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Gegliedert nach den unterschiedlichsten Themen, wie etwa Haushalt, Kleidung, Wohnen, Kinder, Essen, Freizeit oder Urlaub, bietet dieses Buch hunderte Tipps für einen sparsameren Lebensstil. Egal, ob man versucht Schulden loszuwerden oder einfach einen finanziellen Sicherheitspolster haben möchte: Mit diesem Buch und etwas Geduld lassen sich finanzielle Vorhaben in die Wirklichkeit umsetzen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2020
Sie haben Schulden? Ihr Konto ist ständig überzogen? Sie können sich keinen Urlaub leisten? Oder es nervt Sie, dass Ihnen das Geld zwischen den Fingern zerrinnt?
Das kann bald Schnee von gestern sein. Denn mit vorliegendem Buch erhalten Sie jede Menge Tipps und Anregungen, wie Sie in Zukunft besser mit Ihrem Einkommen auskommen. Lesen Sie das Buch, machen Sie sich Notizen und setzen Sie Schritt für Schritt jene Vorhaben um, die für Sie machbar und sinnvoll sind. Sie werden sehen: Der Erfolg wird sich einstellen.
Sie haben selbst schon oft über Einsparungen nachgedacht und den einen oder anderen Vorschlag, wie man seine Sparziele erreicht? Dann würde es mich freuen, wenn Sie mir diese mitteilen, denn die Fortsetzung dieses Buches ist bereits in Planung. Auch Anregungen, welche Themenbereiche bei einem Sparbuch für Fortgeschrittene enthalten sein sollen, sind sehr willkommen.
Schreiben Sie mir unter: [email protected]
Viel Freude beim Umsetzen der Spartipps und beim Erreichen Ihrer Ziele wünscht Ihnen
Birgit Nagl
Ihr Sparpotenzial
Einleitung
Vorbereitende Schritte
Konto, Kreditkarten, Sparbücher
Einnahmen
Beim Einkaufen - Grundsätzliche Tipps
Essen und Trinken
Beim Lebensmitteleinkauf
Im Badezimmer
Alles für die Schönheit
Im Haushalt
Beim Wohnen
Mobilität
Kleidung
Kinder
Freizeit
Im Urlaub
Schenken
Beschenkt werden
Die 99 besten Tipps - für Sie zusammengefasst
Anhang 1 - Resteverwertung
Anhang 2 - Rezepte für Speisen um 1 Euro
Anhang 3 - Lebensmittel haltbar machen
Sie haben das Gefühl, Sie leben sparsam und da bleibt nicht viel Spielraum, um noch den einen oder anderen Euro zur Seite zu legen?
Machen Sie doch den Selbsttest:
Kreuzen Sie jene Aussagen an, denen Sie zustimmen!
Bitte benutzen Sie zum Bearbeiten der Aussagen ein separates Blatt Papier oder nutzen Sie die Notiz- oder Kommentarfunktion Ihres E-Book Readers.
Ich gehe manchmal ohne Einkaufstasche in den Supermarkt
Ab und zu gönne ich mir einen Coffee to Go
Ich lasse das Licht in Räumen brennen, in denen sich niemand aufhält
Vollbäder sind wundervoll und gehören für mich zur regelmäßigen Körperpflege
Mein Geschirrspüler wäscht nur im Langprogramm sauber
Manchmal werfe ich Essen weg
In meinem Kleiderschrank ist definitiv NICHTS zum Anziehen
Babysitter sind teuer, aber notwendig
Fertiggerichte - immer wieder gerne
Wenn es beim Essen mal schnell gehen muss, bestelle ich auch beim Lieferservice
Ich laufe auch im Winter zu Hause im T-Shirt herum
Ich liebe Küchenkräuter und kaufe Sie frisch abgepackt im Supermarkt
Wenn mich unterwegs der Durst überfällt, muss es schon mal das Mineralwasser in der Imbissstube sein
Ich rauche
Ich treffe mich regelmäßig mit Freunden in Restaurants
Ich besitze eine Kapselmaschine, weil diese den besten Kaffee macht
Wenn man alleine lebt, muss man viel mehr für das Essen ausgeben, weil Kleinpackungen viel teurer sind
Der Kaffeehausbesuch mit der besten Freundin hat einfach Tradition
Wenn man berufstätig ist, braucht man sehr viele Outfits - schließlich kann man nicht ständig das Gleiche tragen
Ich habe mein Konto überzogen
Ab und zu muss es ein Taxi sein, weil ich keine Lust habe, auf Zug/Bus/U-Bahn/Straßenbahn zu warten
Regelmäßige Besuche bei der Fußpflege gehören für mich einfach dazu
Eigentlich weiß ich nicht genau, wie viel Geld ich pro Monat wofür ausgebe
Wenn ich etwas schenke, muss das einen gewissen Mindestwert haben
