würde. Morgen. Vielleicht schon morgen würde ich viel mehr tun müssen. Ich streckte mich aus. Ja... Ich würde es tun. Das war meine letzte Chance. Vielleicht wirklich meine allerletzte Chance, mein Leben umzukrempeln. Ich würde mit dieser Sache viel Geld verdienen und dann neu anfangen. Das war ein Plan. Das war mein Plan. Und mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Am nächsten Tag gingen wir, wie von meiner Mistress angekündigt, auf ein höheres Niveau. Erneut war auch Donald mit von der Partie. Doch diesmal ging es gleich in die kleine Toilette neben dem Scat-Keller. Wieder setzte er sich auf den Thron und ich musste Donald beim Kacken zusehen. Allerdings benutzte er dieses Mal kein Toilettenpapier. Er drehte sich anschließend einfach um und bot mir seinen Hintern an und befahl mir, ihn zu reinigen. Als ich mich hinter ihn kniete und seine Arschbacken mit meinen Händen spreizte, musste ich bei dem Gestank fast würgen. Da, wo es gestern noch so angenehm gerochen hatte, da war nun eine große Stelle mit den Überresten seiner Scheiße zu sehen. Ich zögerte. 

„Was ist? Fang endlich an, oder willst du hier Wurzeln schlagen. Mach mich sauber!“ 

Seine Stimme war herrisch und dominant und mir war klar, dass er keinen Widerspruch duldete. Zuerst ließ ich meine Zunge nur zaghaft in seiner Ritze auf und ab gleiten. Ich versuchte, die unmittelbare schmutzige Stelle zu vermeiden, jedoch wusste ich genau, dass ich nicht umhinkommen würde, auch diese zu säubern. Es half alles nichts. Denn Mistress Carla beobachtete jede meiner Bewegungen ganz genau und ich war mir sicher, dass ihre Drohung, mich zu bestrafen, durchaus ernst gemeint war. Der Geschmack seiner Überreste war stark, bitter, nussig und moschusartig. Ich schloss die Augen und ließ nun meine Zunge in langsamen, kräftigen Zügen darüber gleiten. Ich spürte, wie sie mit seinen Überresten beschmiert wurde, aber ich leckte und schluckte weiter. Ich war überrascht, dass ich nicht würgen musste und sein lustvolles Stöhnen ließ mich und meine Zunge noch härter arbeiten. Bald war ich tief in seinem After drin und ich spürte, wie sich seine Überreste lösten, während ich meine Zunge immer wieder hinein- und heraus schnippen ließ. Ich musste die Augen schließen, als ich am Ende all die bitteren Klumpen in meinen Mund hatte und am liebsten hätte ich sie einfach in die Kloschüssel gespuckt. Jedoch stand Carla ganz bewusst im Weg und versperrte mir diesen Ausweg. Und dann wurde mir klar, dass es nur eine Lösung und eine Möglichkeit gab. Ich musste die Scheiße schlucken. So sehr mir das auch widerstrebte. Ich hasste mich selber, dass ich mich so weit erniedrigen ließ. Aber am Ende schluckte ich die Klumpen des Kaviars, die sich in meinem Mund befanden, entschlossen hinunter. Und wieder beglückwünschte mich die Madame. Sie beugte sich zu mir herunter und führte ihre Nase ganz nah an meinen Mund heran. Dann befahl sie mir tief ein und auszuatmen. Als sie sich wieder aufrichtete, lächelte sie:  

„Sehr gut Helena. Das hast du sehr gut gemacht. Du hast meine Erwartungen erfüllt. Und das ist gut so. Denn andernfalls müsste ich dich bestrafen, was mir leidtun würde.“ 

Wieder lächelte sie.... Sie fuhr fort:

„Dein Atem stinkt gerade wie eine öffentliche Toilette und so muss das auch sein. Denn das macht normalerweise deine Freier an. Es ist für sie ein Beweis, dass du alles tust, was sie von dir verlangen. Also wundere dich später nicht, wenn du gebeten wirst, nach einer Session deine Gäste anzuhauchen.“ 

Ich nickte, konnte aber meinen eigenen Atem natürlich nicht riechen. Allerdings konnte ich mir recht gut vorstellen, wie ich stinken musste, nachdem ich vorhin die ganze Scheiße weg geleckt hatte. 

