Das Rollenspiel: Räuber und Gendarm - Erotische Novelle - B. J. Hermansson - E-Book

Das Rollenspiel: Räuber und Gendarm - Erotische Novelle E-Book

B. J. Hermansson

0,0

  • Herausgeber: LUST
  • Kategorie: Erotik
  • Serie: LUST
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Heißes Rollenspiel mit Räuber und Gendarm...Sich für einen Moment in einen anderen zu verwandeln: Für Angelika und Ludvig wird diese Sehnsucht Wirklichkeit, als beide mit einem Rollenspiel neuen Schwung in ihr Sexleben bringen. Angelika ist der Dieb, Ludvig der Polizist. Es ist ein Spiel zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit, geil, hemmungslos und voller Lust!-

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 21

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



B. J. Hermansson

Das Rollenspiel: Räuber und Gendarm - Erotische Novelle

 

Lust

Das Rollenspiel: Räuber und Gendarm - Erotische Novelle ÜbersetztGertrud Schwarz OriginalRollspelet: Tjuv och polisCoverbild/Illustration: Shutterstock Copyright © 2019, 2020 B. J. Hermansson und LUST All rights reserved ISBN: 9788726312751

 

1. Ebook-Auflage, 2020

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit Zustimmung von LUST gestattet.

Die Vorbereitungen

Angelika und Ludvig haben sich den ganzen Morgen vom Kommen abgehalten. Die Geilheit drückt und pulsiert seit dem frühen Morgen durch ihre Körper und Geschlechtsorgane, was für dieses junge, geile Paar normal ist. Aber heute durften sie ihrer Geilheit nicht stattgeben. Sie haben weder den Körper, noch die Hände des anderen benutzt, um die Begierde in einem Strahl, in einem Pulsieren – einem bebenden Orgasmus – herauszulassen. Nein, heute warten sie. Warten und warten. Immer wieder sehen sie auf die Uhr. Haben die Läden schon geöffnet? Sind um diese Zeit genügend Menschen auf der Straße? Nein, sie müssen noch ein bisschen warten. Die Uhr tickt. Die Zeiger folgen dem Ticken unendlich langsam.

Ludvig holt seine Klamotten hervor. Er hat sie sorgfältig in seinen Schrank gehängt, nachdem er sie nach dem letzten Gebrauch gewaschen und gebügelt hat. Ludvig ist sehr ordentlich und strukturiert. Wann haben sie das zum letzten Mal gemacht? Vor drei oder vier Wochen? Um das zu machen, braucht man Zeit und Geduld. In letzter Zeit ist anderes dazwischengekommen. Aber jetzt ist es endlich wieder so weit. Er kann nicht mehr warten. Allein der Gedanke an das, was passieren wird, lässt seinen Schwanz in den Shorts hart werden.

Angelika denkt darüber nach, wie die anderen, die Unwissenden, reagieren werden. Sie mag das. Vor Publikum etwas aufführen. Ein Publikum, das nicht weiß, dass sich vor seinen Augen ein Theater abspielt. Die Regie übernehmen. Andere reinzulegen. Geben, aber auch nehmen. Das gefällt ihr. Das gefällt ihr außerordentlich. Angelika denkt ans letzte Mal zurück, als sie Hilfe bekamen. Ein Mann, der zu Ludvig eilte und ihm half, sie zu jagen. Nie zuvor hat sie so viel Adrenalin oder Milchsäure im Körper gespürt. Sie rannte und rannte und rannte. Schließlich gab der andere Mann glücklicherweise auf. Was wäre sonst passiert?