Das Slow-Cooker-Grundkochbuch - Informationen und Rezepte, um Zeit und Geld zu sparen - langsam gekocht schmeckt's einfach besser - Gabriele Frankemölle - E-Book

Das Slow-Cooker-Grundkochbuch - Informationen und Rezepte, um Zeit und Geld zu sparen - langsam gekocht schmeckt's einfach besser E-Book

Gabriele Frankemölle

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Beschreibung

Dieses Buch bietet beste, gelingsichere Einstiegsrezepte sowie einen ausführlichen Info-Teil, wo alle wichtigen Fragen zum Slowcooker geklärt werden: Auswahl, Kosten, Umgang etc. Die Autorin, seit 2010 Expertin und Bloggerin, beantwortet alles Wissenswerte rund um den elektrischen Schongarer. Das richtige Buch für alle, die zeitsparend, gut und gesund kochen wollen.

Die Vorteile des Slowcookers sind enorm. Das nährstoffschonende Garen bei niedrigen Temperaturen lässt Fleisch zarter und Saucen aromatischer werden, während das Gemüse knackig bleibt. Je nach Einstellung sind die Gerichte nach ca. 4 bis 9 Stunden gar. In dieser Zeit muss der Topf nicht beaufsichtigt werden. Und Verlängerungen um eine Stunde sind auch kein Problem. Morgens angestellt, ist das Gericht mittags oder abends fertig.

Dieses Buch war unter dem Titel "Langsam kocht besser 3.0" in einer anderen Ausstattung und mit anderem Umfang bereits auf dem Markt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 104

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VORWORT

Selten hat es mir so viel Spaß gemacht, ihm das Gegenteil zu beweisen: Hier halten Sie die vierte Komplettüberarbeitung in den Händen und das Projekt hat sich von einer Ringbuch-Broschüre zu einem ausgewachsenen Kochbuch gemausert. Mit dem Bassermann-Verlag habe ich einen namhaften Partner gefunden, der das Thema Schongaren jetzt in die Buchhandlungen bringt.

Es freut mich, dass ich schon so viele Leser vom Langsamkochen überzeugen konnte, und auch Ihnen werden die bewährten und neuen Rezepte hoffentlich Freude bereiten – selbst wenn Ihnen Kochen sonst keinen großen Spaß macht oder Sie kaum Zeit dafür finden. Aber das ist ja das geniale Prinzip des Slowcookers: Er kocht aus frischen Zutaten Eintopf, Schmorgerichte oder sogar Aufläufe und Desserts, ohne dass Sie dabeistehen müssen.

In diesem Sinne: Genießen Sie die freie Zeit, die Ihnen der Slowcooker verschafft und die leckeren Ergebnisse!

Inhalt

VORWORT

DAS PRINZIP SLOWCOOKER –

So funktioniert es

Kochen in Zeitlupe

Was der Slowcooker kann & was nicht

Die 10 wichtigsten Slowcooker-Pluspunkte

Die 10 Minuspunkte, die Sie kennen sollten

GERÄTEKUNDE: FUNKTIONEN & FINESSEN

Welche Temperaturstufen haben Slowcooker?

Welche Topfgröße ist die richtige für mich?

Manuelle Steuerung oder lieber digital?

Welcher Topfeinsatz ist der Beste?

SLOWCOOKER-KOCHPRAXIS

Zutaten im Slowcooker – Tipps & Tricks

Hülsenfrüchte im Slowcooker

Kochtechniken anpassen FAQ – häufige Fragen meiner Leser*Innen

Eigene Rezepte für den Slowcooker umrechnen

Mengen und Kochzeiten anpassen

Mengenumrechnungen für verschiedene Topfgrößen

So gelingt die Slowcooker-Premiere

DIE REZEPTE

Suppen & Eintöpfe

Klassiker

Schnelles

Aufläufe & Beilagen

Süßes

Brühen & Saucen

Hinweise zu den Rezepten Abkürzungen

Informationen zur Autorin Links

Rezeptregister

Impressum

DAS PRINZIP SLOWCOOKER

So funktioniert es

Vielleicht sind Sie ja schon Slowcooker-erfahren – dann dürfen Sie dieses Intro gern überlesen und mit den Rezepten auf Seite 35 starten. Falls Sie bisher noch keinen Slowcooker Ihr Eigen nennen, sollten Sie jedoch ein paar Minuten Zeit investieren, um sich mit dem Prinzip Langsamkochen zu befassen.

