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Wagemutig und unerschrocken steuert die junge Darcy das Handelsschiff ihrer Familie über die Meere, den Piraten trotzend - und den tiefen Schmerz betäubend, der sie seit dem Tod ihres Liebsten quält! Da heuert ein geheimnisvoller Fremder auf der "Undaunted" an. Er nennt sich Gryf, hat bei einem Unfall sein Gedächtnis verloren - und erinnert Darcy fatal an ihren verschollenen Verlobten Gray. Vom ersten Moment an hämpfi sie mit ihren Gefühlen für diesen Mann: mit der Sehnsucht, in seinen Armen zu sein - und mit der Scham, dass sie so kurz nach Grays Verschwinden schon einen anderen begehrt. Auch Gryf ist heiß entflammt - aber schon mit dem ersten Kuss erwacht die Angst. Angst vor der Erinnerung an eine Vergangenheit, die womöglich seine Zukunft mit der betörenden Darcy zerstört...
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Seitenzahl: 390
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Das Herz kennt die Wahrheit erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2001 by Ruth Ryan Langan Originaltitel: „The Sea Sprite“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd.,Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe HISTORICALBand 188 - 2004 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Dr. Holger Hanowell
Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 03/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733766757
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, MYSTERY, TIFFANY
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Cornwall, 1655
Ein Unwetter zieht auf, Kinder.“ Miss Winifred Mellon, das Kindermädchen der vier Lambert-Kinder, schritt forsch über das steinige Ufer, formte die Hände zu einem Trichter und rief in den Wind hinein. Der Strand nahe dem Wohnsitz der Lamberts, MaryCastle, war mit Felsbrocken übersät. Einige waren von beträchtlicher Größe und boten einem Kind den Anreiz, einen dieser trefflichen Sitzplätze zu erklettern. Von dort oben konnte man wunderbar beobachten, wie die aufgetürmten Wolken über den Atlantik zogen.
Der junge James, mit zwölf Jahren das älteste Kind der Lamberts, schaute auf und ging dann seinem besten Freund Gray Barton nach, der schon bald dreizehn wurde. Grays Vater war ein Schiffskapitän, der seinem Sohn bereits erlaubt hatte, ihn auf See zu begleiten. Im Stillen bewunderten die Lambert-Kinder Gray dafür, denn insgeheim träumten alle vier davon, eines Tages zur See zu fahren.
Grays schwarzes Haar wehte im Wind, als er sicher über eine Reihe rutschiger, eiförmiger Felsblöcke kletterte. James hatte alle Mühe mitzuhalten.
„Wo sind deine Schwestern?“ fragte Miss Mellon besorgt.
James zuckte mit den Schultern. „Als ich sie zuletzt sah, wollte Ambrosia unbedingt von Newt lernen, wie man spuckt.“
Empört rümpfte Miss Mellon die Nase, während die beiden Jungen lachten. Newton Findlay war Matrose gewesen an Bord des Familienschiffs, der „Undaunted“, bis er durch einen Hai ein Bein verloren hatte. Jetzt arbeitete er für die Familie an Land und ertrug gutmütig und geduldig die abertausend Fragen, die vier kleine Kinder jeden Tag zu stellen pflegten.
Seit dem frühen, tragischen Tod von Mrs. Lambert war Miss Mellon für die Kindererziehung verantwortlich. Trotz ihrer hartnäckigen Bemühungen weigerten sich die drei Mädchen jedoch beharrlich, sich wie junge Damen zu benehmen. Sie verachteten Musik, Handarbeit und Kunst und zogen es stattdessen vor, mit Holzschwertern zu kämpfen, auf den Mast des väterlichen Schiffes zu klettern oder im offenen Meer zu schwimmen, in Begleitung allerhand ungeratener Kerle. Allein dieser Gedanke raubte der armen Frau die Kraft.