Bei mir zu Hause gibt es immer Mineralwasser, Säfte, Bier oder Wein
Markenprodukte sind einfach besser
Ich bezahle Kontoführungsgebühren
Auch wenn ich dafür Schulden mache: Urlaub muss sein
Je mehr Waschmittel, desto sauberer die Wäsche
Zum Friseur gehe ich mindestens alle 4 bis 6 Wochen
Es geht doch nichts über eine Maniküre beim Profi
Bei mir zu Hause liegen viele Dinge herum, die ich nicht mehr brauche
Ein gutes Essen kann man nicht unter 3 Euro kochen
Großpackungen kommen für mich nicht in Frage
Ich habe eine ungenutzte Garage
Neue Kleidung kaufe ich ohnehin günstig
Mit
einem
Streamingdienst komme ich niemals aus
Zum Geburtstag oder zu Weihnachten bekomme ich oft etwas geschenkt, was ich gar nicht brauchen kann
Wenn ich frustriert bin, kaufe ich mir etwas
Die Kosmetikerin würde ich schon sehr vermissen
Diskonter sind immer billiger
Wenn Essen abgelaufen ist, entsorge ich es in den Müll
Ich habe einen Raum in meiner Wohnung, den ich nicht nutze
Gesundes Essen ist immer teuer
Meine Putzlappen werfe ich nach spätestens einer Woche weg
Bei Geschenkverpackungen lasse ich mich nicht lumpen
Meine Handyrechnung beträgt mehr als 20 Euro
In der Mittagspause gehe ich mit meinen Kollegen essen oder wir holen uns etwas Fertiges aus der Umgebung
Ich schlage bei jedem Schnäppchen zu
Ein Theaterbesuch kostet 30 Euro oder mehr - trotzdem gönne ich mir diesen manchmal
Auswertung:
Für jedes Kreuz, das Sie gemacht haben, zählen Sie einen Punkt.
0 Punkte: Gratulation! Sie sind auf dem richtigen Weg. Aber sicherlich finden Sie mit Hilfe dieses Buches noch die eine oder andere Sparmöglichkeit in Ihrem Alltag.
1 bis 5 Punkte: Nicht schlecht! Sie haben sich sicherlich schon öfter den Kopf darüber zerbrochen, wie und wo Sie Geld einsparen können.
6 bis 10 Punkte: Ausbaufähig! Auf die eine oder andere Sparmöglichkeit sind Sie schon von selbst gekommen. Das Buch wird Ihnen helfen, weitere Bereiche zu finden, wo das Sparen nicht weh tut.
11 Punkte oder mehr: Ebenfalls Gratulation! Bei Ihnen gibt es noch großes Einsparungspotenzial! Wenn Sie sich an ein paar Tipps aus diesem Buch halten, werden Sie schnell die ersten Erfolge merken.
Eines vorweg: Warum Sie sparen wollen, kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Vielleicht wollen Sie mit Ihrem Geld besser auskommen und gegen Monatsende nicht ins Schwitzen kommen, wenn ein Lebensmitteleinkauf ansteht. Oder Sie sparen auf ein bestimmtes Ziel, wie etwa einen Urlaub, einen neuen Mantel oder auch ein neues Auto. Genauso kann es sein, dass Sie einfach keine Lust haben, zu viel für Dinge zu bezahlen. Oder Sie schlafen einfach besser, mit einem finanziellen Polster.
Diese Buch soll Sie dabei unterstützen, in Zukunft mehr von Ihrem Geld zu haben. Ihre Schulden loszuwerden, weniger arbeiten zu müssen, einen Sicherheitspolster zu haben oder sich einen Wunsch zu erfüllen.
Wie Sie dabei vorgehen, ist einzig Ihnen überlassen. Nicht alle Tipps werden für Sie interessant sein. In manchen Bereichen wollen wir einfach nicht auf etwas verzichten. Die Intensität, mit der Sie meine Sparideen umsetzen, sollte vor allem von der Dringlichkeit abhängen. Wenn Sie zum Beispiel ein Minus am Konto haben, sollten Sie alles daran setzen, dieses schnellstmöglich loszuwerden. Warum? Weil dieses Minus am Konto viel, ja sogar sehr viel Geld kostet. Dazu gleich mehr.
Natürlich geht es in diesem Buch auch um Verzicht. Manchmal ist es einfach sinnvoll, „Nein“ zu sagen. Auch zu sich selbst. Es geht aber nicht darum, knausrig zu sein. Sinnvolles Haushalten hat nichts mit Knausern zu tun. Und Sparen hat nichts damit zu tun, auf Kosten anderer zu leben. Im Gegenteil: Mit ausreichendem Spielraum bei den Finanzen fällt es im Bedarfsfall auch leichter, großzügig zu sein. Egal, ob zu sich selbst oder zu anderen. Es geht primär darum, Entscheidungen bewusst zu treffen.