Auch diese Prüfungen hatte ich also mit Bravour gemeistert. Und so freute ich mich fast schon ein wenig darauf, was der neue Tag für mich bereithalten würde. Als ich mich tags darauf erneut nackt im Scat-Keller einfand, da wartete schon die nächste Überraschung auf mich. Denn diesmal musste ich mich nicht nur mit Donald auseinandersetzen. Ich musste heute nicht nur ihn lecken, diesmal gab es erneut eine Steigerung. Denn nun wurde ein Mann nach dem anderen in den Raum gebracht und ich musste jeden einzelnen von ihnen lecken und rimmen. Alte Männer, junge Männer, einige rochen gut, andere stanken erbärmlich nach Schweiß und Urin. Egal wie sehr sie stanken, ich setzte gehorsam meine Zunge ein und leckte sie sauber. Mittlerweile konnte ich, sobald meine Zunge in einem Arsch im „Einsatz“ war, durchaus unterscheiden, wer eine gute Hygiene hatte und wer sich kaum die Mühe machte, seinen Arsch sauber zu wischen. Je mehr Fäkalien meine Zunge beim Eindringen in den Arsch löste, desto mehr wusste ich, dass derjenige sich nicht die Mühe gemacht hatte, seinen Arsch nach dem Scheißen abzuwischen. Und an der Beschaffenheit und dem Geschmack der gelösten Fäkalien konnte ich sogar erkennen, ob sie frisch waren oder sich schon seit Tagen dort befanden. Später erzählte mir Madame Carla, dass sie ausgesuchte Männer aus allen Gesellschaftsschichten hierher gebracht hatte, von denen viele angewiesen worden waren, sich ein paar Tage lang nach dem Scheißen nicht gründlich abzuwischen!

Auf diese Art ging es nun Schlag auf Schlag weiter. Ich musste nun einer ganzen Reihe von Leuten, die gerade geschissen hatten den Arsch sauberlecken und sie anal befriedigen. Seltsamerweise ekelte ich mich immer weniger davor, einen schmutzigen, haarigen Arsch abzulecken. Bei manchen dieser Kerle hingen sogar mehrere alte Fäkalschichten übereinander und Mistress Carla bestand darauf, dass ich auch diese scheußliche Aufgabe bis zur kompletten Erledigung vollbrachte. Ich weiß nicht mehr, wie viel Dreck und Scheiße ich in diesen Tagen geschluckt habe. Ich schätze, dass ich mich im Laufe der Tage, in denen ich einen Arsch nach dem anderen zum Üben lecken musste, an all das gewöhnt habe. Und ich verstehe jetzt, wenn die Leute sagen, dass man sich wirklich an alles gewöhnen kann. Wenn sie sagen, dass das, was zu einem bestimmten Zeitpunkt undenkbar erscheint, irgendwann vollkommen normal daherkommt und dass man aufhört, darüber nachzudenken. So ging es auch mir. Immer wenn mir ein Arsch entgegengestreckt wurde, dann ging ich vollkommen automatisch in die Knie und begann ihn sauber zu lecken. Egal wie schmutzig und abstoßend er auch sein mochte.

Dann kam der Tag.... Der Tag, der alles ändern sollte. Es hatte vollkommen normal angefangen und nichts hatte darauf hingedeutet, dass heute nun ein bedeutender Moment der entscheidenden Herausforderung vor mir liegen würde. Ich hatte mich wie schon all die Tage zuvor in meinem Zimmer ausgezogen und mich nackt auf den Weg in den Keller gemacht. Ich kannte den Weg und die Leute, die mir begegneten, grüßten mich freundlich. Sie wussten alle, dass ich das neue Scat-Girl war und vielleicht hatte Carla ja auch schon durchsickern lassen, was heute mit mir geschehen sollte. Scheinbar wussten es alle, nur ich nicht. Es war also dieser Tag, an dem mir Mistress Carla mitteilte, dass ich nun so weit sei, dass ich meine finale und letzte Ausbildungsstufe beginnen könnte. Nach all dem, was ich bisher mitgemacht hatte und auch was ich so von den anderen Scat-Girls erfahren hatte, konnte ich mir lebhaft ausmalen, was mir nun bevorstand. Ich begann zu zittern und mein Gesicht wurde kreidebleich, als mir klar wurde, welcher Prüfung ich mich nun zu stellen hatte. Ich schluckte. Ich wusste, was von mir erwartet wurde.