Slowcooker, Schongarer –Crockpot: Gibt’s da einenUnterschied? Eigentlich nicht. Slowcooker istder allgemeine Name des Gerätes, Crock-Pot® die Bezeichnung, die sich Hersteller Rival hat schützen lassen – also so ein bisschen wie »Nuss- Nugat-Creme« und »Nutella®«. Ich verwende in diesem Buch mal diesen, mal jenen Begriff und meine jeweils dasselbe!

KOCHEN IN ZEITLUPE

Ein Slowcooker kocht quasi in Zeitlupe. Man bereitet also die Zutaten vor, gibt sie in den Einsatz, setzt den Deckel auf und wählt die passende Heizstufe. Und erst nach vier, sechs oder acht Stunden – Rindfleisch oder Pulled Pork brauchen manchmal sogar 10 bis 12 – ist das Essen fertig.

Der Garprozess dauert so lange, weil sich die Hitze aus der elektrisch beheizten Slowcooker-Hülle nur ganz langsam auf die Speisen im Gareinsatz überträgt. Selbst nach einigen Stunden sieht es immer noch so aus, als ob im Topf gar nicht großartig etwas passiert – meistens köchelt es nur am Rand ganz leicht. Der schonende Garvorgang sorgt für sehr aromatische Saucen, zartes Fleisch und – entgegen aller Erwartungen – perfekt gegartes Gemüse.

KANN MAN DAS GERÄT WIRKLICH ALLEIN LASSEN?

Auch wenn Slowcooker-Neulinge sich das anfangs nicht trauen: Man kann den Topf wirklich viele Stunden ohne Aufsicht lassen, wenn man zum Beispiel im Büro oder an der Uni ist. Oder man zwischendurch einkaufen muss. Oder die Kinder von der Schule abholt. Oder, oder, oder… Solange die Füllmenge stimmt und genug Flüssigkeit im Topf ist, brennt im Slowcooker nichts an. Man muss auch nicht umrühren, denn die Flüssigkeit, die vom Deckel in den Topf zurück tropft, sorgt quasi von selbst für Zirkulation im Topf.

WELCHE REZEPTE KANN ICH IM SLOWCOOKER UMSETZEN ?

Im Schongarer gelingen all die Gerichte sehr gut, die auch auf dem Herd langsam garen: zum Beispiel Suppen und Eintöpfe, Gemüsecurrys oder Bratenstücke. Auch gedämpfte Desserts oder Aufläufe wie Lasagne lassen sich gut zubereiten. Eine dunkle Kruste entsteht zwar nicht, aber dafür besonders intensive Aromen und nichts wird trocken.

Mehr Informationen zum Schongaren, Gerätetests und weitere Rezepte finden Sie auch auf meiner Homepage slowcooker.de.

WAS DER SLOWCOOKER KANN

& was nicht

Manchmal kommt mir meine Webseite slowcooker.de vor wie ein Kummerkasten für Schongar-Neulinge. Dass dieses Kochbuch entstanden ist, hat nicht zuletzt seinen Grund darin, dass dort immer wieder Grundsatzfragen eintrudeln.

Für mich gibt es nur zwei Gründe, ein Thermometer in Kombination mit dem Slowcooker zu verwenden: Wenn Sie die Kerntemperatur von großen Fleischstücken messen wollen oder vermuten, dass Ihr Topf so langsam ist, dass er keine bakteriensicheren Temperaturen erreicht. In dem Fall sollten Sie einen Einsatz zu 2/3 mit kaltem (nicht eiskalten) Wasser füllen und 8 Stunden auf LOW stellen. Hat das Wasser danach keine 75 °C, sollten Sie den Topf nicht verwenden.