„Und die beiden anderen? Bethany und Darcy?“
James deutete mit dem Finger in die Ferne. „Bethany hofft, dort oben auf der Anhöhe das Unwetter am besten sehen zu können.“
Beklommen drehte das Kindermädchen sich um und entdeckte den kleinen Rotschopf, der die Arme in den Himmel reckte. „Was macht sie da, James?“
„Sie guckt, ob ein Blitz einschlägt.“
Während die beiden Jungen sich angrinsten, stieß das Kindermädchen einen Schrei aus, raffte die Röcke und rannte, so schnell sie nur konnte, davon. Minuten später verließ sie völlig außer Atem und mit verschmutztem Rocksaum die Anhöhe und zerrte die sechsjährige Bethany hinter sich her.
Als sie endlich wieder in der Lage war zu sprechen, fragte sie das Mädchen: „Und wo ist Darcy?“
„Da draußen.“ Bethany zeigte auf die dunklen, aufgewühlten Wellen, die sich an der Küste brachen.
„Was soll das heißen? Sie ist doch nicht etwa im Meer?“
„Doch.“
Dem Kindermädchen blieb beinahe das Herz stehen. „Wer ist bei ihr?“
„Niemand, Winnie.“
Die Augen der armen Frau weiteten sich vor Angst. „Deine kleine Schwester ist allein? Im Meer? Während ein Unwetter naht?“
Als das Mädchen nickte, wurde Miss Mellon so bleich wie ihre Röcke und rannte in Richtung des Hauses. „Himmel!“ rief sie. „Newt! Newton Findlay! Ihr müsst sofort kommen! Unsere kleine Darcy ist da draußen in dem Sturm!“
Der alte Seemann hörte das Rufen und trat aus dem Schuppen heraus, wo er gerade einige Segel flickte. „Was ist mit unserer Darcy?“
In ihrem grenzenlosen Entsetzen vermochte das Kindermädchen kaum ein Wort hervorzubringen, und so stammelte sie mit erstickter Stimme: „Unsere Kleine hat das Boot genommen, Newton. Seht doch!“ Fassungslos starrten die beiden auf die aufgewühlte See. Das winzige Boot, das wie eine Nussschale hin und her geworfen wurde, war kaum noch zu erkennen.
Mehr hinkend als rennend stürmte der alte Seemann los, so schnell sein Holzbein es zuließ. Doch lange bevor er das Ufer erreichte, hatte Gray Barton bereits sein Hemd abgestreift und war in die kalten Fluten des Atlantiks gesprungen.
„O gütiger Himmel!“ Mit nassen Röcken stand Miss Mellon in der schäumenden Brandung; das Wasser lief ihr in die hohen Lederstiefel. Sie umklammerte den Arm des alten Matrosen so fest, dass ihre Nägel sich in seine Haut bohrten.
Hilflos mussten die Erwachsenen mit ansehen, wie der Junge von einer Welle nach der anderen verschluckt wurde. Jedes Mal, wenn er verschwunden war, glaubten sie mit Sicherheit, er sei ertrunken. Doch immer dann, wenn sie schon alle Hoffnung fahren ließen, erblickten sie ihn wieder und beobachteten, wie er mutig gegen die Wellen ankämpfte, die mittlerweile so hoch waren wie die Reling eines Schiffes.
„O Newton.“ Tränen strömten über Miss Mellons Wangen und nahmen ihr die Sicht. „Das ist alles meine Schuld. Ich habe es zugelassen, dass unsere Kleine ertrinkt. Und jetzt wird auch noch dieser tapfere Junge sein Leben lassen.“
„So beruhigt Euch doch.“ Der alte Seemann tätschelte ihr die Hand, während er unverwandt das klägliche Vorankommen des Jungen verfolgte. „Niemanden trifft irgendeine Schuld. Das Mädchen liebt nun einmal das Meer. Und sie ist zu jung, um die Gefahr zu sehen.“
„Ja. Sie kennt überhaupt keine Angst.“ Die Lippen der armen Frau bebten, und ihr Weinen wurde heftiger. „Auch der Junge nicht. Wie soll ich es jemals Captain Lambert beibringen? Zuerst hat er seine liebe Frau verloren. Und jetzt seine Kleine. Und er hat sie in meine Obhut gegeben.“
„Pst“, versuchte Newton das Kindermädchen zu beruhigen. „Noch besteht die Möglichkeit, dass der Junge sie rechtzeitig erreicht.“ Doch der Stimme des alten Mannes fehlte jegliche Überzeugungskraft. Er traute nur wenigen hartgesottenen Seeleuten zu, gegen solch hohe Wellen anzukämpfen. Und selbst wenn es dem Burschen gelänge, das Boot zu erreichen, wie sollte er es in dieser rauen See sicher zurück an Land bringen?