„Mistress.... Bitte.... Ich glaube, ich bin noch nicht so weit.“

Irgendwie hatte ich nun doch Angst. Wenn es stimmte, was sich die anderen Scat-Sklavinnen zuflüsterten, dann würde das heute über meine Kräfte gehen.

„Doch, Helena. Du bist so weit. Du wirst dich jetzt zusammennehmen und dich der Aufgabe stellen.“

„Aber...“

„Keine Widerrede. Ich will nichts mehr hören. Du wirst das jetzt ohne weiteres Murren tun und ich bin überzeugt, dass du diese Prüfung meistern wirst. Und jetzt komm mit. Sie warten schon auf dich.“

Ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper und ich wünschte mir, ich könnte vorher einen Joint zur Beruhigung rauchen. Nein.... Besser gleich zwei.

Ich wurde nun von Madame Carla in einen Raum geführt, der bis auf eine Matratze, die in der Mitte des Raumes lag, leer war. Der Boden war weiß gefliest und auch die Wände waren bis an die Decke hoch mit den weißen Kacheln bedeckt. Ich trat näher. Über diese Matratze, die von den Ausmaßen gut zwei auf zwei Meter groß war, war eine dicke durchsichtige Plastikplane ausgebreitet.

„Leg dich da drauf. Auf den Rücken!“

Ich stand regungslos da. Da kam Mistress Carla zu mir heran.

„Du musst mir vertrauen. Habe ich bisher schon einmal etwas von dir verlangt, was du nicht bewältigen konntest?“

„Nein. Nein, das haben sie nicht“

„Und genauso ist es auch diesmal. Ich habe offenbar mehr Vertrauen in deinen Mut und deine Courage als du selbst. Leg dich jetzt hin. Deine Prüfung wird bald beginnen.“

Vor Angst schlotternd gehorchte ich. Ich begann zu zittern, denn das kalte Plastik fühlte sich auf meiner nackten Haut nicht sonderlich angenehm an.

Ich lag zitternd da, hatte die Augen geschlossen und wartete auf das, was nun auf mich zukommen sollte. Dann hörte ich, wie sich die Tür öffnete und ich riss meine Augen wieder auf. Auf keinen Fall sollte es mich unvorbereitet treffen. Ein junges Mädchen kam in den Raum. Sie war groß gewachsen (deutlich größer als ich) und sie hatte eine überaus weibliche Figur. Bekleidet war sie mit einem bauchfreien Top, das ihre knackige Oberweite wunderbar zur Geltung brachte. Ferner trug sie einen Minirock und hochhackige Schuhe. Sie stellte sich neben mich hin.  

„Ich bin die Cindy.“ 

Das war alles, was sie sagte. Dann begann sie ihren Rock aufzuknöpfen und zog ihn aus. Auch der rote Tanga, den sie jetzt noch anhatte, folgte. Ihr Oberteil ließ sie allerdings an. Ich wusste, was nun passieren würde, und ich hatte mich bereits damit abgefunden. Sich zu wehren war zwecklos und würde es nur noch schlimmer machen, also lag ich einfach nur still und schicksalsergeben da. Cindy sah mich an, dann kletterte sie auf die Matratze und ging über meinem Gesicht in die Hocke. Sie packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander und da sich ihr Hinterteil nur ein paar Zentimeter über mir befand, konnte ich jetzt jede Hautfalte und jedes Detail genau erkennen. Mit leiser Stimme befahl sie mir.  

"Mach dich jetzt bereit. Mach dein Maul auf!“ 

Ohne noch einmal zu überlegen, tat ich, was sie mir sagte. Sie begann zu arbeiten und zu drücken und ich konnte sehen, wie sich ihre Rosette hin und her bewegte. Mir kam das vor, also ob sie pumpen würde. Plötzlich brach ein langer Furz aus ihrem rosa Arschloch hervor und sein starker Geruch brachte mich zum Husten. Sie hielt kurz inne und wartete, bis ich mich wieder beruhigt hatte.  