Zum Beispiel solche:

Mail A: »Hallo, ich bin neue stolze Besitzerin eines Slowcookers. Ich suche Rezepte, die komplette Menüs sind. Das heißt: Fleisch mit Gemüse und Beilagen. Aber vieles muss in der Pfanne vorgebräunt werden, und die Beilagen kochen im Slowcooker nicht mit.«

Mail B: »Ich habe mir jetzt auch einen Slowcooker zugelegt. Frage: Hast du schon mal Roastbeef darin gemacht, im Kern rosa und nicht durch? Wie lange dauert das?«

Antwort: Rosa Roastbeef oder ganze Menüs im Crocky? Tut mir leid, das Gerät kann weder braten noch Wunder vollbringen. Seine Stärken sind Suppen, Eintöpfe, Schmorgerichte mit und ohne Fleisch sowie gedämpfte Speisen. Alles, was starke, trockene Hitze benötigt (zum Beispiel besagtes Roastbeef, Steaks, Bratkartoffeln), gehört zumindest zum Anbraten in Pfanne oder Backofen. Alles, was sanfte Hitze und Flüssigkeit mag, gewinnt im Slowcooker – und das sind eine Menge Gerichte.

DIE 10 WICHTIGSTEN SLOWCOOKER - PLUSPUNKTE

Der Schongarer arbeitet gewissenhaft und selbsttätig, denn nach dem Befüllen erfordert er über Stunden wenig bis gar keine Aufmerksamkeit.

Man kann ihn beruhigt stehen lassen und die Wohnung verlassen.

Seine Garzeiten sind ideal, um ihn morgens anzustellen und zum Abendessen etwas Warmes auf dem Tisch zu haben.

Er verbraucht weniger Strom als der Backofen und nur etwas mehr als eine 100-Watt-Glühbirne.

In den großen 6,5-l-Slowcooker passen Zutaten für etwa acht Portionen. Das vereinfacht das Kochen für Gäste oder die Vorratshaltung.

Suppen und Eintopfgerichte gelingen hervorragend, Fleischgerichte und Braten werden superzart.

Saucen schmecken sehr aromatisch, Gemüse zerkocht nicht.

Das langsame Kochen ist unkompliziert: Rouladen müssen nicht gewickelt werden, Umrühren entfällt meist, Anbrennen gibt es bei passender Füllmenge nicht.

Vorarbeiten ist möglich: Man kann Zutaten am Abend zuvor schnippeln, den Einsatz bereits füllen und alles kühl stellen.

Bei vielen Gerichten ist das Anbraten von Fleisch nicht notwendig, sagt der Pragmatiker in mir. Das gilt vor allem, wenn das Fleisch in gemüsiger Sauce gart.

DIE 10 MINUSPUNKTE , DIE SIE KENNEN SOLLTEN

Der Schongarer erfordert die Einhaltung von zunächst ungewohnten Kochregeln, etwas Disziplin und Organisation.

Wer mittags seiner Familie etwas Warmes servieren will, muss den Topf früh morgens anstellen.

Schmoren (also langsames Garen mit mehr oder weniger Feuchtigkeit) und eingeschränkt auch Dämpfen sind die einzigen Kochtechniken, die der Topf wirklich gut beherrscht.

»Eine ganze Mahlzeit aus einem Topf” – das funktioniert nur bei Suppen, Eintöpfen und Aufläufen. Beilagen müssen separat gekocht werden.

Da der Einsatz immer halb gefüllt sein sollte, ist selbst der kleine 3,5-l- Crocky für einen 2-Personen-Haushalt zu groß, es sei denn, man möchte etwas einfrieren.

Vorarbeiten ist nötig. Viele Rezepte erfordern Zeitplanung sowie möglicherweise Anbraten und Vorgaren.

