2,99 €
DIE SM - ZAHNÄRZTIN
Ich heiße Lena. Und ich bin masochistisch veranlagt. Schmerz und Lust sind für mich die zwei Seiten ein und derselben Medaille. Doch heute habe ich etwas ganz normales. Etwas, das jeder Mensch irgendwann in seinem Leben schon mal gehabt hat. Ich habe Zahnweh. Ich verspüre so ein komisches Ziehen. Daraufhin werde ich von meiner Domina Carola zur Zahnärztin Dr. Elisabeth Kollmannsberger geschickt. Ich habe ein wirklich komisches Gefühl dabei. Denn mir ist sehr wohl bewusst, dass diese Ärztin eben auch die beste Freundin meiner Herrin ist und sehr wohl selber eine überaus sadistische Ader hat. Doch es hilft nichts. Mit gemischten Gefühlen gehe ich zu dieser Frau Dr. Kollmannsberger. Denn diese Zahnarztpraxis ist eben keine normale Praxis. Ich bin bereits für eine besondere Behandlung vorgemerkt. Die junge und frivole Arzthelferin Angelika erwartet mich schon und gibt mir Anweisungen, wie ich mich zu verhalten habe. Das wird heftig werden und ich weiß es. Als der letzte normale Patient die Praxis verlassen hat, da erhalte ich den Befehl, mich komplett auszuziehen. Nackt erwartet mich dann die Frau Doktor und ich muss auf einem Behandlungsstuhl des Grauens Platz nehmen. Die Untersuchung bringt es an den Tag. Es ist der Weisheitszahn. Und es gibt nur eine Lösung. Nämlich eine Wurzelbehandlung. Ich beginne zu zittern, denn die Ärztin eröffnet mir, dass sie den Zahn aufbohren müsse und meine Herrin die Anweisung gegeben hätte, ich müsse das alles ohne eine schmerzlindernde Betäubungsspritze ertragen. Jetzt will ich eigentlich nur noch raus. Doch ich habe keine Chance. Ich bin an den Stuhl gefesselt und schon beginnt Elisabeth mit der Behandlung. Mich erwartet nun eine extrem schmerzhafte und qualvolle Prüfung meiner Leidensfähigkeit........
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2021
Die SM- Zahnärztin
IMPRESSUM
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
Ich kuschle mich ganz eng an meine Herrin Carola. Gerade haben wir wieder gespielt und diese letzte SM – Session war erneut ziemlich hart für mich. Aber nicht nur hart, sondern auch sehr schön. Ich habe ihr bewiesen, wie stark und belastbar ich bin. Auch wenn mir vermutlich meine Nippel und meine Pussy eine ganze Zeit lang ziemlich weh tun werden. Ich musste mich kerzengerade aufstellen. Breitbeinig. Das ist doch klar. Und dann hat sie Wäscheklammern an meinen Brustwarzen und den Schamlippen befestigt. Sie war recht zufrieden mit diesem speziellen Körperschmuck. Schließlich hat sie angefangen, ganz sachte mit einer Rute darauf einzuschlagen. Nicht heftig. Ganz sachte. Ganz „vorsichtig“. Mit einem kräftigen Schlag hätte sie die Störenfriede vermutlich auf einen Hieb entfernt. Aber so? Die blöden Dinger haben immer nur sachte auf und ab gewippt und haben an meinem zarten Fleisch gezerrt. Ich musste lange leiden. Sehr lange. Und ich war nicht festgebunden. Das war das Schlimme, was erschwerend hinzu kam. Immer wieder ein Schlag. Eine lange Pause. Um den Schmerz einsickern zu lassen. Dann noch einer. Und noch einer. Es tat so verdammt weh. Nach einer mir endlos vorkommenden Leidenszeit war ich dann endlich erlöst. Alle Klammern waren abgeschlagen. Insbesondere der letzte war besonders hartnäckig. Er hing nur noch an einem winzigen Hautfetzen an meinem rechten Nippel. Sie hat ihn immer "perfekt" getroffen. Perfekt aber nur in dem Sinn, dass er wie wild hin und her getanzt ist (was mich fast zum Wahnsinn getrieben hat). Abgefallen ist das Scheißding aber lange nicht. Ob sie das gekonnt so gemacht hat, um mich besonders zu quälen? Vermutlich.... Aber irgendwann war ich dann doch erlöst. Wir haben uns in die Arme genommen und haben miteinander Liebe gemacht. Das war meine Belohnung.