„Geht's wieder?“ 

Ich musste schlucken. Das klang alles so professionell und banal. Genauso gut hätte sie mich fragen können, ob ich ein oder zwei Stück Zucker für meinen Kaffee haben wollte. Ich räusperte mich. 

„Ja.... Alles in Ordnung.“ 

Dabei war gar nichts in Ordnung. Ich wusste nicht, ob ich diese Aufgabe wirklich meistern konnte. Ich wusste es einfach nicht. Ja. Ich hatte die Tage zuvor jede Menge Scheiße im Mund gehabt. Doch das waren doch immer nur kleine Brocken gewesen. Das hatte ich managen können. Aber jetzt? Das war doch ein ganz anderes Kaliber. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Loch und ich starrte sie fast hypnotisch an. Bald sah ich die Spitze ihres Kots aus ihrer Rosette herausgucken. Wieder pumpte sie. Und wieder schob sich die kleine braune Schlange einen Zentimeter nach draußen. Und direkt unter dieser Schlange befand sich mein weit aufgerissener Mund. Am liebsten hatte ich ihn geschlossen und meine Lippen fest zusammengepresst. Doch dann sah ich neben mir Mistress Carla knien, die alles ganz genau beobachtete und die mich keine Sekunde aus den Augen ließ. Es half nichts. Ich musste da jetzt durch. Wieder pumpen. Wieder ein Zentimeter. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an die Art, wie Zahnpasta aus der Tube kommt, wenn man sie zusammendrückt. Die braune Schlange aus Scheiße wurde lang und länger und sie schien von härterer Konsistenz zu sein. Denn sonst wäre vermutlich längst der erste Batzen abgefallen und direkt in meinen Mund geplumpst. Und dann geschah es. Mir kam es vor wie ein Dammbruch. Cindy stöhnte leise auf. Es war, als ob man bei einem Auto die Bremsen gelöst hatte und nun raste es los, genau auf mich zu. Ein erster Brocken löste sich und plumpste tief in meinen Mund. Jetzt gab es kein Halten mehr. Mit Augen so groß wie Essteller starrte ich auf das Geschehen. Die Schlange aus Scheiße wurde nun auch dicker und wie es mir schien auch weicher. Sie sickerte aus Cindys Arschloch heraus und bald war mein Mund mit ihrem Kot gefüllt. Er war warm, breiig und hatte einen starken nussigen und moschusartigen Geschmack. Der Gestank war intensiv und stark, aber nicht zu unangenehm. Wobei der Geruch aber mein kleinstes Problem war. Schließlich war sie fertig. Sie erhob sich und stieg über mich hinweg auf den Fußboden. Sie packte ihre fallen gelassene Kleidung und das Letzte, was ich vernahm, war, dass die Türe von außen geschlossen wurde. Ich lag nun regungslos da, mit einer riesigen Ladung Scheiße in meinem Mund und wagte nicht, mich zu rühren.  

Clara ging um mich herum und schaute mich an. Ich atmete heftig und ich konnte von Glück reden, dass Cindy meine Nasenlöcher verfehlt hatte. Nichtsdestotrotz war die Luft, die ich einatmete, überaus intensiv und gehaltvoll mit dem Gestank der frischen Scheiße angefüllt.  

"Bleib ruhig liegen und wage nicht, es auszuspucken!“  

Wie witzig. Das war leichter gesagt als getan. Denn ich spürte, wie sich die Fäkalien in meinem Mund langsam auflösten und begannen, meine Kehle hinunter zu laufen.  

"Jetzt fang an, mit dem Kaviar zu spielen, damit du dich an den Geschmack und die Konsistenz gewöhnst", befahl Clara. 

