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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Da sie gerade keinen Mann parat hat, muss Sandra ihr ungezügeltes sexuelles Verlangen mit einem Dildo befriedigen. Da fällt ihr die Anzeige eines Labors auf, das Probanden für eine Sex-Studie sucht. Sandra meldet sich an und wird in einen dunklen Raum geführt. Dort besuchen sie nacheinander mehrere Männer und auch eine Frau, die ihr fantastische Orgasmen bescheren. Doch wird sie auch das SM-Setting genießen können, in dem sie gefesselt wird, um abwechselnd Schmerz und Lust zu verspüren? Gelesen von Denise Kampala Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das SexLabor: Der Darkroom | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © EVGENNISH P @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756191024
www.blue-panther-books.de
Der Darkroom - Teil 1
Sie liebte Sex. Manchmal kam ihr der Gedanke, ob sie womöglich Nymphomanin sei, weil sie es so oft brauchte. Andererseits genoss sie es einfach, wenn sie sich nach einem geilen Orgasmus entspannen konnte. Es hob ihre Laune und trug maßgeblich zu ihrem seelischen Wohlbefinden bei.
So what?, dachte sie und legte den Dildo, den sie mangels eines Mannes benutzt hatte, neben sich auf das Nachtkästchen. Die Menschen wären um einiges friedfertiger, wenn sie täglich einen ordentlichen Fick bekämen, dachte Sandra. Sie lag nackt auf dem Rücken auf ihrem Bett, die Knie angewinkelt, und spürte dem befriedigten Pochen zwischen ihren Beinen nach. Sex war einfach eine geile Sache, da biss die Maus keinen Faden ab.
Sie stand auf, duschte und setzte sich dann vor ihren Computer, um ihre Mails zu überprüfen und ein wenig im Internet zu surfen. Es war Wochenende, sie hatte Zeit und Muße, konnte tun und lassen, was sie wollte. Sie beantwortete ein paar Nachrichten, dann suchte sie im World Wide Web nach Informationen über Sex. In das Suchprogramm tippte sie Fragen ein wie: Wie kann ich meine Lust steigern? Welche Sexpraktiken gibt es? Luststeigernde Mittel zum Einnehmen?
Bei den Suchergebnissen tauchte rechts am Rand des Bildschirms immer wieder eine Anzeige auf, die sie allmählich neugierig machte: Sie suchen nach Erfüllung und wollen mehr über Ihr Sexverhalten wissen? Rufen Sie an unter …
Dort stand der Name eines Labors, das sich sogar in ihrer Nähe befand. Sandra überlegte nicht lange – laut der Anzeige war die Telefonhotline auch am Wochenende besetzt, also rief sie an.
Der Typ am Telefon klang richtig nett. Er erklärte ihr, dass es sowohl für sie selbst als auch für das Labor ein Gewinn wäre, wenn sie zu ihnen käme. »Sie werden herausfinden, wie Sie ticken und was Sie anmacht, um noch erfüllenderen Sex zu haben. Dazu füllen Sie zu Beginn einen Fragebogen zu Ihren sexuellen Vorlieben aus. Im Gegenzug bitten wir Sie um Ihr Einverständnis, Ihre Angaben anonym für unsere Forschung verwerten zu dürfen. Möchten Sie gleich einen Termin ausmachen?«
Aber so was von!, dachte Sandra und sagte begeistert zu. Sie dürfte bereits zwei Tage später kommen, erhielt noch Instruktionen und wurde mit den Worten verabschiedet: »Dann bis übermorgen!«
Wunderbar, dachte Sandra und sagte ein Treffen mit ihrer Freundin ab. Stattdessen würde sie einen halben Tag lang das geilste Vergnügen genießen und aus dem lustvollen Schreien nicht mehr herauskommen. Wer konnte so etwas schon von sich behaupten? Der Gedanke daran ließ ihre Säfte wieder fließen und sie ging zurück zu ihrem Dildo, um sich erneut von ihm verwöhnen zu lassen.
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