Der Slowcooker erfordert Einarbeitungszeit. Dass Fleisch schneller gar wird als Kartoffeln oder dass Sahne zu unappetitlichen Flocken zerfallen kann, muss man erst einmal lernen.

Wer seine Lieblingsrezepte für Herd oder Backofen für den Slowcooker anpassen möchte, muss selbst die richtigen Garzeiten ausprobieren, eine Hilfe dazu finden Sie auf Seite 29.

Bei vielen Gerichten ist das Anbraten von Fleisch sehr wohl notwendig, sagt der Ästhet in mir. Die Bräune sieht appetitlicher aus, die Röststoffe sorgen für Extra-Geschmack.

Gerätekunde

FUNKTIONEN & FINESSEN

Überlegen Sie noch, ob Sie sich einen (weiteren) Schongarer anschaffen? An den Kosten dürfte das Vorhaben sicherlich nicht scheitern: Die einfachsten Töpfe kosten gerade einmal 40 Euro, die digitalen mit Zeitschaltuhr ab 50. Teurer (100 bis 250 Euro) sind Multifunktionsgarer, die auch anbraten, unter Druck kochen, Reis garen und sich programmieren lassen. Markengeräte und No-Name-Töpfe werden fast alle in Fernost hergestellt, verfügen aber in der Regel über deutsche Stecker.

Grundsätzlich unterscheiden sich die Geräte in

Größe

– von 1,5 bis 8 Liter

Bedienung

– manuell vs. digital

Einsatz

– Keramik vs. Metall

Temperaturstufen

– circa vs. gradgenau

Im Folgenden stelle ich Ihnen Funktionen und Features vor, so dass Sie für Ihr Erst- oder Zweitgerät die richtige Wahl treffen.

WELCHE TEMPERATUR - STUFEN HABEN SLOWCOOKER ?

Eigentlich alle Slowcooker verfügen zumindest über LOW- und HIGH-Einstellung. Im Idealfall gart erstere bei etwa 75 bis 80 Grad, letztere sollte zwischen 85 und 90 Grad betragen. Besitzt Ihr Topf eine MEDIUM-Garstufe, liegen Garzeit (und Temperatur) irgendwo zwischen LOW und HIGH.

Manchmal finden Sie auf den Schaltern auch noch die Bezeichnungen (KEEP) WARM (eine Warmhaltestufe bei etwa 65 Grad) und AUTO. Diese Automatik-Stufe bedeutet allerdings bei jedem Hersteller etwas anders, grundsätzlich aber eine Art »Ankochen« auf HIGH (für eine oder zwei Stunden) und anschließendes Umschalten auf LOW. Bitte schauen Sie für die Details in die Betriebsanleitung Ihres Topfes.

WELCHE TOPFGRÖSSE IST RICHTIG FÜR MICH?

Slowcooker arbeiten am besten, wenn sie mindestens zur Hälfte gefüllt sind. Den größten verfügbaren Topf frei nach dem Motto »Bigger is better« zu kaufen, funktioniert daher nicht.

Nehmen Sie also Ihre Familiengröße, Ihre Koch- und Lebensgewohnheiten unter die Lupe und entscheiden Sie sich für die ideale Topfgröße.

Töpfe von Crock-Pot® in klein (2,4 l, rechts) und mittel (3,5 l), alle digital gesteuert und mit Keramikeinsatz. Dieser und andere Hersteller bieten außerdem noch 6,5 l-Töpfe für den größeren Haushalt an, manuell geschaltete und welche mit Anbrateinsatz.

1,5-, 2- oder 2,4-Liter-Geräte

... sind die Minis der Slowcookerwelt. Sie eignen sich für 1- oder 2-Personen-Haushalte, denen die Lust oder Möglichkeit fehlt, Reste aufzuwärmen. Ich koche oft Saucen, Süßspeisen oder Chutneys darin, von denen man nur kleine Mengen benötigt.