Langsam begann ich, den Kot in meinem Mund zu verwirbeln, ihn zu kauen und immer wieder erste Batzen davon hinunterzuschlucken. Denn mein Mund war derart angefüllt worden, dass ein größerer Teil des Kackhaufens sogar aus meinem Rachen herausragte. Ich kaute nun mutig und entschlossen auf der weichen, teigigen Konsistenz herum, und aus irgendeinem Grund fühlte ich mich nicht mehr so angewidert und ich schaffte es, ein gutes Stück davon zu schlucken. Doch dann musste ich husten. Irgendwie war mir etwas in die Luftröhre gekommen, was da nicht hingehörte. Es war ein Reflex und ich konnte es nicht verhindern. Ein Teil der Scheiße landete nun auf der Plastikfolie, auf der ich lag. Ein anderer Teil landete auf meiner Brust und auf meinem Oberkörper. Ich erwartete nun ein Donnerwetter von meiner Mistress, aber nichts geschah. Vermutlich hatte sie sehr wohl registriert, wie tapfer ich versuchte, mit den „Liebesgaben“ fertig zu werden. Schließlich nahm sie nach einer Weile den Überschuss, der auf der Plastikfolie gelandet war, und verschmierte ihn sanft auf meinem Gesicht. Und die Brocken auf meinem Busen verschmierte sie sachkundig auf der ganzen Brust, bis ich bis hinunter zu meinem intimen Dreieck von brauner Scheiße bedeckt war. Mittlerweile hatte ich den ganzen Dreck, den ich vorhin noch im Mund gehabt hatte soweit „aufbereitet“, dass ich ihn kauen und schließlich hinunterschlucken konnte. Es würgte mich angesichts der Masse, die ich meinem Magen nun zumutete, ein wenig, jedoch blieb alles da, wo es auch bleiben sollte. Carla lächelte mich an und dann kratzte sie die verbliebene Scheiße auf der Plastikplane neben mir zusammen.  

„Schön den Mund wieder aufmachen.“ 

Ich gehorchte. Sie gab mir den restlichen Kaviar in den Mund, wobei sie mir befahl, ihn diesmal besonders sorgfältig zu kauen und ihn dann erst zu schlucken. 

„Du wirst jetzt hier liegen bleiben. Es ist wichtig, dass du dich an den Geruch, den Geschmack und das Gefühl von Fäkalien gewöhnst. Du wirst die Scheiße nicht von deinem Gesicht und deinem Körper entfernen. Ich komme später wieder.“ 

Und dann ließ sie mich in einer Wolke aus Gestank liegen. Mein Gesicht, meine Haare und auch mein Oberkörper waren völlig mit Fäkalien bedeckt, und mein Mund kaute immer noch langsam und vorsichtig auf den Resten herum, die vorhin zwischen den Zähnen und am Gaumen festgeklebt waren. Es dauerte eine geraume Zeit, bis meine Mistress endlich wieder zurückkam und mich erlöste.  

„Steh auf.... Dort drüben ist eine Dusche. Du kannst dich dort reinigen.“ 

Nichts lieber als das. Ich stellte mich unter das warme Wasser und ich glaube, ich muss gut dreißig Minuten dort verbracht haben. Erst dann hatte ich das Gefühl, dass nun jeglicher Unrat entfernt war. Später erzählte sie mir, dass sie beim ersten Mal immer eine Frau für diese Fäkalien-Prüfung verwendeten, da sie weniger kacken würde als ein erwachsener Mann. Außerdem erklärte sie mir, dass sich Cindy ein paar Tage lang ausschließlich mit Obst und Gemüse ernährt hatte, damit der Kot eine weiche, Zahnpasta ähnliche Konsistenz hatte und auch nicht zu stark roch. 