Wissen Sie genau, wie viel Geld Sie monatlich zur Verfügung haben? Vermutlich schon. Aber wissen Sie auch, wie viel Sie wofür ausgeben? Bei dieser Frage kommen die meisten Menschen schon ins Stocken. Sollten Sie zu diesen Menschen gehören, haben Sie bereits die erste unvermeidliche Aufgabe zu erledigen:
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre monatlichen Ausgaben. Beginnen Sie mit den Fixkosten.
Dazu gehören:
Miete/Betriebskosten
Strom, Gas, Heizung
Versicherungen (Haushalt, freiwillige Pensions-, Unfall- und Krankenversicherungen, Lebensversicherungen, KFZ-Versicherungen,...)
Unterhaltsverpflichtungen
Rundfunkgebühren
Handy, Internet, Kabelfernsehen, Streamingdienste, Spotify,...
Kosten für Mobilität (KFZ-Kosten, Fahrscheine, Monatskarten für den öffentlichen Verkehr,...)
Mitgliedsbeiträge (z.B. für ein Fitnesscenter)
Kontoführungsgebühren
Sollzinsen für überzogenes Konto
Kosten für die Kreditkarte
Kosten für Kindergarten, Schule, Sportkurse, Nachhilfe der Kinder
Zeitungsabos
Regelmäßige Spendenzahlungen, die automatisch abgebucht werden
Kosten für Emailanbieter
und was sonst noch regelmäßig anfällt.
Um die Fixkosten zu ermitteln, studieren Sie am besten die Kontoauszüge des letzten Jahres. Machen Sie sich eine Tabelle - entweder auf Papier oder am Computer - und tragen Sie jede Postion unter „Ausgaben“ ein.
Dann geht es zum nächsten Schritt: Ermitteln Sie Ihre monatlichen sonstigen Kosten. Dafür notieren Sie - am besten über einen Zeitraum von mehreren Monaten - jeden auch noch so kleinen Betrag, den Sie ausgeben.
Dazu gehören z.B. Ausgaben für:
Lebensmittel, Kosmetika, Hygenieartikel,...
Kino, Theater, Bücher, Zeitungen, Kaffeehausbesuche, Eintrittsgelder, Restaurantbesuche,...
Zigaretten
Geschenke, Kleidung, Schuhe
Reparaturen
Technische Gegenstände
Möbel, Dekoartikel
und so weiter und so fort!
Auch diese Beträge werden fein säuberlich notiert. Wenn Sie eine Exceltabelle am Computer erstellen, haben Sie schneller einen Überblick, wie viel Sie schon ausgegeben haben.
Diese Übersichten sind oft schon der erste Schritt, um selbst zu erkennen, dass man auf das eine oder andere verzichten könnte.
Ja, wenn Sie sparen müssen, werden Sie um das Wort „Verzicht“ nicht herum kommen. Allerdings kann man auch lernen, daran Freude zu haben. Wenn man zum Beispiel sieht, wie das Minus am Konto immer kleiner wird.
Haben Sie ein Minus am Konto, sollte es absolute Priorität haben, dieses wegzubekommen.
Selbstverständlich ist das kein Vorhaben, das in wenigen Wochen erledigt ist. Das Erreichen dieses Zieles hängt von der Höhe des Minus und von Ihren Einnahmen und Ausgaben ab. Aber je schneller Sie beginnen und je eiserner Sie sparen, umso schneller werden Sie ans Ziel kommen.
Warum ist das Minus am Konto so schädlich? Die Banken zahlen auf Sparbüchern mittlerweile so gut wie keine Zinsen. Das überzogene Konto kostet - je nach Bank - bis zu 13,5 % Sollzinsen. Wissen Sie, wie viel Prozent Sie bezahlen?
Ein kleines Rechenbeispiel:
Ihr regelmäßiges Minus in €
Jahreszinsen in € bei einem Sollzinssatz von 10%
Monatliche Zinsen in €
1000
100
8,3
3000
300
25
5000
500
61,7
Welche Möglichkeiten haben Sie, um diese Kosten zu senken?
Sie fragen bei Ihrer Bank nach einem Kredit in der Höhe des Minus. Kreditzinsen sind deutlich niedriger. Wenn Sie einen Kredit in der Höhe von 5000 Euro aufnehmen, bezahlen Sie statt Zinsen in der Höhe von 500 Euro jährlich vielleicht nur noch 250 Euro. Und die anderen 250 Euro können Sie gleich zum Zurückzahlen verwenden. Dann haben Sie bei gleicher monatlicher Belastung sukzessive weniger Schulden.