3,5-Liter-Geräte

... eignen sich am besten für kleinere Haushalte. Familien bis zu vier Personen kochen darin Mengen für eine Mahlzeit. Singles oder Paare können eine Hälfte des Gerichtes gleich verzehren und den Rest zum Aufwärmen oder Einfrieren einplanen.

Wer den Schongarer zum Kuchenbacken verwenden möchte, wählt bevorzugt ein ovales 3,5-l- Gerät. Bei den meisten größeren Geräten passt selbst bei größerer Teigmenge das Verhältnis von erwärmter Topfwand zu nicht-erwärmter »Mittelfläche« nicht, um Kuchen vernünftig zu garen.

5- bis 5,7-Liter-Geräte

... sind ein Mittelding zwischen kleinem und großem Topf. Die runden Vertreter sind wegen ihrer Form mehr für Suppen, Eintöpfe und geschnetzeltes Fleisch geeignet – in die rechteckigen passen auch große Bratenstücke.

6,5-Liter-Geräte

... sind die richtige Wahl, wenn regelmäßig mehr als vier bis sechs kräftige Esser am Tisch sitzen. Selbst Chili für 12 Personen habe ich schon so zubereitet – der Topf war dann allerdings fast randvoll und die Garzeit entsprechend länger.

Kleinere Familien betreiben mit einem großen Topf Vorratswirtschaft nach dem Motto »Einmal kochen – zweimal essen«. Auch Fonds und Brühen lassen sich im großen Slowcooker sehr gut auf Vorrat herstellen.

Und dann wären da noch...

... die diversen 3,0-, 4,7- oder sogar 8-l-Geräte ebenso diverser Hersteller, manchmal eckig (Multikocher), manchmal oval. Auch die passen möglicherweise ganz genau zu Ihrer Familiengröße bzw. Ihren Essgewohnheiten. Aber: Sie werden vermutlich nirgendwo Rezepte finden, die von Mengen und Zeiten auf diese seltenen Gerätegrößen ausgelegt sind. Das bedeutet: Sie müssen umrechnen, um auch hier den Idealzustand »halb bis zwei Drittel gefüllt« zu erreichen. Aber keine Sorge: Das haben Sie schnell heraus! Umrechnungstabellen zu Rezeptmengen finden Sie auf Seite 33.

MANUELLE STEUERUNG ODER LIEBER DIGITAL?

Viele Slowcooker haben nur einen einfachen Schalter, den Sie auf die gewünschte Temperaturstufe drehen. Solche manuellen Basismodelle sind günstig, können kaum kaputt gehen und sind ein idealer Einstieg in die Welt des Langsamkochens. Ich besitze zum Beispiel ein einfaches Gerät mit 6,5 l Fassungsvermögen, das mir seit fast 15 Jahren Brühe und Suppen (siehe Foto Seite 8) kocht.

Ein manueller Topf lässt sich mit einer simplen Zeitschaltuhr aus dem Baumarkt aufrüsten. Dann sind Sie auch bei einem Job mit unregelmäßigen Arbeitszeiten auf der sicheren Seite.

Digitale Slowcooker mit Programmiermöglichkeiten kosten in der Regel (erheblich) mehr als manuelle Töpfe. Dafür stellt Ihnen die Automatik den Topf wahlweise an oder aus, »kalkuliert« Kochdauer nach Zutatengewicht und/oder schaltet nach Garzeitende selbsttätig um auf KEEP WARM.

Achten Sie beim Kauf eines Digitalmodells ganz genau darauf, welche Vorwahlmöglichkeiten Sie tatsächlich haben! Manchmal bestehen die nämlich nur aus einem automatischen Ausschalten, aber nicht selbsttätigem Starten. Manchmal lassen sich bestimmte Mindest- oder Maximalgarzeiten nicht ändern (ungünstig für Kuchen oder Knochenbrühe), manchmal ist kein KEEP WARM möglich

WELCHER TOPF-EINSATZ IST DER BESTE ?

Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Keramikeinsätze