Als ich aus dem Badezimmer kam, lag da nur noch die stark verschmutzte Plane und ansonsten war ich alleine. Ich faltete die Plastikfolie sorgfältig zusammen und legte sie dann auf das Bett. Und dann verließ auch ich den Schauplatz meiner Prüfung. Auch am nächsten Tag musste ich mich wieder an derselben Stelle einfinden und daraus schloss ich, dass sich das Geschehen von gestern noch einmal wiederholen würde. Erneut war es Cindy, die meinen Mund als menschliche Toilette benutzte. Doch diesmal hatte sie offenbar ein Abführmittel eingenommen, denn die Scheiße war fast dünnflüssig und spritzte überall in mein Gesicht. Durch diese flüssige Konsistenz füllte die Kacke jeden Winkel meines Rachens aus und erneut begann ich tapfer die üble Gabe hinunterzuwürgen. Und auch diesmal war meine Herrin sehr zufrieden mit mir. Sie wies mich an, mich auch am nächsten Tag wieder hier einzufinden. Ich hatte mich mittlerweile mit dieser Prüfung abgefunden und war sehr zuversichtlich alle mir gestellten Aufgaben auch bewältigen zu können. Umso erstaunter war ich, dass ich das nächste Mal nicht mehr auf Cindy, sondern auf Donald traf. Ich musste mich wieder in Position legen und meinen Mund weit öffnen. Was hatte meine Herrin gesagt? Am Anfang verwenden wir nur Frauen für das Training. Denn sie scheißen nicht so viel wie die Kerle. Jetzt würde mir also das ultimative Erlebnis blühen. Donald hockte sich über meinen Mund und ich musste entsetzt zusehen, wie sich fast „literweise“ braune, faulige Fäkalien in meinen offenen Mund ergossen. Schnell war er voll und es hörte und hörte nicht auf. Die eklige Masse rutschte mein Kinn hinunter auf meine Kehle und plumpste links und rechts neben meinem Kopf auf die Plastikplane. Ich versuchte verzweifelt der irrsinnigen Menge Herr zu werden und schluckte und schluckte. Doch für jeden Klumpen, den ich meine Speiseröhre hinunter drückte, schienen drei Neue nachzukommen. Es gelang mir mit Mühe, einen Teil dieser Scheiße zu schlucken und den Rest versuchte ich mit der Zunge hinaus zu drücken. Doch auch das war vergebliche Liebesmüh. Denn immer neue Mengen kamen von oben nach. Mein Gesicht war am Ende komplett mit Scheiße beschmiert und der Gestank war unglaublich! Doch irgendwie hatte ich es dann geschafft. Mein Gesicht war total mit den stinkenden Hinterlassenschaften von Donald bedeckt. Dann hörte ich den nächsten Befehl der Mistress.  

„Nimm die Scheiße und schmier dich ein. Ich möchte, dass du dich am ganzen Körper damit einschmierst.“ 

Ich richtete mich auf und das meiste der Fäkalien fiel mir nun quasi in den Schoß. Dann gehorchte ich. Ich nahm einen Klumpen Scheiße und rieb mir damit das Gesicht ein. Dann massierte ich einen weiteren großen Batzen in mein Haar, bis es nur noch aus braunen Strähnen bestand. Sie hielten mir einen Spiegel vor die Augen und ich erkannte mich kaum wieder. Ich sah aus wie eine Kaffeebraune Negerin. Doch halt.... Der Ausdruck ist irgendwie unpassend..... Ich sah vielmehr nun aus wie eine kackbraune Negerin..... Wobei das jetzt keineswegs rassistisch zu verstehen ist. Denn meine ehemals helle Hautfarbe hatte sich nun durch meine Nachbehandlung in eben dieses Kack-Braun verwandelt. Dann folgte der Oberkörper und so seltsam und unglaublich das klingen mag. Ich wurde geil und meine Nippel standen spitz und senkrecht nach vorne. Und als ich mit meinen Scheißefingern anfing, mich um meine Pussy zu kümmern, da konnte ich es nicht mehr vermeiden und ich kam in einem wilden und ungezügelten Orgasmus. Ich ließ mich wieder auf den Rücken sinken und lag schwer atmend da. Einen größeren Klumpen der Scheiße hatte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch in der Hand. 

„Ich habe den Eindruck, als ob du langsam an dieser Art Fetisch Gefallen gefunden hast.“ 

„Ja.... scheint mir auch so.“ 

Und dann lächelte ich. Doch Clara warnte mich sofort: 

„Es ist kein Problem, wenn du selber auch zum Höhepunkt kommst, aber du musst dir als Fetisch-Liebesdienerin immer vor Augen halten, dass es nicht um dein Vergnügen, sondern um das deiner Kunden geht. Ich hoffe, das ist dir klar.“ 

Wieder grinste ich.  

„Selbstverständlich.... Nur wenn man das angenehme mit dem nützlichen verbinden kann, dann geht das doch in Ordnung, oder?“ 

Clara lächelte und nickte.... Dann erlaubte sie mir, mit meiner Aktion fortzufahren und da ich es einfach nicht lassen konnte, rieb ich erneut so lange an meiner Fotze herum, bis ich ein zweites Mal kam. Das aber erst, nachdem ich auch den letzten Rest der Scheiße auf meiner nackten Haut verschmiert hatte.  

