Das Spiel mit ihrer Lust | Erotische Geschichte E-Book

Tracy Bush

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: Love, Passion & Sex
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 25

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Cindy wartet auf ihren Freund, bis er von seiner langen Geschäftsreise zurück ist. Um ihr die Zeit zu verkürzen, gibt er ihr sexuelle Anweisungen über ihre Ohrstöpsel. Zu Anfang ist es ihr peinlich, weil ihre sexuellen Handlungen auch in der Öffentlichkeit stattfinden, doch dann findet sie Gefallen an den geilen Spielen, besonders als ihr Sexpartner nicht ihr Freund ist. Aber war das so gewollt? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

Das Spiel mit ihrer Lust | Erotische Geschichte

von Tracy Bush

Lektorat: Nicola Heubach

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783756124916

www.blue-panther-books.de

Das Spiel mit ihrer Lust von Tracy Bush

Erleichtert atmete Cindy auf und drängte sich als Letzte in die S-Bahn. Zumindest musste sie nicht noch weitere zwanzig Minuten warten. Sie war sowieso schon zu spät. Ausgerechnet ihre letzte Kundin konnte sich nicht entscheiden und roch immer wieder abwechselnd an den beiden Teststreifen. Cindys Belehrung, sie sollte das besser nicht tun, weil sie die Düfte nicht mehr auseinanderhalten könnte, hatte sie ignoriert. Schließlich verkaufte Cindy ihr das Herrenparfüm, das sie ihrem Freund an Weihnachten ebenfalls geschenkt hatte. Es besaß einen würzigen Kern aus Lavendel, kombiniert mit einer leichten, aber deutlich wahrnehmbaren Holznote. Es war sexy, und sie musste unweigerlich an Joshua denken, sobald sie es roch.

Fast einen Monat hatten sie sich nun nicht mehr gesehen. Warum zum Teufel musste sie sich auch in einen Journalisten verlieben? Aber in drei Tagen kam er endlich von seiner Recherchereise zurück, dann würden sie alles nachholen, was sie verpasst hatten.

Cindy fand einen freien Sitz, kramte ihr Handy aus ihrer Tasche und wischte von einem Foto zum nächsten. Sie vermisste seine schwarzen Haare, sein unwiderstehliches Lächeln, seinen muskulösen Oberkörper und vor allem seinen Schwanz. Keiner ihrer vorherigen Liebhaber konnte sie so ausdauernd ficken, wie er es tat, und sie sehnte sich danach, ihn endlich wieder in sich zu spüren.

Sie setzte ihre Ohrstöpsel in die Ohren und wählte seine Nummer. Er nahm bereits nach dem ersten Klingelzeichen ab.

»Hello Darling«, flötete er wie immer gut gelaunt, »wie war dein Tag?«

»Anstrengend und lang.« Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück. »Was ich jetzt bräuchte, wäre ein warmes Bad und eine Massage.«

»Und danach?«

»Danach will ich von dir gevögelt werden, bis ich schreie und die Nachbarn gegen die Wand klopfen, weil sie nicht schlafen können.« Sie flüsterte, damit keiner der anderen Fahrgäste sie hören konnte. Was sie sagte, war nur für Joshuas Ohren bestimmt.

»Das wird noch ein paar Tage warten müssen.« Auch aus seiner Stimme klangen deutlich Enttäuschung, aber auch Sehnsucht heraus. »Wo bist du jetzt?«

»Im Zug. In zehn Minuten bin ich zu Hause.«

»Hast du Lust auf ein Spiel?«

»Das kommt ganz auf die Regeln an.«

»Die sind einfach.« Er machte eine kleine Pause, bevor er weitersprach. »In den nächsten drei Tagen stelle ich dir einige Aufgaben und du wirst meine Anweisungen ganz genau befolgen.«

»Das klingt nicht besonders verlockend.«

»Vertrau mir. Du wirst es nicht bereuen. Ich rufe dich an, wenn du zu Hause bist.« Damit legte er auf.

Fragend sah sie auf ihr Handy. Joshua war zwar immer wieder für eine Überraschung gut, aber das war nun doch eigenartig.

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