Lehnt Ihre Bank einen Kredit ab, fragen Sie doch mal Ihre liebsten Verwandten und Bekannten. Ja, das fällt nicht leicht. Aber in Zeiten, in denen es ohnehin keine Sparzinsen gibt, könnte es doch sein, dass Ihnen jemand ein zinsenfreies Darlehen gibt. Vergessen Sie dabei nicht, die Bedingungen zu vereinbaren (monatliche Rückzahlungsrate) - am besten schriftlich.
Wollen Sie nicht im privaten Umfeld fragen, verhandeln Sie niedrigere Sollzinsen bei Ihrer Bank.
Haben Sie noch irgendwo Erspartes als eiserne Reserve? Weg damit - es sei denn, dieses Sparbuch bringt Ihnen mehr als 10% Zinsen. Nein? Dann lösen Sie es auf und zahlen Sie das Geld auf Ihr Konto.
Kommt das alles nicht für Sie in Frage, gilt: Eisern sparen, bis das Minus weg ist. Wirklich eisern! Streichen Sie alles, was nicht lebensnotwendig ist. Dann haben Sie nicht nur bald Ihr Minus weg, sondern auch von Monat zu Monat mehr zur Verfügung (weil mit jedem Euro, den das Minus kleiner wird, sinken Ihre Zinsen).
Apropos Konto: Zahlen Sie Kontoführungsgebühren? Falls ja, wechseln Sie die Bank, sobald Ihnen das möglich ist. Informationen über Gehaltskonten, für die keine Kontoführungsgebühren anfallen, finden Sie im Internet. Auch die Arbeiterkammer veröffentlicht regelmäßig Aufstellungen zu diesem Thema.
Bezahlen Sie für Ihre Kreditkarte? Schluss damit! Kreditkarten gibt es auch kostenfrei. Informieren Sie sich bei der Bank oder googeln Sie einfach „Gratis Kreditkarte“.
Wenn Sie in glücklichen Lage sind, nicht gegen das Minus auf Ihrem Konto anzukämpfen, sondern daran interessiert sind, Reserven anzulegen, haben Sie vielleicht das eine oder andere Sparbuch. Derzeit ist es eher traurig, wenn man die Habenzinsen ansieht. Am Konto bekommt man teilweise 0,05 Prozent. Also nichts. Deshalb sollte am Konto nicht viel mehr als ein Notgroschen liegen. Oder etwas mehr, wenn eine geplante höhere Ausgabe, wie etwa ein Urlaub oder ein neues Auto ansteht.
Ein klein weniger besser als auf dem Konto ist Ihr Geld auf einem Sparbuch aufgehoben. Sie können sich bei den einzelnen Banken sehr bequem online informieren, wie viel Sie bei welcher Sparform für Ihr Geld bekommen. Auch werden regelmäßig Vergleiche veröffentlicht, sei es in Zeitungen und Zeitschriften oder auch in Wirtschaftsmagazinen im Fernsehen oder bei diversen Anbietern im Internet.
Abgesehen von Sparbüchern gibt es natürlich auch die Möglichkeit, in Aktien oder Fonds oder sonstige Wertpapiere zu investieren. In diesem Fall muss Ihnen aber bewusst sein, dass das Geld auch weniger werden kann. Wenn Sie sich an einen Finanzberater wenden, geht ein Teil Ihres investierten Geldes an diesen. Etwaige Verluste bleiben Ihnen alleine. Sie können sich auch selbst um alles kümmern. Das erfordert aber einiges an Zeit, ein bisschen Know-How und etwas Mut. Auch hier gilt: Informieren Sie sich im Internet, bei welchen Anbietern die Kosten am geringsten sind.
Ebenso, wie Sie einen Überblick über Ihre Ausgaben haben sollten, sollten Sie Ihre Einnahmen kennen. Dazu zählen Gehalt, Pension, Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Mindestsicherung, Versehrtenrenten, Unterhaltszahlungen (für Sie oder Ihr Kind/Ihre Kinder), Familienbeihilfe usw.
Wenn die Diskrepanz zwischen Einnahmen und Ausgaben zu groß ist, sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie neben einer Reduktion der Ausgaben, vielleicht auch eine Erhöhung der Einnahmen erreichen könnten.
Hier ein paar Ideen:
Durchforsten Sie Ihre Wohnung: Vielleicht finden Sie ungenützte Gegenstände, Kleidung, Schmuck, Bücher, CDs, Geschirr, technische Geräte, Kinderspielzeug usw., für die Sie keine Verwendung mehr haben. Verkaufen Sie es! Am Flohmarkt, bei willhaben, ebay, über Zeitungsinserat, über ein schwarzes Brett. Am besten nur dort, wo keine Gebühren anfallen.