Dieses Training ging noch einige Tage weiter. Ich war jetzt immer wieder allen Arten von Scheiße ausgesetzt, von fast fauligem, flüssigem Kot bis hin zu klumpigen, festen Stühlen. Und es waren nicht nur Cindy und Donald, die mich derart versorgten, sondern auch andere Männer und Frauen, die mir ihre Scheiße zukommen ließen. Am schwierigsten war es, wenn jemand ziemlich festen Kot absetzte und nicht die weichere, breiige Konsistenz. Ich lernte die verschiedenen Arten des Kaviars bald zu unterscheiden und mir war die softe Beschaffenheit der Kacke am liebsten, denn sie war relativ leicht zu schlucken. Bei den harten Absonderungen musste ich nämlich ziemlich lange darauf herum kauen, und es war außerdem schwieriger, danach den Rachen und die Zunge zu reinigen. Ich wurde nun auch angewiesen, die Überreste vom Boden aufzulecken oder sie mit den Fingern aufzunehmen und die Scheiße dann in den Mund zu nehmen. Ich sollte sie dann kauen und schlucken und so tun, als ob ich Schokolade oder eine Nougatcreme essen würde. Auf diese Weise lernte ich in den nächsten Wochen, mich an das Fressen auch von größeren Mengen an Fäkalien zu gewöhnen. Mit der Zeit machte mir der Umgang mit Scheiße nichts mehr aus und ich verwandelte mich nun von einer normalen Hure zu einer Shit- und Scat Sklavin.

Sogar nachts, wenn ich mich schlafen legte, spürte ich noch den Geschmack der Scheiße in meinem Mund. Ich hatte es immer wieder vergeblich versucht, diesen bitteren und stechenden Geschmack aus meinem Mund zu bekommen und hatte dabei literweise Mundwasser verbraucht. Doch mit der Zeit musste ich mich damit abfinden, dass mein Mund recht streng nach öffentlicher Toilette und Kanalisation roch. Auf der anderen Seite liebten es später meine Freier, wenn ich sie mit dem Geschmack von Scheiße küsste und so wurde auch das ein Markenzeichen von mir. Mit diesen Unterweisungen begann die Zeit meines Trainings ihr Ende zu nehmen und ich wurde dann schon bald für die ersten Freier eingeteilt. Ich war sehr beliebt, weil ich auch unter den Scat-Sklavinnen mit meiner körperlichen Schönheit herausstach (insbesondere weil es mir nun endlich gelungen war, meinen Verbrauch an Drogen drastisch zu reduzieren) und ich zudem fast alle Wünsche erfüllte, so extrem sie auch waren.  

Das Jahr, für das ich mich als Extremsklavin verpflichtet hatte, ging nun recht schnell vorüber. Eines Tages ließ mich Mistress Carla zur Geschäftsleitung rufen. Als ich das Zimmer betrat, sah ich mehrere Unterlagen auf dem Tisch liegen. Und der Inhaber des Bordells wandte sich an mich:  

„Man hat mir berichtet, dass du eines unserer besten Pferdchen im Stall bist. Darum möchten wir dir ein Angebot machen.“ 

Ich setzte mich zu ihm (ohne aufgefordert worden zu sein; schließlich ging es jetzt ums Geschäft und nicht um ein Sklavin-Herrschaft-Spiel). 

„Ich höre.....“ 

„Wir möchten, dass du für ein weiteres Jahr bei uns bleibst. Wir lassen dir sogar die Wahl zu den extremen Schmerzsklavinnen hinüber zu wechseln, wenn du das lieber möchtest.“ 

Ich dachte kurz nach. Natürlich hatte ich das ursprünglich so gewollt. Doch wenn ich jetzt die armen Mädchen so sah, die nach einer heftigen Züchtigung mit ihren Striemen auf der Haut wieder in den Rittersaal zurückkehrten, dann war mir irgendwie die Lust darauf vergangen. Mein Boss schob mir den Vertrag samt einem Stift zu. 

„Nun Helena.... Was möchtest du machen?“ 

Ich grinste ihn an. 

„Lasst mich Scheiße fressen!!“