Der Himmel verdüsterte sich zusehends, und die Kinder scharten sich schutzsuchend um ihr Kindermädchen. Sie waren ungewohnt schweigsam, da sie den Ernst der Lage erkannten.
„Wird Darcy sterben, Winnie?“ fragte Ambrosia leise.
Zum ersten Mal in ihrem Leben fand Miss Mellon keine Kraft, um die Frage zu verneinen.
„Wird sie sterben, Newt?“ Mit ängstlicher Miene zupfte James den alten Mann am Ärmel.
Newton war nicht in der Lage zu sprechen. Er legte den Arm um den Jungen und starrte weiterhin in die Ferne, obwohl es inzwischen so dunkel geworden war, dass man weder das Boot noch Gray in den Fluten sehen konnte.
Von ihren Gefühlen überwältigt, sank Miss Mellon im Wasser auf die Knie, drückte Ambrosia und Bethany gegen ihre Brust und begann heftig zu schluchzen.
Plötzlich deutete James aufs Meer. „Schau doch, Newt!“
Der alte Seemann brauchte einen Moment, ehe er erleichtert ausstieß: „Bei meiner Treu.“
„Was ist?“ Das Kindermädchen erhob sich wieder und blickte angestrengt aufs Wasser, aber alles, was es sehen konnte, war die schwarze, aufgeworfene See.
„Dort.“ Als ein Blitz über den Himmel zuckte und auf den Wellen zu tanzen schien, konnten sie die Umrisse eines kleinen Bootes erkennen.
Bei jedem grellen Blitz schien das Boot näher zu kommen.
„Gelobt sei …“, murmelte Newton, als er in die schäumende Brandung lief.
Minuten später zog er das kleine Boot ans Ufer. Völlig außer Atem kletterte Gray heraus und hielt die kleine Darcy in den Armen.
Als Miss Mellon ihm das Kind abnehmen wollte, klammerte sich die Kleine mit beiden Armen an ihren Retter und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge.
„Nein. Ich will bei Gray bleiben. War er nicht tapfer? Er ist den ganzen Weg geschwommen, um mit mir zurückzurudern. Und was für eine aufregende, unruhige Fahrt das war! Ich hatte schon Angst, aber Gray sagte, er würde es nie zulassen, dass mir etwas zustößt. Niemals.“
Anstatt das Mädchen auf die Füße zu stellen, um wieder zu Atem zu kommen, strahlte der Junge über das ganze Gesicht. „Alles in Ordnung, Miss Mellon. Sie ist nicht schwer. Sie ist ja noch ein kleines Mädchen.“ Er blickte in ihre Augen und sah, dass sie voller Bewunderung zu ihm aufschaute. „Kein Grund, sich Sorgen zu machen. Darcy hatte nicht einmal Angst. Sie paddelte wie wild und war ein bisschen verärgert, dass sie nicht zurück zur Küste kam.“
Er guckte die anderen an. „Ist sie nicht etwas ganz Besonderes?“
„Ja, mein Junge, das ist sie“, bestätigte Newton. „Genau wie du. Du hast großen Mut bewiesen.“
„Ich habe ihrem Vater feierlich versprochen, dass ich immer auf sie achten werde, wenn er auf See ist.“
„Das hast du heute bewiesen, Junge.“
„Ja, Sir. Denn ich halte mein Versprechen.“
„Das glaube ich.“ Newton legte den Arm um die Schultern des Jungen und führte ihn zum Haus der Lamberts.
Und obwohl Gray am Ende seiner Kräfte sein musste, trug er seine kleine Last den ganzen Weg und setzte Darcy schließlich auf einen Teppich vor dem Kaminfeuer. Dann legte er sich neben sie und hüllte sich in eine warme, trockene Decke.
