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DIE PRÜFUNGEN DER SHIT-SKLAVIN LARISSA
Tabulose Kurzgeschichten über einen besonderen Fetisch
Dies sind die Abenteuer von Larissa. Sie ist eine ungewöhnliche junge Frau mit genauso ungewöhnlichen Leidenschaften. Denn sie ist eine Natursekt- und Kaviarfetischistin. In diesem Buch lernen wir sie und ihre geilen Bedürfnisse näher kennen.
In einer ersten Geschichte erfahren wir, wie Larissa ihren neuen Herrn und Meister kennenlernt. Sie ist von ihm zu einem Frühstück der ganz besonderen Art eingeladen.
In der nächsten Geschichte macht Larissa mit ihrem Herrn einen Einkaufsbummel. Doch auch bei diesem Abenteuer ist sichergestellt, dass Larissa sich überaus schmutzigen und ekligen Herausforderungen in aller Öffentlichkeit stellen muss.
Und in der dritten Kurzgeschichte muss sich Larissa mehreren ekligen Prüfungen unterwerfen. Denn ihr Herr verlangt von ihr, dass sie eine ganz herausragende und außergewöhnliche Shit-Sklavin ist. Und zu diesem Zweck unterwirft er sie ganz besonderen Prüfungen, die sie unbedingt bestehen sollte.......
Seid ihr nun neugierig geworden, Larissa näher kennenzulernen?
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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2021
Die Prüfungen der Shit -Sklavin Larissa
Tabulose Kurzgeschichten über
einen besonderen Fetisch
IMPRESSUM
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
Larissa kam zu früh zu dem geplanten Treffen und saß schweißgebadet in ihrem Auto. Natürlich war sie viel zu früh. Sie war überaus nervös, denn sie sollte heute früh ihren neuen Herrn kennenlernen. Sie hatten viel gechattet und auch telefoniert. Es war wirklich ungewöhnlich gewesen. Sie fand in ihm eine Seelenverwandtschaft, nachdem sie eine lange Zeit ihren Fetisch allein ausgelebt hatte. Aber Larissa war nun entschlossen, den nächsten Schritt zu gehen. Sie wollte seine Kaviar und Natursektsklavin sein. Nicht nur alleine in der Badewanne sitzen und mit ihren Fäkalien herumspielen. Sie war auf der Suche nach einem Partner gewesen, dem sie sich unterwerfen konnte. Ob er der richtige war? Ob sie nur zu bestimmten Treffen seine Shit-Sklavin sein würde für eine genau festgelegte Zeit, oder ob sie sich voll und ganz in seine Hände begeben würde, das würde sich nun bei diesem Treffen entscheiden. Sie war sich nicht sicher, ob sie es durchziehen konnte. Larissa hatte durchaus Angst bei dem Gedanken, den Herrn und Meister ihrer Träume zu treffen. Ein Teil von ihr wollte sich am liebsten umdrehen, gehen und nie wieder zurückblicken, aber das war die Chance ihres Lebens. Sie wusste, dass sie nicht gehen durfte, denn von so einer Gelegenheit hatte sie immer wieder geträumt.
Um genau 8:00 Uhr klingelte sie bei ihm. Er wohnte in einer großzügigen und überaus luxuriösen Dachterrassenwohnung, wie sie noch nie eine ähnliche gesehen hatte. Er öffnete die Tür und er musterte die junge Frau genau, die vor ihm stand. Larissa hatte für dieses erste Treffen keine überaus nuttige und überzeichnet sexy Kleidung gewählt, hatte aber doch Stücke ausgesucht, die ihre Weiblichkeit vorteilhaft betonten. Dann ließ er Larissa eintreten.
"Du musst Larissa sein. Es ist mir eine Freude, dich endlich kennenzulernen. Bitte komm doch herein."
Er war überaus freundlich und nichts deutete auf diese doch eigentlich perverse Leidenschaft hin. Seine Wohnung war genauso exquisit wie er selbst. Er trug ein Muskel T-Shirt und eine Shorts, die seinen kräftigen und muskulösen Körper ganz hervorragend präsentierten. Offenbar hatte auch er den Gedanken gehabt, seiner neuen Sklavin zu zeigen, wer er war. Er war groß gewachsen, viel fehlte nicht von zwei Metern und man sah, dass er regelmäßig Sport trieb und sich auch viel im Freien aufhielt. Er führte Larissa in ein übergroßes Wohnzimmer, bei dem man durch große Schiebetüren auf die Dachterrasse gehen konnte.
"Möchtest du einen Drink, um dich zu beruhigen, du siehst ein wenig nervös aus."
Larissa schüttelte den Kopf und hatte fast Angst zu sprechen. Ihre Hände schwitzten, und sie war sich nicht sicher, was sie tun sollte, also sah sie sich nervös um und betrachtete all die Kunst und die Gemälde an den Wänden und die überaus moderne Einrichtung und wartete auf seine Anweisungen.
Er setzte sich auf einen Stuhl ihr gegenüber. Larissa konnte nicht anders, als seine nackten muskulösen Beine von den wohlgeformten Waden hinauf zu den Oberschenkeln anzustarren. Und irgendwie stellte sie sich vor, wie er sie packen und ficken würde. Wie sie in einer Zange dieser kräftigen Beine gefangen sein würde. Und plötzlich spürte sie, wie sie feucht wurde. Schließlich akzeptierte sich doch einen Drink und als sie anstießen, da merkte sie, wie sich ihre Nervosität etwas legte. Sie unterhielten sich angeregt, aber Larissa achtete nicht wirklich darauf, sondern fragte sich, wie ein solcher Mann überhaupt daran denken konnte, etwas so Unanständiges und Perverses zu tun, wie er es vorgeschlagen hatte. Doch dann schlug die Stimmung plötzlich um. Die Luft im Raum schien mit einem Schlag kälter zu werden. Der Meister (er hatte darauf bestanden, dass sie ihn so anredete) fasste sich an seinen Bauch und hielt ihn fest, während sein Gesicht gewisse Anzeichen von Unbehagen zeigte.
"Wir haben jetzt lange genug über alle möglichen Banalitäten geredet. Und es ist mir auch durchaus nicht entgangen, dass du mit deinen Gedanken ganz woanders warst. Wenn dir die Situation unangenehm ist, dann steht es dir frei zu gehen. Ich zwinge dich nicht."
Larissa schüttelte den Kopf.
"Nein.... Ich...."
Doch unwirsch wurde sie unterbrochen:
"Es gibt keinen Grund, lange um den heißen Brei herumzureden. Du bist nicht hier, weil ich dein Freund sein will. Du bist aus einem ganz bestimmten Grund hierhergekommen und ich frage dich jetzt, ob du bleiben oder gehen willst."
"Ich.... Ich will bleiben."
"Gut. Denn ich habe das da drin...."
Er rieb erneut über seinen muskulösen Bauch....
"... ich habe das den ganzen Tag über festgehalten, und ich kann es nicht mehr lange halten."
Er stand auf und ging zu Larissa hinüber, die ihm gegenüber auf dem Sofa saß. Langsam drehte er sich um und schob die Shorts samt seiner Unterwäsche die Beine hinunter.
"Steck dein Gesicht da rein", wies er sie an.