Die heiße Einladung | Erotische Geschichte - Tracy Bush - E-Book

Die heiße Einladung | Erotische Geschichte E-Book

Tracy Bush

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Beschreibung

Als der attraktive Typ mit Begleitung im Coffeeshop auftaucht, ist es um Barista Ruby geschehen. Seine heißen Blicke wecken in Ruby die wildesten Fantasien. Nachdem Christopher mehrfach im Café aufgetaucht ist, steckt er ihr eine Einladung zu - wo sie sich allerdings treffen, überrascht dann selbst Ruby ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 23

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

Die heiße Einladung | Erotische Geschichte

von Tracy Bush

 

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Jose AS Reyes @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756127894

www.blue-panther-books.de

Die heiße Einladung von Tracy Bush

Ruby presste das aromatische Pulver in das Sieb, rastete diesen mit einer Drehbewegung in der Espressomaschine ein und drückte den grün leuchtenden Knopf. Während Kaffee in einem feinen Rinnsal in die Tasse floss, schielte sie zu dem Paar, das wie jeden Samstagvormittag bei ihr im Coffeeshop saß und frühstückte.

Er war ihr mit seinen schwarzen Locken und seinen rehbraunen Augen gleich am ersten Tag aufgefallen. Unsicher hatte er sie angelächelt und dabei seine Brille zurechtgerückt, während seine Freundin die Bestellung aufgegeben hatte. Sein Croissant hatte er nicht angerührt und lediglich einen Café au Lait getrunken. Immer wieder hatten sie die Köpfe zusammengesteckt und getuschelt. Manchmal, so kam es Ruby vor, warfen auch sie ihr verstohlene Blicke zu.

Ruby nahm die Tasse, stellte sie auf einen Unterteller, drapierte noch Zuckerpäckchen und einen Keks und reichte das Getränk über die Theke, ohne dabei das Paar aus den Augen zu lassen.

Länger als nötig blieb Rubys Blick an seiner Begleitung haften. Frauen wie sie bekamen immer die heißesten Männer ab. Für ihre schlanke Figur schien sie einige Entbehrungen auf sich zu nehmen. Sie aß jedes Mal einen Obstsalat und trank ungesüßten Tee. Kein Gramm Fett war zu viel an ihrem Körper. Die engen Jeans betonten ihre wohlgeformten Beine und ihren knackigen Arsch. Ihre langen Haare hatte sie blond gefärbt, wie der dunkle Ansatz verriet. Je nach Tagesform trug sie ihre Frisur offen oder bändigte sie mit einer Haarklammer, damit jeder die teuren Creolen sehen konnte, die ihre Ohren schmückten.

Wenn es überhaupt etwas an ihr auszusetzen gab, waren es ihre Titten, die sich kaum unter ihrem Top abzeichneten.

Mit einer solchen Praline konnte sie nicht konkurrieren, schon gar nicht, solange sie die Standarduniform einer Barista anhatte: eine schwarze Hose und ein weißes, bis zum Hals zugeknöpftes Hemd mit einem Namensschild über der linken Brust. Das wäre beides noch gegangen, aber zum Überfluss musste sie noch diese schreckliche Schürze anziehen, in der sie sich weder wohl noch als Frau fühlte.

Praline lehnte sich gerade über den Tisch, flüsterte ihm etwas ins Ohr und zog sich wieder zurück, bevor sie schmunzelnd mit einer Serviette über seinen Mundwinkel fuhr.

Schnell nahm er ihr die Serviette ab. Sichtbar peinlich berührt wanderten seine Augen zu Ruby und sein Blick traf ihren.

Ich würde ganz andere Dinge mit dir machen