Als kurze Zeit später die Haushälterin mit Tassen voll warmer Milch hereinkam, war der Junge in tiefen Schlaf gefallen. Mit angezogenen Beinen lag Darcy dicht neben ihm und hatte ihre Hand in die seine gelegt.
Während die Erwachsenen an den Kamin traten und sich die ungeheuerliche Heldentat des Jungen vor Augen führten, wurde ihnen noch etwas anderes klar. Obgleich Gray beinahe acht Jahre älter war als Darcy, waren diese beiden jungen Menschen sich in besonderer Weise zugetan. Beide waren von der See fasziniert und liebten sie. Beide waren völlig furchtlos. Und der Glaube an den jeweils anderen war unerschütterlich.
Newton beobachtete die Schlafenden. Selbst ihre Atemzüge folgten dem gleichen Rhythmus. „Eine vollkommenere Verbindung kann ich mir nicht vorstellen.“ Er schüttelte den Kopf, ehe er zu Bett ging und vor sich hinmurmelte: „Hoffentlich erlebe ich es noch, wenn sie erwachsen sind.“
Einige Menschen, machte er sich bewusst, waren einfach füreinander geschaffen.
Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass Ambrosia und Bethany jetzt beide verheiratet sind, nicht wahr, Großvater?“ Darcy Lambert, die jüngste der drei Lambert-Schwestern, stand neben ihrem Großvater auf dem Söller des Wohnsitzes MaryCastle, der sich im ersten Stockwerk an der Längsseite des Gebäudes befand. Während sie sprach, blickte sie unverwandt zum Horizont, denn sie hoffte, die hohen Masten der „Carrington“ zu erspähen, des Schiffes, auf dem Gray Barton als Erster Offizier diente.
„Ich habe keine Zweifel, dass du den beiden schon bald in den Hafen der Ehe folgen wirst, mein Mädchen.“ Liebevoll strich Geoffrey Lambert Darcy über die Wange, und sie umschloss seine Hand.
„Ja. Gray sagte, dass er zum letzten Mal unter fremdem Kommando auf See sein wird. Das nächste Mal wird er Kapitän seines eigenen Schiffes sein. Denk nur, Großvater. Kapitän eines Schiffes. Das hat er sich seit langer Zeit erträumt. Und er hat mir versprochen, dass ich mit ihm fahren werde, wenn er wieder die Segel setzt, als seine Gemahlin und Erster Offizier.“
Der alte Mann seufzte. „Ich kann mich nicht an den Gedanken gewöhnen, dass ich meine drei Mädchen in nur einem einzigen Jahr verlieren werde.“
„Aber du verlierst uns doch nicht, Großvater“, erwiderte Darcy beschwichtigend. Sie deutete auf die Arbeiter, die ein neues Gebäude neben dem alten Wohnsitz errichteten. „Ambrosia und Riordan werden bald nebenan wohnen. Bethany und Kane leben nur eine kurze Fahrt entfernt bei der Penhollow Abbey. Was Gray betrifft, so glaube ich, dass er zustimmen wird, hier in MaryCastle zu wohnen, wenn wir nicht an Bord des Schiffes sind. O Großvater.“ Sie schlang die Arme um seine Taille und drückte ihre Wange an die seine. „Denk doch nur an all die süßen Kinder, die wir dir schenken können.“
„Ja.“ Er lächelte. „Eine neue Generation, die dem alten Newt auf die Nerven gehen kann und die arme alte Winnie in den Wahnsinn treibt.“
Darcy fiel in das Lachen ein. „Es wird sie neu beleben, Großvater. Es wird uns alle beleben.“
„In der Tat.“ Als der Wind heftiger wurde, zitterte der alte Mann. „Der Winter wird uns im Griff haben, bevor wir es ahnen. Komm, mein Mädchen. Lass uns hineingehen.“
„Geh du nur, Großvater.“ Darcy zog sich das Tuch fest um die Schultern. „Ich bleibe noch ein wenig hier draußen. Ich habe das Gefühl, dass Grays Schiff heute einlaufen wird. Und ich möchte die Erste unten am Ufer sein, die ihn begrüßt.“
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